Nachtfalke Geschrieben Januar 23, 2009 Autor Geschrieben Januar 23, 2009 INDEX- eine Glaubensfrage?/-1- ÜBERGANGSTHREAD aus dem UrsprungsthemaWenn schon glauben, dann stark WaldekRegelmäßigkeiten - die zufallsbedingt sind DannyEs gibt keinen Zufall WiesseeDie Evolution beruht auf Zufälligkeiten NachtfalkeWir kennen nicht alle Parameter - sonst gebe es den Zufall nicht OptimiererDer Zufall ist Bestandteil der Naturgesetzgebung NachtfalkeDie in diesem Suchverzeichnis aufgeführten Beitrage sind im Thread mit Indexhinweis versehen.
Nachtfalke Geschrieben Januar 23, 2009 Autor Geschrieben Januar 23, 2009 INDEX- eine Glaubensfrage?/-2-START DES HAUPTTHREADS Der Zufall ist Informationsmangel SachseDer Zufall ist von Gott geplant MoggelZufall ist das Gefühl eines nicht bekannten Zustands TkrKielEs gibt nur das Ergebnis vorhergehender Ereignisse SachseAlbert Einstein: Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall NimmsgernDie Hochrechnung von Einzelergebnissen auf das voraussichtliche Gesamtergebnis OptimiererMentale Kraft - die Beherrschung der Materie durch den Geist MonopolisKesselgucker besorgen sich Informationen, die Teile des Zufallsprozesses außer Kraft setzen NachtfalkeJede Fliege hat Auswirkungen auf das weitere Geschehen TkrKielEs gibt nichts Spielerisches beim Spiel um Geld SachseEntschlüsselungen von Informationen setzen den Zufallsprozess teilweise außer Kraft NachtfalkeFairness im Rahmen einer verbogenen Chance NachtfalkeMenschliche Grenzen: Informationsmangel ist unzureichend zu beheben - der Zufall ist nicht beherrschbar WaldekKesselgucken bedeutet nicht die Beherrschung des Zufalls SachseVirtuoses Spiel ist kontrolliertes Spiel: Die sensitive Spielweise NachtfalkeIn der Geborgenheit des Zufalls WaldekAnfängerglück und Dauergewinn stellen die Mathematik nicht in Frage WaldekDie Bedeutung von Gewinnphasen im Lauf einer Spielerkarriere OptimiererWeshalb man viel von Anfängerglück hört und wenig vom Anfängerpech BankierswitweGottes neue Tempel: Der Zufall und alles Unbekannte sind göttlich NachtfalkeQuantenphysik und Bewusstsein: Die Verschränkung ganzer Atome TkrKielDas Doppelspaltexperiment BoulgariDie Zufälligkeit des Einschlagspunkts eines Photons TkrKielEinzelcoupverbindung im Roulette: Sind Raum und Zeit unendlich teilbar? Die Coupzeitachse OptimiererDie Unabhängigkeit der Coups in einer lebenslangen Spielzeit WaldekBlaise Pascal: Spurensucher in der Beweisführung über Zufälligkeit und Wahrscheinlichkeit NachtfalkeDer Mensch als Zahlengenerator OptimiererKunstpermanenzen und natürliche Permanenzen FritzlNicholas Taleb: Induktion, Survivor Bias und genetisches Rüstzeug NachtfalkeÜber die Feststellung der Unterschiede künstlicher und natürlicher Permanenzen SachseDie stochastischen Elemente der Quelle einer Permanenz NachtfalkeDie Veränderung der Zufälligkeiten durch die Anwesenheit des Spielers beim Zufallsprozess OptimiererDie Verschiedenartigkeit des Zufalls durch das differenzierte Umfeld FritzlErgebnisaufzeichnung der Coups des Spielers NachtfalkeDie Zusammengehörigkeit der Zahlenfolge im Ergebnis NschtfalkeDie Abstraktion des Gewinn- und Verlustverlaufs im Verhältnis zur echten Permanenz OptimiererDie Relevanz des Ecarts NachtfalkeDer Zufall hat keinen Sinngehalt TkrLielDie Indikatoren des Zufalls in den Spielsälen