Wenke Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Hallo local,erstmal danke für deine Bemühungen.Ich meinte jedoch keine Zwillinge.Die echten Permanenzzahlen dürfen zwischen 1. und 148 Coup an beliebiger Stelle stehen.Als Beispiel die 91.Treffer Coup 1242.Treffer Voup 148wäre Ok.noch besser wäre:Wieviel Zahlen erscheinen von Coup 1 bis 148:überhaupt nicht oder nur 1-mal.Das alles möglichst mit realen Perm, kein Zufallsgenerator, kein OC.Beste GrüßeWenke
local Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Hallo local,erstmal danke für deine Bemühungen.Ich meinte jedoch keine Zwillinge.Die echten Permanenzzahlen dürfen zwischen 1. und 148 Coup an beliebiger Stelle stehen.Als Beispiel die 91.Treffer Coup 1242.Treffer Voup 148wäre Ok.noch besser wäre:Wieviel Zahlen erscheinen von Coup 1 bis 148:überhaupt nicht oder nur 1-mal.Das alles möglichst mit realen Perm, kein Zufallsgenerator, kein OC.Beste GrüßeWenke ←Hi Wenke,Das ist ein schwere Frage.Ich habe mal ein Spiel getestet, das wartete bis nur noch 5 Restanten vorhanden waren. Diese wurden dann gesetzt.Der Vorteil war, daß die ewigen Restanten nicht gefährlich waren, da es selten mehr als 2 sind. Irgendwo in der Gegend von 110 coups sollten alle Zahlen lt. irgendeinem Forscher gefallen sein.Die Frage sollte also lauten, wie oft oft kommen in 148 coups nicht alle Zahlen. Und da würde ich behaupten; in 4 von 10 Fällen.Ich habe da mal eine Auswertung über Tisch 3 wiesbaden gemacht. Habe sie aber noch nicht wiedergefunden.grusslocal
Texas Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Hallo Wenke Anzahl Sätze: 113.671Treffer im 1. Satz: 3.126Treffer im 2. Satz: 3.082Als Standard-Permanenz nehme ich die von Paroli ladbare Hamburg-Permanenz, Tisch 1, 1999. Das sind die (derzeit) 113.678 Coups.Die obigen Treffer beziehen sich auf die Satzangabe von Monopolis (so wie ich die verstanden habe): Im Coup n kommt eine Zahl x. Dann folgen 6 Coups, deren Ergebnis egal ist. Dann wird 2 mal gesetzt. "Treffer im 1. Satz" bzw. "Treffer im 2. Satz" heisst hier also, dass die gesetzte Zahl im 7. bzw. 8. Coup nach dem Signalcoup getroffen wurde.Da die 6 "Pausen-Coups" unberücksichtigt blieben, wurde im 7. bzw. 8. Folgecoup auch dann gesetzt, wenn die Signalzahl bereits im 1., 2.,...6. Folgecoup erschienen war. Das wäre nochmal ein Ansatzpunkt für einen weiteren Test.Die Antwort zur 4-Rotationen-Frage kommt gleich...
Monopolis Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Moin Wenke,Das alles möglichst mit realen Perm, kein Zufallsgenerator, kein OC.ich habe alle Werte, allerdings nur für 455 Tage aus dem CC, gesplittet inunterschiedliche Perm.-Abschnitte. Die Umstellung auf 148 Coups ist nichtsonderlich aufwendig.Hast Du eine E-Mail-Box, die 7-8 MB große Dateien empfängt? Dann könnteich Dir meine Tabelle als Anhang mailen.MfG., Monopolis.
