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Roulette Forum

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Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls reiten

@alle,

Zuerst dieses @Winkel/@Local Gerede:

Ich finde es schon seltsam, daß alle ausblenden, daß @Boulgari = @wendor ist, der hier die VPS wieder einmal neu aufwärmt.

Neid, @Winkel/@Local, :hammer: ist immer ein schlechter Berater.

Bleib auf also dem Teppich.

Ein für allemal : ICH bin NICHT WENDOR – ich arbeite aber mit WENDOR, und das sehr erfolgreich, seit längerer Zeit zusammen!!

Ich habe von WENDOR viel gelernt, sogar auch das,

wie man z.B. mit diversen Störern umgeht, aber auch, wie man in einem öffentlichen Forum interessante Diskussionen führen kann.

Können wir uns vielleicht darauf im Sinne aller einigen, dass Du

Die Anzahl der Einsätze in Relation zu den im Kessel gefallenen Coups bis zum Erscheinen eines Ereignisses (oder mehrer) meinst?

Optimierer, Nachtfalke,

In seiner Auswertung der

Roulette System Hartmann-Gewinnstrategie

schreibt sogar der @Paroli folgendes..

...Die Platzer-Partie vom 12.Januar 2000 wäre mit verringertem Plusziel vermeidbar gewesen, denn im 2.Satzcoup stand der Saldo bei +1 Stück....

..und gebraucht ebenfalls diesen Begriff SATZCOUP, der ja unter den PARAKTISCHEN ROULETTE SPILERN eine geläufige Größe ist.

Diese Tabelle ist im Grunde alles, was man prinzipiell über die EC-Figurenverteilung wissen muss.

Es gilt die Verteilung für die EINE, jeweilige Chance – und diese wird praktischer weise IMMER in Satzcoups gerechnet.

Boulgari:

(Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders!

Diese Beträgt für eine eine (Nase)Einer z.B. 1:1

Für eine 2-er Figur 1:2

3-er Figur 1:4

4-er ...1:8

5-er..1:16

6-er 1:32

7-er 1:64...usw..

Diese Terminologie ist also nichts wirklich Neues und wird durchaus oft verwendet.

An der Figurenverteilung kann niemand, der etwas vom Roulette versteht, wirklich aussetzen

– es sei denn, man redet anander vorbei – weil die Terminologie vorher, logischwerweise, nicht abgestimmt wurde.

Aber, das ist die leichteste Übung.

Damit sind nun die sinnlosen Ratespielchen hinsichtlich der EC-Figurenverteilung ein für allemal beseitigt

– und jeder kann es nachvollziehen, angefangen mit der Verteilung der Einer und 2-er..??

Somit wird nie wieder einer 5-er Figur solitär, für eine 6-er gehalten.

Die Verteilungsparameter stehen absolut fest und sind mathematisch/statistisch absolut korrekt.

Oder,möchte das jemand vielleicht anzweifeln?

Außerdem, wenn man z.B. eine 7-er EC-Figur solitär isoliert betrachtet

(und das muss man, wenn man eine Figur überhaupt betrachten will)

dann ist es ZWINGEND notwendig, diese Terminologie zu benutzen.

Wenn ich heute dazu komme, werde ich auch auf die anderen Fragen kurz antworten.

Nur vorab, was diese 0-Geschichte betrifft:

Die ZERO wird PRINZIPIELL und GRUNDSÄTZLICH als Figurenneutral betrachtet und auch so behandelt.

Die 0-Steuer (1.35%) wird bezahlt – und damit hat sich das mit der berüchtigten Zero.

Zumindest bei einem Paroli -Spiel auf EC.

:( Boulgari

.

Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls reiten

@alle,

damit es hier keine weiteren Mißverständnisse und ein Aneinandervorbeireden geben kann,

hier auch Klartext, wie man die Figurenverteilung nach Ludwig v. Graph und nach WENDOR definiert,

außerdem, wie Ecart berechnet wird.

Bei Mißverständnissen kann man dann darauf zurückgreifen.

EC-Figuren-Verteilung, Berechnung des EC-Ecarts usw..

In seinem VPS-Thread hier im Forum schreibt @Wendor dazu:

In meinem Beitrag vom 31. März 2006 schrieb ich u.a.:

1. die Summe der SERIEN (Solitären Figuren/Spiegelungen) ist in etwa gleich der Summe der INTERMITTENZEN.

Schauen wir uns heute z.B. einen „alten Bekannten" aus der Roulette-Szene etwas genauer an:

Die Ermittlung von

Ecart (Abweichung) in der Permanenz:

(Bildhaft dargestellt und erklärt)

Der Ecart in der Permanenz wird berechnet,

indem die Differenz der Häufigkeiten von Figur und Gegenfigur

durch die Quadratwurzel aus der Summe der Häufigkeiten von Figur und Gegenfigur geteilt wird.

Ein Beispiel: In einem bestimmten Permanenzabschnitt

sind 14 Intermittenzen und nur 2 Serien(Figuren) aufgetreten. Die Differenz zwischen diesen beiden Häufigkeiten ist 12 (14-2).

Die Summe der Häufigkeiten ist 16 und

die Wurzel aus 16 ist 4. Die Differenz 12 wird durch 4 dividiert.

Der Koeffizient (Ecart) ist 3. (Natürlich sind das nur selten ganze Zahlen)

Der Koeffizient eines Ecarts dient dazu, Differenzen

im Auftreten gleich wahrscheinlicher Figuren oder Erscheinungsformen

vergleichbar zu machen.

Eine Art Indikator also – der uns die sog. Spannung zwischen den jeweiligen, analysierten Figuren (Werten) signalisiert.

Dabei ist unerheblich, ob es sich dabei um Plein - Zahlen, Transversale Simple (TS), Transversale Plein (TP), Dutzende, Kolonnen, Einfache Chancen (EC) - oder sonst eine andere Roulette-Chancenart handelt.