der Casinos NachtfalkePhilosophielexikon: Auszug über Wahrscheinlichkeiten PsiPlayerManipulation des Zufallsprozesses nimmt dem Spiel die Substanz NachtfalkeEmotionslose Spieler gibt es nicht Akteur17Menschliche Fehlbarkeit: Emotionen sind die unlogische Gegenkomponente zum unlogischen Zufall NachtfalkeDie unzusammenhängende Substanz jedwelcher Erscheinungen aus welchen Quellen ist kein Roulette NachtfalkeDie Wissenschaft ist begrenzt durch Gott und den Zufall JasonSpieler schreiben ihre Unzulänglichkeit dem Zufall zu RotznaseDer synthetische Permanenzstrang auf intuitiver Basis OptimiererAußenstehende Kräfte setzen den Zufall in Bewegung NachtfalkeDie Zero - eine Folge von Pascals Misserfolgen NachtfalkeIndikatoren - Zufälligkeiten parallel zum Ursprungsprozess OptimiererDie oft fehldefinierte Persönliche Permanenz: Eine Gewinn- und Verlustbuchhaltung Nachtfalke.
Nachtfalke Geschrieben Januar 23, 2009 Autor Geschrieben Januar 23, 2009 INDEX- eine Glaubensfrage?/-3-Die Zufälligkeit der Ereignisse führt zu zusammenhängenden Ergebnissen OptimiererDie fehlinterpretierte Persönliche Permanenz NachtfalkeManipulieren bedeutet Eingreifen SachseZombie-Permanenzen ohne eigener Vita BoulgariZufall gegen Zufall Breeze88Entweder Langzeit und Dauergewinn - oder gar nicht BoulgariDie Außerkraftsetzung des Zufalls NachtfalkeMuster und Figuren - die Achillesferse des Zufalls BoulgariChaotischen Systemen liegen immer Zusammenhänge zu Grunde OptimiererDem Universalen des Zufalls begegnen: Zeitlich begrenzte, durchdachte Setzweise BoulgariZweifel an der Suche nach Resonanzen und Zusammenhängen OptimiererStränge, Indikatoren und Figuren - auf dem Weg in die Struktur des Zufalls NachtfalkeDie zerissene Permanenz Charly22Der Spielerfehlschluss des Verkettens von Einzelereignissen OptimiererDie Einprogrammierung des Zufalls NachtfalkeDas Kausalitätsgesetz auf der Quantenebene BoulgariAlbert Einstein: Gott würfelt nicht - Optimierer: Gott würfelt doch! OptimiererQuantenmechanik gegen Schulphysik und -mathematik SachseDie mathematische Herausforderung des Zufalls im Roulette ist sinnlos JasonIm Angesicht der Verkennung der Tatsachen ist der Zufall eine Glaubensfrage OptimiererDas vorhersehbare Ergebnis aus der Summe aller Ereignisse WaldekErkenntnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie aus Massenauswertungen OptimiererDie Verknüpfung von Ereignisphragmenten an verschiedenen Roulettetischen OptimiererZweifel an der Unabhängigkeit der Ereignisse in verschiedenen Kesseln Zwo-Zwo-ZwoParallelen zur Grundsatzdiskussion: Hat die Kugel ein Gedächtnis? HütchenspielerDie Bedeutung der Chronologie momentan erscheinender Ereignisse OptimiererDer Bezug der Permanenzen verschiedener Roulettetische zueinander Charly22Ein praktisches Beispiel, dem Zufall durch den Zufall bei zu kommen Zwo-Zwo-ZwoAus den Permanenzkriterien verschiedener Auslosungsquellen sind keine Rückschlüsse ziehbar NachtfalkeDie Erscheinungshäufigkeit: 2er- bis 25iger-Serien auf Einfachen Chancen mit u.ohne Zero NachtfalkeDer konstruierte Zusammenhang der Coupsfolge aus nur einem Roulettekessel OptimiererDas Handwerk des Zählens: Eine Messung ist keine Mathematik OptimiererDie Mathematik ist hinsichtlich des Zufalls nur ein Vehikel NachtfalkeDas Verlassen eines Tischs mit Ertrag zur Spielfortsetzung