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Roulette Forum

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Geschrieben

.

.

Auf der Welle des Zufalls surfen

@alle,

zunächst diese Allerweltsache mit dem „Gedächtnis des Zufalls/Kugel", bzw. mit dem

„Gesetz der Großen Zahlen"

Definition:

"Das Gesetz der großen Zahlen besagt,

dass sich die relative Häufigkeit eines Zufallsergebnisses

immer weiter an die theoretische Wahrscheinlichkeit für dieses Ergebnis (Erwartungswert) annähert,

je häufiger das Zufallsexperiment durchgeführt wird."

Oder, mit anderen Worten:

je mehr Coups wir analysieren, umso exakter wird sich der „Zufall" an die vorausgesagte Verteilung der jeweiligen Ereignisse halten.

Beispiel:

Je häufiger wir eine Münze werfen,

desto mehr nähert sich die Verteilung von Kopf und Zahl der von uns intuitiv eingeschätzten Wahrscheinlichkeit von 50% für jede Seite an.

Oder:

Je mehr Coups eines bestimmten Roulette-Tisches analysiert werden,

umso exakter wird z.B. das Verhältnis zwischen Schwarz/Rot. Pair, Impair…oder irgendeiner anderen Chance sein.

Das zu wissen ist nichts Neues und genauso nutzlos ist es auch! :(

Was das Roulettespiel erst richtig interessant macht, ist die Möglichkeit, nicht auf diese statistische Verteilung zu schielen,

sondern die Ereignis-Häufung bei z.B. Einfachen Chancen zu beachten

– und daraus Trends und Wiederholungsmuster abzuleiten!!!

Dabei handelt es sich immer um Zufalls-Bündelungen (Figuren),

die nicht mehr (kurzfristig betrachtet) den Gesetzen der WT unterliegen, sondern den Gesetzen der Resonanz und der Rhythmik.

Und exakt diese „Schwäche" des Zufalls kann und soll der Roulettespieler ausnutzen,

um sozusagen, „auf der Welle Des Zufalls zu surfen"!

Aus den Ergebnissen der neuesten Chaosforschung kann dieser Spielansatz leicht dokumentiert und untermauert werden.

Dabei gilt:

je näher eine, für das Spiel benutzte Chance an das Verhältnis 50:50 ist, umso stabiler und „leichter" ist ihr Trend zu prognostizieren!

Im Klartext heißt das nichts anderes, als das der Spieler für sein Tendenz-Spiel grundsätzliche die Einfachen Chancen benutzen sollte,

da die Tendenzen auf den Höheren Chancen deutlich „Instabiler" sind – und dementsprechend schwieriger zu prognostizieren sind!

Der Grund liegt einfach in der niedrigen Verteilungsdichte der höheren Chancen beim Roulette und das sind alle Spiele auf Plein-Zahlen,

ebenso Spiele auf TS/TP, Dutzende, Kolonnen etc..

Hinzu kommt noch die für diese Chancen doppelte 0-Steuer (2,7% ohne Tronc).

Bei den EC sind es bekanntlich „nur" 1,35%.

Es bleibt also die Frage zu klären,

warum sollten sich diese „Ereignisbündelungen" (z.B. EC-Figuren) kurzfristig den eigentlich unumgänglichen Gesetzen des Zufalls

und seiner vermeintlichen Unberechenbarkeit entziehen können?

Wer hat noch Ideen, warum z.B. eine *6-er Rote „Serie" (solitäre EC-Figur auf Rot) leichter zu prognostizieren sein sollte,

als z.B. ihr Pendant, nämlich irgendeine Pleinzahl, sagen wir mal die 17!!????

:( Boulgari

_____________________________________________________________________________

( *Anmerkung am Rande: eine 6-er EC-Figur ergibt einen Paroli-Wert von 32 Stück, incl 1 Stück Ersteinsatz.

Eine Pleinzahl beim Treffer 36 Stück mit 1 Stck. Einsatz)

Geschrieben
"...Was das Roulettespiel erst richtig interessant macht, ist die Möglichkeit, nicht auf diese statistische Verteilung zu schielen, sondern die Ereignis-Häufung bei z.B. Einfachen Chancen zu beachten – und daraus Trends und Wiederholungsmuster abzuleiten..!

Sehr guter Ansatz!

:(

Leider sind hier im Forum die meisten Setzweisen auf die Verteilung ausgerichtet.

Das habe ich schon sehr oft hier eingebracht (beispielsweise, dass die Momentaufnahme entscheidender ist, als Tausende von Coups statistisch zu erfassen und zu durchrechnen, um daraus auf kommende Coups schliessen zu können).

