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Geschrieben (bearbeitet)
"...Hast Du auch Ideen bezüglich Vervielfältigungen...?"

Hallo Tirolroulette, Wenke hat Recht mit seiner Erklärung hinsichtlich der Vervielfältigungen.

Die Menge der Satzsignale vervielfältigt sich um den Faktor der Vervielfältigungsanzahl.

Dies ist das Grundprinzip der Synthtischen Permanenzen.

Wer allerdings nicht die Routine hat, dies praktisch umzusetzen, verfällt nunmehr in den Fehler, hieraus einen direkten Nutzen ziehen zu wollen.

Das besagt nämlich nicht, dass die zehnfache Vervielfältigung bei dem dargestellten Zehner-Modus zehn mal so viele Signale ergibt (vorausgesetzt, die Setzweise der als Originalpermanenz gespielten Permanenz wird in ihren Kriterien der Signalgebung unverändert auf die synthetischen Stränge übertragen) - vielmehr macht eine solche Einsatzweise Synthetischer Permanenzen keinen wirklichen Sinn.

Der Grund ist folgender:

Übertrage ich die Signalgebung adäquat auf die einzelnen Stränge, verfüge ich zwar über zehnmal soviele Stränge, aus denen ich logischerweise die zehnfache Setzmöglichkeit ziehen kann, aber alle 10 Stränge bewegen sich in nur einem Zehntel des Wurfrhythmusses der Kesselpermanenz, der ich die synthetischen Stränge entlehne.

Einem Irrtum verfallen viele, die Synthetische Permanenzen anlegen:

Die Vervielfältigung verbessert unser Spiel.

Richtig ist:

Die Vorteile der vervielfältigen Schreibweise bestehen nicht in der Vermehrung der Satzsignale resultierend aus der Vermehrung der Permanenzstränge, sondern in der abweichenden Schlussfolgerung aus veränderten Zahlenläufen, resultierend aus mehreren Strängen.

Dies ist ein elementarer Unterschied!

Die Synthetisierung eines Kessellaufs erzeugt viele einzelne Läufe, die zwar real setzbar sind, aber die trotzdem nicht real existieren.

Insofern muss man zeitgleich mehrere Strangsequenzen als Stückelung anlegen und übereinander (!) spielen, nicht nebeneinander.

Zehn Stränge nebeneinander bringen lediglich ein einziges zusätzliches Ergebnis.

Es ist jedoch in dieser Konstellation eben nur auch wieder ein Ergebnis, nichts weiter.

Was macht der Spieler, wenn er im synthetischen Bereich ein anderes Ergebnis vorfindet, als im Mutterlauf (=Kesselpermanenz)?

Er weis nicht, welches von beiden zutreffend ist.

Denn er zieht sie (die Ergebnisse) ja aus der gleichen, auf alle Stränge identisch angewendeten Schematik, um zu Annoncen zu kommen.

Somit ist nach wie vor die Frage entscheidend, welche Schematik er anwendet, um zu einer Annonce zu gelangen.

Defacto hat die Vervielfältigung der Permanenzstränge für Dich, Tirolroulette, überhaupt keinen Nutzen.

Du verschaffst Dir lediglich ein weiteres Satzsignal, ohne dass die Qualität Deines Spiels sich verändert.

Für Dich ist die Anwendung Synthetischer Permanenzen nicht sinnvoll, weil der Aufwand, zu nur einem weiteren Satzsignal zu kommen, hinsichtlich der Anlegung von zehn weiteren Strängen in keiner Relation zum Effekt steht; da ist es erheblich einfacher, auf dem Nachbartisch oder am gleichen Tisch auf einer anderen Chance einen zweiten Lauf mitzuschreiben und zu analysieren.

Wenn Du mehr darüber erfahren willst empfehle ich Dir Grundsätzliches anhand des Leitartikels.

:schuettel:

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
verdeutlichte Formulierung
Geschrieben
Hallo Tirolroulette, Wenke hat Recht mit seiner Erklärung hinsichtlich der Vervielfältigungen.

Die Menge der Satzsignale vervielfältigt sich um den Faktor der Vervielfältigungsanzahl.

Dies ist das Grundprinzip der Synthtischen Permanenzen.

Wer allerdings nicht die Routine hat, dies praktisch umzusetzen, verfällt nunmehr in den Fehler, hieraus einen direkten Nutzen ziehen zu wollen.