Wichtig ist nur, dass das analysierte Chancenpaar gleichwertig ist.

Es gibt eine Masse an „Roulette-Systemen" , die tatsächlich nur auf Ecart (Abweichung) basieren.

Wenn bei der Berechnung der Ecarts die Rhythmik der betr. Figuren nicht miteinbezogen wird – ist es ein ziemlich sinnloses Unterfangen – wie ich meine.

Denn, eine Sache ist es herauszufinden, DASS etwas abweicht – und eine ganz andere – WANN es sich ungefähr wieder ausgleichen wird.

Und dennoch ist beides wichtig.

Und weiter..jetzt geht es um die EC-Figurenverteilung..

hier zunächst der Link zum Thema:

und hier geht es weiter...

Thema:

Figurenverteilung und die Berechnungsmethode

nach den Prinzipien der VP-Roulette-Strategie - Teil II

Die Richtige Berechnungsformel – mit Satzcoups

Nach der Methode der VP-Strategie LAUTET DIESE:

N = C *s-1 (Figuren-Verteilungsformel nach WENDOR)

Wenn schon eine Formel – dann wenigstens korrekt. :(

In der Formel ist " N " die zu ermittelnde durchschnittliche Anzahl der SATZCOUPS, " C " ist der Wahrscheinlichkeitsfaktor für die möglichen Fälle der Chance, bei Einfachen Chancen ist also C = 2 (bei Kolonne / Dutzend wäre C = 3) und " s " steht für die Serienlänge.

So erhalten wir korrekte Ergebnisse - und für unsre 9-Serie (Figur) sieht die Berechnung dann so aus:

Für eine NEUNER-Serie(Figur)also, ist _N _= _2* 9-1 _= _2 *8 _= 256 Satzcoups.

Natürlich ist das alles gut zu wissen – und dennoch nur so am Rande.

Weil – so braucht doch kein Mensch zu rechnen.

Der Paroli-Wert reicht doch vollkommen dafür aus – und das ist die simpelste Kopfrechnung überhaupt.

So ist z.B. der Paroli-wert einer 3-er EC-Figur bekanntlich 4.

Für eine 4-er EC-Figur ist es demnach 8, für die 5-er Figur 16..etc – und exakt diese Werte sind auch nichts anderes, als die so hochtrabenden, stochastisch ermittelten Verteilungswerte.

Aber, warum einfach – wo man es doch als „hochwissenschaftlich kompliziert" - auch darstellen kann.

Viel wichtiger, als irgendwelche, mehr oder weniger umständlichen Figuren-Berechnungen, ist die Frage: Wie lokalisiert der Spieler nun, die so ermittelten Zielfiguren.

Und exakt da greift die Komponente Figuren-Rhythmik ein, vervollständigt die so ermittelten Ergebnisse und macht diese auch praktisch am Spieltisch umsetzbar.

Spätestens jetzt dürften diese EC-Figuren-Verteilungsmechanismen jedem absolut klar sein.

So ausgerüstet kann man versuchen, sich auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren, nämlich, auf „den Wellen des Zufalls" zu surfen..

Vielleicht versteht jetzt auch der Eine oder der Andere,

warum der @Wendor von den diversen @Trollen und den Küchentisch-Roulette-Strategen so vehement als Person angegriffen wurde.

In der Sache hatten diese Nichtsnütze nämlich absolut nichts entgegen zu setzen und fürchteten nun einfach um ihr nichtsagendes Roulette-Geplänkel...

Man glaubt gar nicht, wie wichtig das manchen dieser Genossen scheinbar wichtig ist..

P.S.

Wir werden hier jetzt nicht über die VPS im speziellen diskutieren,

sondern um die allgemeine Möglichkeit beim Roulette, die Figuren-Tendenz als eine Gewinnmöglichkeit zu analysieren.

:hammer: Boulgari

.

Geschrieben

Hi,

[...] schreibt sogar der @Paroli folgendes..

..und gebraucht ebenfalls diesen Begriff SATZCOUP, der ja unter den PARAKTISCHEN ROULETTE SPILERN eine geläufige Größe ist.

Wir sind hier wohl alle PARAKTISCHE ROULETTE SPILER, @Nachfalke ist oder war meines Wissens lange Zeit Profi, und wenn wir dir sagen, dass uns das nicht geläufig ist, dann ist das so. Mag sein, dass @Paroli mal irgendwo einmal "Satzcoup" geschieben hat, und wer weiss, was er damit genau meinte...

Ich lese hier jedenfalls seit Monaten alles mögliche im Forum und bin dem Begriff bis jetzt noch nie begegnet. Soviel zur Geläufigkeit.

Aus dem Bauch heraus würde ich einen "Satzcoup" als einen gesetzten Coup ansehen, im Unterschied zu einem, bei dem kein Stück von mir auf dem Tableau liegt.

Damit sind nun die sinnlosen Ratespielchen hinsichtlich der EC-Figurenverteilung ein für allemal beseitigt – und jeder kann es nachvollziehen, angefangen mit der Verteilung der Einer und 2-er..??

Wieso denn sinnlos? Ist es dir etwa unwichtig, ob man dich versteht oder nicht?

Und zu "ein für allemal beseitigt": Leider nein, was mich betrifft :(.

Anscheinend stehe ich auf dem Schlauch, aber ich versuch's mal zu verstehen:

Zur Figurenverteilung:

Ich weiß über solitäre Serien (gilt prinzipiell allgemein für Figuren) folgendes (EC ohne Zero betrachtet):

– Die Hälfte aller "Serien" sind Intermittenzen, z.B. SRS

– 1/4 aller Serien sind 2er-Serien, z.B. SRRS

– 1/8 aller Serien sind 3er-Serien

...usw.