Nun frage ich mich allerdings, weshalb man das auf die Einfachen Chancen beschränken soll?

Das gilt grundsätzlich für alle Chancen.

Nachtfalke.

Geschrieben

Hi Boulgari,

Das zu wissen ist nichts Neues und genauso nutzlos ist es auch!

Dass ein Wissen uralt ist, besagt noch nicht, dass es deswegen nutzlos sein muss. Jesus Christus z.B. und andere wussten schon, dass ein Wirtschaftssystem, das auf Zinsen und Zinseszinsen aufgebaut ist, zwangsläufig zusammenbrechen muss und haben es abgelehnt. Gerade jetzt ist es mal wieder fast soweit (Banken- und Immobilienkrise) wie um 1930. Dieses Wissen ist nicht nutzlos, nur weil es nicht beachtet oder vergessen wird. Es ist nur für die nutzlos, die es ignorieren und/oder nicht die richtigen Schlüsse daraus ziehen können/wollen.

Dabei handelt es sich immer um Zufalls-Bündelungen (Figuren), die nicht mehr (kurzfristig betrachtet) den Gesetzen der WT unterliegen, sondern den Gesetzen der Resonanz und der Rhythmik.

Resonanz und Rhythmik setzen physikalische Zusammenhänge voraus. Diese existieren bei unabhängigen Zufallsereignissen nicht. Willst du im ernst die hoch bestätigten Gesetze der WT ignorieren z.B. zugunsten einer angenommenen "Resonanz"? Das Wort Resonanz selbst sagt doch schon eindeutig, dass sich diese nur im physikalischen Raum abspielen kann.

Aus den Ergebnissen der neuesten Chaosforschung kann dieser Spielansatz leicht dokumentiert und untermauert werden.

Welche neueste Chaosforschung? Hast du irgend einen Link parat, wo man sich darüber informieren kann? Würde mich interessieren.

Dabei gilt: je näher eine, für das Spiel benutzte Chance an das Verhältnis 50:50 ist, umso stabiler und „leichter“ ist ihr Trend zu prognostizieren!

Ich behaupte das Gegenteil. Warum wohl ist die Zero-Steuer bei EC so "günstig"? Weil sich die Spiellbank dort sicher fühlt und es auch ist. Die Spieler sollen EC spielen, denn gerade die annähernd 50:50 Chance lässt dem Zufall alle Möglichkeiten, zwischen den Erscheinungen wild hin- und her zu tanzen. EC sind bei weitem am schwierigsten zu prognostizieren und die Auszahlung ist zudem miserabel.

Wer hat noch Ideen, warum z.B. eine *6-er Rote „Serie“ (solitäre EC-Figur auf Rot) leichter zu prognostizieren sein sollte, als z.B. ihr Pendant, nämlich irgendeine Pleinzahl, sagen wir mal die 17!!????

[...]

eine 6-er EC-Figur ergibt einen Paroli-Wert von 32 Stück, incl 1 Stück Ersteinsatz.

Eine Pleinzahl beim Treffer 36 Stück mit 1 Stck. Einsatz)

Du meinst wahrscheinlich eine bestimmte 5er-EC-Figur, denn die W'keit für eine bestimmte 6-er EC-Figur ist nur halb so groß wie die für ein bestimmtes Plein.

Obwohl die W'keiten beinahe gleich sind (5er-EC-Vorteil nur 2 Zehntausendstel), wird die EC-Figur wesentlich schlechter ausgezahlt (ganze 4 Stücke weniger). Das ist wohl der Preis dafür, dass man zwischendurch auch abziehen kann, d.h. man muss das Paroli ja nicht zwingend durchspielen.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls reiten

@alle, Nachtfalke, Pleinflüsterer, Optimierer,

Leider sind hier im Forum die meisten Setzweisen auf die Verteilung ausgerichtet.

Ja, leider.

Und, weil das so ist, wird auch immer wieder die „mathematische Lösung" gesucht – die es niemals so geben kann.

Doch der Zufall ist Schwingung, ist eine ständige Veränderung und damit das Gegenteil von ener stabilen Größe.

Der Zufall ist per Definition eine konstante Veränderung.

Daher müssen da auch andere Lösungen gefunden werden, die nicht so konventionell sind,

wie es z.B. die Mathematik ist – zumindest nicht die Algebra.

