Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 .Populär das traditionelle VII-Zeichen, das für die Kennzeichnung der sogenannten Industrietoleranz für die optimale Zufälligkeit und Sicherheit steht.Die Roulettemechanismen sind von den Werkstätten entwickelt worden, um die größtmögliche Leistungsfähigkeit mit so wenig Teilen wie möglich zu realisieren. Nachtfalke.________________Quelle:benannt vom Sachsen.
strolchiii Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 die entsprechenden Spieler lieber positiv herausstellen als "Vorzeigeobjekte", dass eine Gewinnmöglichkeit besteht - entgegen der allgemeinen Annahme, dass "...an den Tischen nur verloren werden kann..."(allerdings ist das sicherlich nicht der Normalfall und es hängt von den Begleitumständen der jeweiligen Situation ab)© Nachtfalke***********************************************************Wir (Einige) glauben(wissen) Sachse währe son Vorz.-Objeckt...ich habe (hatte?) ne'n warmen Draht zu Spielbank H-H...weg. Neueröffnung Spielb.Esplanade (H-H)...? an Sachse ,willste hin ?Sachse: nee, die reden noch nicht mal mit meinem AnwaltStrolchi/Senf
water Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 @quipNatürlich soll der Kessel eine möglichst große Streuung aufweisen, was denn sonst? Die Spielbanken sind verpflichtet, eine zufälligen Spielablauf zu gewähren.Stell Dir doch mal vor, der Kessel wäre so alt und so ausgelutscht, das die kleine Serie bevorzugt wird, wie lange soll die Spielbank das durchhalten?Irgendeinem von den Schreiberlingen würde das mit Sicherheit auffallen und dann klappert die Mühle.Ich habe mir letztens das Streuverhalten der Kessel einer Spielbank in ...... angesehen, bei relativ zügiger Kesselgeschwindigkeit war der Streubereich m.E. fast unkalkulierbar, bei normalen oder langsamen Geschwindigkeiten hätte zahl-2-2 gereicht.waterSachse, denk nicht drüber nach, du hast da wahrscheinlich Hausverbot.
K. Hornblau Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 Deutschsprachiges Forum, oder konntest du Glückwunsch nicht schreiben Rainer?Laber hier nicht herum Alter !!Grüsse K.H.
maybe Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 (bearbeitet) Hallo @quip,offensichtlich ist der "schmale Pfad" doch breiter als Du vermutest.Obwohl ich seit 1984 ohne sonstiges Einkommen ausschließlich vom Kesselgucken ganz komfortabel lebe,kann ich die französische Zahlenreihe nur sehr mühsam zusammenstoppeln. Von der amerikanischen weiß ichnur, dass die 0 von 2 und 28 und die 00 von 1 und 27 eingerahmt werden und meist 2 Manquezahlen nebeneinander liegen.Viel mehr weiß ich darüber nicht. Trotzdem gewinne ich.Mir sind auch sämtliche KG-Methoden ob von Basieux, Uwe, Scott oder sonstigen Anbietern völlig unbekannt.Ich habe meine eigene Erfindung, die ich für mich behalte, und diese benötigt die Kenntnis des Zahlenkranzes nicht.sachsehallo sachsewen man bedenkt das du seit über 20 jahren davon lebst und nichts anderes machst als kg.du einen tisch stundenlang analysierst dir ein gutes fachwissen und erfahrung angeeignet hast.auch dürftest du eine gute beobachtungsgabe haben, da du sehr detailreich auf verschiedene fragen antwortest.es fällt mir sehr schwer zu glauben das du den zahlenkranz nicht kennst, oder das dich nie interessiert hätte was deine mitstreiter so machen noch dazu wo du die meisten persönlich kennst. noch nie ein buch von pierre oder scott gelesen ?egal sei´s wie´s seiich glaubs nicht was ist mit der deutschen gründlichkeit :-)))maybe bearbeitet Januar 4, 2009 von maybe