Das besagt nämlich nicht, dass die zehnfache Vervielfältigung bei dem dargestellten Zehner-Modus zehn mal so viele Signale ergibt (vorausgesetzt, die Setzweise der als Originalpermanenz gespielten Permanenz wird in ihren Kriterien der Signalgebung unverändert auf die synthetischen Stränge übertragen) - vielmehr macht eine solche Einsatzweise Synthetischer Permanenzen keinen wirklichen Sinn.

Der Grund ist folgender:

Übertrage ich die Signalgebung adäquat auf die einzelnen Stränge, verfüge ich zwar über zehnmal soviele Stränge, aus denen ich logischerweise die zehnfache Setzmöglichkeit ziehen kann, aber alle 10 Stränge bewegen sich in nur einem Zehntel des Wurfrhythmusses der Kesselpermanenz, der ich die synthetischen Stränge entlehne.

Einem Irrtum verfallen viele, die Synthetische Permanenzen anlegen:

Die Vervielfältigung verbessert unser Spiel.

Richtig ist:

Die Vorteile der vervielfältigen Schreibweise bestehen nicht in der Vermehrung der Satzsignale resultierend aus der Vermehrung der Permanenzstränge, sondern in der abweichenden Schlussfolgerung aus veränderten Zahlenläufen, resultierend aus mehreren Strängen.

Dies ist ein elementarer Unterschied!

Die Synthetisierung eines Kessellaufs erzeugt viele einzelne Läufe, die zwar real setzbar sind, aber die trotzdem nicht real existieren.

Insofern muss man zeitgleich mehrere Strangsequenzen als Stückelung anlegen und übereinander (!) spielen, nicht nebeneinander.

Zehn Stränge nebeneinander bringen lediglich ein einziges zusätzliches Ergebnis.

Es ist jedoch in dieser Konstellation eben nur auch wieder ein Ergebnis, nichts weiter.

Was macht der Spieler, wenn er im synthetischen Bereich ein anderes Ergebnis vorfindet, als im Mutterlauf (=Kesselpermanenz)?

Er weis nicht, welches von beiden zutreffend ist.

Denn er zieht sie (die Ergebnisse) ja aus der gleichen, auf alle Stränge identisch angewendeten Schematik, um zu Annoncen zu kommen.

Somit ist nach wie vor die Frage entscheidend, welche Schematik er anwendet, um zu einer Annonce zu gelangen.

Defacto hat die Vervielfältigung der Permanenzstränge für Dich, Tirolroulette, überhaupt keinen Nutzen.

Du verschaffst Dir lediglich ein weiteres Satzsignal, ohne dass die Qualität Deines Spiels sich verändert.

Für Dich ist die Anwendung Synthetischer Permanenzen nicht sinnvoll, weil der Aufwand, zu nur einem weiteren Satzsignal zu kommen, hinsichtlich der Anlegung von zehn weiteren Strängen in keiner Relation zum Effekt steht; da ist es erheblich einfacher, auf dem Nachbartisch oder am gleichen Tisch auf einer anderen Chance einen zweiten Lauf mitzuschreiben und zu analysieren.

Wenn Du mehr darüber erfahren willst empfehle ich Dir Grundsätzliches anhand des Leitartikels.

:schuettel:

NACHTFALKEüberBERLIN

Vielen Dank Nachtfalke für Deinen Bericht.

Das heißt für mich, ich suche Signale für mein Spiel durch notieren

der gefallenen Coups von mehreren Tischen.

Oder ich unterteile den Kessel in 4 Bereiche zu je 9 Coups und lasse eine Zahl aus

bzw. mache einen Bereich mit 10 Coups.

Warte dann auf mind. 15 Ausbleiber auf einem dieser 4 Kesselbereiche und

spiele bei entsprechendem Signal 4 x an.

Dann hätte ich zumindest 4 mal soviel Signale als zuvor.

tirolroulette

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Freunde!

Das besagt nämlich nicht, dass die zehnfache Vervielfältigung bei dem dargestellten Zehner-Modus zehn mal so viele Signale ergibt (vorausgesetzt, die Setzweise der als Originalpermanenz gespielten Permanenz wird in ihren Kriterien der Signalgebung unverändert auf die synthetischen Stränge übertragen) - vielmehr macht eine solche Einsatzweise Synthetischer Permanenzen keinen wirklichen Sinn.

