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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Sachse :hand:

4 Postings und keine Aussage.

sachse

Irgendwas stimmt damit nicht, Sachse!

Ich konnte hier nur zwei Postings von dir finden!

Du wirst doch nicht schummeln? :hand: :hand: :hand:

Beste Grüße

Wenke :sheep:

Geschrieben

z.B. ist ein wesentlicher Satz widerlegt:

"Was vorher war hat nix mit dem zu tun, was danach kommt"

Markov sagt dazu: Der Zustand M(1) ist abhängig von dem Zustand M(0), aber nicht vom Zustand M(-1) oder M(-2).

Und darauf basierend, gibt es sichere Strategien.

gruss

local

aber nicht im OC

Strolch

Geschrieben
"...Postings und keine Aussage..."

Das ist das Problem, dass alle diejenigen, die sich mit Roulette in der von mir geschilderten Art und Weise beschäftigen, die Barriere nicht sehen, mit der sie sich geißeln.

Wer linear entlang des Permanenzverlaufs in ein und derselben Schematik spielt bis er zwangsläufig verliert, wofür soll der einen Trainer brauchen? In was soll ein Trainer denn den trainieren?

Das Thema(!) ist doch: Persönliche Trainer. Warum gibt es so gut wie keine?

Die Aussage ist die, dass man für ein lineares Spiel, in dem mathematisch die Gewinn- und Verlustverhältnisse vorgezeichnet sind, keinen Coach benötigt, wenn man schematisch gleichförmig entlang dieser Linie spielt.

Da die Masse aber genau so verfährt, ist es ganz richtig, was Boulgari sagt.

Die Leute erwarten eine simple(!) Satzweise, die sie an jedem(!) Tisch zu jeder(!) Zeit unter allen(!) Umständen spielen können ... und die immer(!) funktioniert. Logisch, dass sie enttäuscht werden. Logisch, dass die auch keinen Trainer benötigen.

Wie kannst Du, Sachse, sagen, das sei keine Aussage?

Es ist vielmehr die universelle Antwort auf MUC-exploits Feststellung

"...beim Nachdenken über den interessanten, wichtigen und lehrreichen Thread des Nachtfalken zum Thema Berufsspieler stelle ich fest, dass dort als Berufsspieler ausschliesslich der verstanden wird, der seinen Lebensunterhalt von seinen Gewinnen bestreitet. Das entspricht in etwa dem Tennis-, Golf-, oder Bridge-Spieler, der von seinen Preisgeldern lebt... ...soviel ich weiss, treten beim Roulette die Lehrer bisher ausschliesslich als Buch-Autoren in Erscheinung... ...glaube ich, dass für Roulette-Trainer, die man engagieren kann, ein Bedarf und auch eine Nachfrage besteht..."

Die Nachfrage besteht aber hinsichtlich eines Bedarfs (auf Grund der unrealistischen Erwartungen seiner Schützlinge), den ein Trainer nicht decken kann und die er -wenn er seriös ist- nicht decken will!

Wieso ist das keine Aussage???

Geschrieben
Hi Boulgari,

es ist natürlich einfach diese Punkte zu berücksichtigen, wenn man weiss, daß man eine vernünftige Strategie in der Hand hat.

Ob was geht, ist mehr eine Glaubensfrage als bewiesen. Sachse hatte offensichtlich eine funktionierende Strategie, was aber nicht zu dem Fehlschluss führen darf, daß er damit in allen Fragen des Roulette recht hat.

z.B. ist ein wesentlicher Satz widerlegt:

"Was vorher war hat nix mit dem zu tun, was danach kommt"

Markov sagt dazu: Der Zustand M(1) ist abhängig von dem Zustand M(0), aber nicht vom Zustand M(-1) oder M(-2).

Und darauf basierend, gibt es sichere Strategien.

gruss

local

hallo local,

kannst du mal tipps in richtung dieser sicheren strategien nennen?

thx

arctic monkey

Geschrieben

Hallo @Forum, @Nachtfalke, @Local, @Sachse,

@Local

es ist natürlich einfach diese Punkte zu berücksichtigen, wenn man weiss, daß man eine vernünftige Strategie in der Hand hat.