Nun zu deiner Auffassung von Figurenverteilung: "Diese Beträgt für eine eine (Nase)Einer z.B. 1:1"

Heisst das, du betrachtest z.B. bei einer Münze die Kopf/Zahl-Verteilung als 1:1 ?

Könnte man ja so sehen. Das sagt nichts anderes, dass beide gleich oft vorkommen, ok.

Weiter: "Für eine 2-er Figur 1:2"

d.h. auf eine 2er-Figur (dicke Nase) kommen von der Häufigkeit her zwei 1er-Figuren (Nasen).

Ist das so zu verstehen?

Weiter: "3-er Figur 1:4"

D.h. auf eine 3er-Figur (fette Nase) kommen von der Häufigkeit her vier 1er-Figuren (Nasen).

usw.... richtig?

Ok dann halt, aber was nützt uns diese Betrachtungsweise, bzw. was ist nun ein "Satzcoup" bei den Figuren?

Gibt es in einer erfolgreichen 6er-Figur sechs Satzcoups (gesetzte Coups)? Wohl kaum.

Oder nur einen, nämlich den ersten? Dann wäre ein Satzcoup = ein Angriff, und könnte zwecks Eindeutigkeit vielleicht so genannt werden.

Weiter: Falls ein "Satzcoup" immer nur der erste ist, also ein Angriff, wieso soll es dann pro 32 Angriffe einen Erfolg geben?

Das stimmt eigentlich nur, wenn man keine bestimmte Chance z.B. "Rot" eines Chancenpaares R/S meint, sondern irgend eine.

Unter Vernachlässigung der Zero findet man dann im Schnitt tatsächlich alle 32 Angriffe (verfluchte "Satzcoups") eine 6er-EC-Serie vor, die halt entweder Rot oder Schwarz ist.

Ich denke mal, so ist das gemeint.

Dann verstehe sogar ich es langsam:

Wenn man es so sieht, dann kann man auch eine Chance des Paares (z.B. Schwarz) völlig ignorieren, und die Sache stimmt wieder:

Von allen solitären roten Erscheinungen sind wiederum die Hälfte Intermittenzen, 1/4 sind 2er-Serien usw.

Wenn man also es partout so seltsam ausdrücken will mit 1:1, 1:2, 1:4 usw., dann stimmt wohl auch das wieder.

Und so gesehen ergibt sich sogar ein Vorteil dieser Schreibweise:

Indem man die Verteilung einer 6er-Serie mit 1:32 angibt, hat man hinter dem Doppelpunkt immer gleich die Anzahl Stücke, die man von der Bank im Erfolgsfall zurückbekommt (einschließlich Einsatzstück) bei so einem Parolispiel.

So, @Boulgari, das war eine schwere Geburt, zumindest für mich.

Jetzt fehlt mir nur noch dein "Ja, alles richtig so!"

Wie kommst nur du darauf, diese nicht ganz einfachen Gedankengänge einfach vorauszusetzen bei "PRAKTISCHEN SPIELERN"?

Nur vorab, was diese 0-Geschichte betrifft:

Die ZERO wird PRINZIPIELL und GRUNDSÄTZLICH als Figurenneutral betrachtet und auch so behandelt.

Die 0-Steuer (1.35%) wird bezahlt – und damit hat sich das mit der berüchtigten Zero.

Zumindest bei einem Paroli -Spiel auf EC.

Ähem..., Satzneutral heißt, es wird nicht geteilt, sondern stehen gelassen und nach Befreiung normal weiter Paroli gespielt bis der Turm 32 Stücke hoch oder ganz weg ist, richtig?

Auch hierfür bitte ein kurzes "Ja" oder "Nein".

Ich bin eben pedantisch, ok?

Gruß, Optimierer

Geschrieben (bearbeitet)

Kurze beschreibung "Satzcoup"...

Beispiel 3er-Figur:

2

11

12

16

27...hier die 3er-Figur. Wir spielen auf die Wiederholung aufgrund irgendeines guten Vorlaufs...

13

30...1.Satzcoup

9

31

12...2.Satzcoup

26

28

1...3.Satzcoup

14

7...und treffer der Figur.

Das selbe seperat auf Schwarz, und natürlich auf die anderen 4 einfachen Chancen.

Gruß

Coach

:(

PS: Die 3er-Figur wird in der Regel nach der VPS max. 4* angegriffen...Also nach 4 "Satzcoups" ist der Angriff beendet!

Verteilung d. Figuren p. definierte Einfache Chance SIEHT SO AUS:
Hier zum mitschreiben...

8-er Figur erscheint nach d. Verteilungsstatistik „alle“ 128 Satz-Coups im durchschnitt p. EC OK??
7-er Figur ..................alle 64 p. EC
6-er Figur...................alle 32 p. EC
5-er Figur...................alle 16 p. EC
4-er Figur...................alle 8 p. EC
3-er Figur...................alle 4 p. EC
2-er Figur...................alle 2 p. EC

bearbeitet von coach2004
Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls reiten

@ alle, @ Optimierer, @ Coach 2004,

Und so gesehen ergibt sich sogar ein Vorteil dieser Schreibweise:

Indem man die Verteilung einer 6er-Serie mit 1:32 angibt, hat man hinter dem Doppelpunkt immer gleich die Anzahl Stücke, die man von der Bank im Erfolgsfall zurückbekommt (einschließlich Einsatzstück) bei so einem Parolispiel.

Ja, genauso ist das.

Diese sinnleere Rechnerei mit Coups und den Figuren auf EC kompliziert das Ganze nur unnötig..

Wenn Du auf z.B. die 17 eben 1 Stück annoncierst – und gewinnst,

bekommst Du mit Deinem Einsatzstück insgesamt eben 36 Stück auf diesen Plein-Treffer.

Verteilungsverhältnis für eine einzige Zahl (Plein) ist eben 1:37!

Warum zum Geier, sollte man bei den Figuren der Einfachen Chancen anders rechnen???