Sollte die Strategie auf Dauer funktionieren - dies wäre allerdings noch zu überprüfen - so hat die Vervielfältigung der Permanenz selbstverständlich einen Sinn. Und jede synthetisch erzeugte Permanenz bietet genau die gleiche Anzahl von Setz-Signalen wie ihre Urpermanenz.

Die Vorteile der vervielfältigen Schreibweise bestehen nicht in der Vermehrung der Satzsignale resultierend aus der Vermehrung der Permanenzstränge, sondern (...)

Doch. Genau darin besteht der Vorteil.

Das Spiel läuft bei der synthetisch erzeugten (künstlichen) Permanenz nicht besser und nicht schlechter als bei der Urpermanenz (Mutterpermanenz). Der einzige Vorteil: man kommt öfters zum Setzen wenn man mehrere Permanenzen zur verfügung hat. Es ist, als würde man an mehreren Tischen gleichzeitig spielen.

Die Synthetisierung eines Kessellaufs erzeugt viele einzelne Läufe, die zwar real setzbar sind, aber die trotzdem nicht real existieren.

Einspruch.

Existieren Zahlen? Sind sie real existent? Wo kommt die Zahl zwei vor? In der Mathematik, klar. Doch wo ist Mathematik?

Es ist kein Ort und kein Gegenstand. Höchstens Gegenstand unserer Betrachtung. Die Zahl zwei (jede andere beliebige Zahl auch) hat keine Gestalt und der Stoff, aus dem sie gebildet wird, ist unser Gedanke. Was wir sehen ist die Ziffer 2, die wir schreiben. Das ist nur ein Zeichen und bildet die Zahl zwei lediglich ab. Doch die Zahl existiert. Auch wenn nicht mit der Hand greifbar. Gedanken, die ich gerade "erdacht" habe existieren auch.

Genau so existieren auch Permanenzen. Egal wie sie erzeugt werden. Durch Rauschen, Drehen am Kessel, Würfeln oder durch Erzeugung einer Ableitung (synthetisch).

Was macht der Spieler, wenn er im synthetischen Bereich ein anderes Ergebnis vorfindet, als im Mutterlauf (=Kesselpermanenz)?

Diese Situation kommt sehr selten vor!

Ein Signal wird durch eine bestimmte Konstellation der gefallenen Coups gegeben.

Wenn Signale eindeutig sind, dann werden sie in der Urpermanenz und in der abgeleiteten Permanenz nur dann übereinstimmen, wenn sich die Konstellation in beiden Permanenzen exakt wiederholt. Dann wird sie aber exakt das gleiche Ergebnis als Satzvorgabe liefern.

Anders, wenn es unterschiedliche Signale gibt (und das ist hier, bei dieser Strategie tatsächlich der Fall). Dann kann es zwar passieren, dass die Urpermanenz anderes Signal liefert als die Abgeleitete. Und die Satzvorgabe dadurch nicht eindeutig wird. Das ist aber kein Problem. Man entscheidet sich, welches Signal man als stärker und ausschlaggebend erachtet. Oder aber man ignoriert die alle beiden Signale und setzt nicht, da sie sich gegenseitig aufheben. Beides denkbar.

Defacto hat die Vervielfältigung der Permanenzstränge für Dich, Tirolroulette, überhaupt keinen Nutzen.

Das sehe ich anders.

Doch bevor man anfängt, mit synthetischen Permanenzen das Spiel zu beschleunigen, muss man erst durch redliche, unverfälschte und ausreichende Simulationen das Ergebnis kennen.

Eine Buchung per Hand reicht nicht als Prüfstein. Auch dann nicht, wenn man mühseelig mehrere Hundert Tagespermanenzen durch gerechnet hat.

Denn wenn das Ergebnis bei minus 5,4% liegen sollte (Pleinspiele), oder bei minus 1,35% des Umsatzes (EC's) dann werden wir durch die Vervielfältigung der Permanenz nur schneller dorthin gelangen. Und das passiert bei ca. 100% aller Strategien.

D.h. erst programmieren und Simulationen durchführen und dann ggf. synthetische Permanenzen für das praktische Spiel erzeugen.

Oder die synthetischen Permanenzen mit bei den Symulationen verwenden - zur Mehrung der Prüf-Coups.

