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Roulette Forum

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Geschrieben

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"...die User suchen sollen und wehr will nicht suchen muss nicht Er kann Kaufen aber das muss gut und viel bezahlen..."

Jetzt lommt's 'raus Beno!!

Du bist Systemverkäufer ::!::

Nachtfalke.

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Geschrieben
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Jetzt lommt's 'raus Beno!!

Du bist Systemverkäufer :lachen:

Nachtfalke.

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@Nachtfalke

Nein aber will ich nicht schenken das zu ganze Forum was nicht zu schenken ist ::!::

Wenn jemand was kann was nicht vielle kennen und wass zu Geld verdinnen ist ist nicht zu schenken !!!!!!!!!!!!!!

Gruss

beno45 :lachen:

Geschrieben

Hi Optimierer :lachen:

Naja, ich wollte es eigentlich nicht an die große Glocke hängen, aber was soll's. Also, mir ist im November letzen Jahres was Unglaubliches passiert: Nach über 1700 Spielen (Sätze) lag ich unter 90% Auszahlungsquote! Dabei müssten es doch 97,3% sein...

's liegt mir fern, mich ueber Dich angesichts Deiner Verluste lustig zu machen, ganz im Gegenteil, geschweige denn will ich mit erhobenem Zeigefinger »Ich hab's Dir ja gleich gesagt ...« mahnen, davon kann ich mir auch keine Schuhe kaufen. Gewuenscht hab' ich Dir das ganz ehrlich auch nicht, wie so manch and'rer Zeitgenosse hier jede/r/m was Mieses wuenscht, aber mein Mitleid haelt sich doch auch in ertraeglichen Grenzen, warum auch immer.................

Aber vielleicht erinnerst Du Dich doch noch an meinen Satz »Wenn der Tag X in 10 Jahren kommt ...«. Und an Deinen Spruch »Deine vorsichtige Spielweise gehoert verboten ...« will ich Dich auch erinnern. Denk bitte noch mal d'rueber nach.................

Anbei 'ne kleine Tabelle, in der die Gesamtergebnisse des »verboten gehoerenden« vorsichtigen Spiels aufgezeichnet sind:

 Insgesamt
gesetzte Coups477
gesetzte Merkmale2.420
Umsatz2.420
Saldo730
Umsatz30,2 %

Alle Angaben in Chips

Anzumerken ist vielleicht, dass die Rechnung mit Tip ist.................

Ich liefer' Dir naechste Woche auch gern' die Salden der einzelnen Spiele nach, im Moment war's mir zu bloed, das auf die Schnelle 'raus zu grubeln und in HTML zu schreiben....................

Verlust-Optimierer ::!::

Nimm's nicht so tragisch, 's sind schon ganz and're Koryphaeen am Roulette-Tisch gescheitert. Sei Deiner Frau zu 1.000 Dank verpflichtet, dass sie nicht mit 'nem Spieler verheiratet sein wollt', sondern mit jemand, der seine Kohle mit dem verdient, was mer allgemein als Arbeit bezeichnet. Ob das jetzt seiner Umgebung irgendwelche Versicherungen aufschwaetzen oder im Wald Holzbretter fuer IKEA saegen ist, ist nicht so wichtig................

Und sogar aufrichtig:

Du hast meinen Respekt, dafuer dass Du zu Deinen Verlusten stehst. Macht nicht jeder, ich hoff' ja noch immer, dass mir das erspart bleibt................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :lachen:

Geschrieben

rs40-web.pngthemenfremde Postings platziert auf der Seite Orthographieenthusiasten & Sprachkritik

und die Rezepte der Zupa Ogórkowa befinden sich im "Internationalen Roulette-Kochstudio für Vökerverständigung"

::!::

"...das warten soll ja keinen vorteil bringen..!"

Vielleicht sollten sich die Diskutierenden mal Charlys Thema vergegenwärtigen

Wieder mal warten

mit Hinweis auf eine hochinteressante Seite im Web :lachen: die ich jedem empfehlen kann.

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Geschrieben

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Das von Charly angesprochene "Warten" umfasst eine der maßgeblich spielentscheidenden Möglichkeiten des Spielers; einer Möglichkeit, mit der selbst jeder Anfänger sein Spiel optimieren kann.

"...das warten soll ja keinen vorteil bringen..!"