an einem x-beliebigen anderen Tisch JasonHenri Chateau: Die Identität der Zufallsquelle oder die Zeitgegenwart des Coupfalls Anti-SpielerIm Wechselspiel zum Zufall: Das unbewusste Raster im menschlichen Gehirn WaldekDas universale Vorliegen unzähliger paralleler Abläufe NachtfalkeDer Ursprungslauf für das Spiel kann eine Zusammensetzung unbegrenzt vieler Zufallsprozesse sein WaldekÜber den Zufall und die Gesetze unseres Bezugssystems BoulgariPedanterie des Rechnens: Mathematik ist eine genaue Sache OptimiererDie Einzelereignisse des Prozesses führen zum Gesamtergebnis der Permanenz NachtfalkeÜber Ursachen, die zu einer Wirkung bei den Spielentscheidungen führen BoulgariDie höhere Dimension: Ketten von Zufallsergebnissen als Einzelereignisse des Zufallsprozesses NachtfalkeDer Ursprung des Zufalls ist im Moment des Kugelabwurfs zu sehen NachtfalkeDie Möglichkeit der Indikatoren als Helfer der Entscheidungsfindung beim Roulette NachtfalkeDer Zufall und die Negative Gewinnerwartung NachtfalkeDer auf die Anzahl der Erscheinungsmöglichkeiten eingeschränkte Zufall TkrKielBeeinflusste Stochastik: Die Variablen der Indikatoren NachtfalkeIndikator für die Entscheidungsfindung: Die Wurfpermanenz des Croupiers Zwo-Zwo-ZwoBedeutung der Indikatoren jenseits der eingeschränkten Bedingungen der Stochastik NachtfalkeBeweisführung über die Definitionstrennung Ereignisreihen - Ergebnisketten OptimiererDer Zufall ist nicht quantifizierbar Waldek
Nachtfalke Geschrieben Januar 23, 2009 Autor Geschrieben Januar 23, 2009 INDEX- eine Glaubensfrage?/-4-Die Beeinflussung des Zufallsprozesses durch Messung in der Quantenmechanik OptimiererVom Beweis der Beeinflussung des Zufallsprozesses durch die Spieleranwesenheit WaldekDer Ablauf von Reaktionen beim Zufallsprozess NachtfalkeDer starke Zusammenhang: Die Markow-Kette JasonTelekinese - Ein Kinderkram gegen das Erkennen des Zufälligen? Zwo-Zwo-ZwoDie Rahmenbedingungen des Zufalls sind einmalig und nicht reproduzierbar WaldekDas Erkennen der Zufallsstrukturen gehört nicht zu den Grenzwissenschaften NachtfalkePraktische Erfahrung: Nutzung der Rahmenbedingungen des Zufallsprozesses im Casino Zwo-Zwo-ZwoBegründungen für die Klassische Spielweise des Roulette DannyDie Coinzidenz trifft die Substanz indikativer Elemente des Zufalls NachtfalkeMarkow-Ketten: Abhängigkeit des Systemverhaltens vom aktuellen Zustand OptimiererDie Blindheit des Zufalls am Beispiel zweier Würfel Charly22Von der Teilcheneigenschaft des Lichtimpulses OptimiererDie Reihenfolge der Einzelereignisse zweier parallel verlaufender Zufallsprozesse OptimiererDie Veränderung des Ergebnisses als Folge der Veränderung des Originalzustands SachseZufallsprozesse zweier Roulettetische haben nichts miteinander zu tun Beno45Irritationen und praktische Schwierigkeiten beim zeitgleichen Bespielen mehrerer Permanenzen DannyIndikatorenfunktionen: Das Taxieren und Bewerten von Rahmenbedingungen des Zufalls NachtfalkeMaya - Traumwelt: Die Trennung der prozessualen Mittelwerte des Zufall von Entscheidungen PsiPlayerDas Ende der Identifikation mit der Mathematik PsiPlayerMathematik löst das Rouletteproblem nicht - sie macht nur Aussagen hierüber OptimiererDas Ablegen der Aversion des Menschen gegen das scheinbare Chaos des Zufalls DannyDie Coupzeitachse zur Berechnung