Monopolis Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 (bearbeitet) Hallo Texas,nur zur Klarstellung: Bei 113.674 Sätzen hat es 3.126 + 3.082 = 6.208 Treffergegeben. Was ist in Deine Auswertung eingeflossen?Immer Einsatz 7 + 8 oder 8 nur, wenn 7 nicht getroffen hat?MfG., Monopolis.Auch für alle Zahlen kein Problem.Gezählt werden müsste eigentlich nur:- wie oft Treffer im 1. Satz? (Coup n+7)- wie oft Treffer im 2. Satz? (Coup n+8)Anzahl Sätze gesamt = Anzahl Coups - 7Durch diese Angabe wird eigentlich alles klar. Vielen Dank. bearbeitet Februar 5, 2006 von Monopolis
Texas Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 So, hier also die Auswertung für die HH-Permanenz:Es wurden darin mindestens 31 verschiedene Zahlen in 4 Rotationen getroffen.Auswertung "4 Rotationen"Anzahl Coups: 113.678Anzahl 4 Rotationen: 113.53131 verschiedene: 432 verschiedene: 5833 verschiedene: 16334 verschiedene: 1.95735 verschiedene: 11.88336 verschiedene: 41.69437 verschiedene: 57.771
Texas Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Die Frage sollte also lauten, wie oft oft kommen in 148 coups nicht alle Zahlen. Und da würde ich behaupten; in 4 von 10 Fällen."in 148 Coups nicht alle Zahlen" ist bei der obigen Auswertung die Summe aus31 verschiedene: 432 verschiedene: 5833 verschiedene: 16334 verschiedene: 1.95735 verschiedene: 11.88336 verschiedene: 41.694also 55.759gegenüber 37 verschiedene: 57.771Es ist also ein Verhaltnis von Nicht-37-verschiedene zu 37-verschiedene von ca. 49 % zu 51 % - somit ungefähr 1:1
Wenke Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Hallo Texas,31 verschiedene: 432 verschiedene: 5833 verschiedene: 16334 verschiedene: 1.95735 verschiedene: 11.88336 verschiedene: 41.69437 verschiedene: 57.771das sieht ja echt gut aus.Wenn man zwei Treffer, der 2-Trefferprogession, tatsächlich ausspielt, kommt ordentlich was rum.Das Platzerrisiko sieht klein aus.Die Ausbleiber 31-32-33 Zahlen (nur 0 oder 1 Treffer) sind zahlenmässig äußerst klein.Da könnte man was probierenBesten Dank!Hallo Monopolis,danke für das Angebot, da würde ich glatt ja sagen.Wenn du möchtest, hänge die Tabellen einfach an eine oder mehere Mails an (Web.de lässt nur 1??? MB zu).Meine Mailadresse müsste allen bekannt sein, wenn nicht schicke ich sie über PN.Beste GrüßeWenke
Monopolis Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Hallo Wenke,(Web.de lässt nur 1??? MB zu).ich werde versuchen, eine Tabelle rauszukopieren, evtl. muss ich einigeDiagramme löschen. Bitte schicke mir vorsorglich Deine Adresse noch mal,ich wechsle alle 3 Monate den Rechner ))))))))MfG., Monopolis.
Wenke Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 (bearbeitet) Hallo Monopolisich wechsle alle 3 Monate den Rechner ))))))))Zerkloppzt du deine Rechner wenn der pflichtgemäß sagt:Mach dir keine Sorgen - Die üblichen Prozente hab sind sicher??? DankeWenke bearbeitet Februar 5, 2006 von Wenke
magier Geschrieben März 3, 2006 Geschrieben März 3, 2006 @allehallo,kann mir mal jemand einen forschlag machen bezüglich einer progression,sie soll mindestens 1 stück gewinn bringen innerhalb von 13 setcoups durch zwei treffer(müssten da nicht direkt hintereinander fallen.ist sowas überhaupt zu machen?beispiel auf zwei treffer auf rot, s,s,s,0,s,r,s,s,s,s,s,s,r. t1 t2gruss magier.