Meistens erübrigt sich dann das Spiel. Das Ergebnis liefert ernüchternde Fakten.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Hallo Waldek,

das ist ja genau meine Ansicht, bei Vervielfältigung auch mehr Signale.

Ob die Strategie auf Dauer funzt, muß natürlich getestet werden.

Wenn Sie nicht auf Dauer eine Überlegenheit hat, dann bleibt eigentlich

nur mein ursprüngliches Spiel von Tag zu Tag.

Das bedeutet:

Sofortiger Stop bei Minustagen, sofortiger Stop bei

durchwachsenen Tagen und absoluter Angriff wenn die Tendenz

von Anfang an Richtung Gewinn liegt.

In meinem Realspiel von 80 Tagen hatte ich mit diese Spielweise

eine Minusstrecke von 8 Tagen und eine Plusstrecke von

13 Tagen. Fast jeder Tag mit kleinem minus oder kleinem

Gewinn, wenige Tage mit Totalplatzer und wenige Tage mit sensationellen

Ergebnissen.

tirolroulette

Geschrieben

Hallo Tirolroulette!

Sofortiger Stop bei Minustagen, sofortiger Stop bei

durchwachsenen Tagen und absoluter Angriff wenn die Tendenz

von Anfang an Richtung Gewinn liegt.

Das ist generell sowieso eine Haltung, die man sich angewöhnen soll.

Absolute Disziplin zahlt sich immer efektiver aus, als das beste System,

das undiszipliniert und unkonsequent eingesetzt wird.

Das Problem ist: Roulette erlaubt keine Unachtsamkeiten.

Und das Tükische: kleinere Durststrecken lassen sich problemlos "wegbügeln"

und man bekommt das verheerende Gefühl, das ginge immer.

Bis man zu spät realisiert, dass es sich auf ein Mal um keine kleine Durststrecke handelt.

Der Gewinn mehrerer Tage ist binnen paar Minuten weg.

Und wenn man nicht spätestens dann aufhört, ist man erledigt.

Eine Roulett-Karriere sollte man immer beginnen mit der Arbeit an sich selbst.

Und erst dann an dem System, das man spielen möchte.

Die Haltung muss stimmen.

Und oberstes Gebot: Gewinnbringend ist nur Qualität, nie Quantität!

D.h. wenige Stücke mit grossem Wert, nicht umgekehrt.

Die Gier nach vielen Stücken ist tödlich. Das Ergebnis führt dann zur Sucht und nicht zum Geld.

Man kann sich dagegen wappnen, indem man nicht sofort ins Casino rennt sondern erst

trocken übt. Der erste Schritt sind heutzutage Computerkenntnisse.

Systeme lassen sich nicht anders prüfen als über langwierige Auswertungen.

Nur so lernt man das Verhalten eines Systems und weiss, mit ihm umzugehen.

So lernt man auch, den Gewinn richtig einzuschätzen.

Viel Erfolg!

gruss

waldek

Geschrieben

@data

Ich habs auch mal Online gespielt meine Erfolge waren eher Bescheiden. Kannst Du ein paar Beispielpermanenzen einstellen ggfls. mache ich ja was falsch.

Danke und Gruß

Data_Life

Moin data,

Du kannst gedrehte und generierte Permanenzen nicht unbedingt vergleichen.

Es geht letztlich darum, nach wie vielen Ausbleibern von 9 vorbestimmten Zahlen

man einsteigt und wie oft man dann setzt.

@rolyws

Eine Progression bringt nichts, weil spätestens nach 4 Einsätzen der Angriff in jedem

Fall abgeschlossen ist. Bei Treffer beim ersten Einsatz hat man 27 Stücke Plus

(abzüglich Tronc). Bei 4 Fehltreffern ist das Spielkapital für diesen Angriff futsch.

Grüße, Monopolis.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Moin Waldek,

Das sehe ich anders.

Doch bevor man anfängt, mit synthetischen Permanenzen das Spiel zu beschleunigen, muss man erst durch redliche, unverfälschte und ausreichende Simulationen das Ergebnis kennen.

Eine Buchung per Hand reicht nicht als Prüfstein. Auch dann nicht, wenn man mühseelig mehrere Hundert Tagespermanenzen durch gerechnet hat.

Denn wenn das Ergebnis bei minus 5,4% liegen sollte (Pleinspiele), oder bei minus 1,35% des Umsatzes (EC's) dann werden wir durch die Vervielfältigung der Permanenz nur schneller dorthin gelangen. Und das passiert bei ca. 100% aller Strategien.

