charly22 Geschrieben Oktober 10, 2007 Geschrieben Oktober 10, 2007 Halloooooooooooooooooo,Eigentlich dachte ich immer, Ihr spielt ernsthaft Roulette. Statt dessen fangt ihr zu Würfeln an.Da könnt Ihr doch gleich die " Glückszahlen " aus den hiesigen Wurschtblättern hernehmen, die von sogenannten Starastrologen jeden Tag erstellt werden. Da habt Ihr den selben Effekt. Mit der Wünschelrute geht`s aber vielleicht auch. Gruß Fritzl nun bleib mal locker mein freund,wenn easy sich für einen würfel entschieden hat wird das schon seinen grund haben . charly 22
easyflip Geschrieben Oktober 10, 2007 Autor Geschrieben Oktober 10, 2007 Moin,ich seh schon, das hier zu erklären ist etwas schwieriger als den ersten Thread. Leider hab ich jetzt nicht viel Zeit, deshalb nur in kurzen Sätzen nochmals einige gaaaaanz wichtige Sachen:1. Jeder Wurf wird erwürfelt. Es wird immer das gesetzt ,was der Würfel anzeigt-oder das Gegenteil. Will man ein "+" in seiner Reihe haben(damit es eine 1er Figur wird) setzt man das, was der Würfel anzeigt(z.b 4=rot), will man ein "-" eben das Gegenteil von Rot= Schwarz.2.Ich spiele mit den Würfeln, um meine Unzulänglichkeit auszuschliessen und um es mir einfach zu machen.Außerdem muß ich so nicht alle drei EC im Auge behalten, sondern bilde mit dem Würfel meine eigene künstliche Permanenz.3.@monopolis deine Tabellen in allen Ehren , aber diese Tests kannst Du dafür nicht brauchen, die Würfelpermanent läßt sich so nicht darstellen, probier es einfach mal aus.4. Ich habe ja seit gestern, drei statt 1 Würfel, um nur noch die guten Reihen zu spielen zu können. Bei drei Würfeln bekomme ich mehr gute Reihe und komme schneller zum setzen.Gute Reihen sind solche, die nur 1er und 2er Figuren bringen.5. Gespielt und gewürfelt wird waagrecht von links nach rechts von 1bis 15. Gesetzt wird aber jede Reihe für sich und nur senkrecht.Easyflip
Monopolis Geschrieben Oktober 10, 2007 Geschrieben Oktober 10, 2007 Moin Fritzl,Halloooooooooooooooooo,Eigentlich dachte ich immer, Ihr spielt ernsthaft Roulette. Statt dessen fangt ihr zu Würfeln an.Da könnt Ihr doch gleich die " Glückszahlen " aus den hiesigen Wurschtblättern hernehmen, die von sogenannten Starastrologen jeden Tag erstellt werden. Da habt Ihr den selben Effekt. Mit der Wünschelrute geht`s aber vielleicht auch. Aber mal ganz ernsthaft. Wenn man meint den puren Zufall selbst zu erstellen, dann sollte man etwas anderes nehmen als ein Würfel.Mein Vorschlag für Euch wäre, Ihr kauft Euch in einer Lottoannahmestelle ( in manchen Spielzeugläden gibt es das auch ) eine Plastikmurmel. Sie ist durchsichtig, hat einen Durchmesser von etwa 7cm und hat Kugeln mit den Zahlen bis 49 darin. Unten ist ein Röhrchen mir einer Länge von etwa 10 cm mit einem Kuli d`ran. Wo nach dem Schütteln die Zahlenkugeln in einer Linie aufgereiht sind. Diese Kugel macht Ihr auf, laßt die Kugeln von 1ns bis 36 d`rin. Eine Kugel müßt Ihr mit der Null überkleben, das ist die Zero. Dann habt Ihr 37 Zahlen und es darf Geschüttelt werden. Bitte Nicht gerührt Auf jeden Fall ist dies Intelligenter, als so ein scheiß Würfel.Da habt Ihr dann Euren puren Zufall. Gruß Fritzles spielt letztendlich doch keine Rolle, wie man seinen Angriff vorbereitet.Wichtig ist doch nur, dass man ihn vorbereitet. Damit hat man genügendmentale Kraft frei, um den Erfolg einzufahren.Beispiel gefällig? Ich schreib's Dir später in Moni's SENFMÜHLE. Nachtgrüße, Monopolis.