sachse Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 Hallo maybe,außer, dass ich Basieux mehrmals persönlich getroffen habe, besitze ich auch mehrere Bücher und außerdem eine mehrseitige Mail über seinen Wurfweitenansatz.Diskussionen und Mail haben mich allerdings nicht vom Funktionieren einen WW-Spiels überzeugt.Hauptsächlich stört mich, dass nur der Nummernabstand berücksichtigt wird und die Anzahl derKugelrunden keine Rolle spielen soll. Dazu aus dem epochalen Werk: „Meine Roulette Bibel“Wenn Ihr Permanenzen auswertet, denke ich, dass da eine riesige Fehlerquelle besteht. Es ist in diesem Fall doch nicht bekannt, wie weit die Kugel tatsächlich gelaufen ist (also die echte Wurfweite). Außerdem geben Permanenzen nur bedingt Aufschluss darüber, in welche Richtung der Kessel drehte. Um echte Wurfweiten zu ermitteln, müsste man daneben stehen und alle Begegnungen von Abwurfnummer und Kugel mitzählen. Beispiel: Bei 2 Linksdrehern mit der Abwurfnummer Zero käme beim ersten Wurf wieder die Zero und beim zweiten Schuss die 15. Damit hätte wir zwei sehr ähnliche Wurfweiten und könnten daraus auf einen gleichmäßig werfenden Croupier schließen. Es gibt allerdings keine Aussage, wie viel Zahlen die Kugel wirklich abgelaufen hat. Die Startzahl Zero kann der Kugel beim ersten Versuch 20x begegnet sein. Das wäre eine echte Wurfweite von 740 Zahlen. Beim zweiten Mal könnten es aber auch 21 Begegnungen plus zwei Zahlen bis zur 15 gewesen sein, woraus sich eine tatsächliche Wurfweite von 779 Zahlen ergibt (21*37+2=779). Es wäre dann bei Permanenzen fast die gleiche Wurfweite aber in Wirklichkeit ist die Kugel beim zweiten Schuss 39 Zahlen weiter gelaufen. Das ist für mich wie das Vergleichen von Äpfel und Birnen. Falls ich infolge geringer Kenntnisse falsch liege, bitte ich um Nachsicht. „Tipp des Monats“ von Laurence Scott:“Wenn Du gegen einen Dealer spielst, der offensichtlich ein „alter Profi“ ist, dann setze eine Wette für ihn/sie auf die 0/00-Linie und selbst auf 0, 00, 1, 2, 27 und 28. Wenn der Dealer wirklich sein Handwerk versteht, sollte der nächste Kugelwurf in der Nähe von 0/00 landen. Wenn das geschieht, sind Deine Gewinnchancen hervorragend. Wenn Du tatsächlich gewinnst, gib großzügig Trinkgeld und signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“ Als ich das gelesen habe, hatte sich Scott füt mich erledigt.Erneut "Meine Roulette Bibel":In diesem Tipp des Monats empfiehlt Laurence Scott, auf Split (Cheval) 0/00 für den Dealer zu setzen und selbst ebenfalls 0 und 00 mit jeweils einem Nachbarn. Dann soll man großzügig Tip (Tronc) geben. Warum er für den Dealer setzt und ihn dann noch extra mit einem „großzügigem Trinkgeld“ verwöhnen möchte, bleibt wohl sein Geheimnis. Das Schärfste ist aber die behauptete Voraussetzung, der Dealer könne „zielwerfen“. Man lasse sich auf der Zunge zergehen: „Signalisiere dem Dealer, dass Du Bescheid weißt.“ Sollte der Dealer - was ich vehement für alle Dealer bestreite – tatsächlich „zielwerfen“ können und damit eine Riesengefahr für seinen Arbeitgeber darstellen, glaubt irgendjemand wirklich, dass er dann ausgerechnet einem hergelaufenen Zocker einen Gefallen täte, statt seine Familie und Freunde gewinnen zu lassen? Als ob er dann noch auf das empfohlene „großzügige Trinkgeld“ scharf wäre. Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren und offensichtlich mangelt es außerdem an logisch-analytischem Verstand. sachse
K. Hornblau Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 Falke, Du hast zwar gut recherchiert, aber den "Schuss" wohl noch nicht gehört.Nach meiner Information ist Huxley von Cammeigh übernommen worden.Cammeigh soll noch preziser arbeiten.Daher auch alles Cammeigh Kessel in der Esplanade.Ich erinnere mich noch an den Spruch eines Saalchefs im altenInterconti : "die Kessel die wir im neuen Casino bekommen sindso gut, da kann keiner mehr etwas machen".Seitdem sind auch alle Gucker nach einigen erfolglosen Testsverschwunden.Die ca.10.000 Euro Gewinn von Kastratocic an den Eröffnungstagensollen reiner Zufall sein, nach meinem Gespräch mit seinem Aufzeichnerder Streuweiten im Vorfeld, den ich gut kenne.Seitdem ist der auch nicht wieder aufgetaucht.Gut, Christian sagt allerdings, daß er mit diesen Kesseln gut klarkommt.Gruss K.H.