D.h. erst programmieren und Simulationen durchführen und dann ggf. synthetische Permanenzen für das praktische Spiel erzeugen.

Oder die synthetischen Permanenzen mit bei den Symulationen verwenden - zur Mehrung der Prüf-Coups.

Meistens erübrigt sich dann das Spiel. Das Ergebnis liefert ernüchternde Fakten.

gruss

waldek

Du sagst es, hast grundsätzlich recht, aber .....

Bei 37 Zahlen muss man, wenn man alle möglichen 9-er Kombinationen auszählen will,

124.403.620 Kombinationen berücksichtigen.

Wenn man nur den Kessel nimmt, hat man 37 Kombinationen, die man auf einem Bierdeckel

"buchhalten" kann.

Noch 'ne Frage / Anregung: Es müssen nicht unbedingt 9-er Sektoren sein. Man könnte auch

über 7-er Sektoren nachdenken und ggf. nach 4 Fehltreffern auf 9-er Sektoren umsteigen

auf 7-er, runter bis auf 5-er Sektoren.

Entscheidend ist, dass man "seinem System" treu bleibt. Fast jedes Abgleiten ins Zocken

- während man wartet - führt zum Totalverlust.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Monopolis,

ein freundliches "moin" gen Norden!

Bei 37 Zahlen muss man, wenn man alle möglichen 9-er Kombinationen auszählen will,

124.403.620 Kombinationen berücksichtigen.

Klar, doch es ist nicht nötig, alle Kombinationen aus zu zählen.

Wenn ich eine Kombination wähle und 1 Mio. Coups durch das System jage - das reicht.

Bei allen anderen Kombinationen wird das Ergebnis nicht anders sein.

Wenn doch, stimmt etwas am Programm nicht.

Noch 'ne Frage / Anregung: Es müssen nicht unbedingt 9-er Sektoren sein. Man könnte auch

über 7-er Sektoren nachdenken und ggf. nach 4 Fehltreffern auf 9-er Sektoren umsteigen

auf 7-er, runter bis auf 5-er Sektoren.

Und so weiter und so fort. :schuettel: Man sieht gleich, dass sich da ein fundierter Analytiker zu Wort meldet.

Klar gibt es weitere Untersuchungsfelder. Doch erst würde ich eine Kombi zu Ende auswerten.

Sollte das Ergebnis besser als -5,4% ausfallen, so lohnt es sich andere Kombinationen zu checken.

Bin allerdings skeptisch.

Entscheidend ist, dass man "seinem System" treu bleibt. Fast jedes Abgleiten ins Zocken

- während man wartet - führt zum Totalverlust.

dem ist nichts hinzu zu fügen

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben

Hallo zusammen :schuettel: ,

nachdem einige Einträge von gestern gelöscht worden sind,

habe ich einmal nachgefragt, warum das so ist. Ich habe

leider noch keine Antwort bekommen, werde aber sobald

ich mehr weiß, darüber berichten.

Alter Saldo war + 603 Stück

Bad Homburg, 21.9.2008 Tisch 1

1. Einsatz bei Coup 72 Zahl 32, Treffer bei 2. Einsatz + 18

2. Einsatz bei Coup 102 Zahl 29, Treffer bei 2. Einsatz + 18

3. Einsatz bei Coup 313 Zahl 26, Treffer bei 2. Einsatz + 18

Spielende: + 54 Stück

Wiesbaden, 21.9.2008 Tisch 3

1. Einsatz bei Coup 14 Zahl 12, Treffer bei 3. Einsatz + 9

2. Einsatz bei Coup 75 Zahl 26, Treffer bei 3. Einsatz + 9

3. Einsatz bei Coup 152 Zahl 7, Treffer bei 2. Einsatz + 18

4. Einsatz bei Coup 171 Zahl 28, Treffer bei 2. Einsatz + 18

5. Einsatz bei Coup 198 Zahl 32, Treffer bei 1. Einsatz +27

6. Einsatz bei Coup 218 Zahl 0, Kein Treffer - 36

Spielende: + 45 Stück

Neuer Saldo: + 702 Stück

Gruß

tirolroulette

Geschrieben

Hallo Tirolroulette,

erst einmal vielen Dank für deine Anregung.

