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Roulette Forum

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Geschrieben

Guten Tag an Alle!

Ich möchte kurz mein System vorstellen:

Man wartet ab, bis ein Dutzend mindestens 7x nicht erschienen ist. Nun beginnt das Setzen wie folgt:

8. Coup mit 1 Stk.

9. Coup mit 1 Stk.

10. Coup mit 2 Stk.

11. Coup mit 3 Stk.

12. Coup mit 4 Stk.

13. Coup mit 6 Stk.

14. Coup mit 12 Stk. und Spielende.

Sollte es einen Platzer geben, wird dieses System mit dem doppelten Einsatz gespielt. (solange bis der Verlust eingespielt wurde und dann wieder zurück auf normalen Einsatz).

Einen Doppelplatzer habe ich bis jetzt nicht erlebt. Vielleicht könnte es jemand durchtesten. Ich spiele es nur im Landcasino!

War einige Male im Casino und bin immer mit Plus nach Hause gegangen. Ich weiss allerdings nicht, wie lange es funktioniert und ob man einen Doppelplatzer leicht einspielen kann... ::!::

Ich bitte um Eure Meinung!

LG Harry

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

Ich bitte um Eure Meinung!

Es macht keinen Sinn zu warten, bis ein Dutzend 7 mal nicht gefallen ist, das verzögert die Sache unnötig.

Wenn schon auf ein restantes Dutzend warten, dann viel länger. Ich empfehle frühestens nach 17 Coups ohne Erscheinen anzufangen.

Die 12 Stücke am Ende würde ich nicht mehr setzen, das ist zu teuer.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
Hi,

Es macht keinen Sinn zu warten, bis ein Dutzend 7 mal nicht gefallen ist, das verzögert die Sache unnötig.

Wenn schon auf ein restantes Dutzend warten, dann viel länger. Ich empfehle frühestens nach 17 Coups ohne Erscheinen.

Die 12 Stücke am Ende würde ich nicht mehr setzen, das ist zu teuer.

Gruß, Optimierer

Hallo @all,

dem Gedanken von Optimierer kann ich nur zustimmen.

Ich habe in meinen damaliegen "Forschungen" die Erfahrung gemacht, das ein Dutzend bis 31 mal hintereinander ausbleiben kann.

Sogesehen ist der 17. Coup auch noch zu früh, aber wie lange soll man denn warten bis so ein scheiss Dutzend 25 mal ausbleibt um dann mit einer Proggi zu setzen... und dann im 26. gleich zu treffen und 2 Euro gewinn gemacht zu haben!

Aber ggf. sicheres Geld dafür (<-- dieser Satz beruht nur auf einer Annahme, denn was 31 mal ausbleiben kann auch 62 oder mehr mal ausbleiben)

Gruß

Thomas

Geschrieben

.

"...wie lange es funktioniert und ob man einen Doppelplatzer leicht einspielen kann..."

Klar funktioniert es eine Weile.

Auf den Doppelplatzer erhöhst Du wieder.

Nach einigen Doppelplatzern kommt der Dreifachplatzer.

Auf den Dreifachplatzer erhöhst Du wieder.

Nach einigen Dreifachplatzern kommt der Vierfachplatzer.

Auf den Vierfachplatzer erhöhst Du wieder.

Nach einigen Vierfachplatzern kommt der Fünffachplatzer.

Auf den Fünffachplatzer erhöhst Du wieder.

Nach einigen Fünffachplatzern kommt der Sechsfachplatzer.

Auf den Sechsfachplatzer erhöhst Du wieder.

Nach einigen Sechsfachplatzern kommt der Siebenfachplatzer.

Das System nennt man "Ein Newbie jagt das Maximum" :lachen:

...falls "Newbie" soviel Geld hat, versteht sich.

Aber Du hast schon Recht.

Das läuft eine ganze Weile gut, weil Du ein wenig mehr zur Überlagerung tendierst, als dass Du Dich einer reinen, steilen Direktprogression bedienst.