Wenke Geschrieben März 4, 2006 Geschrieben März 4, 2006 Hallo Magier,hallo,kann mir mal jemand einen forschlag machen bezüglich einer progression,sie soll mindestens 1 stück gewinn bringen innerhalb von 13 setcoups durch zwei treffer(müssten da nicht direkt hintereinander fallen.ist sowas überhaupt zu machen?Versuch doch mal das Problem von hinten aufzuzäumen:Nach dem 1. Treffer fehlen dir noch 1-2-3-4...viele Gewinnstücke.Wenn du diese mit dem nächsten Treffer gewinnen willst, musst du eine Martingale spielen.Möglichkeiten:Bei Rest 0: 1-2-4-8-16 usw oder Ende des AngriffesBei Rest 1: 2-4-8-16-32 uswbei Rest 2: 3-6-12-24-48 uswdamit wird klar nach dem 1. Treffer muss der fehlende Rest möglichst klein sein,sonst erfodert die Martingale nach dem ersten Treffer einen zu großen Kapital aufwand.Damit ist die Progression bis zum ersten Treffer festgelegt.Die Tilgung muss dann so groß sein, das nur 1 Stück Rest bleibt.Coup 1 1 StückCoup 2 1 Stück.....Rest wäre 0........Martingale mit 1-2-4-8 uswCoup 3 1 Stück.....Rest wäre 1........Martingale mit 2-4-8-16-32 uswCoup 42 Stück.....Rest wäre 1oder3 Stücke....Rest wäre 0so geht das dann weiter bis Coup 12im Coup 13 müsstest du den gesamten bisherigen Verlust +1 Stück setzen um dich ins Ziel zu retten. Dabei solltest du an diesen Verlauf ebenfalls in deine Überlegungen einbeziehen:Coup 1 VerlustCoup 2 VerlustCoup 3 GewinnCoup 4 bis Coup 13 Verlustdamit würde deine Progression platzen.Vielleicht ist es aber besser Coup 1 bis 3 oder Coup 1 bis 4 die komplette Martingale zu spielen.Damit kannst du eine große Zahl an Platzern vermeiden.Wird bis Coup 3 oder 4 nicht getroffen, wendest du deine 2-Treffer-Progression an.Die zweite Variante ist bestimmt teuer als Variante 1, dafür sparst du aber die Platzer.Was besser ist lässt sich durch Versuche ermitteln.Wenn beide varinaten fast gleich abschneiden, solltest du die auswählen, die dir besser liegt.Beste GrüßeWenke
magier Geschrieben März 5, 2006 Geschrieben März 5, 2006 @ wenkedanke dir für deine hilfe,jetzt sehe ich klarer.für interessenten bringe ich gleich die progi auf ein stück treffer.alles als stücke.1, bei treffer 1stück gewinn,ziel erreicht2, bei treffer 1 stück gewinn,ziel erreicht4,bei treffer 1 stück gewinn,ziel erreicht4,bei treffer 4,8,16,32,64,128,256,512.bis treffer zwei progi.5,bei treffer7,14,32,64,128,256,512.6,bei treffer11,22,44,88,176,352.10,bei tref.13, 26,52,104,208,416.jetzt wieder auf nur einen treffer(wegen platzergefahr)33,bei treffer ziel erreicht66,bei treffer ziel erreicht132,bei treffer ziel erreicht264,bei treffer ziel erreicht528,bei treffer ziel erreicht,die 28 stücke kann man notfalls bei überschreitung des max. auf pleins der selben farbe setzen.hallo wenke gibts die progi so schon?wenn nicht hoffe ich dass ich das so im casino setzen kann,was meinst du dazu?
Wenke Geschrieben März 6, 2006 Geschrieben März 6, 2006 Hallo Magier,ob die Prog schon erfunden wurde? Bestimmtzur deinen Sätzen:du solltest versuchen die Sätze flacher zuhalten.In deiner Prog.1, bei treffer 1stück gewinn,ziel erreicht2, bei treffer 1 stück gewinn,ziel erreicht4,bei treffer 1 stück gewinn,ziel erreicht4,bei treffer 4,8,16,32,64,128,256,512.bis treffer zwei progi.bei deinem letzten Satz setzt du 2 Treffer voraus, der 1 Treffer soll mit 4 Stücken treffen.Wenn du beim 1. Treffer 5 oder 6oder 7 Stücke setzt, wird der Einsatz in diesen Teil größer. Dafür ist die Martingale für den 2. Teil bedeutend flacher.Die Martingale müsste hier 9 Stufen umfassen. Da kommt es auf jedes Stück beim Start der Martingale an.An dieser Stellen solltest du noch etwas schrauben.Beste GrüßeWenke
Lord Buttonhole Geschrieben September 18, 2006 Geschrieben September 18, 2006 Hallo,eine sehr interessante Idee! Sammelordner Progressionen.Progressionen sind ein unendliches Thema. So wundert es mich, dass die Beiträge einfach so versanden.Jetzt sind ja in Beitrag #1 viele Progressionen aufgelistet worden. In der Folge wurde zu der einen oder anderen Progression etwas geschrieben und noch weitere, neue Progressionsideen vorgestellt.Wie wäre es, wenn wir nun den Faden wieder aufnehmen. Man könnte zu den Progressionen, die man zu den guten rechnet, einige Erläuterungen schreiben.So habe ich vor, die Restplus-Progression näher vorzustellen. Warum die Restplus-Progression?Ich halte sie für gut spielbar, spiele sie auch immer wieder einmal.Und zweitens kann man sie als Verlust- oder Gewinnprogression einsetzen. Na ja, kann man mit den anderen eigentlich auch. Im Laufe des Tages stelle ich einen ersten Beitrag zur Restplus-Progression hier ein.Ich muss erst das Kopieren von Tabellen hinbekommen. Sch... Technik. Liebe GrüsseL.B.