einer Saaltendenz in der Spielbank OptimiererDewachan-Periode - spirituelle Gesetze, Harmonie und Ordnung im Universum Volker7777PsiPlayer: Die Definition des Klassischen Roulettespiels PsiPlayerAußerhalb der Mathematik werden die Indikatoren des Zufalls spielentscheidend NachtfalkeBetrachtungen zu Entscheidungsfindungen in der Klassischen Spielweise DannyDer Weg zur indirekten Entscheidungsfindung jenseits der Klassischen Spielweise NachtfalkeDie Verwendung mehrerer parallellaufender Prozesse für die Entscheidungsfindung NachtfalkePerspektiven zur Bedeutung der Gewinn- und Verlustrechnung als Indikator oder als Permanenz WaldekÜber die Entscheidung variabler Satzhöhen in der Entscheidungsfindung Walter2Die Roulette-Modellwelt RC in Gegenüberstellung zum Spiel mit Indikatoren Nunu
Nachtfalke Geschrieben Januar 23, 2009 Autor Geschrieben Januar 23, 2009 INDEXZufall- eine Glaubensfrage?/-5-Interpretationsdifferenzen bei Begriffen aus den Klassischen Setzweisen des Roulette DannyDie Notwendigkeit der Begriffbestimmung/Definition von Instrumentarien auf neuen Wegen NachtfalkeMit der Permanenz gekoppelte und von der Permanenz entkoppelte Signalgeber NachtfalkeBeispiel für einen entkoppelten Signalgeber für die Entscheidungsfindung OptimiererBeispiel für einen gekoppelten Signalgeber für die Entscheidungsfindung SachseDie Permanenzabhängigkeit der Mittelwerte im Klassischen Spiel PsiPlayerBekanntester personenbezogener Indikator im Roulette: Der Wurfweitenindikator NachtfalkeKlassisches Spiel meets Psi-Playing DannySachses Betrachtungen über Geschädigte im Klassischen Spiel SachsePermanenzentkoppelte Entscheidungsfindung hängt von der Spielerpersönlichkeit ab NachtfalkeIndikatoren entscheiden nicht nur über das Spiel, sondern über das ganze Leben NachtfalkeDas Sichverabschieden von den Denkweisen des Klassischen Spiels NachtfalkeDer Fall der Kugel richtet sich nicht nach dem Charakter des Spielers Danny
Monopolis Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 Dieser Thread ist eine Auskoppelung aus dem Thema>>> Der Sieg über das Roulette: THESE A >>>von BlackpearlDas übliche "themenfremd gepostet" möchte ich nicht darüberschreiben,weil ich meine, das es nicht themenfremd ist, was dieser Thread enthält.Aber sowohl der Verfasser, als auch Monopolis und der Optimierer sind anderer Meinung.Nachtfalke._______________________________________Moin Edelgard II,Gibt es nun den Zufall oder nicht?dies ist eine Glaubensfrage. Ich gehe davon aus, dass eskeinen Zufall gibt, dass alles vorbestimmt ist, dass wir nurden Weg mitgestalten.Wir sollten zwischen Roulettespiel und Zufall unterscheiden.Grüße, Monopolis.
waldek Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 INDEX-Beitrag-dies ist eine Glaubensfrage.Das ist sie wohl.Und bei Glaubensfragen sind alle Antworten erst mal gleichwertig.Bis die Wahl getroffen ist.Ich gehe davon aus, dass eskeinen Zufall gibt, dass alles vorbestimmt ist, dass wir nurden Weg mitgestalten.Und das kannst Du glauben?Jede Zahl, die bereits gefallen ist und all die unzähligen, die eines Tagesnoch fallen werden... Alles vorherbestimmt?Jede Bewegung eines Blattes auf einem Baumzweig - In allen Wäldernder Welt... Alles bereits geplant?Ein starker Glaube.Vielleicht gut so. Wenn schon glauben, dann stark.grusswaldekMoin Mono!
