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Roulette Forum

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Geschrieben

.

"...dass das Warten auf irgendetwas am realen Kessellauf keinen Sinn haben kann.

Weil das, auf was der Spieler wartet, immerfort gegenwärtig ist... ...

... ...in so vielen Permanenzen aus einem Kessel und einem Reallauf,

dass eine Menschenmasse in einem Fussballstadion nicht in der Lage wäre, dies real zu spielen.

Wenn die Spieler nur zu sehen bereit sind..."

"...So ist es. Der Reallauf ist quasi nur die sichtbare Oberfläche einer im großen Topf kochenden sämigen Suppe. Anstatt zu warten bis ein Fleischstückchen an der Oberfläche erscheint um es abzuschöpfen, kann man auch mit einem geeigneten Sieb einfach Eintauchen und die nahrhaften Teile rausziehen..."

Das mit den auftauchenden Fleischstückchen ist gut :hand:

Plastischer hätte ich es nicht ausdrücken können, Optimierer.

Endlich jemand, der was vom spielintegrierten Management der Permanenzvarianten versteht.

Woher hast Du Deine Kenntnisse?

Ich bin erstaunt.

Ich dachte immer, dass sei auf den Grundsätzen der Liga gewachsen!

Zumindest habe ich zuvor noch niemanden davon reden gehört oder etwas gelesen.

Geschweige, dass jemand danach gespielt hat.

Und warum hast Du noch nie hier etwas darüber geschrieben, Optimierer?

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
So ist es. Der Reallauf ist quasi nur die sichbare Oberfläche einer im großen Topf kochenden sämigen Suppe. Anstatt zu warten bis ein Fleischstückchen an der Oberfläche erscheint um es abzuschöpfen, kann man auch mit einem geeigneten Sieb einfach Eintauchen und die nahrhaften Teile rausziehen :-)).

Und für Diejenigen, die kein geeignetes Sieb gerade zu Hand haben:

Benutzt einfach die Zeit als Sieb. Die Stücke erscheinen immer wieder an der Oberfläche.

Einfach die Geduld als Werkzeug benutzen. Anstatt permanent rudern, herauspicken.

Und wenn keine Geduld da ist:

... Finger weg vom Roulett!!!!

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Endlich jemand, der was vom spielintegrierten Management der Permanenzvarianten versteht.

Danke für die Blumen :-)

Woher hast Du Deine Kenntnisse?

Ich bin erstaunt.

Ich dachte immer, dass sei auf den Grundsätzen der Liga gewachsen!

Zumindest habe ich zuvor noch niemanden davon reden gehört oder etwas gelesen.

Geschweige, dass jemand danach gespielt hat.

Naja, ich spiele in der Autodidakten-Liga, und daher kommen auch die meisten meiner Kenntnisse, d.h. die sind weitgehend auf dem eigenen Mist gewachsen.

Und warum hast Du noch nie hier etwas darüber geschrieben, Optimierer?

Für jemand, der sich ausgiebig Gedanken über das Wesentliche des Zufalls gemacht hat, ist sowas selbstverständlich, und ich fürchte für andere völlig unverständlich. Ich habe halt seeehr viel Arbeit, Hirnschmalz und Fleiß in die Materie gesteckt, das lässt sich so einfach nicht vermitteln. Ich denke auch, die wenigsten hier würden es wirklich wissen wollen.

Wenn z.B. ein Gedankengang oder eine Spielstrategie empirisch nachgewiesen korrekt ist, dann bedeutet mir das viel, während die meisten anderen hier nur $ sehen und z.B. argumentieren, dass dies und jenes in der Praxis nicht spielbar sei. Na und? Dann ist es halt nicht spielbar, aber wenigstens ist es richtig. Aber ich schweife ab... lassen wir das.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

.

"...Autodidakten-Liga..."

:hand:

"...Ich denke auch, die wenigsten hier würden es wirklich wissen wollen..."

Ja, das Gefühl habe ich auch.

Fun-Spiel und vehementer Gewinnanspruch vertragen sich schlecht.

Einigen geht es hier mehr um das "Spielen" an sich (was ja auch keine schlechte Alternative zu ernsthaftem Angehen des Roulettes ist!! ...trifft es doch den Sinngehalt des Begriffs "Spiel" näher, als dass was viele andere im Roulette sehen), aber dafür müssen sie eben ihre "Vergnügungssteuer" zahlen und die dann meist auftretenden Verluste hinnehmen.