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 .CammeghDer Cammegh Starlight Roulettekessel ist ein kreativer Einsatz des Acrylrotors, der durch innen geführte, innerhalb der Schüssel verborgene LEDs illuminiert ist. Die LED-Anzeigen geben dem Kasino verschiedene Optionsmöglichkeiten -wie der Kesselidentifizierung- mit elektronischen Wettterminals (z.B. Touchscreenanlagen).Roulettekessel, Casinoausrüstungen und Werbetafel-Anzeigen von Cammegh... ...auf diese Equipments hat sich Cammegh seit fast 2 Jahrzehnten spezialisiert, einschließlich der Präzision konstruierter Drehscheiben und Displaysysteme.Die Reihe von Cammegh-Kesseln ist patentiert für lebenslang wartungsfreien Betrieb.Wie der oben angeführte Hersteller Huxley erzeugt auch Cammegh bestellte, unter einem bestimmten Thema stehende und kundengerecht angefertigte Roulettekessel, um den einzigartigen Spezifizierungen jedes Kunden zu entsprechen.Zu Hornys obiger Anmerkung:Die drei großen britischen Kesselproduzenten fusionierten und entwickeln somit seit geraumer Zeit gemeinsam die Kessel weiter. Auf diese Weise können sie bei einem stagnierenden Markt mit der technologischen Entwicklung Schritt halten, was ansonsten betriebswirtschaftlich nicht mehr rechenbar wäre, da die asiatische Konkurrenz wächst. Indem die britischen Schmieden neuartige Casinoausrüstungen konfigurieren und Produkte verbinden, die der Sicherheit für den Spielbetreiber und für die Drehcroupiers dienen, halten sie ihren Marktvorsprung. Aus diesem Grund beliefern sie weltweit.Zu den technischen Novationen in der Welt der Casinos gehörten vor Jahren die ersten (!) Flüssigkristallanzeigen des englischen Trios in europäischen Tischdisplays.Nicht mit der Entwicklung Schritt haltende Hersteller wie Jost und Harrington mussten hingegen die Produktionen einstellen.Aus Asien kommen Kessel zu Dumpingpreisen (Unter-Wert-Offerten!)Viele große Casinogesellschaften begannen nunmehr sogar, ihre eigenen Kesselentwicklungen (Westspiel).Der Markt wird zunehmend härter.Auch für Cammeghkessel gilt:verschiedenartige Optik individuell gefertigter Kessel verändert nicht deren ballistische Eigenschaften- eben typisch Cammegh!Aus den Unterlagen des Herstellers:Nachtfalke.________________Quelle:benannt vom Sachsen.
Nachtfalke Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 ."..."...die Kessel die wir im neuen Casino bekommen sindso gut, da kann keiner mehr etwas machen..."Seitdem sind auch alle Gucker nach einigen erfolglosen Testsverschwunden..."Ich bemerkte schon in einem der Nostradamus-Threads, dass mein Partner am liebsten im Esplanade KG betreibt!Nachtfalke..