Nur ist durch diese Wahl der Erhöhung natürlich die Marge bedeutend geringer, die Du Stufe für Stufe aus Deiner Satzsteigerung herausholst. Dementsprechend ist der dann eintretende Verlust hinsichtlich der höheren Stufe nicht mehr so reibungslos zu puffern.

Also wirst Du zwischenzeitlich immer wieder Kapital nachlegen müssen, je länger Du spielst.

Und nicht wenig!

Sinnvolle Variante einer solchen Setzweise ist es, eine Weile auf den Zweifachen Chancen auf einer Stufe Deiner Erhöhungen zu spielen, bis eine Ansammlung von Verluststücken aufgetreten ist, die Du als Ziel für die nächste Stufe einsetzt - dann nämlich spielst Du die "Klassische Überlagerung".

Der Vorteil besteht in einer begrenzten und übersichtlicheren Bildung eines Verlustblocks, dessen Höhe Du einesteils gemessen an Deinem verfügbaren Kapital bestimmen kannst (Kapitalmanagement) und dessen Ursachen (!) ergründbar sind, weshalb es zu diesem Verlust kam (entsprechend der Permanenzbildung, denn Du spielst ja starr entlang der Linie der Permanenz, wenn ich Dich richtig verstehe). Nur wenn Du die Ursachen erforscht, bei welchen Konstellationen Deine Stufe wegbricht, bist Du in der Lage, außer der Erhöhung auch andere Instrumentarien anzusetzen, ...womit Du erst zu diesem Zeitpunkt beginnst, Roulette im eigentlichen Sinn zu spielen -> nämlich tendenziell.

Die Erhöhungen allein bringen Dich nämlich nicht weiter, weil sie ein lediglich die Zeitspanne bis zum "Sterben" ausdehnendes Element Deiner Setzweise darstellen; ein recht kostspieliges dazu - das wirst Du noch merken, wenn es soweit ist. Einen Einfluss auf einen megaschlechten Lauf hast Du ja nicht und da Du Dich auf Gedeih und Verderben der Permanenz auslieferst wirst Du ansonsten immer deren Spielball bleiben.

Wenn Du aber andererseits in Blöcken von soundsovielen Minusstücken Deine Erhöhungen konfigurierst, wirst Du durch die Möglichkeit, die in diesem Zeitraum gefallenen Zahlen und Deine Setzweise überprüfen zu können, Erkenntnisse haben, warum die Stufe weggebrochen ist.

Und ein Instrumentarium aufbauen, dass dem entgegenwirkt.

Erst in diesem Moment verfügst Du über zwei elementare Instrumentarien, die Du aufeinander abstimmen kannst.

Du wirst dann nämlich feststellen, dass die Ansetzung einer Erhöhung nach einer vorher fest bestimmten Menge an Verlustcoups überhaupt keinen Sinn macht (Progressionscharakter Deiner Spielweise), sonder orientiert werden muss an den Verlauf der Permanenz (Überlagerungscharakter).

Wenn Du dann noch von den Dutzenden weg in den Pleinbereich wechselst (12 Pleinzahlen an Stelle eines Dutzends) bekommst du ein weiteres Instrumentarium.

Die Einflussmöglichkeiten auf das Spiel sind die grundsätzlichen Elemente eines virtuosen Spiels.

Du kannst sie Dir erarbeiten, indem Du schrittweise (wie ich Dir aufgezeigt habe) Deine Setzweise weg vom schematischen Setzen zu bewegst. Bleibst du jedoch bei Deinem starren Raster, das lediglich in der Veränderung Deiner Einsätze als Reaktion auf Verluste besteht, ist es nur eine Frage der zeit, bis wann Du verlierst ...und wenn Du dieses Spiel wirklich "durchziehen" willst, verlierst Du dabei alles!!!

::!::

Nachtfalke.