Moggel Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 Hallo waldek,wenn man davon ausgeht, dass es einen Gott gibt, der das Weltall erschaffen, unsere Gene programmiert hat usw., und jede einzelne Schneeflocke anders aussehen lässt, dann kann Er uns auch alles so "zufallen" lassen, wie Er es möchte.Ich denke aber, dass unsere Entscheidungen in Seinen Plänen mitberücksichtigt sind.GrußMoggel
blackpearl Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 (bearbeitet) Hallo Edelgard II und Waldek,ich grüsse Euch herzlich...Natürlich ist eine Grundsatzdiskussion über das Phänomen des ZUFALLs an sich äusserst reizvoll, doch da bei einer solchen Erörterung ( wie hier jetzt schon geschehen...) schnell persönliche und weltanschauliche Faktoren ins Spiel kommen, schlage ich vor, diese Bereiche in diesem Thread auszuklammern.Der Grund ist, dass wir uns bei der Erörterung des Themas ZUFALL in Verbindungmit dem Thema ROULETTE auf mathematische, technische und zahlentechnischeBereiche beschränken müssen ...Sonst schweifen wir zusehr ab und verfehlen das gemeinsame Ziel!Wir können aber gerne einen anderen Thread eröffnen, wo wir uns auf philosophischer Grundlage und Beispielen aus dem Leben und der Natur sowie persönlicher Erfahrung der Klärung von Fragen in Verbindung mit dem "ZUFALL" n ä h e r n können... Wäre sicherlich hochinteressant!Nochmal an EDELGARD II:Deine Erklärungen zum Thema "Roulette-Spielregeln" als massgeblicher Faktor beim Bezwingen des Roulettes sind einfach genial und habe mir noch in meinem Gesamt-Ansatz gefehlt !! -- Herzlichen Dank also dafür !Schönen GrussROLF bearbeitet Februar 16, 2009 von blackpearl
waldek Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 (bearbeitet) Hi Rolf!Natürlich ist eine Grundsatzdiskussion über das Phänomen des ZUFALLs an sich äusserst reizvoll, doch da bei einer solchen Erörterung ( wie hier jetzt schon geschehen...) schnell persönliche und weltanschauliche Faktoren ins Spiel kommen, schlage ich vor, diese Bereiche in diesem Thread auszuklammern.Einverstanden.grusswaldek bearbeitet Februar 16, 2009 von waldek
Nachtfalke Geschrieben Februar 16, 2009 Autor Geschrieben Februar 16, 2009 ."...wenn man davon ausgeht, dass es einen Gott gibt, der das Weltall erschaffen, unsere Gene programmiert hat usw., und jede einzelne Schneeflocke anders aussehen lässt, dann kann Er uns auch alles so "zufallen" lassen, wie Er es möchte.Ich denke aber, dass unsere Entscheidungen in Seinen Plänen mitberücksichtigt sind..."Fazit:Zokken für Moslems ist sinnlos ...oder wie? Nachtfalke..