Ich spiele das „Kesselsektorenspiel“ seit deiner Vorstellung hier. Bis jetzt habe ich genau 1595 Stücke plus gemacht. Ich spiele es ein bisschen anders, d.h. keine 9 Pleins, sondern nur 3 Pleins und 3 Chevals. Danach mit einer Progression.

Im Moment spiele ich im Swiss Casino mit 10 Cent Einsatz!

Gruß

Rhodos

Geschrieben
Hallo Tirolroulette,

erst einmal vielen Dank für deine Anregung.

Ich spiele das „Kesselsektorenspiel“ seit deiner Vorstellung hier. Bis jetzt habe ich genau 1595 Stücke plus gemacht. Ich spiele es ein bisschen anders, d.h. keine 9 Pleins, sondern nur 3 Pleins und 3 Chevals. Danach mit einer Progression.

Im Moment spiele ich im Swiss Casino mit 10 Cent Einsatz!

Gruß

Rhodos

Hallo Rhodos :schuettel: ,

es freut mich außerordentlich, das Du mit unserem „Kesselsektorenspiel“ so gut im plus liegst.

Dein Einsatz ist demnach Pleins auf 7, 12 und 26 oder 29. Der Rest Cheval.

Erzähl mal mehr zu Deiner Progression und wieviel Kapital Du benötigst, bevor es zu einem

Platzer kommt.

DIE VERLORENGEGANGENEN SEITEN SIND WIEDER DA- HURRA.

Ich weiß zwar immer noch nicht, warum die weg waren und warum sie jetzt wieder da sind, ist ja auch egal.

Alter Saldo 702 Stück

Wiesbaden, 22.9.2008 Tisch 3

1. Einsatz bei Coup 40 Zahl 12, Treffer bei 2. Einsatz + 18

2. Einsatz bei Coup 144 Zahl 3, Treffer bei 1. Einsatz + 27

3. Einsatz bei Coup 162 Zahl 32, Kein Treffer - 36

Spielende mit + 9 Stück

Hätte man weitergespielt wäre das Endergebnis + 63 Stück

Bad Homburg, 22.9.2008 Tisch 1

1. Einsatz bei Coup 94 Zahl 7, Treffer bei 1. Einsatz + 27

2. Einsatz bei Coup 195 Zahl 0, Treffer bei 1. Einsatz + 27

Kein weiteres Signal mehr an diesem Tag

Spielende mit + 54 Stück

Neuer Saldo + 765 Stück

Geschrieben

Servus tirolroulette,

ich hätte mal noch ein paar Fragen an Dich:

1. Wie lange daurt eine Sitzung bei Dir, will sagen: Wieviel Zeit verbringst Du pro Besuch im Casino?

2. Warst Du seit der Vorstellung der Spielweise im Forum schon mal wieder im Casino? Ich würde glaube ich an Deiner Stelle jeden 2.Tag gehen :bigsmile:

3. Bei Deiner Auswertung des gestrigen Tages (Wiesbaden, 22.9., Tisch 3) schriebst Du "hätte man weitergespielt...".

Ist es nicht Bestandteil Deiner Regeln nach einem Verlust von 36 Stücken sofort nach der nächsten Signalzahl weiterzuspielen? Demnach hätte man ja spielen "müssen" und das tatsächliche Ergebnis wäre anstatt +9 für diesen Tag die von Dir errechneten +63. Oder habe ich etwas bei den Regeln misverstanden?

Ich frage auch deshalb so blöd weil ich morgen das System erstmals im Casino spielen möchte. Zeit habe ich etwa 3 Stunden veranschlagt.

Viele Grüsse, Scooby :schuettel:

Geschrieben
Servus tirolroulette,

ich hätte mal noch ein paar Fragen an Dich:

1. Wie lange daurt eine Sitzung bei Dir, will sagen: Wieviel Zeit verbringst Du pro Besuch im Casino?

2. Warst Du seit der Vorstellung der Spielweise im Forum schon mal wieder im Casino? Ich würde glaube ich an Deiner Stelle jeden 2.Tag gehen :bigsmile:

3. Bei Deiner Auswertung des gestrigen Tages (Wiesbaden, 22.9., Tisch 3) schriebst Du "hätte man weitergespielt...".

Ist es nicht Bestandteil Deiner Regeln nach einem Verlust von 36 Stücken sofort nach der nächsten Signalzahl weiterzuspielen? Demnach hätte man ja spielen "müssen" und das tatsächliche Ergebnis wäre anstatt +9 für diesen Tag die von Dir errechneten +63. Oder habe ich etwas bei den Regeln misverstanden?