.

Geschrieben

.

"...Es macht keinen Sinn zu warten, bis ein Dutzend 7 mal nicht gefallen ist, das verzögert die Sache unnötig.

Wenn schon auf ein restantes Dutzend warten, dann viel länger. Ich empfehle frühestens nach 17 Coups ohne Erscheinen anzufangen..."

Das stimmt natürlich irgendwie; es ist ist ein Tod auf Raten, wie ich schon sagte.

Deshalb ist ein guter Weg, eine verkürzte Strecke für ein entsprechendes Signal für den Satz auszusuchen und die Stufen bis zur Erhöhung zu "blocken", insbesondere zu einem späteren Zeitpunkt die Verlustblöcke im Permanenzverlauf zu vergleichen und Rückschlüsse für andere Instruimentarien zu finden, mittels derer dem entgegengewirkt werden kann - insbesondere, die Gründe für eine Erhöhung nicht ausschliesslich von der Menge verlorener Wertstellungen einer Verluststufe abhängig zu machen.

Nachtfalke.

.

Geschrieben
"...Ich möchte kurz mein System vorstellen:..."

Auf die von mir aufgezeichnete Art der Entwicklung Deiner Setzweise ist Dein Spiel nämlich gar kein "System" mehr, sondern es kann sich eine richtig gute tendenzielle Setzweise daraus ergeben!

Nachtfalke.

Geschrieben

Hi Harry,

wenn dein System erfolgreich ist willst Du ja des öftren ins Casino gehen ?

Dann schlage ich vor bereite Dir ein Blatt vor trage in Spalte 1 alle gefallenen Coups ein und werde diese nach Deiner Tabelle aus

Du spielst auf Restanten gut dann nehme Dir nicht nur die Dutzenden vor sondern auch die Kolonnen, alle einf. Chancen,

evtl noch die Transv.Simple,

dann brauchst Du nicht so lange warten bis das für Dich notwendige SIGNAL AUFDAUCHT

gut luck,

schnell

Geschrieben

.

"...Du spielst auf Restanten gut dann nehme Dir nicht nur die Dutzenden vor sondern auch die Kolonnen, alle einf. Chancen,

evtl noch die Transv.Simple,..."

Das sagte ich ja bereits.

Das feste Sichbeschränken auf die Zweifachen Chancen ist eine Einschränkung -insbesondere bei Restanten-, mit der man sich eines Instrumentariums beraubt, das das Roulette bietet, nämlich 37 Zahlen, über die Roulette verfügt.

Aber zunächst mal sollte Cappuccino sein Spiel auf den Dutzenden optimieren, bevor er in andere Richtungen denkt, sonst bekommt er keine Linie in sein Spiel.

Er sollte zunächst mal erkennen, warum er keine Chance mit seiner Setzweise hat und wie er das mit Veränderung der Setzweise auf den Dutzenden bewerkstelligt.

Nachtfalke.

.

Geschrieben

hallo Nachfalke

habe den von Dir erwähnten Satz nicht gelesen sorry,trotzdem wäre es besser Harry macht es so wie ich es vorschlug

denn wie Du ja weisst gibt es im Casino Tage da läuft es wie geschmiert da soll er die Gewinne mitnehmen und seine Einsatzhöhen Maximieren um dann an erkennbaren schlechten Tagen die Einsatzhöhe zu Minimieren dann würde er mit Disziplien immer noch seinen Schnitt machen.

Eine Verbesserung des Dutzendspiels entweder auf eines oder (beide zusammen ,hier sind die Gewinnaussichten nur von sehr kurzer Dauer ein sehr schneller Verlust wird sich sehr bald einstellen ! )

Also Harry spiele wie ich beschrieben habe , natürlich kein Allheilmittel sonst würde ich es nicht öffentlich Darstellen !

Trotzdem kannst Du mit dieser Variante diszipliniert Gewinne einfahren,

viele Grüße

schnell

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