sachse Geschrieben Januar 4, 2009 Geschrieben Januar 4, 2009 Ich WEISS, dass sie gut spielbar sind.Obwohl das letzte von Nachtfalke gezeigte Modell mit den löffelförmigen Mulden statt Fächern(#58) ziemlich streut,hat es 1999/2000 in Perth bei mehreren Besuchen trotzdem für knapp 500.000 Euros gereicht.Danach haben sie nicht etwa den Kessel gewechselt sondern die Gäste :-(sachse
@quip Geschrieben Januar 5, 2009 Autor Geschrieben Januar 5, 2009 kann mir mal einer den begriff "rennbahn" erklären? hab den hier schon öfter irgendwo gelesen, und obwohl ich seit fast dreißig jahren auf dem zock unterwegs bin, gestehe ich: den kenne ich nicht...danke im voraus! gruß mauvecardund jetzt mal ganz allgemein: kesselgucken ist m.e. eine "vergleichende wissenschaft", d.h. man guckt in den kessel, stoppt, hört, zählt oder sonstwas und versucht, daraus eine regelmäßigkeit zu erkennen, die schlüsse auf das fallen von zahlen in zukunft zulassen... letzendlich geht es um statistik, wie bei allen spielen....wer sich das nicht selbst beibringen kann, wird es auch in keinem seminar jeh erlernen... insofern hat der sachse völlig recht, wenn er immer wieder darauf hinweist, das systemverkäufer allesamt sch....typen sind. abgesehen davon könnte er auch niemandem beibringen, was "seine meinung" zu nächsten zu fallenden zahl ist... systemverkauf könnte man aber auch nur unterstellen ab dem moment, wo ein preis genannt wird - da hat sich quip aber bislang zurück gehalten - also hört doch mal auf, ihm ans bein zu pinkeln! das könnt ihr ab dem moment tun, ab dem er was verkaufen will, vorher nicht.ich dachte, das forum hier sei zum erfahrungsaustausch und zum netten plaudern, aber was manche hier so von sich geben... naja...in dem sinne - nochmal gruß mauvecardLieber mauvecardErstmal Danke für Deine Fürsprache...Nun zur Antwort:Genau das ist ein großer Irrtum. Mit "Vergleichender Wissenschaft" hat das Ganze absolut nichts zu tun. Keine Aufzeichnungen und schon gar keine Statistiken.Grundsätzlich sind es nur einige wenige Parameter die, wenn man weiß welche das sind, das voraussichtliche Ergebnis unterschiedlich gut anzeigen.Hört sich einfach an und ist es im Grunde auch. Voraussetzung allerdings ist und bleibt ein solides Grundwissen und etwas Gefühl. Vielleicht schafft es der sachse ohne Kenntnis des Zahlenkranzes, benötigt allerdings vermutlich deshalb mehr Coups und mehr Stücke. Laut eigener Angaben spielt er ja 4/4, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.Ein Meter besteht aus tausend Millimetern. Wenn auch nur ein Millimeter fehlt, dann ist es kein ganzer Meter!@quip
Küchenschabe Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 Ein Meter besteht aus tausend Millimetern. Wenn auch nur ein Millimeter fehlt, dann ist es kein ganzer Meter!@quip
@quip Geschrieben Januar 5, 2009 Autor Geschrieben Januar 5, 2009 @quipNatürlich soll der Kessel eine möglichst große Streuung aufweisen, was denn sonst? Die Spielbanken sind verpflichtet, eine zufälligen Spielablauf zu gewähren.Stell Dir doch mal vor, der Kessel wäre so alt und so ausgelutscht, das die kleine Serie bevorzugt wird, wie lange soll die Spielbank das durchhalten?Irgendeinem von den Schreiberlingen würde das mit Sicherheit auffallen und dann klappert die Mühle.Ich habe mir letztens das Streuverhalten der Kessel einer Spielbank in ...... angesehen, bei relativ zügiger Kesselgeschwindigkeit war der Streubereich m.E. fast unkalkulierbar, bei normalen oder langsamen Geschwindigkeiten hätte zahl-2-2 gereicht.waterSachse, denk nicht drüber nach, du hast da wahrscheinlich Hausverbot.Bingo, und 2-2 sollte möglichst immer reichen.....(wenn man den Zahlenkranz kennt)@quip