Optimierer Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 (bearbeitet) .Fazit:Zokken für Moslems ist sinnlos ...oder wie?Wieso das denn? Moslems haben denselben Gott wie Christen und Juden. Der Unterschied ist nur, dass Moslems einen maßgeblichen Propheten haben, die Christen einen Erlöser und die Juden weder-noch (sie warten noch auf den Erlöser).wenn man davon ausgeht, dass es einen Gott gibt [...]Ich denke aber, dass unsere Entscheidungen in Seinen Plänen mitberücksichtigt sind.@Moggel: Wie kommst du denn darauf? Der Mensch hat einen freien Willen. So steht es meines Wissens zumindest indirekt in den einschlägigen Schriften. Adam hätte Evas Apfel ja ablehnen können, oder etwa nicht?Wenn dein Gott alles lenkt, incl. unserer Entscheidungen, wozu hätte Er dann alles erschaffen sollen? Als sein Spielzeug, um sich die Langeweile zu vertreiben? Wäre doch trotzdem langweilig für ihn, wenn Er alles selber machen müsste, oder?Gruß, Optimierer bearbeitet Februar 16, 2009 von Optimierer
mauvecard Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 warum gründet ihr keine zufalls-sekte?ihr könntet euch nachts um zwölf auf dem zentralfriedhof treffen, nackt ausziehen und mit lauwarmem hühnerblut einreiben... und dann überlegen, ob die so entstandenen muster zufällig sind... :excl: gruß mauvecard
mauvecard Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 nachtrag:wenn's currywurst gibt, komm' ich auch...
beno45 Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 warum gründet ihr keine zufalls-sekte? @mauvecard Ich habe gedagt das Du auch in die Sekte gechersst Gruss beno45
nimmsgern Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 Und noch einen von der Sekte: Wenn der Zufall dafür verantwortlich wäre, was im Kesssel fällt, gäbe es keinen Ausgleich. so issesnimmsgern
D a n n y Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 Huhu Wenn der Zufall dafür verantwortlich wäre, was im Kesssel fällt, gäbe es keinen Ausgleich.Also wenn mer die Rouletteschuessel als Zufallsgenerator betrachtet, wer oder was soll denn sonst fuer den Ausgleich verantwortlich sein. Und ganz ehrlich gesagt, mir ist's relativ schnuppe, ob Zufall oder Gleichmass fuer 'n Ausgleich sorgt, wichtig ist zu wissen, dass 'n (relativer............) Ausgleich erfolgt und daran die meisten Spieler/innen scheitern................bis denneliebe GruesseD a n n y
blackpearl Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 (bearbeitet) Hallo Freunde,ich würde Euch gerne höflich um folgendes bitten:--> BITTE diesen Thread nicht für zunehmend nicht-zielgerichtete Beiträge benutzen--> BITTE den tieferen Sinn dieses THESEN-Ansatzes verstehen (der ja noch weiter dargelegt wird)--> und BITTE nicht wieder das übliche Forums-Gedönse hier abladen (dafür gibt es passendere Plätze).--> BITTE keine Formulierungen wie "Schwachsinn" oder "Unsinn" hier abdrucken, denn es gibt auch Benimm-RegelnUND es gibt immer verschiedene Sichtweisen. NICHT JEDER hat ständig recht oder unrecht und man sollte auch mal ehrlich in sich selbst hineinhören, WARUM man JETZT WIEDER so einen bissigen und DESTRUKTIVEN Kommentar gepostet hat.Eine EHRLICHE Antwort zu sich selbst macht dann wohl etwas traurig, ist aber die einzige gesunde Basis für ECHTES geistiges und emotionales Wachstum !Offen gesagt, habe ich dieses anspruchsvolle Thema und seine Fortsetzungen (die übrigends schon fast fertig sind),eigentlich nicht eröffnet, damit die Leute ihren persönlichen ..............( was auch immer) hier platzieren.IST DOCH KLAR, DENN DAS WÜRDET IHR JA IN EUREM THREAD AUCH NICHT WOLLEN, oda ? Wenn meine Ansätze nicht richtig (ein)geschätzt werden KÖNNEN... oder GEWOLLT nicht richtig (ein)geschätztwerden, dann wäre es nämlich sowieso verkehrt, hier weiterzumachen ... Ihr (Wir) habt (haben) jetzt die Wahl . . .Mit nachdenklichem Grussvon ROLF bearbeitet Februar 16, 2009 von blackpearl