Fritzl Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Hallo Monopolis,es spielt letztendlich doch keine Rolle, wie man seinen Angriff vorbereitet.Wichtig ist doch nur, dass man ihn vorbereitet. Damit hat man genügendmentale Kraft frei, um den Erfolg einzufahren.Beispiel gefällig? Ich schreib's Dir später in Moni's SENFMÜHLE.Ja wwwwwann denn ?Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 11, 2007 von Fritzl
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 "...eigentlich dachte ich immer, Ihr spielt ernsthaft Roulette. Statt dessen fangt ihr zu Würfeln an. Da könnt Ihr doch gleich die "Glückszahlen" aus den hiesigen Wurschtblättern hernehmen, die von sogenannten Starastrologen jeden Tag erstellt werden. Da habt Ihr den selben Effekt..."Es ist die physikalische Praxis, dass ein Würfel wohl kaum so ausgewuchtet sein kann, dass eine Auslosung durch Auswürfeln der fallenden Würfelseite dem Zufall entspricht; bei mehreren Würfeln wird irgendeine Seite jedes einzelnen dieser Würfel jeweils durch ein geringfügiges Abweichen des Schwerpunkts im Verhältnis zum errechenbaren geometrischen Objektmittelpunkt favorisiert. Der Erzeugung des Zufalls einer Roulettemaschine (Kessel) hinkt die Auslosung mit dem Würfel aus diesem Grund durch erhebliche Ungenauigkeiten hinterher.
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Interessant ist allerdings, dass Pascal in Paris bereits mit dem Zufall experimentierte und dies nicht nur anfänglich, sondern hauptsächlich mit Würfeln praktizierte. Dabei benutzte er zwei Würfel. Die Kombination aller möglichen Erscheinungsformen durch geichzeitiges Fallen der Seiten dieser beiden Würfel ergibt 36 Ergebnisse,... ...aber schon bei Wertung nachfolgender und versetzt nachfolgender Erscheinungen potenziert es sich und kommt man auf tausende Kombinationserscheinungen. So ist das Roulette überhaupt entstanden. bearbeitet Oktober 12, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 Später konzeptionierte Pascal eine Lochscheibe, in der sich quasi 36 Vertiefungen befanden.Dass es sich um 36 Löcher handelte, rührt von den zahllosen Berechnungen her, die er in den Jahren zuvor bereits mittels der Würfel erstellt und statistisch ausgewertet hatte. Um diese zum Vergleich bei seiner laufenden Arbeit heranziehen zu können, blieb er bei der Anzahl. Nur auf diesen Umstand ist es zurückzuführen, dass das Roulette heute weltweit 36 Zahlen hat.
Fritzl Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Hallo Nachtfalke,Es ist die physikalische Praxis, dass ein Würfel wohl kaum so ausgewuchtet sein kann, dass eine Auslosung durch Auswürfeln der fallenden Würfelseite dem Zufall entspricht; bei mehreren Würfeln wird irgendeine Seite jedes einzelnen dieser Würfel jeweils durch ein geringfügiges Abweichen des Schwerpunkts im Verhältnis zum errechenbaren geometrischen Objektmittelpunkt favorisiert. Der Erzeugung des Zufalls einer Roulettemaschine (Kessel) hinkt die Auslosung mit dem Würfel aus diesem Grund durch erhebliche Ungenauigkeiten hinterher.Das dachte ich mir so in etwa auch. Und gerade deshalb Favorisierte ich die " Lottohilfe " mit den Kugeln, da man mit diesen einen echten Zufall erstellen kann.Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 11, 2007 von Fritzl
Fritzl Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Hallo Nachtfalke,Um diese zum Vergleich bei seiner laufenden Arbeit heranziehen zu können, blieb er bei der Anzahl. Nur auf diesen Umstand ist es zurückzuführen, dass das Roulette heute weltweit 36 Zahlen hat.Natürlich meinst Du 37 Zahlen. Da ja die 0 bzw. Zero auch als solche zählt.Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 11, 2007 von Fritzl
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 Der Würfel hat bei mir die Aufteilung.1schwarz2pair3passe4rot5impair6manqueDiese Aufteilung wäre wohl für Pascal nicht aussagekräftig genug gewesen.Er wollte den Zufall nicht anhand des Fallens von verschiedenen Zahlen beweisen, sondern er wollte ihn aufschlüsseln, was zu seiner Zeit noch niemand untersucht und ausgewertet hatte. Genau genommen sind die 36 Zahlen des Roulette die synthetischen Strängeseiner Würfelseiten. Pascal erstellte im Grund nichts anderes als fiktive Ergebnisse, indem er den Würfelseiten die Bedeutungszugehörigkeiten von Zahlen gab, um eine entsprechend große Auswahlmöglichkeit als berechnungsgrundlage zu haben.