sachse Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 Vielleicht schafft es der sachse ohne Kenntnis des Zahlenkranzes, benötigt allerdings vermutlich deshalb mehr Coups und mehr Stücke. Laut eigener Angaben spielt er ja 4/4, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.und 2-2 sollte möglichst immer reichen.....(wenn man den Zahlenkranz kennt)Hallo @quip,schreibst Du nur oder liest Du gelegentlich auch andere Meinungen?sachse: 04.01.2009 #38:Wo möglich wird wie in D annonciert.Im Ausland ist oft auf den dortigen Amitischen eine "Rennbahn" für das Spiel mit 2 Nachbarn im Tableau.Am frz. Ami ohne Rennbahn setze ich 2-3 Manquezahlen aus, weil für die hohen Zahlen der Arm zu kurz ist.Bei Doppelzero ohne Rennbahn setze ich 2 Manquezahlen aus.In beiden letztgenannten Fällen erfasse ich die 2 oder 3 Zahlen optisch direkt.sachse
mauvecard Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 @quip:mir ist nicht ganz klar, wie du auf ein ergebnis kommen willst, wenn du es mit keinem vorherigen vergleichen willst???also mal pi mal daumen: kugelgeschwindigkeit x zu rotorgeschwindigkeit y ergibt zahl im kessel z... (jetzt bitte keine haarspaltereien von irgendwem...) diese werte bringen dir erst nach erfassung und vergleich eine aussage... und bitte: "vergleichende wissenschaft" stand in gänsefüßchen, so wie hier, gemeint: wissenschaft nicht so eng sehen... den rest schon: vergleich, statistik, ergebnis.wenn du einen anderen lösungsweg kennst, dann werde bitte konkret.zum zahlenkranz: da mag jeder seine eigene methode haben. wenn der sachse klar kommt, ohne den kranz im kopf zu haben, kann das nur heißen, dass er eine extrem schnelle visuelle auffassungsgabe hat. ganz ehrlich: ich bin nicht so schnell, deshalb kann ich den kessel auswendig. aber ich würde nicht sagen, dass das jeder können muss. ist inidividuell.gruß mauvecard@sachse:danke für den link mit der rennbahn. ich gestehe, hab so ein ding noch nie gesehen (war allerdings auch eine weile in keinem casino, gehe erst seit einiger zeit wieder...)wegen buch und dvd melde ich mich, wenn ich wieder da bin.gruß mauvecard
@quip Geschrieben Januar 5, 2009 Autor Geschrieben Januar 5, 2009 @quip:mir ist nicht ganz klar, wie du auf ein ergebnis kommen willst, wenn du es mit keinem vorherigen vergleichen willst???also mal pi mal daumen: kugelgeschwindigkeit x zu rotorgeschwindigkeit y ergibt zahl im kessel z... (jetzt bitte keine haarspaltereien von irgendwem...) diese werte bringen dir erst nach erfassung und vergleich eine aussage... und bitte: "vergleichende wissenschaft" stand in gänsefüßchen, so wie hier, gemeint: wissenschaft nicht so eng sehen... den rest schon: vergleich, statistik, ergebnis.wenn du einen anderen lösungsweg kennst, dann werde bitte konkret.zum zahlenkranz: da mag jeder seine eigene methode haben. wenn der sachse klar kommt, ohne den kranz im kopf zu haben, kann das nur heißen, dass er eine extrem schnelle visuelle auffassungsgabe hat. ganz ehrlich: ich bin nicht so schnell, deshalb kann ich den kessel auswendig. aber ich würde nicht sagen, dass das jeder können muss. ist inidividuell.gruß mauvecard@sachse:danke für den link mit der rennbahn. ich gestehe, hab so ein ding noch nie gesehen (war allerdings auch eine weile in keinem casino, gehe erst seit einiger zeit