"...wenn z.B. ein Gedankengang oder eine Spielstrategie empirisch nachgewiesen korrekt ist, dann bedeutet mir das viel, während die meisten anderen hier nur $ sehen und z.B. argumentieren, dass dies und jenes in der Praxis nicht spielbar sei. Na und? Dann ist es halt nicht spielbar, aber wenigstens ist es richtig..."

:hand:

Es ist nur so, dass man tatsächlich nicht zu Warten braucht.

Die von Charly geäußerten, identischen Perspektiven zweier Spieler, die an verschiedenen Positionen des Zeitstrahls, in dem die Permanenzen liegen, bei gleichem Vorgehen zu unterschiedlichen Erwartungen kommen, könnten mit einer Erweiterung der Spielhorizonte zu identischen Ergebnissen führen und sie könnten ad acta gelegt werden.

Ich glaube -ich weiss es nicht!!!- die vom Verfasser eingangs gestellte Frage ist nur über die Permanenzvarianten zu lösen. Und mit der richtigen Formulartechnik ist das alles übrigens sehr gut spielbar!

Es entspricht zwar nicht meiner Vorstellung des Betreibens von Roulette - aber meine Ansprüche waren ganz andere.

Auch die Gier nach Gewinn und vehementer Gewinnanspruch vertragen sich schlecht.

Und was die $-Zeichen in den Augen betrifft, haben die da sowieso nichts zu suchen.

Wer Roulette nur des schnöden Gewinns wegen angeht, und dem die Liebe zur Materie fehlt, der wird wohl nicht den Bezug zu Roulette bekommen, hinter dessen Geheimnisse zu stoßen.

"...das lässt sich so einfach nicht vermitteln..."

Ja.

Das ist wohl so.

Deshalb rufe ich ja die WorkGroups in's Leben.

Aus Liebe zur Materie gewissermaßen.

Die Liebe zur Materie ist der beste Weg zum Erfolg!

Daran glaube ich fest.

:hand:

Nachtfalke.

.

Geschrieben

@Nachtfalke

Lieber Nachtfalke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Bis jezt hast Du geschrieben alle unsere nachteile gegen Roulette mit Mathematick und gegen.

Jezt schreibe ich Dir unsere vorteile:

Anfangen wenn wier mechten !!!!!!!!!!!!!!!

Aufchehren wenn wier mechten !!!!!!!!!!!!!!!!!

Setzen wieviel wier mechten !!!!!!!!!!!!!!!!

Setzen wo wier mechten !!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruss

beno45 :hand:

Geschrieben

Hallo Optimierer und Nachtfalke,

ich finde es ja echt toll, dass ihr soviel wisst...

Nachtfalke Du tust geradewegs so, als wenn Du wüsstest wo das Geheimniss liegt oder bist du einfach nur Ironisch?

(so nach dem Motto: ihr seid alles ... hier, aber ich will einfach mal mitreden und tue dann ein bissel Geimnissvoll um euch allen zu Zeigen das nix geht beim roulette)

Wenn einige alle so viel wissen über die Geheimnisse der Roulette, aber kein Verlangen haben Geld damit zu machen, dann stimmt doch irgendwas nicht, oder? Wir sind hier alle irgendwie Autodidakt, aber ich zum Beispiel bin noch nicht darauf gekommen, was das Zitat vom NF:

"...dass das Warten auf irgendetwas am realen Kessellauf keinen Sinn haben kann.

Weil das, auf was der Spieler wartet, immerfort gegenwärtig ist... ...

... ...in so vielen Permanenzen aus einem Kessel und einem Reallauf,

dass eine Menschenmasse in einem Fussballstadion nicht in der Lage wäre, dies real zu spielen.

Wenn die Spieler nur zu sehen bereit sind..."

bedeutet und wir sind bereit zu sehen, aber zeigt uns doch wenigstens die Richtung wohin wir gucken müssen, oder kommt jetzt wieder etwas, das die meisten es gar nicht wissen wollen... Lasst es doch die Leute endscheiden und nicht vordem schon vorenthalten!