Die alte gute Geometrie könnte da schon nützlicher sein, nur das übersehen seltsamerweise die meisten „Roulette-Forscher…" :(

Ich will zwar damit nicht sagen, dass die Geometrie D I E Roulette-Lösung parat hat, das kann sie nicht,

aber als Illustration, als Erklärung für die entstehenden Muster im Chaos und damit im sog. zufälligen Verhalten,

das kann Geometrie durchaus!!

Das habe ich schon sehr oft hier eingebracht

(beispielsweise, dass die Momentaufnahme entscheidender ist, als Tausende von Coups statistisch zu erfassen

und zu durchrechnen, um daraus auf kommende Coups schliessen zu können).

Richtig.

Diese, so erzielten, bzw., errechneten Ergebnisse bringen eh nichts,

da sie niemals von einem Menschen (Spieler) an einem Roulette-Spieltisch jemals umgesetzt werden können!

Außerdem bringen diese Ergebnisse bestenfalls die berühmten -2.7%-

oder der Experimentierer hat sich eben um eine Kommastelle verhauen.. :(

Der @Pleinflüsterer hat das ganz gut auf den Punkt gebracht:

Denken in Bildern ist angesagt und da interessiert nur die Fähigkeit des Erkennens.
Du meinst wahrscheinlich eine bestimmte 5er-EC-Figur,

denn die W'keit für eine bestimmte 6-er EC-Figur ist nur halb so groß wie die für ein bestimmtes Plein.

Nein.

Ich meine exakt eine 6-er Figur solitär.

Da ich ein Perfektionist bin, zeige ich Dir das (Bildhaft), damit es in dieser Sache keine Missverständnisse geben kann:

22

33

-------34…hier wird 1 Stück auf Rot platziert.

-------3…hier sind es 2 Stücke..

-------25…hier Paroli ..4 Stücke

-------14…8 Stücke

-------12…16 Stücke

-------36…32 Stücke incl. 1 Stück Eigeneinsatz. OK?

11

26..

So wird auch die Verteilung für diese 6-er-Figur errechnet und beträgt demnach eben 1:32,

d.h. dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte,

eine 7-er alle 64 Satzcoups usw..usw..

So einfach ist das.

Welche neueste Chaosforschung?

Hast du irgend einen Link parat, wo man sich darüber informieren kann? Würde mich interessieren.

Viel mehr als das, @Optimierer. :(

Du wirst überrascht sein, wie viel davon schon in der Welt der Physik heute längst dokumentiert und Alltagswissen ist.

Fange erstmal mit diesem Link an, so als Einführung in die Wunderwelt des eigentlich Unmöglichen...

(Kopfhörer anschließen und staunen)

Das nur als Auflockerung.

Der Rest zum eigentlichen Thema Wird von mir noch nachgereicht.

:( Boulgari

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Boulgari,

Ich meine exakt eine 6-er Figur solitär.

Da ich ein Perfektionist bin, zeige ich Dir das (Bildhaft), damt es in dieser Sache keine Missverständnisse geben kann:

22

33

-------34…hier wird 1 Stück auf Rot platziert.

-------3…hier sind es 2 Stücke..

-------25…hier Paroli ..4 Stücke

-------14…8 Stücke

-------12…16 Stücke

-------36…32 Stücke incl. 1 Stück Eigeneinsatz. OK?

11

26..

So wird auch die Verteilung für diese 6-er-Figur errechnet und beträgt demnach eben 1:32, d.h. dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte, eine 7-er alle 64 Satzcoups usw..usw..

So einfach ist das.

Ich bin ebenfalls ein Pedant :-), also nur nochmal zum klaren Verständnis:

Du setzt also im Beispiel nach Erscheinen der 33 im 1. Coup 1 Stück auf Rot, und gewinnst 1 zusätzliches Stück durch Erscheinen der 34, richtig?

Ab jetzt spielst du Paroli für weitere fünf Coups und gewinnst im weiteren Verlauf mit der 3, der 25 usw. bis die 36 erschienen ist, richtig?

Somit hast du eine 6er-EC-Figur korrekt prognostiziert und insgesamt 32 Stücke in der Hand, zuvor hattest du nur 1 Stück, das du ursprünglich gesetzt hast, richtig?

Und nun meinst du, für die Verteilung gelte theoretisch "demnach eben 1:32, d.h. dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte"

Da muss ich leider entschieden widersprechen. Das ist definitiv ganz falsch.

Ich hoffe, du willst uns hier nicht veräppeln, und mache mir also die Mühe, es dir richtig zu erklären.

Tatsächlich verhält es sich so:

Es gilt die sog. Laplace-Formel. Für das Erscheinen einer Chance ist die Häufigkeit immer:

Anzahl der günstigen Ausgänge / Anzahl der insgesamt möglichen Ausgänge

Für das Erscheinen von z.B. Rot ergibt das also 18/37, denn 18 mögliche Ausgänge sind Rot (günstig), und 37 Ausgänge sind insgesamt möglich.