Ich frage auch deshalb so blöd weil ich morgen das System erstmals im Casino spielen möchte. Zeit habe ich etwa 3 Stunden veranschlagt.

Viele Grüsse, Scooby :schuettel:

Hallo Scooby,

1. Die kürzeste Sitzung hat nicht einmal eine Stunde gedauert und ich bin mit - 72 Stück frustriert heim.

Die längste Sitzung hat gute 11 Stunden gedauert.

2. Ich war seit meinen 80 Spieltagen innerhalb von 3 Monaten nicht mehr in einem Casino, da ich einfach die Schnauze voll hatte

manchmal 5 Tische zu beobachten und dann 2 Signale in 10 Stunden. Außerdem fahre ich 1 Stunde ins nächste Casino.

Das ist ja auch der Grund meines Postings hier im Forum. Mit Anregungen mein Spiel zu verbessern und einfach

mehr Signale zu bekommen. Mehr dazu weiter unten.

3. Bestandteil meiner Regel ist nach -36 nochmals zu setzen, wenn der erste Einsatz mit -36 endet

bzw. wenn ich davor schon mehrfach gewonnen habe.

Ansonsten höre ich für den laufenden Tag sofort auf, wenn innerhalb der ersten zwei oder drei Einsätze ein Platzer kommt.

Bei einem Platzer wenn zuvor 3 x ein Treffer, spiele ich weiter.

Ich habe heute einmal das Spiel ein wenig verändert online gespielt.

Das Ergebnis läßt sich sehen. Über 200 Stück in 1 Stunde.

Ich habe den Kessel in 4 Abschnitte geteilt und dann auf die Signale gewartet.

Außerdem mit einer kleinen Progression bis zu 7. Stufe.

Gruß

tirolroulette

Geschrieben

Hallo,

2 Fragen hätte ich:

1. Wenn man den Kessel in 4 Abschnitte teilt, fällt doch die Tatsache weg, dass zwischen der 29 und 32 keine Zahl vom 2. Dutzend vorkommt?! Das kann man doch nicht auf die anderen Abschnitte übernehmen - oder wird dann nur noch geschaut wann die letzten male die Kesselabschnitte getroffen wurden?

2. In mehreren Threads und auch hier wird davon gesprochen "bist du damit im Casino" nicht aufgefallen - was passiert denn wenn man mit seinem System auffällt?

Geschrieben

Ganz einfach: Man spielt erfolgreiche Setzweisen nicht über lange Strecken an einer Lokalität, man wechselt die Spielbank.

Viele haben mich gefragt, weshalb ich ein Vierteljahrhundert ständig unterwegs war.

Klar, dass mein Lebenslauf in Bezug auf diese ständigen Standortwechsel keinem normalen Werdegang entspricht. Aber ein Aufenthalt in einem Casino hätte für mich das gleiche Schicksal bedeutet, das auch den Sachsen ereilte. Lange schauen die Casinogesellschaften sich das nicht an. In der demnächst erscheinenden, bereits fertiggestellten Folge der Serie indiskret wird im nächsten Teil von Big Brother Is Watching You unter anderem auch dies zum Inhalt gemacht.

Insofern sollte sich jemand davon frei machen, dass er mit einem kontinuierlich gewinnträchtigen -noch dazu gegebenenfalls in seiner Schematik für Außenstehende einsichtbaren- Spiel, sich in den Casinos noch so verhalten kann, wie jeder x-beliebige andere Spieler. Er ist dann eben kein x-beliebiger anderer Spieler mehr. Spätestens in diesem Moment wird jedem, der bis zu dieser Stufe seinen Weg gegangen ist, knallhart bewusst, was es heißt, zu den erfolgreichen Spielern zu zählen.

Ihm muss bei dieser Erkenntnis klar sein, dass für ihn mit der zurück gelegten Strecke, bis er überhaupt ein gewinnträchtiges Spiel hat, in der praktischen Umsetzung die Probleme zu diesem Zeitpunkt erst anfangen.

NACHTFALKEüberBERLIN

"...In mehreren Threads und auch hier wird davon gesprochen "bist du damit im Casino" nicht aufgefallen - was passiert denn wenn man mit seinem System auffällt?..."