Diese Aussage, Warten erbringe dem Spieler keinen Vorteil, ist nur eine dumme Redensart.

Sie ist ganz klar eines der wichtigsten Instrumentarien im Roulette.

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Geschrieben
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Vielleicht sollten sich die Diskutierenden mal Charlys Thema vergewärtigen

Wieder mal warten

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Nicht nur das Nachtfalke,

soweit ich erkennen kann, war ich der Einzige, der sich direkt und sachlich zum Thema geäußert hat.

Daß Charly seinen Gedankensprung nicht erkannt hat, ist eine Sache, daß er seine Strategie offensichtlich nicht auf dem Papier sondern gleich Live testet, habe ich nicht erkannt. Mein Spruch "eine Permanenz ...soll dir bald begegnen" war nämlich keinesfalls der Wunsch, daß er sein Geld verliere, sondern, daß er somit bei Tests Einsicht in seinen gedanklichen Fehler bekommt.

Wenn man hier solche Sachbezogenheit dann mit "Mr. Wichtig" kommentiert und alle anderen Usern eher an Suppenrezepten und Handtaschenkaufmöglichkeiten liegt, muss der Fragende sich wirklich fragen, ob er antworten auf seine Strategie haben will oder nicht.

Diese -2,7-langfristig ist auch eine Erbsenzählerei (womit wir wieder bei Suppe wären). wenn ich mein Tischkapital dem Casino übereignet habe, dann hab ich 100% Miese.

Wer ist so blöd und kippt nochmal 100 000 Coups nach, damit er hinterher mathematisch -2,7% statt -100% hat?

Geschrieben

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Halten wir uns vor Augen, dass die gesamte Strategie von Easyflip im Grund aus nichts anderem besteht, als aus Warten. Einsatz ein Stück bedeutet nichts anderes, als dass man ein Spiel bestreitet, welches im Fall des negativen Verlaufs für den Spieler abrupt abgebrochen wird.

Es ist nun fraglich, ob diese sehr extreme Anwendung auf diesen einzelnen Coup in Easyflips Spielansatz hinsichtlich der Permanenzentwicklung wirklich sinnvoll ist. Was bringt es, nach einem Fehltreffer in einer ansonsten traumhaft der Setzweise des betroffenen Spielers entsprechenden Permanenz nicht nach zu setzen?

Hierüber lässt sich wahrlich streiten (oder auch nicht).

Tatsache ist, dass im Fall des Easyflip-Threads zwei ganz andere Komponenten hinzu kommen.

1. Die
individuelle Gewinn- und Verlust-Rechnung des Spielers
(hier im Forum auch
"PP"
genannt).

2. Die
charakterlichen Eigenschaften des Spielers.

Aber genau hier streiten sich die Geister des Spiels.

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Geschrieben

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Insofern ist das aufgeworfene Thema eines der interessantesten im ganzen Forum!

Die einen, die Mathematiker erklären uns den Humbug, das Warten nichts bringe.

Die persönliche Permanenz sei eine Lebenspermanenz!

Die mathematischen Bedingungen verändern sich nicht im Fall eines Unterbrechens des Spiels.

Die anderen zeigen auf, dass es ein Instrumentarium ist.

Natürlich unterbrechen sich nicht die mathematischen Bedingungen.

Das hat ja auch niemand behauptet.

Aber das Spiel, dass einen negativen Verlauf aufwies (bezogen auf die Setzweise des betroffenen Spielers),

...dieses Verlustspiel hat dieser Spieler intelligenterweise verlassen.

Der Mathematiker scheint da ein wenig unintelligenter zu sein: Er verliert weiter ::!::

Natürlich hat der Spieler keine Handhabe dafür, dass sein Spiel am nächsten Tag treffsicherer läuft.

Welchen "mathematischen Vorteilen" sollte er dies am Folgetag auch entnehmen?

Denn: Gleiches Spiel, gleiche Bedingungen.

Aber den drohenden Verlusttag hat der betroffene Spieler erst einmal überbrückt.

Auch der Hinweis, dem Coup, zu dem der betroffene Spieler aus dem Spiel ausgestiegen ist, wären vielleicht nur noch Treffer in Serie gefolgt, kann überhaupt nicht überzeugen.