Dasselbe gilt natürlich auch für Schwarz, weil es davon auch 18 gibt von insgesamt 37, und auch für Pair usw., kurz für jede EC.

18/37 ist ja nur ein Bruchteil von Eins (ca. 1/2), d.h. wenn man wissen will, nach wievielen Coups die Chance theoretisch erscheint, rechnet man 1 / (18/37) = 2,0555555..., also alle 2,05 Coups. Die Kommastellen kommen daher, weil es ja mehr nicht-rote Nummern gibt als rote.

Also nach ca. 2 Coups erscheint im Durchschnitt Rot, ist wohl klar.

Soweit ist das wirklich Basiswissen, das du hoffentlich nicht anzweifelst.

Für das x-fache Erscheinen (EDIT: irgend gestrichen) einer EC in Folge ist die Häufigkeit dann (18/37)x ("hoch x").

Für eine 6er-Figur ergibt das (18/37)6.

Für die durchschnittliche Anzahl Coups rechnet man wieder 1 / (18/37)6, und das ergibt ca. 75.44.

D.h. so ungefähr alle 75-76 Coups erscheint im Schnitt deine bestimmte 6er-EC-Figur, nicht etwa schon nach 32 Coups, wie du meinst.

Deine Annahme würde ungefähr für eine 5er-EC-Figur zutreffen, und die wäre dann tatsächlich vergleichbar mit der Häufigkeit für eine bestimmte Plein-Zahl:

Häufigkeit Pleinzahl: 1/37, also alle 1/(1/37) = 37 Coups.

Häufigkeit 5er-EC-Figur: (18/37)5, also alle 1 / (18/37)5 = 36,7 Coups.

Die 5er-EC-Figur ist also nur minimal häufiger, wird aber Paroli-mässig gespielt mit (EDIT: lächerlichen 15) 31 Gewinnstücken viel schlechter ausbezahlt als ein Plein-Gewinn mit 35 Stücken!

EDIT: Die Abweichung in der Auszahlung ist so extrem, dass ich es jetzt selber kaum glauben kann.

Damit kannst du wohl keinen Blumentopf gewinnen...

Du wirst überrascht sein, wie viel davon schon in der Welt der Physik heute längst dokumentiert und Alltagswissen ist.

Fange erstmal mit diesem Link an, so als Einführung in die Wunderwelt des eigentlich Unmöglichen..

(Kopfhörer anschließen und staunen)

http://www.dailymotion.com/video/x3s90v_do...ment_shortfilms

Das nur als Auflockerung.

Der Rest zum eigentlichen Thema Wird von mir noch nachgereicht.

:( Boulgari

Werde es mir mal ansehen, danke.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

Huhu :(

D.h. so ungefähr alle 75-76 Coups erscheint im Schnitt deine bestimmte 6er-EC-Figur, nicht etwa schon nach 32 Coups, wie du meinst.

Hach, Optimierer, du scheinst lernfähig zu sein, oder hab' ich was überseh'n?????????? Aber egal, um das geht's nicht................

Selbst wenn mer das weiß, dass 'ne bestimmte 6er-Figur alle 75 - 76 Coups erscheint, kann mer da d'raus nix prognostizieren, weil, ich schreib's nochmal, die einzige zuverlässige Konstante des Zufalls die Abweichungen vom Idealfall sind. Je mehr Coups mer auswertet, um so näher kommt mer im Ergebnis zwar an diese Idealverteilung hin, aber das nutzt im praktischen Spiel auch nicht weiter.................

Wenn 'ne bestimmte 6er-Figur 75 - 76 Coups ausgeblieben ist, heisst's ja nicht, dass bei Erscheinen der jeweils erwarteten Chance sich jetzt automatisch die ersehnte Figur zeigen muss, hier ist der Zufall ziemlich flexibel, lässt sich nicht in Karten gucken und schon zweimal nicht berechnen, weder mit Algebra noch mit Geometrie....................

Mer kann allenfalls im kurzfristigen Bereich favorisierte Figuren beliebiger Länge ausmachen, und diese versuchen zu bespielen, mer muss allerdings beachten, je länger die Figuren sind, um so häufiger fliegen einem die Paroli-Sätze um die Ohren...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :(

Geschrieben

.

"...alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte, eine 7-er alle 64 Satzcoups usw..usw..."