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) "...natürlich meinst Du 37 Zahlen..."Nein.Ich meine 36 Zahlen, Fritzl.Die Umsetzung der gefallenen Würfelseiten bei Pascal war:1 und 1 eine 011 und 2 eine 021 und 3 eine 031 und 4 eine 041 und 5 eine 051 und 6 eine 062 und 1 eine 072 und 2 eine 082 und 3 eine 092 und 4 eine 102 und 5 eine 112 und 6 eine 123 und 1 eine 133 und 2 eine 143 und 3 eine 153 und 4 eine 163 und 5 eine 173 und 6 eine 184 und 1 eine 194 und 2 eine 204 und 3 eine 214 und 4 eine 224 und 5 eine 234 und 6 eine 245 und 1 eine 255 und 2 eine 265 und 3 eine 275 und 4 eine 285 und 5 eine 295 und 6 eine 306 und 1 eine 316 und 2 eine 326 und 3 eine 336 und 4 eine 346 und 5 eine 356 und 6 eine 36Aus ihnen setzte er synthetische Permanenzen zusammen.Nichts anderes macht Easyflip mit 6 Würfelseiten. bearbeitet Oktober 12, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Sieh' mal:Easyflip hat ja auch keine Zero.Folglich konnte die stochastische Grundlage für Pascals Berechnungen des Zufalls auch keine Zero haben. bearbeitet Oktober 12, 2007 von Nachtfalke
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Pascals Lochscheibe, die er erst viel später entwarf, hatte sechsunddreißig Vertiefungen - keine siebenunddreißig.Es gibt von Pascal überhaupt keine mathematischen Berechnungen des Zufalls, die sich auf 37 Zahlen beziehen; jedenfalls sind die nicht bekannt. bearbeitet Oktober 12, 2007 von Nachtfalke
Fritzl Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Hallo Nachtfalke,Ab wann wurde dann eine 37sigste Zahl ( die 0 bzw. die Zero ) hinzugefügt um das Rouletterad " Eiern " zu lassen ?( Damit es nicht berechenbar ist )Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 11, 2007 von Fritzl
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 "...Pascals Lochscheibe, die er erst viel später entwarf, hatte sechsunddreißig Vertiefungen..."Pascal war schon lang tot, als ein gewisser Francoise Blanc zwei weitere Zahlen für die Zufallsauslosung einführte und den Begriff Roulette zum Kassenfüller der Spielhäuser machte (ein Begriff, den Pascal nie hätte definieren können, weil es ihn zu dessen Lebzeiten überhaupt nicht gab). Blanc funktionierte die wahrscheinlichkeitsmathematischen Grundlagen Pascals zu einer für Spielbanken kalkulierbaren Gewinnmaschinerie um und er wurde in den Beneluxstaaten als erster reich damit.
Fritzl Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Hallo Nachtfalke,Pascal war schon lang tot, als ein gewisser Francoise Blanc zwei weitere Zahlen für die Zufallsauslosung einführte und den Begriff Roulette zum Kassenfüller der Spielhäuser machteZwei weitere ?Du schreibst was von 36. Also erst mal ohne die Null ( Zero ). 36 + 2 = 38 ???????????Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 11, 2007 von Fritzl
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 "...ab wann wurde dann eine 37sigste Zahl ( die 0 bzw. die Zero ) hinzugefügt um das Rouletterad " Eiern " zu lassen ?..."Zunächst führte Blanc Ende der 30iger-Jahre zwei Zeros ein! Fritzl - es waren zwei!Ich wollte das zunächst nicht glauben, denn es heißt ja allgemein, dass Roulette mit zwei Zeros betrieben wurde und François Blanc habe sie auf eine Zero reduziert, wodurch er dieses unermessliche Vermögen gemacht habe.Aber das ist eine Lüge.François Blanc hat die Doppelzero eingeführt!!!!