Beantworte mir das??

Eine EC-Figur, bzw, ihre Verteilungswahrscheinlichkeit in der Permanenz, wird EXAKT mit ihrem Paroli-Wert definiert. Ende!

Man stellt sich einfach die Frage: was bekomme ich, wenn ich am ANFANG dieser Figur 1 Stück platziere

– und es bis zur Vollendung :saufen: der Figur stehen lasse..??

Bei einer 3-er Figur sind das eben 4 Stück, immer incl. Einsatz, bei einer 6-er EC-Figur sind das exakt 32 Stück

– und weil der Zufall sich daran halten muss präsentiert er auch, langfristig gesehen,

dass tatsächlich diese 6-er Figuren im Durchschnitt alle 32 SATZCOUPS auch erscheinen wird.

Satzcoup ist nichts anderes, als der potenzielle Angriffspunkt für eine bestimmte Figur.

Beispiel für z.B. Rot:

22

11

13

-----
34
= Satzcoup 1 auf Rot

11

-----
14
= Satzcoup 2 auf Rot

2

-----
36
= Satzcoup 3 auf Rot

-----
27

15

26

-----
23
= Satzcoup 4 auf Rot

-----
16
-----12

33

22

-----
25
= Satzcoup 5 auf Rot

-----
21

2...usw...

Dabei ist es egal, wie lang die Serie(Figur) auf der jew. Chance war.

Es zählt immer der erste potenziell mögliche Angriff.

Na ja, ich weiß, einfach nur mal eben irgedwas abzählen und nach der „Ärmelschoner" -Methode, abstreichen, ist immer einfacher

– aber das geeeeeht nicht!! :saufen:

Vergiss es schnell.

Das haben irgendwelche Spielcasino-Betreiber mal ausgedacht, um mit Nebelkerzen zu werfen (Ironie:::.)

Ähem..., Satzneutral (die "0". Anm. Boulgari) heißt, es wird nicht geteilt, sondern stehen gelassen und nach Befreiung normal weiter Paroli gespielt bis der Turm 32 Stücke hoch oder ganz weg ist, richtig?

Nein!

Die „0" wird FIGUREN-NEUTRAL betrachtet, weil diese Zahl weder das Eine – noch das Andere ist!!

Daher wird durch eine 0-Absicherung die 0-Steuer bezahlt, bzw, kompensiert.

Bei 14 Stücke im Spiel insgesamt, wird z.B. ein Cheval auf 0/1..0/2..oder, 0/3 annonciert..

und ab 20 Stücke im Spiel wird ein 0-Plein annonciert, um die Paroli Sätze entsprechend abzusichern.

Das ist nur eine psychologische Maßnahme – und im Endeffekt im besten Fall ein Null-Summen-Spiel,

(bzw. abzgl. 1.35% Zero-Steuer- was die 0 betrifft)

Warum und wieso das so ist, das werde ich vielleicht in einem der nächsten Beiträge beschreiben

oder Du, @Optimierer, machst Deinem Nick eine Ehre, und beschreibst, warum man das „optimierenderweise", besser so spielen sollte...

Wäre doch mal was. :hammer:

P.S.

Etwas Unterhaltung:

Nicht umsonst kommt der

@Coach 2004 mit Ferrari Scuderia 430

und einer rothaarigen Schönheit auf dem Beifahrersitz..in einem andern Zusammenhang vor..

siehe..:

Insidertreffen im Park

Exakt so wird das gemacht.

So schwer kann das doch nicht sein, oder?

Kurze beschreibung "Satzcoup"...

Beispiel 3er-Figur:..

Er kann es..und einige andere auch.

Das Roulette ist nur deswegen so „unschlagbar", weil man mit Roulette idiotischerweise unbedingt spielen will!!

Wie Wendor immer sagte: Um´s Geld spielt man nicht, man muss dafür arbeiten – egal ob Roulette – oder irgendetwas anderes.

:( Boulgari

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Coach,

Beispiel 3er-Figur:

2

11

12

16

27...hier die 3er-Figur. Wir spielen auf die Wiederholung aufgrund irgendeines guten Vorlaufs...

13

30...1.Satzcoup

9

31

12...2.Satzcoup

26

28

1...3.Satzcoup

14

7...und treffer der Figur.

Ok, so habe ich es schließlich auch verstanden.

Und so, und zwar nur so, stimmt auch die Tabelle für die Verteilung.

Aber: Es werden ja nur die roten Erscheinungen berücksichtigt, wie ich oben schon feststellte.

Was ist denn, wenn in deinem Beispiel z.B. der 3. Satz dummerweise auf die Erscheinung der 28 (Schwarz) getätigt wid?

Ist es dann auch ein "Satzcoup"? Man weiß ja im voraus nicht, ob überhaupt Rot erscheint.

Wenn man den auch als Satzcoup wertet, stimmt die Tabelle natürlich nicht mehr.

Das ist es, was mir von Anfang an nicht korrekt vorkam mit diesen Satzcoups.

EDIT: Ach soooo! :( Sie werden ja gar nicht gesetzt, sondern nur als Satzsignal gebraucht, gelle!

Jedenfalls wird mir jetzt klarer, warum man einen speziellen Begriff für diese Coups braucht. Meinetwegen dann halt "Satzcoups".

Ein reisserischer Begriff wäre da aber auch nicht schlecht, sowas wie Cloucoups, Klocoups, Touchcoups, Klatschcoups, Fatzcoups, Quatschcoups, Bombencoups :hammer: Nein, alles nichts... Pole-Coups! (analog Pole-Position bei Formel1), das wär's doch!

Weia, die Fantasie geht mit mir durch...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)
Kurze beschreibung "Satzcoup"...

Beispiel 3er-Figur:

2

11

12

16

27...hier die 3er-Figur. Wir spielen auf die Wiederholung aufgrund irgendeines guten Vorlaufs...