Man oh man, Boulgari, da schmeiss ich mein Breitbandspiel auf'n Müll und spiele nur noch Einfache Chancen !!

Alle 32 Coups 'ne 6er-Figur... ...

:(

Wie konnte ich nur so blöd sein, das nie gespielt zu haben?

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
Hach, Optimierer, du scheinst lernfähig zu sein, oder hab' ich was überseh'n??????????

Ja und zwar, dass ich das mit dem Durchschnitt sicher nicht von dir gelernt habe, sondern schon immer wusste.

"Aber egal"

Genau.

Den Rest must du nicht mir erklären, ich bin's ja nicht, der auf EC-Figuren spielen will, das ist Boulgari. Ich hab' ihm ja nur erklärt, wie man die Häufigkeit richtig berechnet. Sonst glaubt ihm das womöglich noch jemand mit den 32 Coups pro 6er-EC-Figur.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
Optimierer, wann spielen wir Paroli auf 6er-Serien ?

:(

Wir wollen doch reich werden.

Klar! Bin schon unterwegs nach Monte Carlo. Morgen spreng' ich denen alle Tische. Kommst du mit?

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Häufigkeit Pleinzahl: 1/37, also alle 1/(1/37) = 37 Coups.

Häufigkeit 5er-EC-Figur: (18/37)5, also alle 1 / (18/37)5 = 36,7 Coups.

Die 5er-EC-Figur ist also nur minimal häufiger, wird aber Paroli-mässig gespielt mit (EDIT: lächerlichen 15) 31 Gewinnstücken viel schlechter ausbezahlt als ein Plein-Gewinn mit 35 Stücken!

moin optimierer

hab es jetzt nicht nachgerechnert,(mathebuch verlegt) :( aber mit einer 4er-Ec- Figur

und einer cheval,kommt es doch besser hin mit dem auszahlungsvergleich oder?

auch wenn die auszahlung etwas schlechter ist,ich muss bulgari recht geben, das eine serie

leichter zu prognostizieren ist,als eine pleinzahl.

bei der pleinzahl,hab ich 36 andere zahlen gegen mich,bei der paroliserie nur alle tieferen

serien.

da könnte man zum beispiel monopolis spiel mit einbringen,summe serie,das 3 fache wie

summe einer usw.

oder wie sieht es mit der ausbleiberstrecke aus,kann eine zb.6er serie auch über 400 coups

ausbleiben,wie es bei einer pleinzahl der fall ist?

vom progressieren will ich gar nicht erst anfangen,obwohl.......... :(

gruß charly 22

Geschrieben
So wird auch die Verteilung für diese 6-er-Figur errechnet und beträgt demnach eben 1:32, d.h. dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte, eine 7-er alle 64 Satzcoups usw..usw..

So einfach ist das.

Satzcoups

BgGP :(

Geschrieben
"...nun frage ich mich allerdings, weshalb man das auf die Einfachen Chancen beschränken soll..?"
"...dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte..."

"...Satzcoups..."

Also, Pleinflüsterer, ich habe mich nicht drum gestritten, ob's 76 oder 32 Coups sind.

Das überlasse ich anderen.

Weil beides falsch ist!

Das hat überhaupt nichts mit Coups zu tun.

Wenn überhaupt, dann hat es mit Einsätzen zu tun, was Boulgari meint (wenn wir uns vielleicht noch den Begriffen bedienen wollen, die wir eigentlich alle hier verwenden - soviel zu den "Satz"coups).

Und dennoch stimmt es nicht.

Denn die Zero schlägt hinsichtlich des Parolispiels mit derartiger Härte zu, wenn sie einem nach dem fünften Treffer die Hälfte der angesammelten Jetons um die Ohren haut... ...

... ...bevor man das Türmchen beim sechsten Treffer abräumen darf :saufen:

:bigg:

Mit der Zero bis zum sechsten Coups hat der Zufall -da Boulgari und Optimierer ja so gern rechnen- sechsmal Zeit, den Parolispieler auseinanderzunehmen.

Vorausgesetzt den Fall, dass überhaupt eine solche 6er-Serie erscheint!

Aber nehmen wir mal an, die kommt regelmäßig (was faktisch nicht möglich ist)... aber - ganz so, wie Boulgari sich das wünscht.

Dann ist es ein ganz einfaches Rechenexempel:

Nix Algebra :( ganz einfaches Einmaleins.

Beim Versuch, sechsmal erfolgreich die 6er-Serien zu erreichen platzt durchschnittlich einmal das grüne Hoffnungsfeld dazwischen.

Das heißt, ich habe zwar sechmal die 6er-Serie erreicht (Rotationszyklus der Zero), aber einmal davon hat mir die Zero Stücke geraubt.