Wenke Geschrieben September 18, 2006 Geschrieben September 18, 2006 Hallo Lord Buttonhole,eine wirklich gute Idee.Da du diese Progression selber nutzt, wird das bestimmt ein guter Beitrag.Ich muss erst das Kopieren von Tabellen hinbekommen. Sch... Technik. Keine Angst, wenn du Tabellen ins Forum stellen willst, folge einfach diesen Link:Tabellen ins Forum stellenEs ist einfacher als man glaubst.Naja, bei den ersten Tabellen hatte ich auch meine Probleme. Falls es dennoch nicht klappen sollte, schicke mir die Tabelle einfach zu.Ich kopiere dann die Tabelle in dein Posting.PS:Wenn du Excel benutzt, dann gibt es eine noch einfachere Methode.Beste GrüßeWenke
Lord Buttonhole Geschrieben September 18, 2006 Geschrieben September 18, 2006 Hallo Wenke,vielen Dank für den Tip. Es will aber nicht so recht klappen. Statt in Spalten nebeneinander steht alles untereinander.Ich werde es morgen noch einmal probieren.Liebe GrüsseL.B.
Lord Buttonhole Geschrieben September 19, 2006 Geschrieben September 19, 2006 (bearbeitet) Hallo,hier der angekündigte erste Beitrag zur Restplus-Progression.Schnelleinstieg Wir benötigen eine kleine Tabelle mit drei Spalten:Spalte VO = Vortrag der Gewinnstücke, die wir gerne hätten.Spalte RP = restliche Plusse, die wir noch erreichen möchten.Spalte ST = Anzahl der zu setzenden Stücke.Die Werte für VO und RP sind im Prinzip frei wählbar.Die Berechnung der zu setzenden Stücke:VO geteilt durch RP = ST (runden)Grundregel, wenn ein Spiel auf die einfachen Chancen erfolgen soll:Variante Verlust-Progression :bei Treffer: VO wird um die gesetzte Stückzahl vermindert und RP wird um 1 vermindertbei Niete: VO wird um die gesetzte Stückzahl erhöht und RP bleibt unverändert.Variante Gewinn-Progression :bei Treffer: VO wird um die gesetzte Stückzahl erhöht und RP um 1 vermindertbei Niete: VO wird um die gesetzte Stückzahl vermindert und RP bleibt unverändert.Es folgen demnächst ausführliche Beispiele, die dem "Einsteiger-Forum, in dem wir uns hier befinden, gerecht werden.In den Beispielen kommt die folgende Permanenz von 10 Coups zum Einsatz:N-N-T-T-N-T-T-N-N-TN= NieteT= TrefferLiebe GrüsseL.B.Zurück zum Fragenkatalog bearbeitet September 22, 2006 von Wenke
Lord Buttonhole Geschrieben September 20, 2006 Geschrieben September 20, 2006 Beispielpartie mit Restplus-Progression Bevor ich anfange zu setzen, muss ich einige Vorüberlegungen machen, damit ich die frei wählbaren Werte für VO und RP sinnvoll festlegen kann.(Abkürzungen siehe vorheriger Beitrag).Festlegungen:Habe ich Geld übrig, das ich sonst nicht benötige? Ja.Was will ich spielen? Ich möchte auf einfache Chancen spielen, z.B. Schwarz-Rot. Wie lange soll das Spiel dauern? Zehn Coups (dann wird meine Tabelle nicht zu mühsam).Wie sehen meine Chancen aus? Laut Normalverteilung kann ich in 10 Coups mit vier bis sechs Treffern rechnen.Ich nehme den mittleren Wert, also 5, und trage diesen in die Spalte RP ein.Das bedeutet, ich erwarte 5 Treffer in 10 Coups.Es könnten aber auch nur vier sein, denn meine Chancen im Roulette bei den einfachen Chancen sind nur 4,8 zu 5,2 und die Normalverteilung sagt mir, dass auch vier Treffer im Erwartungsbereich liegen.Wann werde ich das Spiel abbrechen? Sobald die Minusse die Erwartungen der Normalverteilung übersteigen. Bei drei Minussen gleich zu Beginn oder bei sechs Minussen im weiteren Verlauf.Wie gross soll ich die Stücke wählen? Da werfe ich einen Blick auf meinen Point&Figure-Chart. Dort