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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
Mir brauchste das nicht zu erklären,

Nasenbluten kann mer auch billiger haben. Da hilft's auch nix, wenn ich d'rauf hinweis', dass die Fibo 'ne Gewinn-Progression ist.........................

Hallo D a n n y,

Abgesehen davon,daß Deine Antwort für mich einen arroganten "touch" hat, übernimmst Du den Fehler

die Fibo im Verlust von +5 auf 3 zurückzusetzen. Die Fibo als Gewinnprogri einzusetzen ist ein schöner

Traum, den Du 6X in Folge gewinnen mußt. Sonst kannste gleich masse egale spielen.

jason :cowboy:

PS. Das schafft nur Wendor :huepfen::cowboy::huepfen:

bearbeitet von jason
Geschrieben

Huhu :cowboy:

Abgesehen davon,daß Deine Antwort für mich einen arroganten "touch" hat,

Jaja, ich muss doch meinen Ruf pflegen, nicht dass mir da noch alle durch'nander kommen, 's reicht, wenn's einige wenige sind..............

übernimmst Du den Fehler

die Fibo im Verlust von +5 auf 3 zurückzusetzen.

Ich hab' nicht geschrieben, dass ich den Fehler mach', sondern davon, wie die Fibonacci im Original konzipiert ist. Kombinationsmöglichkeiten mit den einzelnen Stufen und and'ren Progressionen gibt's ja jede Menge. Und bei genauerer Betrachtung von Gewinnprogressionen stellt mer fest, das alle bei 'nem schlechten Plus-/Minus-Verlauf zu 'nem Gleichsatzspiel verkommen, wenn's nicht allzu viel kosten soll.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :cowboy:

Geschrieben
So nebenbei:

Die Fibonacci ist 'ne Gewinn-Progression, d. h. die Einsätze werden nach Gewinnen gesteigert................

liebe Grüße

D a n n y

Liebe Grüße und huhu zurück, Danny, aber diese Behauptung erstaunt mich doch sehr.

"Fibonacci" steht erstmal für gar keine Progression, sondern für eine raffinierte Zahlenreihe, bei der die neue Zahl immer die Summe der beiden letzten Zahlen ist: 1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377-610-987...

Diese Zahlenreihe hat eine kosmische Dimension, man begegnet ihr überall auf der Erde und im Universum. Wer mehr darüber erfahren will muss googeln.

Da ist es naheliegend, diese Zahlenreihe für's Roulette zu benutzen. Die sogenannte "Fibonacci-Progression" kenne ich allerdings als Verlustprogression. Die Fibonacci-Zahlen für eine Gewinnprogression zu benutzen, darüber habe ich zum ersten Mal etwas gelesen, als ich darüber schrieb ... :-)

Dazu weiter unten mehr.

Ich bleibe mal bei der Fibo als EC-Verlustprogression.

Es gibt 2 Spielarten. Beiden gemeinsam ist, dass die Prog nach einem Doppeltreffer immer mit Gewinn abschließt.

Variante V1:

Nach jedem Fehltreffer eine Fibo-Stufe rauf, nach einem Treffer sofort wieder eine Stufe runter. Das ist für mich die "normale" Fibonacci-Progression. Sie endet – nach Doppeltreffer, wohlgemerkt – immer mit einem ansehnlichen Plus (sofern nicht die Zero dazwischenhagelt).

Hier ein beispielhafter Angriff:

Verlust-Fibo_v2.gif

Variante V2:

Die verschärfte Variante, wie sie RCEC spielt: Nach jedem Fehltreffer eine Fibo-Stufe rauf, nach einem Treffer wird die letzte Stufe erneut gesetzt. Das führt zu einem deutlich höheren Gewinn nach Doppeltreffer, allerdings ist man auch schneller am "Ende der Fahnenstange" angekommen, wenn's mal nicht gut läuft. Auf der andereren Seite steht man nach dem ersten verpassten Doppeltreffer im weiteren Verlauf des Angriffs immer auf +1 nach nur 1 Treffer. Das ist irgendwie beruhigend.