Hier kann ich Dir leider nicht ganz zustimmen, @Local.

Die beste Roulette-Strategie nutzt nicht viel, wenn der Spieler nicht über die, von Dir erwähnte Spieldisziplin verfügt.

Ohne ein ausgereiftes Roulettekonzept nutzt ihm aber die Disziplin wiederum auch nicht viel!

Daher sollten wir uns hier einigen, über die Bedingungen eines erfolgreichen und damit professionellen Roulettespiels zu diskutieren – und nicht über Bedingungen, die ein Gelegenheits-Roulettespieler erfüllen soll..

(Das kann man zwar auch tun, dann es aber auch so nennen!)

@Local:

Sachse hatte offensichtlich eine funktionierende Strategie,…

Eine Funktionierende Roulettestrategie

muss mit der Zunahme an Zeit und Erfahrung auch immer bessere Ergebnisse liefern!!

Zu behaupten, man HATTE da Roulette-technisch etwas Erfolgreiches ..und jetzt leider, leider nicht mehr, ist unlogisch.

Höchstwahrscheinlich hat @Sachse früher nur irgendwelche Unzulänglichkeiten beim Spielablauf zeitweise ausnutzen können. Diese technische „Löcher“ wurden von den Casinobetribern mit der Zeit auch erkannt und inzwischen zugestopft.

So etwas darf man dann aber nicht „eine erfolgreiche Roulettestrategie“ nennen.

@Sachse:

4 Postings und keine Aussage.

Nicht verallgemeinern, Sachse!

Es kann nämlich auch sein, dass nur Du persönlich dort keine Aussage finden konntest.

Dann ist es aber nur Deine Subjektive Empfindung und möglicherweise auch Dein persönliches Handicap.

Kann passieren.

Auch Deine negative Meinung über die heutigen Gewinn-Chancen und Möglichkeiten beim Roulette, ist wahrscheinlich auch nichts anders, als nur Dein persönliches Handicap, resultierend aus der Unfähigkeit, sich der Gegenwart anzupassen.

@Boulgari:

Dann aber sei die Frage erlaubt:

worüber diskutieren wir hier in einem Roulette-Forum eigentlich?????

@Sachse:

Antwort:

Ob es nicht vielleicht klüger wäre, Poker oder etwas anderes zu spielen…

……

sachse

…..P.S. Poker natürlich nur für die, welche für das "Variable Paroli Spiel" zu dumm waren.

Ich verheimliche nicht, dass ich das Varible Paroli-Spiel (VPS) von Wendor für definitiv erfolgreich halte.

Das ist allerdings eine richtige, sehr komplexe Roulette-Strategie, und nicht ein Systemchen, das man mal eben schnell durch den Computer jagen kann, bzw., in ein paar Nächten und einigen ausgearbeiteten Permanenzen begriffen hat.

Um diese Roulette-Strategie wirklich zu verstehen und praktisch anzuwenden, sind als Mindestmass alle die, von @Local und @Nachtfalke genannten Voraussetzungen unbedingt notwendig.

Außerdem ist Poker eine ganz andere Abteilung und die Gesetze und Regeln, die dort herrschen, sind in keiner Weise vergleichbar.

:dozingoff: Boulgari

Geschrieben (bearbeitet)
Ich verheimliche nicht, dass ich das Varible Paroli-Spiel (VPS) von Wendor für definitiv erfolgreich halte.

Hallo Boulgari(oder wer auch immer),

hättest Du geschrieben:

Vendors Strategie, "von der ich aus eigener Praxis weiß, dass sie erfolgreich ist",

brauchtest Du nur noch den Beweis anzutreten.

Da Du das nicht könntest, ist es nur Rumeierei bzw. Deine unmaßgebliche Meinung.

Ich sage:

Vendors Strategie kann nicht erfolgreich sein, weil sie mathematischen Gesetzen widerspricht.

Ich brauche das übrigens zum Glück nicht zu beweisen.

Das machen für mich alle Mathematiker dieser Welt.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Vielleicht liegt die Frage im Elementaren:

Was sollte ein Professioneller einem Neuling, der sein Wissen über Roulette erweitern will, überhaupt vermitteln?