erkenne ich die Grösse: normal oder mittel oder Minimum. Als Einsteiger hat man aber meistens noch keinen aussagefähigen Chart.Wie viele Stücke will ich mit meinen fünf Treffern gewinnen? Ich bin mal bescheiden (Einsteiger) und bin mit 5 Stücken (a 1000 Euro ) zufrieden.Diesen Wert 5 trage ich in die Spalte VO ein.Die Division von VO durch RP ergibt die zu setzende Anzahl der Stücke5:5=1 Diesen Wert trage ich in die Spalte ST ein.Die Tabelle sieht dann so aus:Coup...Per...VO...RP...ST...Saldo..................5.....5......1Im vorherigen Beitrag habe ich die erzielte Permanenz schon bekanntgegeben.N-N-T-T-N-T-T-N-N-TNun beginnt das SpielCoup 1 verloren.Der Saldo beträgt -1, VO wird auf 6 erhöht, RP bleibt gleich, 6:5=rund 1 wird in ST eingetragen.Coup...Per...VO...RP...ST...Saldo1.........N......5.....5.....1-....1-...................6----5----1Coup 2: verloren.Der Saldo beträgt -2, VO wird auf 7 erhöht, RP bleibt gleich, 7:5=rund 1 wird in ST eingetragen.Coup...Per...VO...RP...ST...Saldo1.........N......5.....5.....1-....1-2.........N......6.....5.....1-....2-...................7.....5.....1Coup3: gewonnenDer Saldo beträgt -1, VO wird auf 6 verringert, RP wird auf 4 verringert, 6:4=rund 2 wird in ST eingetragenCoup...Per...VO...RP...ST...Saldo1.........N......5.....5.....1-....1-2.........N......6.....5.....1-....2-3.........T......7.....5.....1+...1-..................6.....4......2Coup 4: gewonnenDer Saldo beträgt +1, VO wird auf 4 verringert, da ich 2 Stücke gesetzt hatte, RP wird auf 3 verringert, 4:3=rund 1 wird in Spalte ST eingetragenCoup...Per...VO...RP...ST...Saldo1.........N......5.....5.....1-....1-2.........N......6.....5.....1-....2-3.........T......7.....5.....1+...1-4.........T......6.....4.....2+...1+...................4.....3.....1Coup 5: verlorenDer Saldo beträgt 0, VO wird auf 5 erhöht, da ich nur 1 Stück setzte,RP bleibt gleich, 5:3=rund 2 wird Spalte ST eingetragen.Coup 6: gewonnenCoup 7: gewonnenCoup 8: verlorenCoup 9: verlorenCoup10: gewonnenund so sieht die fertige Tabelle mit dem Endergebnis ausCoup...Per...VO...RP...ST...Saldo1.........N......5.....5.....1-....1-2.........N......6.....5.....1-....2-3.........T......7.....5.....1+...14.........T......6.....4.....2+...15.........N......4.....3.....1-....06.........T......5.....3.....2+...27.........T......3.....2.....2+...48.........N......1.....1.....1-....39.........N......2.....1.....2-....110.......T......4.....1.....4+....5Das Spiel habe ich mit 5 Stücken gewonnen. Im Gleichsatz wäre es zu Null ausgegangen. Schauen wir uns Coup 8, 9 und 10 noch einmal an. Dadurch dass Coup 8 und 9 verloren werden und der Teiler RP auf 1 steht, entwickelt sich mein Einsatz zum Schluss wie eine Martingale.Das ist gefährlich, da ja Coup 10 nach der Normalverteilung sehr wohl auch ganz normal verloren gehen könnte. Dann schlagen -4 Stücke kräftig zu und das schöne Ergebnis ist mit -3 versaut.Deshalb sollte man einen RP von 1 vermeiden, indem man den Startwert entsprechend erhöht.Ich stelle den RP so ein, dass mein Spiel bei RP 3 zu Ende ist. Der Anfangswert wäre dann mit RP 7 und entsprechend VO 7 zu wählen.Das Spiel wäre dann mit +2 gewonnen worden mit einem letzten Einsatz von nur zwei Stücken.Natürlich können auch die Werte von RP und VO unterschiedlich gewählt werden.Wenn ich mit zwei Stücken zu Beginn setzen möchte, dann führt die Einstellung von VO =14 und RP=7 zu guten Ergebnissen.Das Spiel wäre