@quip Geschrieben Januar 4, 2009 Autor Geschrieben Januar 4, 2009 Moin,moin...Es lag und liegt mir wirklich fern, unverschämt zu wirken. Ich entschuldige mich in aller Form und reduziere es mal kurzerhand auf die Sachebene...Roulette ist grundsätzlich nur zu jenen fair, die es anbieten. Die Roulette selbst wird einzig und alleine zu diesem Zweck gebaut und darüber hinaus bis zum heutigen Tage laufend zum Vorteil der Spielbanken verändert.Alle die angebotenen Systeme, Methoden und Strategien sind doch viel mehr eine psychologische Krücke denn eine echte Hilfe. Auf jeden Fall aber sind sie einfach zu verstehen, daher für jedermann leicht nachvollziehbar und vermutlich nicht zuletzt deshalb so begehrt.Wenn nur ein einziges System tatsächlich funktionieren würde, wäre das Spielen mit solchen „Hilfen“ längst verboten, oder aber das Spiel selbst würde einfach nicht mehr angeboten...übrig bleibt leider nur ein ganz schmaler Pfad.Genau hier, und nur hier, besteht eine Chance und der allerwichtigste Teil dabei ist jeder für sich selbst. Wie kannst Du eine Rechenaufgabe lösen, wenn Du das Grundrechnen nicht beherrscht?Kleiner Selbsttest:Nenne die jeweiligen zwei Nachbarn von 13, 9 und 24. Ich hoffe doch sehr, dass Dir das nicht schwer gefallen ist. Nenne jetzt ebenfalls ohne nachzudenken, wie viele Zahlenfächer jeweils diese drei Zahlen voneinander entfernt liegen? Nach links und ebenfalls nach rechts herum?Wenn Dir eine oder sogar beide Aufgaben Probleme bereiten, dann hast Du eben selbst festgestellt, wie es im Augenblick um Dein Grundwissen bestellt ist.Ich hoffe, es fühlt sich nicht wieder jemand auf den Schlips getreten. Dieses einfache Grundwissen und in der Folge wesentlich umfangreicheres, ist jedoch eine der Grundvoraussetzungen überhaupt...@quip
maybe Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 sachseP.S. Wir hatten hier letztens einen, der hat 3 Jahre, 10 Nicks und über 1.000 Beiträge gebraucht, um nichts zu sagen.klingt nach politikerviel geredet nichts gesagt.maybe
@quip Geschrieben Januar 4, 2009 Autor Geschrieben Januar 4, 2009 na, ist doch ganz einfach, die erwartungshaltung isr oder war die, dass man mit den Systemen der Opas vom Dachboden keine Kohle mehr verdienen kann, also, Kesselgiucken ist nun angesagt:[b]Seminar auf einer schönen AtlantikinselHotelkosten und Verpflegung inclusiveLive-Vorführung an einem Kinder-Roulette-KesselAudio-Kassetten inbegriffenVideokassetten nur gegen AufpreisPreis für das Seminar 6.500 €, Preisnachlass: Frühbucherrabatt 5.000 €, sofort zahlbar![/b]Auch in spanien wurde das Leben teurer, da muss man halt was tun, damit man das Gas und den täglichen Strom bezahlen kann. Und stellt man sich noch vor, dass sämtliche Gewinne in englischen Pfund angelegt sind, dann wirds noch heftiger.Nur,"Gewinner verkaufen nicht", @quipsomit zählst Du also nicht zu den Gewinnern!Hatte die Tage in Wiesbaden einen excellenten Kesselgucker, nein es war ein Kesselhorcher, in meiner Nähe:Jedes Mal wenn abgedreht wurde, hat er sein rechtes hr in Richtung Kessel gehalten und dann musste er ganz schnell zu den Dutzenden laufen und hat auf 1 Dutzend mit 10 er Jetons gespielt.Nachdem ich mir das eine halbe Stunde angeschaut hatte, hab ich den Kesserlhorcher angesprochen: Er erklärte mir, dass er die Fähigkeit hat, am Lauf der Kugel zu hören, welches Dutzend nun kommt.Ich hab mir dann den Spass gemacht, immer die 2 Dutzende zu belegen, die frei waren, wenn er gesetzt hat.Ich hatte nach einer Stunde 75 € gewonnen, mit 5er Jetons, und dementsprechend hat er ja verloren.Ich hätte noch viel