13

30...1.Satzcoup

9

31

12...2.Satzcoup

26

28

1...3.Satzcoup

14

7...und treffer der Figur.

Das selbe seperat auf Schwarz, und natürlich auf die anderen 4 einfachen Chancen.

@coach2004

Das Du dass gutes Vorlaufs auf Wiederholung 3er-Figur gesen hast habe ich nicht gegen aber ich hette

gespielt nacht dem 13 --- 2 mall Rot 1 mall schwarz dann 1 mall Rot und wieder schwarz ich glaube das

die selbe warsceinlichkeit ist wie 3er Figur widercholung und viel viel viel gressere gewin.

Jeder von uns ist anderes und siet jedes Vorlauf auf eigene art und weise.

Ich habe nicht gegen Deinen wiessen und Deinem meinung aber unsere beide sind falsch wens nicht kommt

und beide sind SUPER wens kommt :hammer:

Gruss

beno45 :(

bearbeitet von beno45
Geschrieben

Nun ja, Boulgari, das ist ähnlich wie mit der Feldwertrechnung.

Nur mit einem gewaltigen Unterschied: In der Feldwertrechnung gibt's garkeine "Stücke" mehr!

Das mit der Verhältnisangabe x:y ist ja auch garnicht kritisiert worden (zumindest nicht von mir).

Aber was den Satzcoup betrifft, kann das keiner wissen, wenn er nicht diesen Beitrag unter tausenden in diesem Variable-Paroli- Thread gelesen hat.

Und nun mal im Ernst:

Wer tut sich das an, sich durch diese paar Tausend Artikel zu wühlen?? :saufen:

Die -wie man hört- nur bis zum zweiten Drittel führen!!!

Aber Hallo!!?

Die Zeit habe ich nicht.

Und offen gestanden... auch nicht die Lust dazu.

Das ist wie bei einem Krimi, dessen letzte Seiten fehlen.

Wer liest sowas?

Ich meinerseits habe nach dem 300. Beitrag (oder war es der 400. ?) aufgegeben.

Also ist es nicht sehr förderlich davon auszugehen, die Leute wissen das.

Inzwischen wissen wir aber wohl nun alle hinreichend, was ein Satzcoup ist.

Und möge dem Erdenker beschert sein, dass dieses phänomenale Wort im Deutschen Duden einen Sonderplatz eingeräumt bekommt.

Aber eine höfliche Frage hätte ich doch noch - wenn Du entschuldigst:

:hammer:

Gibt's noch viele solche Worte, die hier keiner kennt? :(

Vielleicht fertigste einen kleinen Glossar an, in dem alles aufgelistet ist, damit wir uns dann bei der Fortsetzung der Erklärung ein Bild davon machen können, damit's nicht erneut zu Widersprüchen kommt. Das hielte ich für sinnvoll.

Schau.

Die zwanzig letzten Beiträge nur für ein Missverständnis.

Dabei gerät der Thread aus den Fugen.

Und der Inhalt verliert sich dabei in nicht zur Sache gehörige Dialoge.

So eine Liste wär schon sehr sinnvoll, glaube ich.

:saufen:

Nachtfalke.

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

Geschrieben
Die 31 Stücke Nettogewinn gelten ebenfalls nur für einen erfolgreichen Paroli-Durchmarsch.

Bei einem erfolgreichen Angriff, wie er hier beschrieben wurde, gibt's ja keine Zeroverfälschung..

Lassen mer mal die "Zeroverfälschung" oder wie auch immer mer 's nennen mag, ausser Betracht. Richtig erkannt ist, dass die 31 Chips Nettogewinn nur für den erfolgreichen Durchmarsch des Parolis Gültigkeit haben...............

Die Frage ist jetzt aber, was passiert, wenn der Paroli-Durchmarsch nicht erfolgreich ist und wie häufig dies passieren wird.................

Klar ist, pro erfolglosem Paroli gibt's 1 Chip Verlust, der erste Einsatzchip halt. Klingt ja nicht mal nach besonders viel............

Jetzt ist die int'ressamte Frage, wie oft muss mer denn überhaupt angreifen, bis mer 'n Paroli bis zur Stufe mit 16 Chips Einsatz durchbringt, das gelingt ja nicht jedesmal.............

Hier kommt mer in den Bereich der persönlichen Permanenz, die mer beim Roulette-Spiel keinesfalls ausser Acht lassen darf..................

Der erfolgreiche Nettogewinn von 31 Chips resultiert aus 'ner, um im Jargon des Verfassers zu bleiben, ununterbrochenen 5er-Folge auf der Gewinn-Seite, sieht dann so aus:

G - G - G - G - G

Jetzt wissen mer, dass diese 5er-Fugur halb so oft vorkommt wie die 4er-Figur, bis wir also diese 5er-Figur erreichen, brauchen wir also mindestens zwei 4er-Figuren, von den mer eine gewinnt, die and're verliert. Bleiben also noch netto 30 Chips übig................

Um diese zwei 4er-Figuren zu erreichen brauchen wir vier 3er-Figuren, von denen wir zwei verlieren werden, 's bleiben uns noch 28 Chips netto....................

Um jetzt aber erst mal zwei von vier 3er-Figuren gewinnen zu können, sind wiederum acht 2er-Figuren notwendig, von denen wir vier verlieren werden, ergibt netto nur noch 24 Chips...................

Dann bleiben uns noch die 16 1er, die notwendig sind, bis wir beim Einsatz von 16 Chips angelangt sind, bei denen verliert mer auch noch mal 8 Chips, so dass uns im Endeffekt nur netto 16 Chips bleiben.................