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 Mein seinerzeitiger Lehrer in Südfrankreich hat mich darüber aufgeklärt. Er verfügte über die originalen Papiere aus Bordeaux, wo Blanc bei einer Winzerbank beschäftigt war. Hier entstand eine Planung ... das Concept Roulettière, oder so ähnlich - der Umbau des auf dem Auswürfeln von 36 Erscheinungsformen basierenden Spiels ... so wie es heute weltweit betrieben wird.Blanc war gierig.Genaugenommen war er ein Mensch, der immer wusste, dass man etwas nachhelfen muss, damit der Zufall auch an die richtige Tür klopft. Seine Erträge bestanden aus Einnahmen, die er mittels unfairer Geschäfte erwirtschaftete und aus Betrug.Dies wird in den Erinnerungen an ihn hinsichtlich der historischen Wiedergaben verschwiegen, wodurch Blanc heute den Ruf des Pioniers und Neureichen seiner Zeit hat. Den Ruf des Aufsteigers aus dem Nichts in die Höhen der monegassischen Gesellschaft. Des Wohltäters.Aber ich sage, dass das nicht stimmt, denn die mir zuteilgewordenen Unterlagen sagen etwas ganz anderes aus. Ich habe sogar einen Haftbefehl und verschiedene sonstige negative persönliche Belege über die Person des François Blanc in den Händen gehalten.Fest steht, dass sein Umbau des ursprünglich als Würfelauslosung von Pascal betriebenen Roulette (oder wie immer sein Urheber diese Art der Auslosung bezeichnet haben mochte) zum gewerblich anbietbaren Lotteriespiel, in nichts mehr an die originale Version des Prinzips erinnert.
Fritzl Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 Hallo Nachtfalke,Zunächst führte Blanc Ende der 30iger-Jahre zwei Zeros ein!Fritzl - es waren zwei!Das war also schon sozusagen ein amerikanischer Kessel, mit Doppelnull.Ein Glück für uns nur, das sich das hier in Europa nicht Durchgesetzt hatte.Gruß Fritzl
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 Easyflip findet zurück zum Ursprung des Roulette."...Permanenzen zum Testen.Der Würfel hat bei mir die Aufteilung.1schwarz2pair3passe4rot5impair6manqueDas ist aber jedem selbst überlassen, kann auch ganz anders sein!!!Spielstrategie:Spiel auf 1er und 2er Figuren mit einer Vervielfältigung der Würfelpermanenz.Seine Form der Zufallsauslosung ist die des Blaise Pascal!Sie stammt aus einer Zeit, in der es anders schlecht möglich war, Erscheinungsformen zu registrieren, als über Seiten eines unvorhersehbar rollenden und auf irgendeiner Fläche liegen bleibenden Gegenstands.Und:Seine Schlussfolgerung, die Zuordnung einer jeweiligen Würfelfläche könne auch anders gehandhabt werden, gewinnt mit dem Zusatz Vervielfältigung der Würfelpermanenz besondere Bedeutung.