in diesem Falle mit +5 gewonnen worden. Der letzte Satz wäre mit einem Einsatz von vier Stücken gespielt worden.Ich habe die Test-Permanenz extra so gewählt, dass die Schwächen der Restplus-Progression gleich zu erkennen sind.Auch andere Progressionen haben mit dieser Permanenz ihre Schwierigkeiten.Hier ein kleiner Ergebnisvergleich:Amerikanisch Abstreichprogression +5 mit Coup 7Labby - Wenke +2 mit Coup 4d'Alembert +4Martingale +3Martingale ala d'Alembert +6einmal Paroli im Gewinn +2Fibonacci mit Wiederholungssatz bei Treffer +2Fibonacci ala D'Alembert +3Wells +5Contre Wells -5Wells-Contre Wells Differenzspiel +6Beresford Gewinnprogression -6gestreckte Garcia +8 dabei letzter Satz mit 8 StückenGuetting -1Jede Progression hat ihre Schwächen. Leider weiss man beim Spiel erst nachher ob die ausgesuchte Progression die optimale war. Liebe GrüsseL.B.
beno45 Geschrieben September 20, 2006 Geschrieben September 20, 2006 Beispielpartie mit Restplus-Progression Wann werde ich das Spiel abbrechen? Sobald die Minusse die Erwartungen der Normalverteilung übersteigen. Bei drei Minussen gleich zu Beginn oder bei sechs Minussen im weiteren Verlauf.Wie viele Stücke will ich mit meinen fünf Treffern gewinnen? Ich bin mal bescheiden (Einsteiger) und bin mit 5 Stücken (a 1000 Euro ) zufrieden.Diesen Wert 5 trage ich in die Spalte VO ein.Jede Progression hat ihre Schwächen. Leider weiss man beim Spiel erst nachher ob die ausgesuchte Progression die optimale war. @Lord Buttonhole Das Du seer viel und lange gearbeitet hast und gellesen habe keine worte. Nuhr aus meinem wissen gibt keinne Restanten oder Faworiten alles ist nuhr Zuffal. Mit dem Spiel abbruch hast Du auch nicht ganz recht. Mit gewinnen oder fehrliren kanst Du auch nicht fest machen. Das jede Progression hat seine schweche gebe ich Dir recht aber ist nich immer schuld Progression sehr oft ist Tisch wahl. Jede Progression ist gut nuhr ist frage auf welchen Tisch. Progression daft nicht gewecksselt sein werden die KENNEN nich so schlecht DREEN wie gut ICH Spielen kanst nuhr muss paar dinge geendert werden sein. Gruss beno 45
Wenke Geschrieben September 20, 2006 Geschrieben September 20, 2006 (bearbeitet) Hallo Lord Buttonhole,das hast du wirklich gut hingekriegt. .... und bin mit 5 Stücken (a 1000 Euro ) zufrieden....Ja das ist noch wirkliche Bescheidenheit Die Vorteile der Restplusprogression sinddas definierte Spielendedie selbstbestimmbare GewinnhöheIch habe diesen Fehler oft genung gemacht: Das Spiel ist geplatzt -das lasse ich mir nicht gefallen -weiterspielen! Es gab ja kein definiertes SpielendeMeist wurde das Elend noch größer Den Teiler 1 sollte man wirklich nie auspielen, das ergibt immer die Martingale.Nach einem Plätzer wäre das besser:Neues SpielTeiler Neu 5Gewinn: Verlust aus der Vorgänger Progression (+1 oder auch nicht)das kann auch mehrfach veranstaltet werden.Denkbar sind auch diese Progressionsparameter:Spiellänge: 37 Coups Teiler 18 Gewinn: 1-2-3...5(im Mittel kann auf 18 Treffer in 37 Coups gerechnet werden)Spiellänge: 37 Coups Teiler 15 Gewinn: 1-2-3...5Spiellänge: 37 Coups Teiler 12 Gewinn: 1-2-3...5also den Teiler varieren.oder für Geduldsspieler:Spiellänge: 370 Coups Teiler 150 Gewinn: 1-2-3...5nur wer soll das ausrechnen , dafür ist die Prog schön flach Dabei gilt die Regel: Je größer der Teiler desto flacher die Progression.Bei der Progwahl hast du unbedingt recht. Nur nach dem Spiel, wissen wir was richt war (leider).Es will aber nicht so recht klappen. Statt in Spalten nebeneinander steht alles untereinander.Ich werde es morgen noch einmal probieren.Falls das wieder nicht klappt, setz die Tabelle ins Testforum.Lass sie mit dem "verunglückten Aussehen" drinstehen. So kann ich sehen woran es lag und dir helfen.Beste GrüßeWenke bearbeitet September 20, 2006 von Wenke