wieder...)wegen buch und dvd melde ich mich, wenn ich wieder da bin.gruß mauvecardLieber mauvecardVerabschiede Dich von einer "Gebrauchsanweisung" oder "Formel" oder Formelsammlung,,,etc.Es gibt einfach keine mathematische Möglichkeit oder Berechnung und dgl. Der Sachse sagt Euch das schon jahrelang...UND ER HAT RECHT...Es funktioniert nicht nach dem Modell 1+1 =2....OK?Die Physik funktioniert, weil es, allerdings augenscheinlich chaotisch, eben Physik ist. Dieses Chaos zu zerlegen ist daseigentliche Geheimnis. Das kann man nicht von einem Tag zum anderen. Ich selbst habe es mehr durch Langeweile undkeinerlei Spielambitionen herausgefunden. 6 (sechs) Jahre waren dafür notwendig...immer wieder schwerste Rückschlägeund totales "nichtsmehrverstehen" und wieder von vorne begonnen....usw. WIRKLICH ZUM VERRÜCKT WERDEN.Nur, ich hatte keinen Druck und war und bin bis heute kein Spieler.Meinen Besitz habe ich mir aber trotzdem erspielt, allerdings mit relativ kleinen Einsätzen und immer unauffällig. Bin nirgentwogesperrt oder dgl. Vielleicht Feigheit oder doch Klugheit...keine Ahnung. Für mich war's jedenfalls ok. In meinem Job aber hätte ich das sowieso niemals verdienen können.Ich kann hier nur eine Anleitung geben, wie man es am einfachsten lernen kann, weil ich vermutlich so ziemlich alle Fehler die mannur machen kann durch habe. So lange aber jemand eine Gebrauchsanweisung sucht, die er nur zu lesen braucht, um danach die Bankzu sprengen......DER LIEGT 100 Prozent daneben.... das gibt es einfach nicht@quip
sachse Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 (bearbeitet) wenn der sachse klar kommt, ohne den kranz im kopf zu haben, kann das nur heißen, dass er eine extrem schnelle visuelle auffassungsgabe hat.Noch etwas in dem Zusammenhang:Es ist schwer möglich, mehr als 3 kleine Zahlen auszusetzen.Warum?Die Zeit zwischen der Prognose und der Absage ist begrenzt. Es muss also schnell gehen.Da man am Kessel steht, kann man Zahlen jenseits der 18 nicht selbst aussetzen,weil dafür die Arme zu kurz sind oder der Tisch zu groß oder andere Gäste im Wege stehen.Somit bleiben nur Manquezahlen und davon gibt es bei 2 Nachbarn(wie von @quip gewünscht) höchstens 3 Stück.Wer also nicht imstande ist, mit einem Blick 3 Zahlen aus 5 zu erkennen, muss eben den Zahlenkranz lernen.sachseP.S. Wichtiger ist, zu wissen, wo die Zahlen liegen, wenn der Tisch zugepflastert ist. bearbeitet Januar 5, 2009 von sachse
@quip Geschrieben Januar 5, 2009 Autor Geschrieben Januar 5, 2009 Noch etwas in dem Zusammenhang:Es ist schwer möglich, mehr als 3 kleine Zahlen auszusetzen.Warum?Die Zeit zwischen der Prognose und der Absage ist begrenzt. Es muss also schnell gehen.Da man am Kessel steht, kann man Zahlen jenseits der 18 nicht selbst aussetzen,weil dafür die Arme zu kurz sind oder der Tisch zu groß oder andere Gäste im Wege stehen.Somit bleiben nur Manquezahlen und davon gibt es bei 2 Nachbarn(wie von @quip gewünscht) höchstens 3 Stück.Wer also nicht imstande ist, mit einem Blick 3 Zahlen aus 5 zu erkennen, muss eben den Zahlenkranz lernen.sachseP.S. Wichtiger ist, zu wissen, wo die Zahlen liegen, wenn der Tisch zugepflastert ist.Gut, ich weiß nicht, wo und zu welchem Zeitpunkt bei Dir das Ergebnis entsteht. Vermutlich arbeitest Du eine Spur anders. Es gibt jaauch mehrere Varianten. Ich muss gedanklich am Zahlenkranz springen und benötige daher die Zahlenanordnung primärzur Orientierung und erst in zweiter Linie für den Satz. Wie auch immer....