Dann hat mer aber später vielleicht nochmal vor, 'n Paroli bis zum Einsatz von 16 Chips zu spielen, den wir im Schnitt geseh'n dann verlieren werden, weil der Zufall 's Bestreben hat, auch mal 'ne 7er-Figur bilden zu wollen. Jetzt kann mer die ganze Sache nochmal zurückrechnen, um dann festzustellen, dass wenn mer dann noch die Zero-Verluste dazu rechnet, einem 's Paroli ziemlich variabel um die Ohren fliegt.................

Also wenn 'n Paroli-Spiel überhaupt jemals erfolgreich sein soll, dann muss mer's ohne Wenn und Aber bis zum Tischlimit durchzieh'n, wenn mer dort ist, eben bis zum Abbruch. Alles and're hat nach meiner bescheidenen Ansicht kaum 'ne Chance, erfolgreich zu sein, jedes Paroli-Spiel, welches vorzeitig egal auf welcher Stufe endet, ist mathematisch betrachtet 'n Verlustgeschäft, nicht, weil ich's gern so hätt', sondern einfach zufallsbedingt..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :(

Geschrieben
"...1 mall Rot und wieder schwarz ich glaube das die selbe warsceinlichkeit ist wie 3er Figur widercholung und viel viel viel gressere gewin..." :(

Völlig korrekt, Beno.

Das meine ich auch.

Genau das ist es, was ich die Ableitung aus der Momentaufnahme bezeichne.

Da lege ich meine Synthetischen Permanenzen und mein Breitbandspiel in die Ecke und dann spiele ich das, was der Kessel mir vermittelt - und nicht, was die Buchhaltung mir da einreden will ...und derweil gewinnen dann andere.

Ich war oft in den Spielsälen und mir ist es nicht schwer gefallen die Bücher zu zu klappen und mir eingestehen zu müssen, dass ich direkt auf den Kessellauf schon längst das erreicht hätte, was die Buchhaltung in so einer Nacht nie hätte hervorbringen können.

Ansonsten hätte ich manchmal alles verloren.

Wer da diese Flexibilität in seinem Handeln nicht aufbringt, der sollte besser nicht Roulette spielen.

Aber das ist sicher so eine Sache, die nicht erklärbar ist.

Manche gewinnen eben, und viele nie.

Das ist eben Roulette !!!!

Und keine Doppelte Buchführung.

Nachtfalke.

Geschrieben
"...pro erfolglosem Paroli gibt's 1 Chip Verlust, der erste Einsatzchip halt. Klingt ja nicht mal nach besonders viel..."

Hi Danny ! :hammer:

Ich würde sagen: Das klingt so ein bißchen nach dem Thread: 1 Stück Einsatz !!

:(

Nachtfalke.

Geschrieben
Ich war oft in den Spielsälen und mir ist es nicht schwer gefallen die Bücher zu zu klappen und mir eingestehen zu müssen, dass ich direkt auf den Kessellauf schon längst das erreicht hätte, was die Buchhaltung in so einer Nacht nie hätte hervorbringen können.

@Nachtfalke

Ich wahr auch oft in Spielsalen und belibsste Sall uns Spiel Bank Bad Homburg fur mich 20 Zalen auf anzeiger es habe mir gereicht

brauchte ich nicht schreiben und die meisste Buchhalter was haben immer was geschriben und gerechnet ich hhabe am libsste gegen

denne gespielt. Ich liebte nie und nicht unbewisene Figuren Spiel ich kann auch was aus benken und schreiben aber das bringt nichts.

Ich glaube nuhr in satz weise und Figuren sind teil von dem Zirk welche ich ferkraften muss :hammer:

Gruss

beno45 :(

Geschrieben
"...G - G - G - G - G

Jetzt wissen mer, dass diese 5er-Fugur halb so oft vorkommt wie die 4er-Figur, bis wir also diese 5er-Figur erreichen, brauchen wir also mindestens zwei 4er-Figuren, von den mer eine gewinnt, die and're verliert. Bleiben also noch netto 30 Chips übig................

Um diese zwei 4er-Figuren zu erreichen brauchen wir vier 3er-Figuren, von denen wir zwei verlieren werden, 's bleiben uns noch 28 Chips netto....................

Um jetzt aber erst mal zwei von vier 3er-Figuren gewinnen zu können, sind wiederum acht 2er-Figuren notwendig, von denen wir vier verlieren werden, ergibt netto nur noch 24 Chips..."

Also.

Man kann's noch einfacher aufzeigen, Danny:

Ein Kessel wirft die ganze Nacht 5er-Figuren.

Eine nach der anderen.

Ich lege dann meine "Auf-den-Wellen-Surfen-Buchhaltung" beiseite.

Und dann spiele ich auf Fünfer-Figuren.

Ich reite auf der laufenden Welle.

Das, was Beno machen würde.

Weil:

Logischerweise muss ich mir ja sagen:

Wenn im Kessel die 5er nun auch nicht mehr laufen sollten und ich verliere :saufen: dann brauche ich mich überhaupt nicht zu ärgern :(

Wie um Himmels willen sollte ich denn unter diesen Umständen

in dieser Nacht an eine 6er kommen ???

:saufen:

Hätte mir die Buchhaltung die hergezaubert?

Das meine ich mit Flexibilität. :hammer:

Was nützt mir da meine Buchhaltung, Danny?

:saufen:

Nachtfalke

Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls reiten

@ alle, @ Rooven,

@Rooven, willkommen hier im Thread und im Forum.

Das Thema „Figuren-Tendenz-Roulette-Spiel", ist unter erfahrenen Spielern so etwas wie ein Geheimtipp.

Da die Materie ein gewisses Roulette-Vorwissen vom Spieler abverlangt,

wird dieses Figuren-Tendnzspiel in der Regel von den Roulette-erfahrenen Spieler praktiziert.

Das geschieht oft, erst NACHDEM der Spieler zunächst mehrere, andere Spielmethoden ausprobiert hat,

die ihm alle auf Dauer keine positiven Ergebnisse brachten.