Alle 36 Male passiert das (nicht außerhalb meiner Serienbildungen, sondern) innerhalb meiner Serienbildungen.

Es sind die "unechten" Sechser, die einen zu Fall bringen.

Und schon ist das Türmchen weg! :saufen:

:hammer:

Jetzt genau, Optimierer kommen wir nämlich an den Punkt, den Du vor einer Woche in dem anderen Thread angesprochen hast: soziable Reihen und solitäre Serien.

Leider muss der Spieler aber mit unechten Serien spielen - weil sie nun mal da sind.

Denn wenn Boulgari jetzt sagt: wenn eine Zero zwischendurch erscheint, dann sei es keine Serie oder die wird dann als Serie nicht gewertet... ... ...

... ... ...dann kommt er mit seinen 32 Einsätzen nämlich nicht mehr hin - dann werden es bedeutend mehr!!

Vielleicht hätte ich statt des Staatsvertrags das Einmaleins besser ins Forum stellen sollen :(

Trotzdem, viel Spaß beim Weiterentwickeln.

:saufen:

Nachtfalke.

.

Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls reiten

@alle, @Optimierer, @Pleinflüsterer, @Nachtfalke

bei solchen Sachen verrechne ich mich nie. :saufen:

Wenn Dir das noch nicht klar sein sollte, dann lese Dich etwas in die Materie ein.

Der Pleinflüesterer hat da etwas genauer gelesen – und geschrieben..

Satzcoups

BgGP :(

Exakt so ist das gemeint.SATZCOUPS!

Vergiß diesen Quatsch mit Coup-Rechnereien.

Es gilt die Verteilung für die EINE, jeweilige Chance – und diese wird praktischer weise IMMER in Satzcoups gerechnet.

Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders!

Diese beträgt für eine eine (Nase)Einer z.B. 1:1

für eine
2-er
Figur
1:2

für eine
3-er
Figur
1:4

für eine
4-er
Figur
1:8

für eine
5-er
Figur
1:16

für eine
5-er
Figur
1:32

für eine
6-er
Figur
1:64
...usw..

Verstehst Du es jetzt langsam, Optimierer?

Lerne bitte demnächst zunächst nachzufragen, wenn Dir etwas seltsam vorkommt.

So vermeidet man unnötige Schreibereien und Missverständnisse.

Oder, ist es immer noch nicht ganz klar?

Zumindest diese prinzipiellen Dinge müssen sitzen, sonst redet man nur aneinander vorbei.

:hammer: Boulgari

.

Geschrieben
"... ...bei solchen Sachen verrechne ich mich nie. :( ... ..."

Bei solchen Sachen kann man sich eigentlich kaum verrechnen, weil die Strecke ja lediglich proportional zur Verlängerung der Serie steigt.

Nur nehmen die Schwankungen im Spiel bei Paroli auf langen Serien überproportional zu.

Das dürfte ja nun wohl unstrittig sein.

"...

Für eine 2-er Figur 1:2

3-er Figur 1:4

4-er ...1:8

5-er..1:16

6-er 1:32

7-er 1:64

..."

Unstrittig richtig.

Zeroneutral.

Nur schlägt die Zero beim Parolispiel am Härtesten zu.

Da sind die Schwankungen kaum mehr kalkulierbar für den "normalen" Spieler. *)

Nachtfalke.

*) mit normal ist der Spieler gemeint, der mit einem "normalen" Budget spielt.

Das Paroli-Spiel auf 6er-Serien hingegen verschlingt zeitweise gewaltige Kapitalstöcke.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Boulgari,

Es gilt die Verteilung für die EINE, jeweilige Chance – und diese wird praktischer weise IMMER in Satzcoups gerechnet.

(Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders!

Diese Beträgt für eine eine (Nase)Einer z.B. 1:1

Für eine 2-er Figur 1:2

3-er Figur 1:4

4-er ...1:8

5-er..1:16

6-er 1:32

7-er 1:64...usw..

Verstehst Du es jetzt langsam, Optimierer.

Nicht wirklich, aber ich ahne es ein bisschen. In solchen "Satzcoups" habe ich noch nie gerechnet, und deine Schreibweise 1:1 für eine fifty-fifty Chance (?) ist mir auch ziemlich fremd. Manche geben es wohl so an, aber für mich ist fifty-fifty immer 1:2 bzw. 1/2 bzw. 50% etc.

Wie auch immer: Falls wir beide richtig rechnen, und nur eine andere Schreibweise benutzen, dann muss das Ergebnis auch gleich sein.