Die gleiche Permanenz, mit dieser Variante gespielt:

Verlust-Fibo_v1.gif

Doch nun zur Gewinnprogi mit der Fibonacci-Reihe.

Ich habe dafür die Wortschöpfung "Fibonacci-Paroli" gewählt. Es handelt sich dabei um die einfache Umkehrung der Regeln. Auch hier gibt es zwei Varianten. Beiden gemeinsam ist, dass nach dem 1. Treffer nur noch mit dem Geld der Bank gespielt wird und nach dem 3. Treffer immer ein Gewinn bleibt, wenn die Trefferserie abbricht.

Variante G1:

Wie von Danny beschrieben springt man nach einem Fehltreffer sofort zurück auf den Basiseinsatz von 1 Stück. Es ist allerdings erforderlich, eine Gewinnschwelle festzulegen, nach deren Erreichen man komplett aus der Progi aussteigt, z.B. nach 6 Treffern in Folge (1-1-2-3-5-8), das ergibt einen Gesamtgewinn von 20 Stück, damit sollte man sich zufrieden geben.

Da mit der Beispielpermanenz von oben hier nichts demonstriert werden kann nehme ich "die andere Seite" dieser Permanenz. Dann sieht der Angriff so aus (ohne Gewinn-Stopp):

Gewinn-Fibo_v1.gif

Variante G2:

Entsprechend der Verlust-Fibonacci geht man nach einem Fehltreffer um 1 Stufe zurück. Das hört sich etwas riskant an, doch selbst wenn man in einer Trefferserie den "Ausstieg" verschläft endet die Prog auch dann noch mit einem kleinen Plus, wenn man sie der Regel entsprechend bis zum Basiseinsatz zurückfährt. Aber natürlich sollte man auch hier im Gewinn aussteigen, keine Frage!

Ein solcher Angriff sieht so aus (wieder ohne Gewinn-Stopp):

Gewinn-Fibo_v2.gif

Wie bei allen Progressionen ist der größte Feind des Fibo-Spielers die Zero. Doch für Casinos ohne die Zero (betfair-Zerolounge*, einige tschechische Spielbanken) ist die Fibonacci eine durchaus brauchbare Progression, sowohl als Verlust- wie als Gewinnprogi.

* bei Betfair muss allerdings ein wenig getrickst werden, um dort einen EC-Prog setzen zu können.

webpirat

Geschrieben

Huhu :kaffeepc:

Da ist es naheliegend, diese Zahlenreihe für's Roulette zu benutzen. Die sogenannte "Fibonacci-Progression" kenne ich allerdings als Verlustprogression. Die Fibonacci-Zahlen für eine Gewinnprogression zu benutzen, darüber habe ich zum ersten Mal etwas gelesen, als ich darüber schrieb ... :-)

Also ich hab' von der Fibonacci zum ersten Mal im Roulett-Lexikon gelesen, da steht, wenn ich mich recht entsinn', dass mer die Fibonacci im Gewinnfall anwenden soll. Deshalb auch meine Behauptung, dass die Fibonacci eigentlich als Gewinn-Progression gedacht ist...............

Mir ist schon klar, dass mer die Progression auch als Verlsutprogression spielen kann, aber meine Begeisterung für Verlustprogressionen hält sich doch in arg bescheidenen Grenzen (ich merk's mal wieder bei der EWR....................), so dass ich zumindest bei der Fibonacci bei der Gewinn-Progression bleib'................

Bei der Fibbonacci im Verlust verhält sich's ungefähr genauso, wie bei der Original-Labby, bei 'nem schlechten Lauf steigen die Einsätze rapide an, bis hin zum Tischmaximum, was dann auch 'n enormen Kapitalbedarf erfordert. Beides, also 's rapide Ansteigen der Einsätze und der sich d'raus ergebende hohe Kapitalbedarf, sind Sachen, die sich mit meiner Spielweise, die die Sicherung des Kapitals an erster Stelle beinhaltet, nicht vereinbaren lassen. Aber das ist was, was jede/r für sich selber wissen muss..................

Also wenn mer die Fibonacci schon im Verlust spielen will, dann ist vielleicht RCEC's Methode zu bevorzugen, wenn's schon schiefgeht, dann wenigstens schnell..................