Geschrieben

Oder für dieses Forum als Leitlinie:

Was sollen altgediente und erfahrene Forumsteilnehmer zum Nutzen der sich neu in diesem Forum anmeldenden Anfänger an Ratschlägen oder Anleitungen in den Newbie-Threads niederschreiben?

Da nützt es wenig, ihnen zu vergegenwärtigen, dass sie am Anfang mit ziemlicher Sicherheit auf der Verliererseite landen, wenn sie anfangen, 'rum zu experimentieren.

Klar sind ihre Chancen reines Glück, beim Experimentieren mit Gewinn aus dem Casino zu gehen.

Aber die Grundlage des Experimentierens ist letztlich das Spiel.

Und das Spiel ist das Experiment.

Insoweit ist letztlich nicht das Gewinnen entscheidend,

sondern der Spass an der Sache.

Wer den Newbies ständig vorträgt, das sowieso nix geht, der nimmt ihnen den Spass und den Sinn des Spiels.

Hier sind Trainer gefragt.

Trainer sind in diesem Fall auch Entertainer.

Sie sollten den Hauptaugenmerk darauf legen, dass es sich um ein Spiel geht.

Wer das nicht zur Maxime des Trainings werden lässt, der taugt auch nicht als Trainer.

Nachtfalke.

Geschrieben

Und ob der Profi für so ein Training überhaupt tauglich ist, das halte ich für fraglich.

Denn dem Profi geht's weniger um das Spiel, als um den wirtschaftlichen Ertrag.

Nachtfalke.

Geschrieben

aber, aber @Nachtfalke

Du merkst doch gar nicht, wie über das begonnene Thema Trainer usw.

wieder auf das variable Paroli-Spiel übergeleitet werden soll.

Denn nur dort gibt es schon den persönlichen Trainer, in Form von Vendor. Und der sucht und braucht nun mal wieder "Kunden" und somit schiebt einer seiner Gefolgsleuten ein Thema an, wo sich der "feine Herr" sofort einklinken kann.

Da ist es auch total egal, wie das Thema heist, Sinnund Zweck dieses Threads ist doch nur, weiter "Opfer zu suchen" und dann auch noch zu finden.

Viel Vergnügen!

WPADAA

Geschrieben

Hi Wpda

die frage bleibt aber trotzdem interessant und diskutierenswert.

Gerade die Ausführungen von Nachtfalke, stellen für Glücksspielforen eine wichtige Frage dar.

Was gibt es denn so an Standardreaktionen:

als allererstes das Abwatschen durch Sachse, das keinem hilft und nichts zu irgendwas beiträgt.

2. Das Verhöhnen und Verächtlichmachen von Neumitgliedern, die hierherkommen, um zu lernen und keine Fehler machen wollen.

3. Wenn jemand mal was unbeirrt weiterdiskutieren will, weil er schlicht an seine Idee glaubt und den Anreiz gefunden hat, daß das Basteln mehr Spaß macht als das Spielen, kommen die selbsternannten Störer und machen alles platt.

Nun zu den Fragen von Nachtfalke:

was können erfahrene Spieler/Forenmitglieder mitteilen:

- Hinweise, was zu beachten wäre

- Hinweise auf ähnliche Ansätze und deren Ergebnisse

- Hilfestellungen (Permanenzen, Programme)

- Hinweise darauf, was starre - flexible Strategien unterscheidet.

- Aber auch mal der Hinweis, diesen Ansatz einfach zu vergessen, aber bitte mit Begründung.

Was könnte nun ein Coach machen:

dazu nur aus eigener Erfahrung: Manchmal braucht es im Spiel einen, der eben nicht emotional engagiert ist. Diesen kann man miteinbeziehen: Stoppen? Weiter? Progie? Tischwechsel? Pause?

Denn: spielen ist Stress und wer will behaupten, daß er in solchen Situationen immer den notwendigen kühlen Kopf behält.

Ich verdoppel jede Woche mit meiner Strategie mein Basiskapital. Muss aber gestehen, daß ich nicht imstande bin mit doppelter Stückgröße zu spielen. Halte ich schlicht nervlich nicht durch.

gruss

local

Geschrieben
"...dort gibt es schon den persönlichen Trainer, in Form von Vendor. Und der sucht und braucht nun mal wieder "Kunden"..."