mehr gewonnen, doch es kommt in Wiesbaden sehr oft sehr schnell Rien ne va plus, also konnte der Kesselhorcher gar nicht so schnell laufen, um noch rechtzeitig zu setzen, und diese Sätze hab ich dann auch nicht gesetzt.Also, der Nächste, der hier dann auftaucht, ist der "Kesselhorcher von Wiesbaden" !CONSERVERMein lieber CONSERVEREs ist wirklich unglaublich!!! Ich verkaufe hier gar nichts, wo hast du das hergezogen!!! Von mir jedenfalls nicht!!!Es ist einfach zu blöd, mit solchen Ignoranten wie Dir (entschuldige bitte, aber ich kann nicht anders) Informationenbzw. konstruktive Beiträge zu kreieren.Hier gibt es von der ersten Stunde an wirklich nichts als Unterstellungen und Verdächtigungen der übelsten Art. Solche leute wie Dutragen im Besonderen dazu bei, dass dieses Forum weiterhin keinen Raum für Sachlichkeit bieten kann.Schade........; das nicht weiter zu kommentieren gebietet mir aber meine Höflichkeit.@quip
leon14 Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 (bearbeitet) Kleiner Selbsttest ...Hallo equip,es ist natürlich ein leichtes zu behaupten,dass ich diesen Test mit Links bestanden habe.Dem ist aber so.Dass ich einen (europäischen) Kessel auswendig kenne,daran ist das halbe Menschenleben schuld, das ichdem Thema Roulette bisher erfolgreich "gewidmet" habe.Neuem gegenüber bin ich immer sehr aufgeschlossen.Ich glaube zwar nicht, dass Kesselgucken "mein Ding" werden würde,denn es dürfte meiner Spielanlage entgegenstehen.Wie auch immer ...Rede nicht lange um den heissen Brei sondern lass' hören, was Sache ist.Einen Brei- (und Blech-) Redner haben wir gerade eben überstanden.Und einer pro Vierteljahr reicht ...leon bearbeitet Januar 4, 2009 von leon14
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ."...Roulette ist grundsätzlich nur zu jenen fair, die es anbieten. Die Roulette selbst wird einzig und alleine zu diesem Zweck gebaut und darüber hinaus bis zum heutigen Tage laufend zum Vorteil der Spielbanken verändert..."Hallo, Quip.Also: Die Schlussfolgerung Deiner Ausführungen ist dementsprechend, dass Roulette hinsichtlich der Spieler nicht fair sei.Es wäre der Diskussion sicherlich dienlich, uns dies differenzierter nahe zu bringen. "...Alle die angebotenen Systeme, Methoden und Strategien sind doch viel mehr eine psychologische Krücke denn eine echte Hilfe. Auf jeden Fall aber sind sie einfach zu verstehen, daher für jedermann leicht nachvollziehbar und vermutlich nicht zuletzt deshalb so begehrt.Wenn nur ein einziges System tatsächlich funktionieren würde, wäre das Spielen mit solchen „Hilfen" längst verboten, oder aber das Spiel selbst würde einfach nicht mehr angeboten..."Das mag in einigen Fällen sicher zu treffen, aber verschiedene Spieltechniken setzen bei der Basis der Regeln an. Da kann es keine Gegenmaßnahme der Betreiber geben... ...sie würde beinhalten, das ganze Roulettespiel abzuschaffen.Im Übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass einige Casinos in Relation zur Masse der verlierenden Gäste bei dem verschwindend geringen Teil derer, die diese Techniken anwenden, die entsprechenden Spieler lieber positiv herausstellen als "Vorzeigeobjekte", dass eine Gewinnmöglichkeit besteht - entgegen der allgemeinen Annahme, dass "...an den Tischen nur verloren werden kann..."(allerdings ist das sicherlich nicht der Normalfall und es hängt von den Begleitumständen der jeweiligen Situation ab)"...übrig bleibt leider nur ein ganz schmaler Pfad.Genau hier, und nur hier, besteht eine Chance und der allerwichtigste Teil dabei ist jeder für sich selbst..." Unumstritten das Topp-Argument Deines Beitrags!!Das wird hier vor lauter Statistik und mathematischer Marathonarbeit immer vergessen."