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 Easyflip spielt damit die einfachste Form einer synthetischen Permanenz nach.Pascal ordnete seinem Würfel einen zweiten hinzu, sodass jeder Fläche des Würfels mit der dazugehörigen Fläche des zweiten Würfels eine synthetische Unterteilung für seine statistischen Zwecke zufiel. Ursprünglich wollte er beweisen, dass die kalkulativen Bedingungen der Erscheinungen des Zweitwürfels in ihrer Reihenfolge der Erscheinung zu jeder Fläche des Erstwürfels zugehörig immer wieder annähernd gleich seien. "...wenn dem so ist,..." so Pascal, "...dann sind für die Bedingungen in allen stochastischen Abläufen Schlussfolgerungen zulässig, die die Häufigkeit und die Dichte der jeder Erstwürfelerscheinung zuzuordnenden Zweitwürfelerscheinungen egalisiert, und die folglich in jeder Dimension des Zufalls annähernd gilt, ohne dass der Zeitpunkt oder die Reihenfolge bestimmbar ist.Die Dimensionen sind die Unendlichkeit der synthetischen Stränge.Durch die Versechsfachung der Erscheinungsformen schuf er quasi sechs synthetische Stränge.Würde Easyflip nunmehr mehrere Erscheinungsformen den Kombinationen hintereinander gefallener Zweitwürfe ein und desselben Würfels zuordnen (z.B. die Addition zweier Würfe) oder die Hinzuziehung einer Münze (zwölf Erscheinungsformen) wäre er auf einem Weg der Zufalls wie Blaise Pascal.Insofern, Friztl, ist es nicht angebracht, sich über Easyflips Überlegungen dahingehend zu amüsieren, dass die Auslosung aus dem Ablesen der Ergebnisse eines Würfelwurfs das Gleiche sei, wie die astrologischen Voraussagungen aus einer Bäcker- oder Wurschtzeitung.Easyflip bedient sich derUrsprünglichkeiten der wissenschaftlichen Zufallsforschung des 17. Jahrhunderts!!
Fritzl Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 (bearbeitet) Hallo Nachtfalke,Insofern, Friztl, ist es nicht angebracht, sich über Easyflips Überlegungen dahingehend zu amüsieren, dass die Auslosung aus dem Ablesen der Ergebnisse eines Würfelwurfs das Gleiche sei, wie die astrologischen Voraussagungen aus einer Bäcker- oder Wurschtzeitung.Wenn man es aus dieser und von Dir hier erklärten Sichtweise betrachtet, macht das einen Sinn. Trotz allem, wird man dem Roulette über das Würfelspiel, nicht beikommen, da bedarf es anderer Wege.Gruß Fritzl bearbeitet Oktober 11, 2007 von Fritzl
Nachtfalke Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 "...ein Glück für uns nur, das sich das hier in Europa nicht Durchgesetzt hatte..."Ein Glück für uns... ...das der gierige François einen Bruder hatte. Nach einem extraorbitanten Wertpapierbetrug verabschiedeten die Gebrüder Blanc sich aus Frankreich und eröffneten ihre erste Spielbank in Luxemburg nach den schon zuvor erwähnten Pariser Plänen mit der kalkulierten Doppelzero.Es ist aber historisch falsch, wenn behauptet wird, das es François Blanc zuzuschreiben ist, dass es keine Doppelzero mehr in Europa gibt. Vielmehr waren die beiden Brüder mit aufkommender Konkurrenz in Europa schliesslich nicht mehr in der Lage, die mit 1804 mit dem Landgraf von Hessen abgeschlossenen Verträge zu erfüllen. Eine von ihnen zwei Jahre später in Homburg eröffnete Spielbank wurde erst rentabel, nachdem sich Louis Blanc gegenüber seinem Bruder François im Streit durchsetzte, eine Zero im Kessel fallen zu lassen.Erst von da an begann der Durchbruch der Blanc in Europa.
easyflip Geschrieben Oktober 11, 2007 Autor Geschrieben Oktober 11, 2007 hallo zusammen,@nachtfalkedanke für deine erklärungen historischer zusammenhänge und die erwähnung meines nicks dabei ich habe weiter getestet und festgestellt,dass bisher die würfel genau das tun, was ich erhoffte.es gibt stränge die sehr regelmäßig serien produdzieren und es gibt die stränge, die fast nur 1er und 2er figuren erzeugen.ich beginne mit dem sätzen erst im 5 ten durchgang. soll heißen, die ersten 4x 15= 60 würfe sind vorarbeit.dann setze ich nur noch die stränge , die bis hierher nur 1er und 2er hervor gebracht haben.die sehen dann so aus bzw. +- vertauscht+-+-oder+-++oder+--+oder++--immer auf wechsel.ergibt sich in solch einem strang dann ein 3er, fliegt er raus und wird in der nächsten runde nicht mehr angespielt.easyflip
coach2004 Geschrieben Oktober 11, 2007 Geschrieben Oktober 11, 2007 @nachtfalkedanke für deine erklärungen historischer zusammenhängeDem kann ich mich nur anschließen.Tolle Beiträge leistest du hier, ganz nach meinem Geschmack GrußCoach
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