Ich habe die Erfahrung gemacht,

wenn jemand einmal die Grundprinzipien und die Funktionalität des Figuren-Tendenzspiels begriffen hat - bleibt er dabei.

" Es gibt ein bestimmtes Figur, die nach einem bestimmten Signal, Paroli bespielt werden kann "

Es gibt davon mehrere EC-Figuren - alle mit den eigenen, ganz speziellen (Angriffs)Signalen!!

Dein Freund hat sich wahrscheinlich auf eine oder zwei EC-Figuren spezilisiert.

Wenn man sich als Fortgeschrittener, erfahrener Tendenz-Spieler bezeichnen kann, kann man das durchaus machen.

Für Anfänger kann eine solche fokussierte Spielweise durchaus etwas problematisch werden,

da das Spiel nicht die notwendige Stabilität eines „Breiten EC-Figuren-Spiels" hat.

Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben,

dass ein Spiel auf alle relevanten EC-Figuren, nicht schwieriger am Spieltisch umzusetzen ist, als die spezialisierte, schlanke Variante.

:( Boulgari

.

Geschrieben
"...Wenn im Kessel die 5er nun auch nicht mehr laufen sollten und ich verliere, dann brauche ich mich überhaupt nicht zu ärgern:

Wie um Himmels willen sollte ich denn unter diesen Umständen

in dieser Nacht an eine 6er kommen ??

Hätte mir die Buchhaltung die hergezaubert..?"

Hierauf hätte ich nämlich gern eine Antwort, Boulgari.

Nachtfalke.

Geschrieben

Huhu :saufen:

Ich würde sagen: Das klingt so ein bißchen nach dem Thread: 1 Stück Einsatz !!

Aber nur 'n bissel :bigg: . Easyflip spielt halt im Gleichsatz, aus mathematischer Sicht haste aber recht: 's kommt unter'm Strich 's gleiche 'raus................

Logischerweise muss ich mir ja sagen:

Wenn im Kessel die 5er nun auch nicht mehr laufen sollten und ich verliere :( dann brauche ich mich überhaupt nicht zu ärgern :hammer:

Das brauchste doch auch so nicht, wir wissen doch, dass wir 'n Spiel mit negativer Gewinnerwartung spielen. Oder etwa nicht????????????

Wie um Himmels willen sollte ich denn unter diesen Umständen

in dieser Nacht an eine 6er kommen ???

:saufen:

Hätte mir die Buchhaltung die hergezaubert?

Keine Ahnung, Papier ist ziemlich geduldig und wer weiß, was Du in Deinen Büchern haltest.................... :klatsch01:

So, jetzt geh' ich erst mal IP-Adressen auswerten, damit ich weiß, was ich jetzt schon wieder manipuliert haben könnt', weil hier schon seit 2 Stunden 20 Besucher mit der gleichen IP ausschliesslich in diesem Thread sind, dann muss ich mein heimisches Trinkwasser-Problem lösen, weil mir jetzt nach 'ner Woche die blaue Fanta in 3-Liter-Kübeln auf den Wecker geht..................... :saufen:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hammer:

Geschrieben
"...aus mathematischer Sicht haste aber recht: 's kommt unter'm Strich 's gleiche 'raus..."

Klar.

's ist ja 'ne allbekannte Sache, dass es gleichgültig ist, ob man am gleichen Tag weiterspielt oder am Folgetag: die Kriterien des Laufs der Kugel und das Chance-Risikoverhältnis bleiben das Gleiche, wenn man sich nicht nach den augenblicklichen Kriterien richtet und darauf eingeht.

Nachtfalke.

Geschrieben
Logischerweise muss ich mir ja sagen:

Wenn im Kessel die 5er nun auch nicht mehr laufen sollten und ich verliere :hammer: dann brauche ich mich überhaupt nicht zu ärgern :klatsch01:

Das brauchste doch auch so nicht, wir wissen doch, dass wir 'n Spiel mit negativer Gewinnerwartung spielen. Oder etwa nicht????????????

Also, das ist wieder ein anderes Thema mit der negativen Gewinnerwartung, das ebenfalls Boulgaris Thread sprengen würde -zum Glück ist der Sachse ja momentan nicht online-

Wie um Himmels willen sollte ich denn unter diesen Umständen

in dieser Nacht an eine 6er kommen ???

:hammer:

Hätte mir die Buchhaltung die hergezaubert?

Fazit (was die Häufung von 5er-Serien betrifft):

Wenn keine 6er-Serien erscheinen, sondern nur 5er-Serien, dann müsste man ja dämlicher sein, als ein Betonpfeiler, wenn man selbst die ganze Nacht einer Serie nachjagt, die nie erscheint (!!!)... ...die anderen verdienen sich derweil dumm und dämlich.

Nachtfalke.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Danny,

Der erfolgreiche Nettogewinn von 31 Chips resultiert aus 'ner, um im Jargon des Verfassers zu bleiben, ununterbrochenen 5er-Folge auf der Gewinn-Seite, sieht dann so aus:

G - G - G - G - G

Jetzt wissen mer, dass diese 5er-Fugur halb so oft vorkommt wie die 4er-Figur, bis wir also diese 5er-Figur erreichen, brauchen wir also mindestens zwei 4er-Figuren, von den mer eine gewinnt, die and're verliert. Bleiben also noch netto 30 Chips übig................

Wie? 4er-Figuren können doch gar nicht gewonnen werden, wenn man Paroli auf 5er spielt.

Jede 4er-Figur bedeutet 1 Stück Verlust (das Einsatzstück), genau wie alle anderen kürzeren.

Diese Rechnung verstehe ich nicht.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
"...Vierer-Figuren können doch gar nicht gewonnen werden, wenn man auf 5er spielt.

..."

:hammer:

Endlich hat's einer erfasst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :hammer:

Den ganzen Tag laufen 2er, 3er und 4er.

Parolispieler verdienen sich dumm und dämlich im Spielsaal.