Nun.

Trainer gibt es viele.

Die einen ziehen den Leuten die Schuhe an, in denen sie die Bretter der Casinos betreten und die ersten zaghaften Newbie-Gehversuche praktizieren... ...

... ...und die anderen ziehen ihnen die Schuhe aus.

Letztlich muss man aber davon ausgehen, dass jeder das Recht hat, sich seine Trainer selbst auszusuchen - so wie er die Verpflichtung hat, auf zu passen, dass er nicht barfuß auf den Brettern 'rumläuft.

Manchmal sind die nämlich ungehobelt, haben fiese Splitter und hervorstehende Nägel :dozingoff:

Allerdings glaube ich nicht, dass Newbies die Inhalte eines variablen Paroli-Spiels verstehen werden.

Und wirkliche Professionelle dürften sich wohl kaum damit beschäftigen.

Geschrieben
"...ob der Profi für so ein Training überhaupt tauglich ist, das halte ich für fraglich... ...dem Profi geht's weniger um das Spiel, als um den wirtschaftlichen Ertrag..."

...und damit ist er ungeeignet.

Immer wird auf dem Staat herum gehackt, wie viel er verdient,

welch hohe Erträge die Betreiber haben,

wie viele Verlierer es gibt.

Die meisten verlieren. Das sollte ja nun jedem hinreichend klar sein!

Verlieren sie wirklich?

Nein.

Mathematisch ja.

Hinsichtlich des möglichen Gegenwerts nicht.

Ihr Amüsement in den Casinos kostet Geld.

Wie jedes andere Amüsement auch.

Unter diesen Voraussetzungen ist es doch letztlich müßig, sich als Newbie darüber Gedanken zu machen „...wie viele Tausender scheffel ich in der ersten Nacht am Tisch?...“ Jeder weiss, dass seine Chancen auf einen Gewinn am ersten Tag nur reines Anfängerglück darstellen.

Ist die Hauptsache nicht der Spass?

Wir im Forum sollten nicht das Recht in Anspruch nehmen und uns in der Verpflichtung zurückhalten, Menschen vor Verlusten zu bewahren.

Wer am Spiel teilnimmt, ist ein erwachsener Mensch;

als ein solcher hat er Eigenverantwortung.

Und in dieser Verantwortung liegt der vertretbare Verlust, den jede/r bereits verkraftet haben muss in der Höhe des Geldbetrags, mit dem in der Tasche sie/er die Spielbank betritt.

Jeder Betrag, mit dem man wieder herauskommt, ist so gesehen ein Gewinn.

Ein professioneller Spieler als Trainer ist insofern ungeeignet, weil eine solche Betrachtungsweise sicherlich keine Grundlage darstellen kann, von seinem Spiel zu leben. Wie kann er einem am Spiel und an seinen Regeln Interessierten den Fun-Faktor vermitteln, den er selbst auf existenzieller Grundlage gar nicht mehr haben kann?

Geschrieben

Ein guter Coach sollte meiner Meinung nach einem Anfänger

- die Grenzen des vertretbaren persönlichen Verlusts

- den gesellschaftlichen Sinn eines Casinos,

- den Umgang mit dem Geld,

- den Umgang mit den persönlichen Schwächen

vermitteln

und dann erst

- die Regeln des Spiels

- die Möglichkeiten des Gewinns

Die, denen ich bei den ersten Casinobesuchen zur Seite stand, bekamen von mir auf den Weg:

Wer rein psychologisch „ohne“ Geld ins Casino geht,

der kann nicht mit „weniger“ 'rausgehen.

Das Geld, das Du mit nimmst in's Casino,

ist der Eintritt für die Veranstaltung des Abends.

Geschrieben

Aber wir sind die schlechtesten Trainer,

wenn wir den Neuen vermitteln, dass es nicht möglich ist, zu gewinnen.

Damit machen wir den Reiz am Spiel von vorn herein kaputt.