Ich glaube auch das es Möglichkeiten gibt beim Roulettespiel langfristig plus zu machen!

Aber dieses ganze Gesülze hier, ohne Beispiele, da wird von Süppchen und Fleisch gesprochen, aber keiner weiss eigentlich wovon ihr redet... nicht mal ihr selber, aber Geistig hochschaukeln könnt ihr euch gut...

Bitte seid mir nicht böse, denn es ist ja nicht böse gemeint!

Gruß

Thomas

Geschrieben

.

"...Hallo Optimierer und Nachtfalke..."

Thomas, es gehört nicht zu Charlys Thema.

Deshalb alles in Kurzantworten.

Ok?

"...ich finde es ja echt toll, dass ihr soviel wisst..."

Beim Optimierer war ich erstaunt, da er noch gar nicht so lang im "Roulette-Zirkus" mitspielt.

"...als wenn Du wüsstest wo das Geheimnis liegt oder bist du einfach nur Ironisch..?"

Ich bin ein lustiger und Freude verbreitender Mensch (ich hoffe auch als Redakteur) und der Schwerpunkt meines Lebens war Roulette. Seit meinem Erstkontakt in Südfrankreich.

"...Wenn einige so viel wissen über die Geheimnisse der Roulette, aber kein Verlangen haben Geld damit zu machen, dann stimmt doch irgendwas nicht, oder?

Natürlich stimmt dann etwas nicht, Thomas.

Erklärung:

Ich hatte drei Herzinfarkte - einen am Tableau... danach Herzzentrenaufenthalte... ...

"...wir sind bereit zu sehen, aber zeigt uns doch wenigstens die Richtung wohin wir gucken müssen, oder kommt jetzt wieder etwas, das die meisten es gar nicht wissen wollen... Lasst es doch die Leute endscheiden und nicht vordem schon vorenthalten..!"

Ich bitte die Aussage im Konsens zu sehen, Thomas.

Das war bezogen auf den 40.000 Male gelesenen Leitartikel Synthetische Permanenzen; aber niemand hat hier ein Thema dazu aufgemacht oder sich dafür interessiert.

Keine PN. keine Reaktion, kein nichts :hand:

...aber Anfragen aus dem Internet: Leute die d'rauf googlen und fragen.

Ist doch komisch, nicht wahr?

Und dann frage ich hier oder da mal an im Forum oder ich verlinke darauf, dann heißt es, das sei "...eine Nummer zu hoch...", oder "...nicht spielbar..." oder sonstwas.

Summa summarum: Resonanz merkwürdig.

"...Ich glaube auch das es Möglichkeiten gibt beim Roulettespiel langfristig plus zu machen!

Aber dieses ganze Gesülze hier, ohne Beispiele, da wird von Süppchen und Fleisch gesprochen, aber keiner weiss eigentlich wovon ihr redet... nicht mal ihr selber, aber Geistig hochschaukeln könnt ihr euch gut..."

Ein toller Vergleich von Optimierer.

Viiiieel besser, als ich es erklären könnte!

Ich weiss sehr wohl, dass meine Erklärungen manchmal zu lang sind im Forum.

Das kommt daher, dass ich genauso schreibe, wie ich spreche.

Diejenigen, die mich persönlich kennen unter euch, werden das bestätigen.

Ich "...hau alles in die Tastatur..." wie's mir in den Kopf kommt.

Wenn ich's dann veröffentlicht habe, korrigiere ich es meistens erst, ergänze manches.

Darum verändert der Text sich bei mir manchmal in den ersten fünf Minuten, nachdem einige schon drin gelesen habe.

Da feile ich nicht groß d'ran herum, um es nochmal zu straffen.

Ich bin ein sehr spontaner Mensch.

Deshalb werde ich das erklären mit den Fleischstückchen und der Optimierer wird das auf seine Art sicherlich danach auch nochmal machen.

Ist das ok. so, Thomas?

"---Bitte seid mir nicht böse, denn es ist ja nicht böse gemeint..!"

Ist alles in Ordnung.

:hand:

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Thomas,

Beispiel bin noch nicht darauf gekommen, was das Zitat vom NF:

"...dass das Warten auf irgendetwas am realen Kessellauf keinen Sinn haben kann.