Nur ein Wellenreiter spielt einsam und allein krampfhaft nach seiner Buchhaltung

"Wellenreiten auf Einfachen Chancen" (oder so ähnlich)

und er vierliert, weil keine 6er-Serie kommt.

Klassischer Newbie-Fehler.

Nix: Geschichte wird geschrieben. :klatsch01:

Nachtfalke.

Geschrieben

Wenn man sich nur auf den Intervall eines Liedes beschränkt, darf man hinterher nicht beklagen den Hit verpasst zu haben.

Schön wie Boulgari jederzeit in der Lage ist, hier Aktion zu erzeugen.

Er wird gebraucht. Hoffentlich stellt ihr einer Größe bald mal den Status der uneingeschränkten Forumsnutzung zur Verfügung. Angebracht wäre das allemal.

BgGP :klatsch01:

Geschrieben

@Nachtfalter (habe endlich auch von @Danny sogar etwas gelernt) :hammer:

@Nachtfalter:

Fazit (was die Häufung von 5er-Serien betrifft):

Wenn keine 6er-Serien erscheinen, sondern nur 5er-Serien, dann müsste man ja dämlicher sein, als ein Betonpfeiler, wenn man selbst die ganze Nacht einer Serie nachjagt, die nie erscheint (!!!)... ...die anderen verdienen sich derweil dumm und dämlich.

Die "Anderen" haben keine Ahnung...

Wenn nur 5-er Figuren solitär erscheinen sollten (was äußerst unwahrscheinlich ist), dann spielt man natürlich (flexibel, wie man das so gelernt hat) auch nur auf diese 5-er Figuren.Das nennt man übrigens die Regel der ÜP (Übergeordnete Permanenz-Rhythmik) - wieder so ein Begriff!!)

Habt ihr das in der Liga der Glorreichen nicht gelernt? :klatsch01:

Das eigene, aktuelle Spiel MUSS immer wieder und immer wieder auf´s Neue der Tisch-Figuren-Rhythmik angepasst werden.

Das nennet man: auf der Welle surfen..

Kein Auto kann nur geradeaus fahren – ohne auf dem Schrottplatz zu enden!

Warum glaubt ein Roulette-Spieler, dass er das kann?

Der Spieltisch verändert ständig seine Figuren-Welle – und hier heißt es einfach – auf der Welle surfen, solange sie da ist – und nicht dagegen!

Und zwar auf der 3-er Welle...4-er Welle und sogar auch auf den Monsterwellen..!

Das meine ich mit : auf der Welle Surfen!!

Wer sagt denn, dass man nur dumm irgendeinr EC-Figur folgen sollte?

Das wäre zu seicht.

:hammer: Boulgari

Geschrieben
"...die meisste Buchhalter was haben immer was geschriben und gerechnet ich hhabe am libsste gegen denne gespielt..."

Sehr gut, Beno!

Das habe ich eine Zeitlang in großen Casinos gespielt (eine prädistinierte Setzweise für Spielsäle mit vielen Tischen)

Die große Methode Ullrich!

Es gibt eine Kleine Methode Ullrich und eine Große Methode Ullrich

Du hast nach der Großen gespielt.

Sehr effizient.

Da muss man einen Blick für haben.

Aber wer sie beherrscht, kann kaum mehr verlieren.

@ Danny:

Das ist so eine Spielweise mit einer Positiven Gewinnerwartung (vielmehr hat sie eine Gewinnerwartung und die meisten anderen Setzmechanismen haben eine Verlusterwartung - um es klar Deutsch auszudrücken)

Es erfordert aber eine sehr starke Spielerpersönlichkeit, dieses Spiel schematisch in den Spielsälen aufzubauen, Beno.

Du musst ein guter Spieler sein, wenn Du damit umgehen kannst!

Und eine lange Routine benötigt man, den Einstiegszeitpunkt abwarten zu können und eine ungeheure Selbstdisziplin, aussteigen zu können.

Diese Setzweise macht Sinn!

Nachtfalke.

Geschrieben

Huhu :hammer:

Wie? 4er-Figuren können doch gar nicht gewonnen werden, wenn man Paroli auf 5er spielt.

Jede 4er-Figur bedeutet 1 Stück Verlust (das Einsatzstück), genau wie alle anderen kürzeren.

Diese Rechnung verstehe ich nicht.

Vielleicht willste 's ja auch gar nicht versteh'n??????????? Bevor ich überhaupt 'ne 5er-Figur gewinnen kann, muss ich ja wohl erst mal die 4er-Figur gewinnen, damit ich überhaupt 'ne Ausgangsbasis für 'ne 5er-Figur hab'. Bring' mir bloss nicht dem Haller seine soziablen und solitären Figuren durch'nander..................

Klar, wenn ich 'ne 4er-Figur nicht gewinn', kann ich auch keine 5er-Figur gewinnen. Wenn ich aber 'ne 4er-Figur gewonnen hab', dann kann ich 'ne 5er-Figur gewinnen, die Betonung liegt bei kann. Wenn ich die 5er-Figur dann verlier', klar, dann ist alles bei Teufel, weil ich ja den Einsatz für die 4er-Figur setz' plus den Gewinn aus der 4er-Figur..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :klatsch01:

Geschrieben

@alle, @Pleinflüsterer,

Pleinflüesterer:

Wenn man sich nur auf den Intervall eines Liedes beschränkt, darf man hinterher nicht beklagen den Hit verpasst zu haben.

Habe mich früher mit @Pleinflüsterer in den US oft gefetzt, aber irgendwie schafft er es immer wieder, h i e r die Dinge auf den Punkt zu bringen.

Man kann 4 Seiten über das taktisch/strategische Vorgehen bei einem Tendenz-Roulette-Spiel schreiben – oder es auch in mit so einem 2-Zeiler fixieren.

Passt.

:klatsch01: Boulgari

Gast
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