Geschrieben (bearbeitet)

Jawohl,

Herr "Oberlehrer" @Nachtfalke

nur Du weist wie es geht und nur Du kannst alles so beurteilen, wie es richtig ist. Nur, wenn Du alles besser weist, warum treibst Du Dich hier noch rum und sitzt nicht in einem Casino. Die Geschichten mit der Gesundheit glauben Dir eh nur die Wenigsten. Und in einem anderen Tread bist Du ja greade dabei, Dein Gedächtnis von vor 30 Jahren aufzufrischen, was Dir nun nicht mehr gelingt, "ist ja schon über 30 Jahre her". Das ist doch kein Argument. Wenn Du vor 30 Jahren eine Strategie gesehen hast und heute immer noch nicht weist, wie sie ging und ob sie geht oder nicht, dann tust Du mir wirklich leid.

Aber was solls, ist eh nicht zu ändern, Du hast Recht und ich hab meine Ruhe.

Viel Vergnügen!

WPADAA

Stellungnahme im zugehörigen Thema

nur Rot

von charly22

Nachtfalke

Aber wir sind die schlechtesten Trainer,

wenn wir den Neuen vermitteln, dass es nicht möglich ist, zu gewinnen.

Damit machen wir den Reiz am Spiel von vorn herein kaputt.

Bist Du ein Saalchef, Spielbankbetreiber oder was?

Diese beiden Sätze von Dir sind sehr unqualifiziert! Da lob ich mir ja immer noch das "Geschwätz" des @sachsen, der hat schon mal bewiesen, dass es gehen kann.

Suchst Du auch Klientel, um als Trainer ein paar Groschen zu verdienen?

bearbeitet von Nachtfalke
Hinweis auf zugehöriges Thema
Geschrieben
"...nur Du weist wie es geht und nur Du kannst alles so beurteilen, wie es richtig ist..."

Falsch.

Richtig ist:

Zuvielen hier im Forum ist nicht bewusst, das wir hier in einem großen Fachforum für Roulette die Chance nicht wahrnehmen, den Neueinsteigern effizient zu helfen.

Hier,

im Roulette-Forum von paroli.de

sollten die Coaches für die Anfänger sitzen!

Aber zu viele sind hier vor Ort, die mit ihren Geht-Nix-Parolen die Grundlage allen Schreibens und Handelns bestimmen.

Zuviele hier im Forum sehen den Gewinn als Maxime des Spiels.

Gewinn ist der Sinngehalt dieses Spiels.

Aber es ist für viele nicht die alleinige Basis.

Die meisten wollen hier einfach Spaß haben!

Geschrieben
"...Herr "Oberlehrer"..."
Das Thema Personaltrainer ist im Übrigen noch nie in diesem Forum behandelt worden!

Ein hoch interessantes Thema.

Insofern bin ich gern „Oberlehrer“.

Ich behaupte, dass wir die Chance aus der Hand geben, wenn wir nicht in der Lage sind, dem Forum eine Wende zu geben.

Eine Umkehr in Richtung mehr Freude an der Ursprünglichkeit des Begriffs Spiel, bessere Umgangstöne, weniger zerschossene Threads, mehr Verständnis für die Neueinsteiger, weg von der Gewinnmaxime hin zu mehr Spaß, weg vom mathematischen Geht-nix-Gesabbel und zurück zum Tüfteln, Experimentieren und zur Einsicht, dass sich nicht jeder hier mit Gaus und Newton auf eine Stufe zu stellen braucht, um bei den Besserwissern anerkannt zu werden, sondern auch mit unausgegorenen Spielweisen in die Beitragsfelder wagen kann, ohne gleich als „Idiot“ dargestellt zu werden.

Das ist nicht oberlehrerhaft, sondern ein Anliegen, mit dem wir uns selbst einen Gefallen erweisen.

Uns zwar uns allen!

Geschrieben
Wer den Newbies ständig vorträgt, das sowieso nix geht, der nimmt ihnen den Spass und den Sinn des Spiels.

Winkel, local,

nein, Spaß gibt es nur beim Spiel als Unterhaltung.

Hier im Forum tummeln sich aber zu fast 100% Leute, die hoffen, das Roulette aufs Kreuz legen zu können

und der Sinn des Spieles ist nur eines: Geld, Geld und nochmals Geld.