And'rerseits bedeutet's noch lang' nicht, dass mer, wenn mer die Fibonacci im Gewinn spielt, jedesmal bei 'nem Verlust bei Stufe 1 anfangen muss, mer kann durchaus auch mal nur drei oder vier Stufen zurückgehen. Im Gegensatz zu 'nem Paroli-Spiel ist die Fibonacci im Gewinn d'rauf ausgelegt, dass zumindest in den höheren Stufen beim ersten Verlust noch 'n Gewinnn übrig ist, so dass mer sich's eventuell leisten kann, 'n höheren Satz als 1 Chip nach 'nem Verlust zu spielen...............

Diese Zahlenreihe hat eine kosmische Dimension, man begegnet ihr überall auf der Erde und im Universum.

Ob jetzt kosmisch oder nicht (die Zahlenreihe ist ja immerhin schon lang' vor'm Roulette entdeckt worden..............), beim Roulette hilft uns das alles auch nicht weiter, zumindest nicht, wenn mer die Progression im Verlust spielt. Im Roulett-Lexikon wird die Progression auch als 'Progression des Lebens' bezeichnet und anhand der Vermehrung von Karnickeln anschaulich beschrieben. Ob allerdings Beobachtungen in Hasenställen unbedingt 's Verständnis von Progressionen beim Roulette fördern, darf bezweifelt werden.................

Auf jeden Fall darf mer meiner bescheidenen Meinung nach die Progression auf keinen Fall bis zum Maximum spielen, ausser im Gewinn. Im Verlust sollt' mer, wie jede and're Progression auch, nach halbwegs bescheidenen und verkraftbaren Verlusten von vorn' beginnen.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :menno:

Geschrieben (bearbeitet)
Variante V1: Hier ein beispielhafter Angriff:

Hallo webpirat,

Stell Dir vor: anstelle Coup 16 mit "glorreichen" 19 (Saldo) Gewinnstücken, trifft Dich eine 2. Minusserie

wie zu Beginn des Spiels mit 6 Verlusten. Dann darfst Du 233 Stücke setzen :kaffeepc:

Ursprünglich wolltest Du mal ein Stück gewinnen.

Fing der Schlamassel nicht so an ? Wenn die Fibo nach Treffer um 2 Stufen zurückgesetzt wird,

wäre jetzt ein Einsatz von 34 fällig und die Hoffnung auf wendorianische :menno::menno::huepfen: Geistesblitze.

jason

bearbeitet von jason
Geschrieben

Ahoi Danny,

Also ich hab' von der Fibonacci zum ersten Mal im Roulett-Lexikon gelesen, da steht, wenn ich mich recht entsinn', dass mer die Fibonacci im Gewinnfall anwenden soll. Deshalb auch meine Behauptung, dass die Fibonacci eigentlich als Gewinn-Progression gedacht ist...............

Ob allerdings Beobachtungen in Hasenställen unbedingt 's Verständnis von Progressionen beim Roulette fördern, darf bezweifelt werden.................

Ich hab's mal nachgelesen, du hast nicht Unrecht.

Es ist ganz interessant, was im ROULETT-LEXIKON zu Fibonacci steht!

Da nicht alle dieses schöne Buch haben fasse ich mal zusammen:

"Fibonacci"ist das Pseudonym eines Leonardo da Pisa, der mit seinem 1202 erschienen Rechenbuch »Liber Abaci« die arabischen Zahlen in Europa eingeführt hat. In diesem Werk legt er dar, wie er bei Betrachtungen der Vermehrung von Kaninchen auf diese bemerkenswerte Zahlenfolge gestoßen ist.

...

Gustav Harm beschäftigte sich mit dieser Erkenntnis im Zusammenhang mit seiner Progressionsforschung und wundert sich zu Recht, daß bis heute niemand auf die Idee gekommen ist, diese "Lebensprogression" auch als Glücksspielprogression anzuwenden.

Wenn Leben existiert, dann lebt es aus sich selbst heraus weiter! Ohne irgendwelchen Nachschub von außen. Wir machen also eine "Urzeugung", indem wir einen einzigen Jeton aus der Tasche nehmen und ihm Leben einhauchen, indem wir ihn "aufs Spiel setzen".