Lord Buttonhole Geschrieben September 22, 2006 Geschrieben September 22, 2006 Hallo Beno und Wenke,vielen Dank für die positive Rückmeldung. Es sind dann doch zwei, die meinen Beitrag genauer gelesen haben.Die Restplus-Progression kann auch beim Spiel auf Kolonne/Dutzend verwendet werden.Dabei muss man jedoch das zur einfachen Chance geänderte Auszahlungsverhältnis von 2:1 berücksichtigen.VO muss gross genug gewählt werden, damit die doppelte Auszahlung im Gewinn auch abgebucht werden kann.Bei einem Treffer wird der doppelte Einsatz = Gewinn abgezogen.Bei einem Verlust wird der Einsatz hinzugezählt.RP wird bei einem Treffer um zwei verringert (doppelte Auszahlung) und bei Verlust nicht verändert.Bei einem Spiel über zehn Coups liegt die normale Treffererwartung zwischen 2 bis 5 Treffern.Ein VO-Wert von 12 oder 24 und ein RP-Wert von 12 wären möglich, so dass zum Ende des Spiels keine zu kleinen RP-Werte verkraftet werden müssen. Natürlich sind auch andere Werte möglich.Ein Beispiel mit den gleichen Nieten und Treffern wie beim EC-Spiel N-N-T-T-N-T-T-N-N-TCoup...Perm...VO...RP...ST...Saldo1.........N.........12...12....1-...1-2.........N.........13...12....1-...2-3.........T.........14...12....1+..04.........T.........12...10....1+..25.........N.........10....8.....1-..16.........T.........11....8.....1+..37.........T..........9.....6.....2+..78.........N..........5.....4.....1-...69.........N..........6.....4.....2-...410.......T...........8.....4.....2+..8Liebe GrüsseL.B.
charly22 Geschrieben Oktober 7, 2006 Geschrieben Oktober 7, 2006 hallo liebe forschende diese progression habe ich mir eigendlich für die ec ausgedacht,aber man kann sie auf allen chancen spielen.für ec:1,2/2,3/3,4/4,5/5,6/6,7/ usw. erst wenn beide stufen verloren haben wird um eine einheit erhöht,solange auf der einheit bleiben bis plus!für dutzende sieht das so aus:1,2,3/3,4,5/5,6,7/usw. ich glaub die anderen chancen sind klar,hab bis tvs getestet und noch keinen platzer gehabt,ist wohl nur eine frage der zeit falls es diese progression schon gibt bitte ich um entschuldigung euch damit belästigt zu haben gruß charly 22
Wenke Geschrieben Oktober 8, 2006 Geschrieben Oktober 8, 2006 Hallo charly22,selbst erfunden, das finde ich gut.Zu eigenen Sachen hab ich auch mehr vertrauen. Zumindest kann weiß ich dann auf wen ich schimpfen muss, falls es daneben geht. Macht es natürlich nie. Wieviel Spiele hast du denn mit deiner Progression schon gespielt?Beste GrüßeWenke
charly22 Geschrieben Oktober 8, 2006 Geschrieben Oktober 8, 2006 hallo wenke hab auf ec ca 1000 cups getestet,davon 100 im casino,leider nur mit 1euro das spiel.mußte nur bis stufe 7 hochgehen,es dauerte mir aber zu lange bis 30 stücke zusammen hatte obwohl ich am touchbet-roulette gespielt habe.ich will das morgen auf dutzende spielen.angefangen bei 5,6,7, spiel auf das vorletzte dutzend!wenn man starke nerven hat solange auf aktuellen stufe bleiben bis im plus,aber wer will kann auch mal eine stufe zurück gehen. gruß charly 22
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