Denn dem Profi geht's weniger um das Spiel, als um den wirtschaftlichen Ertrag.

Genau! Es geht um Geld und nichts anderes! Siehe oben.

als allererstes das Abwatschen durch Sachse, das keinem hilft und nichts zu irgendwas beiträgt.

Abwatschen?

Es hilft, Verluste zu vermeiden, es hilft, Fehler zu vermeiden, die Geld kosten und trägt dazu bei,

solchen von sich überzeugten Leuten wie Dir mit einem angeblichen sicheren und komplizierten System

Paroli zu bieten und hilft wiederum:

DENKENDEN Mitmenschen zu erklären, dass sie mit ihrem oder Deinem System auf die Fresse fallen.

sachse

Geschrieben
"...Spaß gibt es nur beim Spiel als Unterhaltung..."

Da bin ich ganz Deiner Meinung :dozingoff::hand:

"...hier im Forum tummeln sich aber zu fast 100% Leute, die hoffen, das Roulette aufs Kreuz legen zu können und der Sinn des Spieles ist nur eines: Geld, Geld und nochmals Geld...."

Ich würde das anders formulieren:

Hier im Forum tummeln sich nicht nur fast, sondern 100% Leute, die hoffen, das Roulette aufs Kreuz legen zu können, weil der Sinn des Spiels die Gewinnerlangung ist.

Aber es die Mehrheit besteht doch nicht aus Dummköpfen, die meinen zu müssen!? :hand:

Wenn man nicht mehr auf den Gewinn hoffen darf, wird Roulette sinnlos.

Wenn man jedoch den Gewinn zur Bedingung macht, wird man schnell den Spaß verlieren.

Genau um das zu vermeiden, sollten Coaches sich dies als Hauptaufgabe setzen, den Neueinsteigern den richtigen Bezug zu Roulette zu ermöglichen.

Geschrieben

Hi,

ich finde die Idee gut, einen Trainer zu haben. Gerade am Automaten geht es um schnelle Analysen.

Da erkennt man Tendenzen oft zu spät oder macht Fehler beim Geldmanagement. Ich persönlich mach immer die gleichen Fehler und lerne nichts daraus.

Wiessee

Geschrieben
"...DENKENDEN Mitmenschen zu erklären, dass sie mit ihrem oder Deinem System auf die Fresse fallen..."

Es ist doch die Frage, Sachse, inwieweit die Menschen diese Erklärung wollen, wenn sie beginnen, in die Materie einzusteigen. In erster Linie wollen sie sich doch damit beschäftigen!

Ein Spiel hat die grundsätzliche Bedeutung für die daran Beteiligten, sich mit der Materie zu beschäftigen.

Wenn Du, Sachse, das hinter Dich gebracht hast, weil für Dich „alles schon abgehakt“ ist, dann lass' doch denen, die diese selbst Erfahrungen machen wollen, diese Beschäftigung, deretwegen sie sich für Roulette zu interessieren beginnen und weswegen sie in diesem Forum lesen und schreiben.

Und wichtiger noch:

Weshalb bist Du in diesem Forum?

Geschrieben
Winkel, local,

Es hilft, Verluste zu vermeiden, es hilft, Fehler zu vermeiden, die Geld kosten und trägt dazu bei,

solchen von sich überzeugten Leuten wie Dir mit einem angeblichen sicheren und komplizierten System

Paroli zu bieten und hilft wiederum:

DENKENDEN Mitmenschen zu erklären, dass sie mit ihrem oder Deinem System auf die Fresse fallen.

sachse

Das ist ja eben Dein Alterstarrsinn! Eine einmal gefasste Meinung ist unumstößlich.

Zudem nimmst Du Dir heraus, über Dinge zu reden, von denen Du nix weißt, oder hast Du dich ehrlich mal mit der Grundidee meiner Strategie befasst?

Ich glaube eher, daß Du nicht einmal die Hälfte der Strategien verstehst, die sich hier einige ausgedacht haben.

Es reicht Dir, etwas abzuwarten, um dann über erste Berichte von Platzern zu jubeln.

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