Weil das, auf was der Spieler wartet, immerfort gegenwärtig ist... ...

... ...in so vielen Permanenzen aus einem Kessel und einem Reallauf,

dass eine Menschenmasse in einem Fussballstadion nicht in der Lage wäre, dies real zu spielen.

Wenn die Spieler nur zu sehen bereit sind..."

bedeutet und wir sind bereit zu sehen, aber zeigt uns doch wenigstens die Richtung wohin wir gucken müssen [...]

Bin nicht ganz sicher ob der Nachtfalke es auch so meint, wie ich es verstehe, aber im Grunde ist die Sache einfach. Vorausgesetzt ist folgendes:

  • Es gibt einen Kessel mit Nummern in bestimmter Anordnung
  • Es gibt dazu ein Tableau mit Nummern in bestimmter Anordnung
  • Es gibt dazu Permanenzen mit Nummern in bestimmter Anordnung

(Im Nachhinein sind die Nummern der Permanenzen jedefalls festgelegt und an der Anzeige ablesbar.)

Genau wie man nun z.B. auf jede zweite Nummer des Kessels als EC auf dem Tableau setzen kann oder auch auf die Nummern im Kessel, die auf dem Tableau in der Mitte liegen (2.Dutzend), kann man auch die erschienenen Nummern der Permanenz (Reallauf) auf verschiedene Arten anordnen und so andere Chancen erkennen als diejenigen, die nur auf den Kessel oder auf's Tableau oder auf den Reallauf schauen.

Die "Suppe" ist nun die Gesamtmischung aus allen möglichen Kesselanordnungen mit allen möglichen Tableauanordnungen mit allen aus dem konkreten Reallauf ableitbaren Permanenzen. Der Zufall sorgt stets für eine schön sprudelnde heiße Suppe, von man der üblicherweise nur die Oberfläche sieht, nämlich die eine Kesselanordnung mit der einen Tableauanordnung und der einen, ungeteilten Permanenz.

Die unterhalb der Oberfläche schwimmenden Fleischstückchen (Gewinnchancen) sieht man üblicherweise nicht, aber sie sind da. Auf deutsch: Wenn man z.B. nicht auf Pair/Impair achtet sondern nur auf Rot/Schwarz, dann kann man auch nicht erkennen, wenn sich Pair/Impair-mäßig etwas auffälliges entwickelt, was sich zu setzen lohnt. In der Tiefe der Suppenkessels entwickeln sich laufend spielbare Chancen, so dass z.B. jemand, der immer abwarten will, dass ein Dutzend 20 mal nicht erschienen ist, auf die Warterei völlig verzichten kann, indem er im inneren des Suppenkessels diejenige Anordnung von 12 Nummern heraussucht, die gerade 20 mal nicht erschienen ist. 

Alles klar?

Das Ganze ist natürlich etwas vereinfacht ausgedrückt, aber im Prinzip verhält es sich genau so.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)

Die unterhalb der Oberfläche schwimmenden Fleischstückchen (Gewinnchancen) sieht man üblicherweise nicht, aber sie sind da. Auf deutsch: Wenn man z.B. nicht auf Pair/Impair achtet sondern nur auf Rot/Schwarz, dann kann man auch nicht erkennen, wenn sich Pair/Impair-mäßig etwas auffälliges entwickelt, was sich zu setzen lohnt. In der Tiefe der Suppenkessels entwickeln sich laufend spielbare Chancen, so dass z.B. jemand, der immer abwarten will, dass ein Dutzend 20 mal nicht erschienen ist, auf die Warterei völlig verzichten kann, indem er im inneren des Suppenkessels diejenige Anordnung von 12 Nummern heraussucht, die gerade 20 mal nicht erschienen ist. 

Alles klar?

Das Ganze ist natürlich etwas vereinfacht ausgedrückt, aber im Prinzip verhält es sich genau so.

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

ehrlich gesagt nein, nicht alles klar, das ist mir momentan noch zu oberflächlich, worauf das hinausführen soll!

Konkretisiere doch bitte einmal das oben geschriebene als Beispiel, wenn möglich und nicht zu viel Umstand!

Wie soll ich mir 12 nummern raussuchen, die gerade 20 mal nicht erschienen sind!