...Wie kannst Du eine Rechenaufgabe lösen, wenn Du das Grundrechnen nicht beherrscht..?"...Kleiner Selbsttest:Nenne die jeweiligen zwei Nachbarn von 13, 9 und 24. Ich hoffe doch sehr, dass Dir das nicht schwer gefallen ist. Nenne jetzt ebenfalls ohne nachzudenken, wie viele Zahlenfächer jeweils diese drei Zahlen voneinander entfernt liegen? Nach links und ebenfalls nach rechts herum?Wenn Dir eine oder sogar beide Aufgaben Probleme bereiten, dann hast Du eben selbst festgestellt, wie es im Augenblick um Dein Grundwissen bestellt ist.Ich hoffe, es fühlt sich nicht wieder jemand auf den Schlips getreten. Dieses einfache Grundwissen und in der Folge wesentlich umfangreicheres, ist jedoch eine der Grundvoraussetzungen überhaupt..."Ja.Da sollten mal einige d'rüber nachdenken.Denn das gilt ja nicht nur in dem geschilderten Fall für's KG, sondern auf allen anderen Gebieten im Roulette gilt es auch.Im Grunde sagst Du das Gleiche, Quip, wie ich es seit Jahren hier im Forum vortrage.Gewinn ist letztlich von der Spielerpersönlichkeit ("...jeder für sich selbst..."), den Rahmenbedingungen ("...laufend zum Vorteil der Spielbanken verändert...") und den Kenntnissen der Materie in der Tiefe dessen, was man macht ("...Grundwissen und in der Folge wesentlich umfangreicheres, ist jedoch eine der Grundvoraussetzungen...") abhängig.Damit tun sich die Damen und Herren Mathematiker und Statistiker allerdings schwer."...Vorurteile sind jedenfalls Bretter vor den Köpfen..."...wovon wir hier leider mehr als genug im Roulette-Forum haben. Nachtfalke..
sachse Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 (bearbeitet) übrig bleibt leider nur ein ganz schmaler Pfad.Nenne die jeweiligen zwei Nachbarn von 13, 9 und 24.Hallo @quip,offensichtlich ist der "schmale Pfad" doch breiter als Du vermutest.Obwohl ich seit 1984 ohne sonstiges Einkommen ausschließlich vom Kesselgucken ganz komfortabel lebe,kann ich die französische Zahlenreihe nur sehr mühsam zusammenstoppeln. Von der amerikanischen weiß ichnur, dass die 0 von 2 und 28 und die 00 von 1 und 27 eingerahmt werden und meist 2 Manquezahlen nebeneinander liegen.Viel mehr weiß ich darüber nicht. Trotzdem gewinne ich.Mir sind auch sämtliche KG-Methoden ob von Basieux, Uwe, Scott oder sonstigen Anbietern völlig unbekannt.Ich habe meine eigene Erfindung, die ich für mich behalte, und diese benötigt die Kenntnis des Zahlenkranzes nicht.sachse bearbeitet Januar 4, 2009 von sachse
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ."...Wenn der Thread ehrlich gemeint gewesen wäre...""...Ich habe den equip doch gefragt, was das mit dem Link sein sollte.Keine Antwort.Wenn Nachtfalke damit Recht hat..:"... Da sich's um einen Systemverkaufsversuch handelt...war's ja nicht relevant ..."...dann ist ja alles klar..."Anmerkung:...was nicht besagt, dass ein Verfasser von etwas nicht überzeugt sein kann, worüber er schreiben will.Es ist jedoch so, dass hinsichtlich solcher Erstbeiträge von neu im Forum auftauchenden Schreibern grundsätzlich diese Links gelöscht oder die ganzen Beiträge entfernt werden (Spamselektion).Bei lang forumszugehörigen Mitgliedern werden diese Beiträge (je nach Ermessen) auch teilweise unter "Kommerzielles" umplatziert.Im vorliegenden Fall habe ich einen bereits entfernten Beitrag wieder zurückplatziert!Aber:@ QuipVielleicht erklärst Du uns kurz, weshalb diese Webofferte in Deinem Beitrag enthalten war, um Missverständnisse auszuräumen.Nachtfalke..