Hier merkt man auch, dass diese immerfort behauptete "gleiche Ausgangsbasis vor jedem Kugelabwurf" trügerisch ist. Und zwar insofern, als dass sie eine rein mathematisch-physikalische Aussage ist.

Sie sagt nämlich nichts anderes aus, als dass die Basis des Spiels die Stochastik ist.

Und dass hinsichtlich der mathematischen Berechnung oder des ballistischen Abschätzens

entweder
bezogen auf einen einzelnen Coup
oder

innerhalb eines zuberechnenden / analysierenden Spielabschnitts

die Ausgangssituation sich nicht verändert und ein faires Spiel garantiert.

.

Geschrieben

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Über die vielen Variablen, die in jeden Kugelabwurf hineinfliessen, sagt sie jedoch nichts aus.

Als da wären:

Eigenarten der Croupiers, Spielgeschehen am Tisch,

Rahmenbedingungen der Spielaufbereitung,

differenzierte Reaktionen der Spieler hinsichtlich derer Charaktere uvm.

Aus diesen Komponenten setzt sich der Spielverlauf zusammen.

Als eine Wechsel"beziehung" zwischen mathematisch-physikalischer Unabdingbarkeit (die die Zero Boys vertreten) und den unzähligen Variablen, die letzlich nämlich für den Zufall verantwortlich sind.

Aus diesem Grund ist die mechanisch erzeugte Zufälligkeit eine andere als die digital bewerkstelligte.

Ihre Kriterien mögen gleich sein, aber die Ursache hierfür ist eine andere.

Die Ursachen für mechanisch erzeugten Zufall sind im Spielverlauf ergründbar; auf sie kann der Spieler mit seinen Fähigkeiten -so er sie denn hat- reagieren. Alle elektronisch erzeugten Zufälligkeiten sind im Spielverlauf nicht ergründbar; hier kann es die von mir aufgezeigte Wechsel"beziehung", die über den Erfolg oder den Misserfolg des Spielers entscheidet nicht geben.

Daher nimmt sich der mathematisch berechnende Spieler die Chancen der Zufallsergründung am realen Spieltisch, indem er die wichtigen Komponenten, die ihm einen Vorteil verschaffen könnten, ausklammert.

Mathematisch ist es sicherlich völlig unsinnig, ein Spiel zu unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt fortzusetzen. Aber spielerisch ist es ein entscheidendes Kriterium der Spielgestaltung, dass die wenigsten beherrschen.

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Geschrieben

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Was Dein Pleinbeispiel betrifft, Charly, ist die mathematische Komponente vorherrschend.

Da sehe ich wenig Bezug zu der möglichen Vorteilsnahme durch das "Warten".

Mathematisch ist es völlig bedeutungslos, wann Du diese Einsätze tätigst, weil das Aufschieben des Einsatzes die immer gültigen mathematischen Gesetze ja nicht ändert.

Anders wäre es, wenn Du die Permanenzverläufe aus Kesseln an realen Roulettetischen an die oben aufgezeigten Variablen koppelst. Ob man bei Deinem Ansatz da von einer tendenziellen Auswertung sprechen kann, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Was Du da im Ansatz ausführst ist rein mathematisch.

Und mathematisch gesehen kann das "Warten" weder zu Deinen Gunsten noch zu Deinen Ungunsten gereichen - es ist bedeutungslos.

::!::

Nachtfalke.

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Geschrieben
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Was Dein Pleinbeispiel betrifft, Charly, ist die mathematische Komponente vorherrschend.

Da sehe ich wenig Bezug zu der möglichen Vorteilsnahme durch das "Warten".

Nachtfalke.

.

hallo nachtfalke

ja da hast du sicherlich recht,aber bei diesem pleinspiel musste ich ja warten,bis ein paar

zahlen zusammen gekommen sind.

ich wollte mir ja einen vorteil verschaffen und mit weniger zahlen spielen, ::!::

diese zahlen mussten ja erstmal gefallen sein,damit sich eine wiederholen kann.

in sofern hat es nichts mit dem üblichen warten zu tun gehabt.

gruß charly 22

Geschrieben

Moin Nachtfalke,

nun zur Sache:

Und mathematisch gesehen kann das "Warten" weder zu Deinen Gunsten noch zu Deinen Ungunsten gereichen - es ist bedeutungslos.