Hab ich damit eine bessere Trefferwahrscheinlichkeit? Ich meine, die Zahlen haben es 20 mal geschafft nicht zu kommen, warum sollten Sie beim 21. oder 22. coup, usw. kommen?

Mir ist das Erfolgsprinzip nicht so ganz klar!

Ich versteh schon was du meinst, aber der AHA-Effekt ist noch nicht eingetreten!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben (bearbeitet)

auf die Warterei völlig verzichten kann, indem er im inneren des Suppenkessels diejenige Anordnung von 12 Nummern heraussucht, die gerade 20 mal nicht erschienen ist. 

Alles klar?

Das Ganze ist natürlich etwas vereinfacht ausgedrückt, aber im Prinzip verhält es sich genau so.

moin optimierer

ich hatte das schon mal von dir gelesen in einem anderen thread,das du dir noch zig andere

dutzende (künstliche) bildes.

ich meine, es kann nicht das gleiche sein,wie bei den normalen 3 dutzenden.

sind es zu viele dutzende und man könnte ja beliebig viele bilden, ist es dann vergleichbar mit der

pleinchance,

wo man auch hinsichtlich des längsten ausbleibes unterscheiden muss,ob es zb. 3 vorher festgelegte

zahlen sind,oder die letzten 3.

also lieber doch,"etwas länger warten"

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben
also lieber doch,"etwas länger warten"

gruß charly 22

Moin Klaus und die Anderen,

aber was bringt das warten?

Man trifft und trifft auch mal nicht, man muss also Progressieren, oder wird es dann im gleichsatz gespielt?

Gruß

thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

Ich meine, die Zahlen haben es 20 mal geschafft nicht zu kommen, warum sollten Sie beim 21. oder 22. coup, usw. kommen?

Weil 12 Nummern ein Dutzend sind und weil ein Dutzend im Schnitt innerhalb von 20 Coups mehr als 6 mal erscheint. Wenn es aber bis dahin gar nicht erschienen ist, dann ist das einigermaßen ungewöhlich und vielleicht ein paar Coups Einsatz wert, könnte man z.B. meinen. Es gibt ja Leute, die so etwas abwarten, und darum geht es ja  eigentlich in diesem Thread, um's "wieder mal warten" bzw. eben darum, dass man nicht warten muss, wenn man einfach die Suppe durchleuchtet. Es gibt nämlich mehr als nur 3 Dutzende, die 3 Kolonnen z.B. sind ja auch welche und darüber hinaus gibt es eben noch unzählige mehr.

Mir ist das Erfolgsprinzip nicht so ganz klar!

Ich versteh schon was du meinst, aber der AHA-Effekt ist noch nicht eingetreten!

Es geht einfach darum, dass man auf ein bestimmtes Satzsignal nicht unbedingt warten muss, weil es stets irgendwo in der Suppe vorhanden ist. Damit ist prinzipiell noch keine Aussage darüber gemacht, was für ein Satzsignal man meint. Das kann ein EC-Satzsignal (bzw. 18 Nummern) sein, eines für Dutzende (bzw. 12 Nummern), für TVS (bzw. 6 Nummern) oder was immer.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

.

Stell' Dir einen Suppentopf vor, Thomas.

Riesengroß.

Leer.

Er steht auf dem Ofen, zehn Liter Wasser 'rein, das ganze Gemüse, ...und das Fleisch.

Fleisch ist teuer, Gemüse ist billiger.

Also denkt die sparsame Hausfrau:

"...viel Gemüse ... ... ...und gaaaanz wenig Fleisch stopft das Loch in der Haushaltskasse..."

Alles in den großen Topf geschnibbelt und kochen lassen.

Am Schluss dickt sie die Brühe an.

Umrühren.

Fertig ist die Pampe!

Vom Gemüse sieht man nix mehr, weil's in der mehligen Substanz untergeht.

Beim Fleisch ist es, als ob's weg wär.

Zerkocht, weil zu klein geschnitten.

Beim Umrühren taucht hier oder da ein Zipfelchen auf, durchbricht die Oberfläche der Mehlpampe und ist kurz zu sehen.

Thomas steht enttäuscht am Herd :hand:

Kein Geld mehr da.

"...Nur Gemüsesuppe..?" :hand:

Und was machst du jetzt, Thomas?