Und meines ist mit Sicherheit richtig. Es bedeutet, dass man im Vergleich zu Plein bei fast gleicher Gesamtchance weniger Gewinnstücke bekommt, wenn man dein Paroli spielt, und zwar nur eine 5er-EC-Serie. Eine 6er ist mit einer Plein-Chance nicht vergleichbar. Das ist und bleibt so, Schreibweise hin oder her.

Werde nochmal drüber meditieren. Vielleicht steige ich ja mit der Zeit soweit dahinter, dass ich auch mit deiner Schreibweise zurecht komme.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
"...Satzcoups..." ... ...dann hat es mit Einsätzen zu tun, was Boulgari meint (wenn wir uns vielleicht noch den Begriffen bedienen wollen, die wir eigentlich alle hier verwenden - soviel zu den "Satz"coups)..."
"... ...ich ahne es ein bisschen. In solchen "Satzcoups" habe ich noch nie gerechnet, und deine Schreibweise... ... ...ist mir auch ziemlich fremd... ... ...falls wir beide richtig rechnen, und nur eine andere Schreibweise benutzen,... ..."

Ich finde das ziemlich bescheuert.

Mir ist das auch mal passiert, da sprach jemand von Wurfmitnahmen und er war der Meinung, dass alle wissen mussten, was er damit meinte.

Könnten wir uns nicht vielleicht auf verständliches Deutsch einigen?

Von Satzcoups zu sprechen macht nur dann Sinn, wenn es im Zusammenhang steht zur Unterscheidung zu Coups, die gefallen sind, ohne dass man gesetzt hat.

Das ist aber garnicht relevant im vorliegenden Fall.

Relevant ist die Anzahl der aufzubringenden Stücke, bis ein Ereignis eintritt.

Es handelt sich um die Anzahl der Einsätze.

Oder, das Thema Serien betreffend, um Ergebnisse.

Das sind die mathematischen, bzw. die roulettebezogenen, gebräuchlichen Ausdrücke, die alles klar umschreiben.

"...Nachtfalke, ich sprach dich nicht an.

Deshalb ist deine Erwiderung falsch formuliert..."

Hier ist garnichts falsch formuliert, Pleinflüsterer.

Hier diskutieren die Leute seitenweise, weil die Begriffe nicht klar sind.

Und der Begriff Satzcoups ist nicht gebräuchlich.

"...man muss auch nicht alles kommentieren, auch wenn man Beitragssammler ist..."

Die Moderatoren und die Admins werden hier im Forum alles das kommentieren, was nicht zum Ziel der Sache führt.

Und Sprache besteht nun mal aus Signalen, die der Empfänger verstehen soll.

Dann muss der Sender sie auch so codieren, dass die Angesprochenen etwas damit anfangen können.

Ansonsten machen Diskussionen keinen Sinn, wenn man aneinander vorbeiredet.

Insbesondere machen sie dann keinen Spass !!!!!!!!!!!!

Und ich schätze, dass das auch nicht im Sinn von Boulgari ist.

Denn immerhin will er hier ja was erklären.

Gelle?

:saufen::(:hammer:

Nchtfalke.

p.s. an Pleinflüsterer:

Und was Du da mit Beitragssammler anführst, solltest Du mal erläutern - aber vielleicht nicht hier im Thread, sonst wird der wieder themenfremd zerredet!

Geschrieben

@ Boulgari

Können wir uns vielleicht darauf im Sinne aller einigen, dass Du

Die Anzahl der Einsätze in Relation zu den im Kessel gefallenen Coups

bis zum Erscheinen eines Ereignisses (oder mehrer) meinst?

Nachtfalke.

Geschrieben
.

Man oh man, Boulgari, da schmeiss ich mein Breitbandspiel auf'n Müll und spiele nur noch Einfache Chancen !!

Alle 32 Coups 'ne 6er-Figur... ...

:(

Wie konnte ich nur so blöd sein, das nie gespielt zu haben?

Nachtfalke.

.

@nachtfalke,

hallo ich weis warum du das noch nie spieltest. es ist einfach so,dass tatsächlich eine 6er figur auf ec nur durchschnittlich alle 64 coups erscheint. eine 7er natürlich erst alle 128 coups. ausserdem wurde die zero nicht berücksichtigt bei der beispielrechnung. ich habe schon oft auf das problem der zero hingewiesen. wenn der abwurf zum beispiel von der 32 über die zero(rechte kugel)geht,dann verfälscht das den tatsächlichen trend der figur der zukunft.

gruss magier.