Haben wir Pech, stirbt er ohne Nachwuchs, dann ist diese Lebenskette ausgestorben. Wir holen den nächsten Jeton aus der Tasche, versuchen eine neue Urzeugung. Irgendwann stirbt diese nicht, sondern es werden zwei aus einem. So ist das Leben. Dann geht es "von allein" weiter. Der "neue" Jeton, das Junge, ist noch nicht fruchtbar. Es muß erst erst eine "Generation" warten. Aber das Alte wird erneut aufs Spiel gesetzt, eine weitere Generation folgt in der Kette von Generationen. Stirbt das Alte jetzt, geht der Satz verloren, dann ist das Junge inzwischen "erwachsen", also fruchtbar. Entweder werden daraus zwei oder die Kette stirbt aus, was nie im zweiten, frühestens im dritten Satz geschehen kann. Oder das Alte hat nochmals "geworfen" und es sind insgesamt 3 vorhanden.

Harm beschreibt die Fibonacci-Reihe also als eine Gewinnprogression, aber viel schöner, als ich das im letzten Beitrag über mein "Fibonacci-Paroli" formuliert habe.

Auf jeden Fall darf mer meiner bescheidenen Meinung nach die Progression auf keinen Fall bis zum Maximum spielen, ausser im Gewinn. Im Verlust sollt' mer, wie jede and're Progression auch, nach halbwegs bescheidenen und verkraftbaren Verlusten von vorn' beginnen.................

Das ist zweifellos die richtige Einstellung zur Verlustprogression, egal welcher Art.

Damit gebe ich auch jason Recht. Genau über die Möglichkeit, dass in der Beispielpermanenz statt des Doppeltreffers eine weitere Verluststrecke folgt, habe ich auch nachgedacht, als ich den Beitrag schrieb.

In so einem Fall muss man natürlich aus dem fahrenden Zug springen, bevor er aus den den Schienen springt.

Allerdings wäre das beschriebene Szenario mit nur 4 Treffern in 21 Coups schon ein recht außergewöhnlicher Ecart. Aber trotzdem ein realistischer.

webpirat

Geschrieben
In so einem Fall muss man natürlich aus dem fahrenden Zug springen, bevor er aus den den Schienen springt.

webpirat

Hallo Web,

Dir ist aber schon klar, dass es nicht ohne gravierende Blessuren abgeht,

wenn Du aus einem Zug springst, der selbst kurz vor der Endlösung steht.

sachse

Geschrieben

Hallo Sachse,

ZITAT(webpirat @ 21 Jul 2008, 10:31 )

In so einem Fall muss man natürlich aus dem fahrenden Zug springen, bevor er aus den den Schienen springt.

webpirat

Sachse,

Hallo Web,

Dir ist aber schon klar, dass es nicht ohne gravierende Blessuren abgeht,

wenn Du aus einem Zug springst, der selbst kurz vor der Endlösung steht.

sachse

Dir ist aber schon klar, was passiert, du nicht springst??

Beste Grüße

Wenke :kaffeepc:

Geschrieben (bearbeitet)

Korrektur:

Variante G2:

Entsprechend der Verlust-Fibonacci geht man nach einem Fehltreffer um 1 Stufe zurück. Das hört sich etwas riskant an, doch selbst wenn man in einer Trefferserie den "Ausstieg" verschläft endet die Prog auch dann noch mit einem kleinen Plus, wenn man sie der Regel entsprechend bis zum Basiseinsatz zurückfährt. Aber natürlich sollte man auch hier im Gewinn aussteigen, keine Frage!

Ein solcher Angriff sieht so aus (wieder ohne Gewinn-Stopp):

Gewinn-Fibo_v2.gif

webpirat

Die rot markierte Aussage ist natürlich falsch, sorry.

Wenn nach der Trefferserie eine Fehltrefferserie folgt, dann rutscht man sehr wohl ins Minus.

Also besser die Fibonacci-Variante G1 spielen!

webpirat

bearbeitet von webpirat

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