::!::

Dies sehe ich genau so. Es gibt aber andere Anzatzpunkte für Pleinspiele, die weitgehend ausdiskutiert sind.

Grundsätzlich sollte man sich zunächst mit der Feststellung "Die Kugel hat kein Gedächtnis" beschäftigen.

Wer dieser Ansicht ist, sollte sich nicht mit Wartespielen beschäftigen.

Spieler, die ihre Strategie auf Permanenzvorläufen aufbauen, sollten wissen, welche Grenzfälle auftreten

können.

Auswertungen großer Permanenzmengen verschaffen zwar Roulette-Kenntnisse, sind aber für das praktische

Spiel - in der Spielbank - witzlos. Es ist wohl so, dass einige Strategien laut Auswertung, bzw. Auszählung,

durchschnittlich dauerhaft Gewinn bringen, aber man spielt immer nur relativ kurze Stecken, für die die

durchschnittlichen Ergebnisse nicht zutreffen.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Moin charly22,

hallo nachtfalke

ja da hast du sicherlich recht,aber bei diesem pleinspiel musste ich ja warten,bis ein paar

zahlen zusammen gekommen sind.

ich wollte mir ja einen vorteil verschaffen und mit weniger zahlen spielen, ::!::

diese zahlen mussten ja erstmal gefallen sein,damit sich eine wiederholen kann.

in sofern hat es nichts mit dem üblichen warten zu tun gehabt.

gruß charly 22

hast Du mal beobachtet, wie oft Zahlen, die innerhalb von 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 Coups

zweimal erschienen sind, sich wiederholen; also zum dritten Mal fallen?

Grüße, Monopolis.

Geschrieben (bearbeitet)
Moin charly22,

hast Du mal beobachtet, wie oft Zahlen, die innerhalb von 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 Coups

zweimal erschienen sind, sich wiederholen; also zum dritten Mal fallen?

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

nö,hab ich nicht werd ich mal machen,obwohl es bei 2 coups etwas knapp wird.

noch mal was zum warten und naturgesetze,was meint ihr wieviel % der leute

warten bis der regen aufgehört hat, um dann trocken nach hause zu kommen?

ist doch eigentlich bledzinn zu warten,kann doch jederzeit wieder anfangen. ::!::

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Folgende Situation:

Spieler A macht am Tisch die Erfahrung: es kam 15 x Rot. Er will jetzt aussteigen. Da kommt Spieler B und sagt laut, na jetzt steige ich aber ein, das Warten hat sich gelohnt.

Da sagt Spieler A zu ihm: ne, ne, das bringt nichts. Du fängst ja neu an, das hat nichts mit mir zu tun. Wenn Du anfängst, kann 20 x oder mehr Rot erscheinen.

Spieler B ist verdutzt, da hat Spieler A plötzlich eine Idee....

...es gibt da aber eine Möglichkeit, du machst einfach für mich weiter .... ::!::

Gruss

nimmsgern

der, der gerne wartet

Geschrieben (bearbeitet)
Folgende Situation:

Spieler A macht am Tisch die Erfahrung: es kam 15 x Rot. Er will jetzt aussteigen. Da kommt Spieler B und sagt laut, na jetzt steige ich aber ein, das Warten hat sich gelohnt.

Gruss

nimmsgern

der, der gerne wartet

moin nimmsgern

hast schon mal den thread vom nachtfalken gelesen"hugo versteht die welt nicht mehr"

da geht s noch etwas schlimmer zu,vieleicht kann nachtfalke ja mal einen link setzen,

dann kann er gleich dreitagebartstephan von mir grüssen. ::!::

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben

.

"...hast schon mal den thread vom nachtfalken gelesen "hugo versteht die welt nicht mehr"

da geht s noch etwas schlimmer zu, vielleicht kann nachtfalke ja mal einen link setzen,..."

Link zu Hugo versteht die Welt nicht mehr

Die geschilderten Beteiligten sind real.

Der Vorfall hat sich übrigens mit den Beteiligten tatsächlich so zugetragen!

Schauplatz war seinerzeit die Spielbank Potsdam.

::!::

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Bezugnehmend auf "Hugos Welt(7.)

Da der Reallauf im Kessel sich durch all dies nicht beeinflussen lässt, soll hier offen bleiben, wieviel Sinn es macht, synthetische Permanenzen aufzustellen. Es mag diejenigen, die sich lang mit synthetischen Permanenzen beschäftigen, nachdenklich stimmen, wenn die Signale der synthetischen Permanenzen ihnen über weite Strecken vermitteln, die Stellung auf der entgegengesetzten Chance zu tätigen, als wenn sie der Signalgebung des Reallaufs folgen würden.

Hallo NF,

da hast Du Dir nun so eine Mühe gemacht und bestimmt 10-12 Stunden darauf verwendet,

um letztendlich zu dem Schluss zu kommen(zumindest verstehe ich es so), man kann sich

die Arbeit mit synthetischen Permanenzen machen aber es ebenso gut auch lassen.

Oder habe ich wieder mal zu oberflächlich gelesen?

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
hast schon mal den thread vom nachtfalken gelesen"hugo versteht die welt nicht mehr"

da geht s noch etwas schlimmer zu,vieleicht kann nachtfalke ja mal einen link setzen,

dann kann er gleich dreitagebartstephan von mir grüssen. ::!::

gruß charly 22

Hallo charly,

nette Geschichte aber das kann man das nicht vergleichen. Insbesondere auch wenn es um persönliche Permanenzen und Favoriten geht. Ich glaube an keine persönliche Permanenz und auch nicht an Favoriten.

Ich habe mir vor langer Zeit den Roulette-Beater zugelegt. Mit dem wird ausschl. auf Favoriten gesetzt. Mit dem Beater gewinne ich eine Sitzung und verliere 3-4 Sitzungen. Das geht jetzt schon ca. 2 Jahre so. Plus-Minus Null und dann noch die Null.

Der Entwickler des Beaters hat mir dann einen Zweiten gegeben, der anders reagiert. Das gleiche Ergebnis. Favoriten sind, na ja ....

Mir ging es nur darum, dass 15 x Rot kam und die Wahrscheinlichkeit, wie oft Rot noch in direkter Folge kommen kann, die Antwort ist übrigens 19 x (nach bish. Erfahrungen).

Gruss

nimmsgern

bearbeitet von nimmsgern
Geschrieben
Hallo charly,

Ich habe mir vor langer Zeit den Roulette-Beater zugelegt.

Mir ging es nur darum, dass 15 x Rot kam und die Wahrscheinlichkeit, wie oft Rot noch in direkter Folge kommen kann, die Antwort ist übrigens 19 x (nach bish. Erfahrungen).

Gruss

nimmsgern

moin nimmsgern

und ich hab mir den sequenzer 2 zugelegt,mit den gleichen ergebnissen,wir können ja mal

tauschen. ::!::

34 mal rot ist möglich,das bedeutet nach warten von 15 mal rot,nur noch 19 mal rot.

kann man aber auch nicht progressieren 19 mal, oder?

ist es nicht alles eine wortspielerrei ob jetzt 17+4 oder 21 oder black-jack? :lachen:

gruß charly 22

Geschrieben

Huhu :lachen:

ist es nicht alles eine wortspielerrei ob jetzt 17+4 oder 21 oder black-jack? ::!::

Nicht ganz, haste bim BJ z. B. 'ne 8, 'ne 9 und 'ne 4, haste 21, haste 'ne 10 und 'n Ass, haste auch 21. Ersteres bekommste aber nur 1:1 ausbezahlt, die 10 und 's Ass 3:2.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

__________________________________

Fortsetzung unter dem Diskussionsstrang

>>> Black Jack Nebendiskussion >>>

Geschrieben

.

"...Auswertungen großer Permanenzmengen verschaffen zwar Roulette-Kenntnisse, sind aber für das praktische

Spiel - in der Spielbank - witzlos. Es ist wohl so, dass einige Strategien laut Auswertung, bzw. Auszählung,

durchschnittlich dauerhaft Gewinn bringen, aber man spielt immer nur relativ kurze Stecken, für die die

durchschnittlichen Ergebnisse nicht zutreffen..."

::!::

Dem ist absolut nichts hinzuzufügen, Monopolis.

Nachtfalke.

.

Geschrieben

.

"...Da der Reallauf im Kessel sich durch all dies nicht beeinflussen lässt, soll hier offen bleiben, wieviel Sinn es macht, synthetische Permanenzen aufzustellen. Es mag diejenigen, die sich lang mit synthetischen Permanenzen beschäftigen, nachdenklich stimmen, wenn die Signale der synthetischen Permanenzen ihnen über weite Strecken vermitteln, die Stellung auf der entgegengesetzten Chance zu tätigen, als wenn sie der Signalgebung des Reallaufs folgen würden..."