Geschrieben
"...ich finde es schon seltsam, daß alle ausblenden, daß @Boulgari = @wendor ist, der hier die VPS wieder einmal neu aufwärmt..."

Naja.

Davon ausgehend, dass er vielleicht derselbe Andere ist, was keinesfalls keiner nicht so ganz genau weis :saufen: , sind wir hier ja 'n Roulette-Forum... ...

... ...und ich muss zumindest eingestehen: Der quantenphysische Bezug zu Jetontürmchen auf dem Roulettetisch ist allemal spannender als Martingale-Diskussionen. Vielleicht können wir diesen Thread ja mal sauberhalten von sachfremdem Zeug und wir werden alle erleuchtet (so sagt man bei "Jüngern" doch).

:(

An mir soll's nicht liegen.

Ich weis ja eh', dass ich 'ne Leuchte bin :hammer:

:saufen:

Nachtfalke.

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi magier,

es ist einfach so,dass tatsächlich eine 6er figur auf ec nur durchschnittlich alle 64 coups erscheint. eine 7er natürlich erst alle 128 coups.

Stimmt. Das gilt immer für eine bestimmte EC, z.B. für Rot. So hat es @Boulgari nämlich im Beispiel gebracht.

EDIT: wegen etwas Unsicherheit hier gelöscht. Will ja nichts falsches schreiben, muss erst nochmal nachdenken... bin manchmal etwas zu schnell mit den Tasten...

ausserdem wurde die zero nicht berücksichtigt bei der beispielrechnung. ich habe schon oft auf das problem der zero hingewiesen. wenn der abwurf zum beispiel von der 32 über die zero(rechte kugel)geht,dann verfälscht das den tatsächlichen trend der figur der zukunft.

Richtig. Bei meiner Häufigkeitsberechnung von durchschnittlich alle 75,44 Coups habe ich die Zero mit einbezogen (d.h. es stimmt genau für eine "saubere" 6er-EC-Serie). Die 31 Stücke Nettogewinn gelten ebenfalls nur für einen erfolgreichen Paroli-Durchmarsch.

Bei einem erfolgreichen Angriff, wie er hier beschrieben wurde, gibt's ja keine Zeroverfälschung.

Mit einbeziehen müsste man dann noch ein paar Zeroteilungs-Stücke aus den gescheiterten und den weniger erfolgreichen Versuchen, um ganz korrekt mit der Plein-Chance vergleichen zu können, wenn man die Sache auf viele Versuche hochrechnen will. @Boulgari hat ja noch nicht erwähnt, wie er bei Zero verfahren will.

EDIT: Was die Wendor-Sache angeht, so schließe ich mich mal wieder @Nachtfalke an. Solches Hickhack ist mir zuwider. Solange @Boulgari etwas erklärt (oder das zumindest versucht), kann er von mir aus der Teufel selbst sein. Zur VPS-Sache habe ich bis jetzt nur BlaBla gefunden, d.h. es ist nichts erklärt. Vielleicht wird das ja jetzt besser? Wenn nicht, auch egal. Hauptsache über Roulette diskutiert. Es bringt ja auch was, wenn man anschließend weiß, wie es nicht geht.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

@

Nur kurz dazu...

Das habe ich schon sehr oft hier eingebracht (beispielsweise, dass die Momentaufnahme entscheidender ist, als Tausende von Coups statistisch zu erfassen und zu durchrechnen, um daraus auf kommende Coups schliessen zu können).

Der Meinung schließe ich mich dem Nachtfalken an, keine Frage

Die Spieler sollen EC spielen, denn gerade die annähernd 50:50 Chance lässt dem Zufall alle Möglichkeiten, zwischen den Erscheinungen wild hin- und her zu tanzen. EC sind bei weitem am schwierigsten zu prognostizieren und die Auszahlung ist zudem miserabel.

Hier hab ich ein klein bissien, na ja sagen wirs Sichtweise...denn die Auszahlung ist nicht miserabel, sonder gerecht.

Ich finde es schon seltsam, daß alle ausblenden, daß @Boulgari = @wendor ist, der hier die VPS wieder einmal neu aufwärmt.

Und somit zum Thema "Satzcoup".

Der Ausdruck "Satzcoup" wurde von Wendor in seinem VPS-Thread geprägt, und ist nur für eingefleischte VPS-Jünger auf anhieb verständlich.

Vieleicht geht Boulgari ja davon aus, das alle den Thread intensiv gelesen haben... :(

Gruß

Coach

PS:

@local

Ich blende zB hier garnichts aus, solange ich mich gut unterhalten fühle...wiso auch??

Gast
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