Nimmst Du die Gabel und wartest, bis immer ein Fleischzipfelchen auftaucht,

das Du blitzschnell aufspiesst bis der Suppenteller voll ist?

Nachtfalke.

.

Geschrieben

.

"...Mir ist das Erfolgsprinzip nicht so ganz klar!

Ich versteh schon was du meinst, aber der AHA-Effekt ist noch nicht eingetreten..!"

Hier der AHA-Effekt:

fgu-web.gif

:hand:

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Thomas,

Weil 12 Nummern ein Dutzend sind und weil ein Dutzend im Schnitt innerhalb von 20 Coups mehr als 6 mal erscheint. Wenn es aber bis dahin gar nicht erschienen ist, dann ist das einigermaßen ungewöhlich und vielleicht ein paar Coups Einsatz wert, könnte man z.B. meinen. Es gibt ja Leute, die so etwas abwarten, und darum geht es ja  eigentlich in diesem Thread, um's "wieder mal warten" bzw. eben darum, dass man nicht warten muss, wenn man einfach die Suppe durchleuchtet. Es gibt nämlich mehr als nur 3 Dutzende, die 3 Kolonnen z.B. sind ja auch welche und darüber hinaus gibt es eben noch unzählige mehr.

Es geht einfach darum, dass man auf ein bestimmtes Satzsignal nicht unbedingt warten muss, weil es stets irgendwo in der Suppe vorhanden ist. Damit ist prinzipiell noch keine Aussage darüber gemacht, was für ein Satzsignal man meint. Das kann ein EC-Satzsignal (bzw. 18 Nummern) sein, eines für Dutzende (bzw. 12 Nummern), für TVS (bzw. 6 Nummern) oder was immer.

Gruß, Optimierer

AHA nun haben wir endlich mal die gleiche Sprache gesprochen und ich hab Dich auch verstanden, ja genauso sehe ich es auch, nur das es keine Gewinngarantie ist aber man dennoch ständig setzen kann und eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit hat!

ok, nun seh ich Durch die Suppe von der Ihr gesprochen habt durch!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben
Nimmst Du die Gabel und wartest, bis immer ein Fleischzipfelchen auftaucht,

das Du blitzschnell aufspiesst bis der Suppenteller voll ist?

Nachtfalke.

.

Nein ich hole das Sieb!!!

Na die werden dicke augen machen, wenn ick im Casino mit nem Sieb ankomm und Frag wo die Suppe ist :hand::hand:

Gruß

Thomas

Geschrieben
Das kann ein EC-Satzsignal (bzw. 18 Nummern) sein, eines für Dutzende (bzw. 12 Nummern), für TVS (bzw. 6 Nummern) oder was immer.

Gruß, Optimierer

moin optimierer :hand:

auch wenn du es nicht hören willst :hand: hinsichtlich des max.ausbleibens sind 18 nummern

und eine ec nicht zuvergleichen,das gleiche gilt auch für dutzende.

gruß charly 22

Geschrieben
:top2:

Es ist nur so, dass man tatsächlich nicht zu Warten braucht.

@Nachtfalke

Mench Nachtfalka Warten heist 1 Stunde 2 stunde und auch 10 Coup :hand:

Warten man muss nicht aber auch nicht auf Tisch kommenn und sovort Spielen was schon gelaufen haben

und erwarten das es weiter weiss ich nicht lauffen wehre :saufen: Bledizin

Man muss nach gucken wie es gelaufen habe mit seinem Spiel und nach einem bestimtem MINUS anfangen zu Spielen

Geld ist nicht Bohnen Spiel :hand:

Man muss nach bestimmte satz menge aufcheren egal wie siet es aus und neue Tisch suchen oder bissien lauffen lassen

zum Minus ohne setzen zum beckommen wehr liebt Spielen der denkt nicht auf Gewin.

Habe Dir nicht Dein Opa gesagt hast Kopf und schw..z und kombiniere bissien :hand: nicht auf jede Frau Springe was Rock tragt :hand:

Gruss

beno45 :saufen:

Geschrieben

.

"...ja genauso sehe ich es auch, nur das es keine Gewinngarantie ist aber man dennoch ständig setzen kann und eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit hat..!"

Naja.

Die hohe Trefferwahrscheinlichkeit :hand: erreichst Du nicht.