Geschrieben
Hallo,

2 Fragen hätte ich:

1. Wenn man den Kessel in 4 Abschnitte teilt, fällt doch die Tatsache weg, dass zwischen der 29 und 32 keine Zahl vom 2. Dutzend vorkommt?! Das kann man doch nicht auf die anderen Abschnitte übernehmen - oder wird dann nur noch geschaut wann die letzten male die Kesselabschnitte getroffen wurden?

2. In mehreren Threads und auch hier wird davon gesprochen "bist du damit im Casino" nicht aufgefallen - was passiert denn wenn man mit seinem System auffällt?


Zu Frage 1.: Auf den anderen 3 Abschnitten warte ich deshalb auf einen Rückstand von mind. 15 Coups bis zum Signal.
Zu Frage 2.: siehe Nachtfalke.

tirolroulette
Geschrieben

Hallo zusammen :schuettel: ,

Ich habe Wiesbaden und Bad Homburg von gestern ausgewertet.

Der Trend ist dereselbe.

Das Gesamtergebnis bis jetzt liegt einwenig über den Ergebnissen,

die ich real erspielt habe. War bis jetzt kein kompletter Platzer

dabei, wird aber sicherlich kommen.

Ich höre hier mit meinen Auswertungen auf und werde mich mehr

aufs Spielen konzentrieren.

Ideen zur Spielverbesserung sind aber nach wie vor erwünscht.

tirolroulette

Geschrieben
Hallo tirolroulette,

die Progression die DU verwendest nach jedem nicht treffen erhöhst Du +1 die 9 Zahlen ?

Mario_Europa

Hi,

habe bezüglich Progression noch keine endgültige Idee; bin immer noch am basteln.

tirolroulette

Geschrieben

Hallo Suchender,

10 harte Tage, dann wird's ruhiger. Vielleicht mache ich dann eine kleine Vergnügungsreise nach D.

Solltest Du nach Bayern ( in meine Ecke) kommen, dann melde Dich vorher bei mir. Tel. hast Du ja noch. Damit wir was ausmachen können.

Gruß Fritzl :santa_smiley:

  • 5 months later...
Geschrieben

Hallo tirolroulette,

bin gespannt wie sich Deine Strategie bis jetzt sich entwickelt hat. Liegst Du noch in plus ? Hast Du an der Strategie was geändert ?

Würde mich sehr freuen wenn Du zu deinen bisherigen Eregnissen was schreiben würdest.

Gruß

Mario_Europa

  • 8 months later...
  • 1 year later...
Geschrieben

Aufgebaut ist mein System aus der Tatsache heraus, das im Kesselbereich zwischen

der Zahl 29 und 32 (sind insgesamt 9 Coups bzw. ein Viertel des Kessels) keine

einzige Zahl des 2. Dutzends vorkommt.

Die Strategie besteht aus 3 Säulen:

- Spiel auf Rückstand Kesselbereich

- Spiel auf teilweise Dominanz des 2. Dutzends

- Geldmanagement

Signal ergibt sich nach folgenden Kriterien:

1. Kein Treffer des Kesselbereiches zumindest in den letzten 10 Würfen

2. A) Innerhalb der letzten 10 Treffer eine Ballung des 2 Dutzends von mindestens

3 Treffer hintereinander.

B) Innerhalb der letzten 12 Treffer mindestens 5 x 2 Dutzend

C) Ausbleiben des Kesselbereiches von 15 Treffer bei eventuellem geringem Anteil vom 2. Dutzend

Nach Erfüllung einer dieser Kriterien und Eintreffen einer Zahl des

Kesselbereiches haben wir unser Signal für das Spiel.

Hallo,

bin beim stöbern auf diese Strategie gestossen. Hat jemand Erfahrung damit?

Was ich nicht verstehe: wieso soll ich nach dem Satzsignal (1. und 2. erfüllt) nochmal warten bis eine Zahl des Kesselbereichs fällt? Ich dachte die Strategie setzt auf den Ausgleich (zweites Dutzend häufig gefallen)? Wenn ich erst nach Erfüllung der Kriterien UND Eintreffen einer Zahl des Kesselbereichs setze, hat ein Auslgeich (teilweise) doch schon stattgefunden und ich habe ganz andere Ausgangsvoraussetzungen.

Oder hab ich was falsch verstanden?

funtomas

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