"...da hast Du Dir nun so eine Mühe gemacht und bestimmt 10-12 Stunden darauf verwendet,

um letztendlich zu dem Schluss zu kommen (zumindest verstehe ich es so), man kann sich

die Arbeit mit synthetischen Permanenzen machen aber es ebenso gut auch lassen.

Oder habe ich wieder mal zu oberflächlich gelesen..?"

Neinnein.

Das ist schon korrekt so, wie Du es gelesen hast, Sachse.

Die Synthetischen Permanenzen bringen einen Spieler hinsichtlich seines Spiels insoweit nicht weiter, als dass sie ja kein Signalgeber sind. Aus den Synthetischen Permanenzen ist nicht zu entnehmen, wo der Spieler setzen soll. Und den Kessellauf verändern sie logischerweise auch nicht.

Allerdings darf man diese Passage nicht aus dem Zusammenhang des gesamten Threads reissen, sonst kommt man zu falschen Schlussfolgerungen.

Synthetische Permanenzen splitten die Kesselpermanenz lediglich auf und ersparen dem Spieler Zeit, solange "warten" zu müssen (das ist ja Charlys Thema!), bis die Kugel sich irgendwann einmal bequemt, die Zahlenfolgen so zu gestalten, dass sie der Setzweise des wartenden Spielers entsprechen.

In Wahrheit ist die Permanenz, die der Spieler direkt aus dem Kessel heraus wahrnimmt nur eine von unendlich vielen. Er kann sich insofern diese Wartezeit ersparen.

Einesteils ist es eine Frage, auf welchem Streckenabschnitt des Zeitstrahls die gefallenen Coups zur Auswertung notiert werden. Je nachdem, wie man diesen Zeitabschnitt des Kessellaufs versetzt, sind es logischerweise andere Coups, die zur Auswertung mit in's Gewicht fallen. So erklärt sich, wieso Spieler, die das Gleiche spielen (!) ihre gleichen (!) Auswertungen aus demselben (!) Lauf beziehen und unterschiedlich (zum Teil entgegengesetzt!!) ihre Einsätze tätigen.

Andernteils ist es nicht nur eine Frage des Versatzes des Kessellaufs, sondern überhaupt die Frage, auf wie lange Strecken man eine Permanenz notieren sollte, oder ob es überhaupt Sinn macht eine Permanenz zu notieren (hinsichtlich der "gedächtnislosen" Kugel).

Dies ist eine unumstrittene Tatsache!

Und es ist darüberhinaus eine gewisse Unlogik für jeden Spieler.

Ich glaube, dass wir bis zu diesem Punkt einer Meinung sind, Sachse, oder nicht?

Insoweit stellt sich doch nun die Frage ::!:: was der ganze Zeitaufwand soll?

Nachtfalke.

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Geschrieben
Auswertungen großer Permanenzmengen verschaffen zwar Roulette-Kenntnisse, sind aber für das praktische

Spiel - in der Spielbank - witzlos. Es ist wohl so, dass einige Strategien laut Auswertung, bzw. Auszählung,

durchschnittlich dauerhaft Gewinn bringen, aber man spielt immer nur relativ kurze Stecken, für die die

durchschnittlichen Ergebnisse nicht zutreffen.

@Monopolis

Huhuhuhu !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was ist gressere Permanenzmenge analisirt Mann kann sich bessere mit Spiel Kapital vorbereiten und ist sichere

oder unsichere in das Spiel. Wenn jemmand habe eine Gewin strategi und verlirt ist sein schuld nicht vom Casino oder

was anderes einfach es wahren nicht die Richtigen Schuhen und Kleidung fur die Kehlte was Spieler treffen konten.

Spiel Kapital muss sein von anfang an mage das Spielles Runden egal wie es ist mit gewin zeit und lust zu spiel.

Und wenn es passirt das es Spiel Kapital weck ist wenn die Mathematick stimmt und in Permanentzen stimmt auch

dann man kann weiter graben und probiren das reten was zum wieder zu hohlen ist.

Gruss

beno45 ::!::

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