Du erreichst, auf Permanenzen zu spielen, auf die Du ansonsten wartest.

Das Warten ist Charlys Thema.

Die Treffer erreichst Du damit nicht!!!

Du kommst sozusagen in die Bereiche des Topfs, in denen Du das Fleisch vermutest

Dein Erwartungswert steigt.

Nicht die Treffer.

Wie ich schon gesagt habe, erhälst Du kein Treffersignal.

Das musst Du auf den neuen Permanenzen erst suchen.

Aber mit Zunahme der Permanenzen sinkt die Frist, bis Du die Signale, die Du bestimmt hast, findest.

Du bist schon mal "...in Reichweite des Fleischs im Topf..."

und plantscht nicht mit der Gabel an der Oberfläche der Suppe herum :hand: wo Du kein Fleisch hast.

Die Frist bis zum Auffinden der Signale sinkt, ... und zwar in der Relation,

in der die Menge der angelegten synthetischen Stränge im Verhältnis zur Realpermanenz steht.

Legst Du also 19 weitere Stränge an, beträgt die Wartezeit nur noch 5% !!

Und dies gilt für beide Spieler aus Charlys Beispiel am Anfang dieses Threads.

Für beide gilt auf ihrem Zeitstrahl das Gleiche!

:saufen:

Nachtfalke.

.

Geschrieben
ich hatte das schon mal von dir gelesen in einem anderen thread,das du dir noch zig andere

dutzende (künstliche) bildes.

ich meine, es kann nicht das gleiche sein,wie bei den normalen 3 dutzenden.

Doch, es ist das gleiche, wenn man bei der Auswahl ein bisschen aufpasst.

Die Kugel weiß ja nichts vom konkreten Tableau und was ein Spieler als Dutzend oder als EC ansieht. Trotzdem wird das ganze Tableau gleichmäßig bedient... oder manchmal auch nicht.

Man muss allerdings sicherstellen, dass die beobachteten Chancen tatsächlich im voraus feststehen. Denn, und da hast du recht, es ist natürlich nicht das gleiche, wenn man z.B. einfach die zuletzt gefallenen 12 versch. Nummern als Dutzend ansieht.

Aber sowas mache ich auch nicht. Meine beobachteten Chancen stehen alle im voraus fest, nur beschränke mich nicht auf das eine bekannte Tableau und den einen bekannten Kessel. Warum auch? Die Kugel weiß davon wie gesagt ja auch nichts.

Gruß, Optimierer

Geschrieben (bearbeitet)
Aber sowas mache ich auch nicht. Meine beobachteten Chancen stehen alle im voraus fest, nur beschränke mich nicht auf das eine bekannte Tableau und den einen bekannten Kessel. Warum auch? Die Kugel weiß davon wie gesagt ja auch nichts.

Gruß, Optimierer

Hai

dann ist es in ordnung,konnt ich mir auch gar nicht vorstellen bei dir. :hand:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Hi charly,

auch wenn du es nicht hören willst :hand: hinsichtlich des max.ausbleibens sind 18 nummern

und eine ec nicht zuvergleichen,das gleiche gilt auch für dutzende.

Auch wenn du es nicht hören willst: 18 festgelegte Nummern sind in jeder Hinsicht des Erscheinens das gleiche wie eine EC. Oder kennst du etwa eine EC, die nicht aus 18 festgelegten Nummern des Kessels besteht? Dasselbe gilt auch auch für 12 festgelegte Nummern oder ein Dutzend.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

.

Hier wurde immer wieder im Forum gesagt, professionelles Roulettespiel gebe es nicht.

Insbesondere die Verkürzung der Arbeitszeit auf minimale Aufenthalte in den Spielsälen,

macht den Unterschied zwischen Hobbyspielern und Profi-Spielern aus.

Es ist einfach nicht einzusehen, weshalb man das 20fache an Arbeitszeit für etwas aufbringen soll,

das man in einem Bruchteil der Zeit verrichten kann.

Mit einer solchen Technik -als kleine Anschauung über professionelles Spiel- hält man sich in vielen Nächten nur eine Viertelstunde an den Tischen auf.

Und auf diese Weise kann man zu den Gewinnern gehören, die man nicht sieht... ... ...

Nachtfalke.

.

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