@quip Geschrieben Januar 5, 2009 Autor Geschrieben Januar 5, 2009 Kleiner AnsatzNehmen wir einmal an, wir halten einen Tennisball in der Hand und beabsichtigen, damit ein bestimmtes Ziel in sagen wir 10 oder 20 Meter Entfernung zu treffen. Nehmen wir dann zuerst Papier und Bleistift zur Hand und berechnen die notwendige Energie, den Winkel sowie einen eventuellen Gegen- oder Seitenwind, um das Ziel zu treffen? Natürlich nicht, man spürt vielmehr instinktiv, wie man den Ball werfen müssen. Während wir den Ball dann auf seinem Flug (Weg) zum anvisierten Ziel verfolgen, können wir schon ziemlich genau vorhersagen, ob er das Ziel erreichen, oder aber daran vorbei fliegen wird. Je öfter man nun diesen Wurf wiederholt, umso leichter wird man das Ziel auch treffen.@quip
sachse Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 Hallo @quip,was Du schilderst, wäre mit dem(aktiven) "zielwerfen" eines Cropiers vergleichbar(wenn es das gäbe).Der KG dagegen steht eher - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - am Netz und registriert(passiv), wie schnell, wie hoch und in welche Richtung der Ball fliegt und wo er den Boden berührt.Sollten sich gleiche Höhe, Geschwindigkeit und Richtung bei einem der folgenden Versuche wiederholen,wird der Ball auch an gleicher Stelle wie zuvor aufschlagen.So einfach ist das.sachse
@quip Geschrieben Januar 5, 2009 Autor Geschrieben Januar 5, 2009 Ja, aber ich will damit beginnen, zu versuchen ein gewisses abstraktes Raum – Zeitgefühl zu vemitteln. Meine Absicht ist es, den ganzen Körper durch gesteigerte Vorstellungskraft geistig mit der Roulette verschmelzen zu lassen. Dafür ist es ein guter erster Ansatz, auch wenn es im Moment nicht so aussieht. Du bist schon 10 Schritte voraus... Wenn dieses Raum- Zeitgefühl erst einmal in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird es dafür sorgen, dass sich jeder der es beherrscht ,an allen Tischen egal wo auf der Welt, sofort zu Hause fühlen wird.@quip
sachse Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 Wenn dieses Raum- Zeitgefühl erst einmal in Fleisch und Blut übergegangen ist, wird es dafür sorgen, dass sich jeder der es beherrscht ,an allen Tischen egal wo auf der Welt, sofort zu Hause fühlen wird.Hallo @quip,dann gib' Gas!Ich bin zwar skeptisch aber ich werde versuchen, Deine Vorstellungen nachzuvollziehen.sachse
mauvecard Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 Hallo @quip,Sollten sich gleiche Höhe, Geschwindigkeit und Richtung bei einem der folgenden Versuche wiederholen,wird der Ball auch an gleicher Stelle wie zuvor aufschlagen.So einfach ist das.sachsegenau das hatte ich mit vergleichen gemeint...aber jetzt scheint es in richtung psi-player oder nostradamus abzudriften...
@quip Geschrieben Januar 5, 2009 Autor Geschrieben Januar 5, 2009 Nein mauvecard, dazu später...Selbst dann, wenn nun jemand anderer diesen Tennisball nimmt und willkürlich in eine vorher nicht festgelegte Richtung wirft, könnten wir als Zuschauer (Beobachter) allein auf Grund der Flugbahn des Balls feststellen, wo ungefähr in der Umgebung er landen wird, denn mehr als 360 Grad Umgebung und eine maximale Wurfweite stehen dem Werfer dafür ja niemals zur Verfügung. Nehmen wir nun weiter an, diese natürlich eingegrenzte Umgebung würde nicht still stehen, sondern sich um uns herum im Kreise drehen. Der Ball würde nun wieder von jemanden willkürlich in eine nicht vorher bestimmte Richtung geworfen. Wir beobachten den Ball dann einfach und können gefühlsmäßig abschätzen, wie lange sich dieser ungefähr durch die Luft bewegen wird. Da wir auch die im Kreise drehende Umgebung ganz genau kennen, wissen sie aber ebenfalls, dass sich das gerade annähernde Haus voraussichtlich an der Stelle befinden wird, an der sich auch der Landepunkt des Balls befinden wird. Dem Haus folgt dann der Baum und diesem wiederum die kleine Buschgruppe. Für den Fall, dass der Ball nun doch etwas langsamer als von uns geschätzt unterwegs sein sollte, trifft er eben anstatt des Hauses den nachfolgenden Baum oder vielleicht auch erst die kleine Buschgruppe. Das Haus könnten wir nun aber genauso gut mit Zero, den Baum mit 32 und die Buschgruppe mit 15 usw. bezeichnen. Die Umgebung Roulette stellt uns gleich 37 solcher Objekte in Form von genau bezeichneten Zahlenfächern zur Verfügung, die noch dazu alle die gleiche Größe besitzen.@quip
sachse Geschrieben Januar 5, 2009 Geschrieben Januar 5, 2009 Hallo @quip,jetzt hast Du eine so einfache Sache wie eine kreisende Kugel und eine entgegengesetzt drehende Scheibe unnötig verkompliziert.sachse
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