sachse Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 Seminar auf einer schönen AtlantikinselHotelkosten und Verpflegung inclusiveLive-Vorführung an einem Kinder-Roulette-KesselAudio-Kassetten inbegriffenVideokassetten nur gegen AufpreisPreis für das Seminar 6.500 €, Preisnachlass: Frühbucherrabatt 5.000 €, sofort zahlbar!Wer auch immer diese Annonce geschaltet hat - Er ist ein Trickser, wenn es um KG gehen sollte.Kesselfehler kann man sehr gut mit einem Kinderroulette aufzeigen aber keinesfalls ist es wegen der viel zu schnellen Bewegungsabläufe möglich, damit KG zu demonstrieren.sachse
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ."...mir sind auch sämtliche KG-Methoden ob von Basieux, Uwe, Scott oder sonstigen Anbietern völlig unbekannt.Ich habe meine eigene Erfindung, die ich für mich behalte, und diese benötigt die Kenntnis des Zahlenkranzes nicht..."Was ich nicht so ganz verstehe, Sachse, das ist die Frage, wie Du die Pleinnachbarn ohne "Rennbahn" so schnell vor der Absage des Coups auslegen willst, wenn Du die Drehkranzzahlenreihe nicht beherrscht.Im Ausland hast du selten diese Vorrichtungen auf dem Tableau, auf denen Du Deine Stellung auf dem Pleinfeld unter Hinzuziehung der Konstellation der Nachbarzahlen platzieren kannst.Nachtfalke..
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ."...Hier gibt es von der ersten Stunde an wirklich nichts als Unterstellungen und Verdächtigungen der übelsten Art. Solche leute wie Du tragen im Besonderen dazu bei, dass dieses Forum weiterhin keinen Raum für Sachlichkeit bieten kann..."Mach' Dir nix d'raus, Quip.Das ging sogar mir so in diesem Forum als ich hier anfing zu schreiben!Das scheint sich hier als eine Art individuelle Feuerprobe in den Threads zu verselbstständigen... ... ...Nachtfalke..
sachse Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 Im vorliegenden Fall habe ich einen bereits entfernten Beitrag wieder zurückplatziert!Hallo NF.,falls Du das Funktionieren des gelöschten Links meinst - bei mir kommt eine Fehlermeldung.sachse
maybe Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 .Was ich nicht so ganz verstehe, Sachse, das ist die Frage, wie Du die Pleinnachbarn ohne "Rennbahn" so schnell vor der Absage des Coups auslegen willst, wenn Du die Drehkranzzahlenreihe nicht beherrscht.Im Ausland hast du selten diese Vorrichtungen auf dem Tableau, auf denen Du Deine Stellung auf dem Pleinfeld unter Hinzuziehung der Konstellation der Nachbarzahlen platzieren kannst.Nachtfalke..ganz einfach er lest sie abmaybe
sachse Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 das ist die Frage, wie Du die Pleinnachbarn ohne "Rennbahn" so schnell vor der Absage des Coups auslegen willst, wenn Du die Drehkranzzahlenreihe nicht beherrscht.Im Ausland hast du selten diese Vorrichtungen auf dem TableauHallo NF.,das ist leicht erklärt:Wo möglich wird wie in D annonciert.Im Ausland ist oft auf den dortigen Amitischen eine "Rennbahn" für das Spiel mit 2 Nachbarn im Tableau.Am frz. Ami ohne Rennbahn setze ich 2-3 Manquezahlen aus, weil für die hohen Zahlen der Arm zu kurz ist.Bei Doppelzero ohne Rennbahn setze ich 2 Manquezahlen aus.In beiden letztgenannten Fällen erfasse ich die 2 oder 3 Zahlen optisch direkt.sachse
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ."...Hallo NF.,falls Du das Funktionieren des gelöschten Links meinst - bei mir kommt eine Fehlermeldung..."Na... ...ist doch besser als gar nix Nachtfalke..
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ."...im Ausland ist oft auf den dortigen Amitischen eine "Rennbahn" für das Spiel mit 2 Nachbarn im Tableau.Am frz. Ami ohne Rennbahn setze ich 2-3 Manquezahlen aus, weil für die hohen Zahlen der Arm zu kurz ist.Bei Doppelzero ohne Rennbahn setze ich 2 Manquezahlen aus.In beiden letztgenannten Fällen erfasse ich die 2 oder 3 Zahlen optisch direkt..."Stressig Konzentrationsbezogen und insbesondere für die Augen wohl ermüdend.Oder nicht?Das würde ich mir gern mal anschauen (als "Nicht"kesselgucker). Nachtfalke..
@quip Geschrieben Januar 4, 2009 Autor Geschrieben Januar 4, 2009 Hallo Nachtfalke,Du hast diesem Forum durch Deinen Beitrag eine Rückkehr zur Sachlichkeit ermöglicht, und dafür möchte ich mich erst einmal bei Dir bedanken.Nun zur Fairness der CasinosAb und an gelingen natürlich Treffer, welche dann aber möglichst noch am gleichen oder einige Tage später an die Spielbank zurückbezahlt werden. Genau das wissen die Spielbanken aber auch, und mehr noch, man erhofft und wünscht jedem möglichst Glück, denn so bist Du gleichzeitig nicht nur Promotor für alle übrigen Gäste des Casinos, nein Du bezahlst auch noch mit Deinem eigenen Geld dafür.Ich bin begeistert, das alles ist wirklich sehr professionell.Abgesehen vom Kessel selbst, werden natürlich noch Kugeln in unterschiedlichen Materialien, Größen und Gewichtsklassen eingesetzt und nicht zuletzt mehrmals täglich getauscht. Der Croupier wirft die Kugel dann noch entgegengesetzt der Drehrichtung der Roulette, abhängig von der Position des jeweiligen Tisches, entweder mit seiner linken oder rechten Hand. Darüber hinaus verändern zu guter Letzt noch die Stege und Rauten den Lauf dieser Kugel. Genauer betrachtet, gibt es noch eine Menge weiterer Hindernisse. Ich werden es aber vorerst bei dieser Aufzählung belassen.Wem es nicht zu weit führt, dem werde ich hier nur mal eine Kleinigkeit über Stege erklären. Wem es zu viel ist, der liest weiter unten oder gar nicht mehr weiter, ok.Eine Anforderung, die ein Rouletteteller bzw. ein Roulettekessel für den Betreiber in erster Linie erfüllen muss, ist die Unberechenbarkeit eines vom Croupier erfolgten Abwurfes der Kugel. Der Betreiber wünscht sich ein möglichst langes Springen der Kugel, um die Chancen eines Spielers, der den Wurf vorher berechnen möchte, möglichst zunichte zu machen. Der Spieler wünscht sich dagegen, dass die Kugel möglichst wenig springt und vor allem möglichst rasch liegen bleibt. Es war somit immer Ziel , einen Zahlenkranz mit Stegen zu erstellen, der neben seiner Exaktheit und damit den statistischen Anforderungen des Betreibers auch den Anforderungen der Spieler hinsichtlich des Verhaltens der Kugel Rechnung trägt. Aufgrund der exakten Bauart des Roulettetellers und der im nachfolgenden beschriebenen Eigenschaften des Roulettetellers kann der Betreiber sicher sein, dass ein Coup genau nach statistischen Gesichtspunkten vor sich geht, während der Spieler nicht durch allzu große Sprünge und Unregelmäßigkeiten bei Ankunft der Kugel irritiert wird. Durch eine Unzahl von Versuchen und Tests mit Croupiers und Spielern hat man dann eine Ausbildung der Stege bzw. des Einsatzringes erreicht, welche unabhängig von den beiden üblichen Durchmessern der eingesetzten Roulettekugeln einen optimalen Spiel-verlauf gewährleistet. Deswegen wird so konstruiert, dass der Rücken bzw. die Rückenkante der Stege einen Knick aufweist und die Höhe des außen liegenden Rückenbereiches im wesentlichen gleich bleibend verläuft und die Höhe des innenliegenden Rücken-bereiches nach innen zu abnimmt, wobei der Knickwinkel zwischen den beiden Bereichen im Bereich zwischen 4 und 10 Grad liegt.Der außen höhere Steg gibt der einlaufenden Kugel einen kräftigen Stoß, bewirkt jedoch gleichzeitig ein relativ gutes "Einfangen" der Kugel bzw. verhindert ein Austreten der Kugel aus einem Feld, auch wenn diese noch eine große, aber nicht zu große Eigen-geschwindigkeit relativ zum Rouletteteller besitzt. Die ab dem Knick nach innen zu abfallend geformte Rückenkante der Stege erlauben einer auf den Roulettekegel gefallenen Kugel einen ziemlich ungehinderten Eintritt in die Felder, so dass bei derartigen Würfen ein Springen der Kugel weitgehend vermieden wird, gleichzeitig jedoch ein neuerlicher Austritt leicht von statten geht. Dieses Kugelverhalten wird noch weiter verbessert, wenn die Stege in ihrem oberen Endbereich beidseitig mit Schrägflächen versehen sind.Das bewirkt, dass die vom Croupier eingeworfene Kugel, bei den im Casino üblichen Dreh- und Einwurfgeschwindigkeiten für die Kugel, nach der ersten Berührung mit einem Steg eine kräftige Ablenkung erfährt, welche jedoch nicht in die Höhe, sondern eher in die Richtung schräg aufwärts erfolgt, womit die Kugel unberechenbar abgelenkt werden soll.Die so konstruierten Stege erreichen dadurch eine beabsichtigte Streuung der Würfe und damit eine große Sicherheit für den Betreiber; gleichzeitig wird jedoch dem Wunsch des Spielers nach einem scheinbar raschen Stillstand der Kugel entsprochen.Da die Spielbanken aber auch sehr genau wissen, dass es einigen Spielern möglich ist, das Verhalten der Kugel bis zur Landung im Zahlenkranz zu erkennen, ist die Entwicklung diesbezüglich noch lange nicht abgeschlossen. Jeder kann, (sofern er in den Kessel schaut) selbst feststellen, dass verstärkt immer neue, derartige Konstruktionen zum Einsatz kommen. Die Betreiber und die Konstrukteure haben hier vollkommen neue Möglichkeiten erkannt, unauffällig für den einzelnen Spieler, aber sehr effizient für den Betreiber zu agieren.Zu der Frage des „Link“ um Missverständnisse auszuräumen Nochmals und endgültig: DIESE ANGEFÜHRTE WEBOFFERTE IST GARANTIERT NICHT VON MIR !!! und eine Bitte an „Conserver“ ; sei bitte in Zukunft nicht nur mir sondern auch allen Anderen gegenüber zurückhaltend mit solchen Aussagen.Ich habe meine Karriere jahrelang schriftlich festgehalten und darüber ein Buch verfasst, welches ich vollkommen unverbindlich und KOSTENLOS zum Download an Interessierte im Internet bereitstellen möchte. Diese Website ist allerdings noch nicht fertig und möchte ich den Link deshalb jetzt vorerst auch so lange nicht preisgeben, bis alles fertig ist. Ich habe hier dazugelernt und möchte mir unnötige Kritik ersparen.Dir, Nachtfalke, würde ich den Link unter der Bedingung überlassen, dass Du ihn so lange geheim hältst, bis ich ihn frei gebe. Dies deshalb, damit Spekulationen aller Art nicht mehr aufleben.@quip
K. Hornblau Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 Hallo Nachtfalke,My congrats quip, sehr interessant, bitte weiter so.Fazit der ganzen Geschichte: die Konstrukteure undBetreiber wollen mit Kessel und Kugel eine möglichstgrosse Gleichverteilung des Landungspunktes undder Streuung der Kugel erreichen.Korrigiere mich, wenn es nicht stimmt.Gruss K.H.
Küchenschabe Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 My congrats quip,...Mein Glückwunsch quip,...Deutschsprachiges Forum, oder konntest du Glückwunsch nicht schreiben Rainer?
mauvecard Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 kann mir mal einer den begriff "rennbahn" erklären? hab den hier schon öfter irgendwo gelesen, und obwohl ich seit fast dreißig jahren auf dem zock unterwegs bin, gestehe ich: den kenne ich nicht...danke im voraus! gruß mauvecardund jetzt mal ganz allgemein: kesselgucken ist m.e. eine "vergleichende wissenschaft", d.h. man guckt in den kessel, stoppt, hört, zählt oder sonstwas und versucht, daraus eine regelmäßigkeit zu erkennen, die schlüsse auf das fallen von zahlen in zukunft zulassen... letzendlich geht es um statistik, wie bei allen spielen....wer sich das nicht selbst beibringen kann, wird es auch in keinem seminar jeh erlernen... insofern hat der sachse völlig recht, wenn er immer wieder darauf hinweist, das systemverkäufer allesamt sch....typen sind. abgesehen davon könnte er auch niemandem beibringen, was "seine meinung" zu nächsten zu fallenden zahl ist... systemverkauf könnte man aber auch nur unterstellen ab dem moment, wo ein preis genannt wird - da hat sich quip aber bislang zurück gehalten - also hört doch mal auf, ihm ans bein zu pinkeln! das könnt ihr ab dem moment tun, ab dem er was verkaufen will, vorher nicht.ich dachte, das forum hier sei zum erfahrungsaustausch und zum netten plaudern, aber was manche hier so von sich geben... naja...in dem sinne - nochmal gruß mauvecard
mauvecard Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ach ja, bevor ich es vergesse: @sachse:falls ich je einen roman aus der casino-szene schreibe, darf ich dann deinen begriff von den "schwurbeltänzern" darin verwenden? der lässt mir keine ruhe mehr, ich komme deswegen kaum in den schlaf..."...wendor boulgari stand lässig an der theke des eleganten casinos und ließ seinen blick unauffällig auf seine armee von schwurbeltänzern wandern, die um die roulette-tische tanzten und mit ihrem derwisch-gehabe den croupiers und spielern den letzten nerv raubten. bald würde es sobald sein, bald würde das sigma-satz-signal erscheinen und wendor boulgari würde erhabenen hauptes zum tische schreiten, sein maßgschneiderter seidenanzug lässig im gehwind wehen, und wendor boulgari würde die bank sprengen... wenn nur nicht dieser glatzkopf an der rennbahn im weg stünde..."undsoweiter... an details feile ich noch
sachse Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 kann mir mal einer den begriff "rennbahn" erklären? hab den hier schon öfter irgendwo gelesen, und obwohl ich seit fast dreißig jahren auf dem zock unterwegs bin, gestehe ich: den kenne ich nicht...http://images.google.de/imgres?imgurl=http...6DE228%26sa%3DX sachse
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 .JOHN HUXLEY hat seit mehr als 3 Jahrzehnten individuelle Kessel für seine Kunden angefertigt.Weltweit sollen sie als "...die Pioniere aller zuverlässigen und fehlerfreien Drehkränze..." anerkannt sein.Statistisch ist nachgewiesen, dass der patentierte Starburst ® Design, der strengsten Prüfungen unterzogen worden ist, die Zufälligkeit zuverlässiger produziert als jede zuvor auf dem Markt befindliche mit niedrigen Profilen.Alle Huxley-Drehkränze sind in einer umfassenden Reihe von Farben und Furnieren im Programm des Herstellers; manufakturiert werden sie mit Illustrationen und Firmenzeichen nach Wunsch des jeweiligen Kunden, wobei die Ballistik bei allen Kasseln gleich ist.Anschauungsmaterial aus firmeneigenen Unterlagen des Hauses Huxley:Nachtfalke.________________Quelle:benannt vom Sachsen.
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 .Huxleys Kessel bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit, jedem Kasino eigene Stilelemente hinzuzufügen. Die Kunden lassen Ihr Rad in den englischen Kesselentwicklungs- und Produktionsstätten kundengerecht anfertigen, um Ihr eigenes Design, Firmenzeichen, oder Thema zu vereinigen. Zur Unterscheidung casinoeigener Kesselgestaltung können die Achsaufbauten ("Towers") mit einem großen Angebot an Designoptionen bis zu einer dreidimensionalen Entwicklung von Kasino-Firmenzeichen auf den Kesseln der neuesten Generation zu einer elegant nach Wünschen des Bestellers gefertigten Bronzestatuette entworfen werden.Anschauungsmaterial aus firmeneigenen Unterlagen des Hauses Huxley:Nachtfalke.________________Quelle:benannt vom Sachsen.
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 .Die Variationen der Gestaltung sollten die Spieler nicht darüber hinwegtäuschen, dass -bei allen optischen Unterschieden- es sich immer um denselben Kesseltyp mit den sich immer gleichenden ballistischen Eigenschaften handelt- eben einem "Huxley" !!Anschauungsmaterial aus firmeneigenen Unterlagen des Hauses Huxley:Nachtfalke.________________Quelle:benannt vom Sachsen.
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