nimmsgern Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 Hallo Danny,... wer oder was soll denn sonst fuer den Ausgleich verantwortlich sein.die Wahrscheinlichkeit.Und ganz ehrlich gesagt, mir ist's relativ schnuppe, ob Zufall oder Gleichmass fuer 'n Ausgleich sorgt, wichtig ist zu wissen, dass 'n (relativer............) Ausgleich erfolgt und daran die meisten Spieler/innen scheitern................genau, und deswegen mache ich mir keine Gedanken über den Zufall.Grussnimmsgern
D a n n y Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 INDEX-Beitrag-die Wahrscheinlichkeit.Das wuerd' ich jetzt nicht so seh'n wollen, denn die Wahrscheinlichkeit sagt lediglich aus, dass z. B. bei den Einfachen Chancen Rot bei jedem Wurf zu etwa 50 % erscheinen wird. Das heisst dann z. B., dass bei 100 Coups etwa 50 mal Rot kommt und etwa 50 mal Schwarz. Das ist wahrscheinlich, in der Praxis sieht's wahrscheinlich aber anders aus, oder auch nicht. Die Abweichungen werden vom Zufall produziert, denn nach der Wahrscheinlichkeit duerft's diese Abweichungen gar nicht erst geben.................Nach der Wahrscheinlichkeits-Rechnung kannste auch berechnen, auf wieviele Coups 's wieviele 3er und sonstige Serien 's gibt, ob diese 3er-Serien dann tatsaechlich auch eintreffen, kann die Wahrscheinlichkeit nicht wissen, das zeigt sich dann in der Praxis, und daran sind schon einige verzweifelt................Z. B., Du spielst immer nur 20 Coups un d gehst dann wieder heim. Also kann's nach der Wahrscheinlichkeit keine Serie hoeher 20 geben. Jetzt stell' Dir vor, ausgerechnet gestern hatteste in Deinen 20 Coups 20 mal Rot. Und heut' waren die ersten 10 Coups auch noch rot, dann haste schon die beruehmte 30er-Serie, vor der jede/r ungerechtfertigt Angst hat...................genau, und deswegen mache ich mir keine Gedanken über den Zufall.Das ist zwar schad', g'rad Dir wuerd' ich's von Herzen wuenschen, dass Du bei Deinen Forshcungen weiterkommst, aber ohne den Zufall zu beruecksichtigen wird das, so leid's mir tut das zu sagen, nix................WARUM man JETZT WIEDER so einen bissigen und DESTRUKTIVEN Kommentar gepostet hat.Ich sag' Dir, warum ich vorhin meinen Beitrag geschrieben hab':Wir hatten's neulich erst bei der Bezeichnung der Coups, dass 'ne Ummodelei der allgemein akzeptierten deutschen Sprache zu Wirrungen und Verwirrungen fuehren kann. Ich will Dir das Desaster ersparen und Dich mit meinem Beitrag dazu ermuntern, die allgemein verstaendliche deutsche Sprache zu benutzen...................Zum Thema Zufall in der Roulette-Schuessel gibt's sicherlich zwei verschieden Sichtweisen, die eine ist die des Sachsen, fuer ihn kann's kein Zufall sein, weil die Ziehung der Roulette-Nummern 'n mechanischer Vorgang ist, den er irgendwie vorhersagen kann. Da mir diese Gabe aus mangelnden technischen Kenntnissen fehlt, kann fuer mich jede Permanenz nur 'n Zufallsprodukt sein, welches sich mehr oder weniger an gewisse Regelmaessigkeiten haelt, die wiederum zufallsbedingt sind. Mer kann da im Sinn' des Spiels selbst sicherlich keine allgemein gueltige Theorie aufstellen, zumal Casinos dazu verpflichtet sind, bei ihrem Gluecksspielen fuer 'nen zufallsbedingten Ablauf zu sorgen................Wie sieht's denn mit den Permanenzen aus den OC's aus??????????? Ist das Zufall oder 's Produkt 'ner kompliziertem Maschine????????????bis denneliebe GruesseD a n n y Huhu
wiessee Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 INDEX-Beitrag-ich glaube, nicht dass es einen Zufall gibt. Damit will ich aber nicht sagen, dass alles vorherbestimmt ist, sondern wir kennen nur nicht alle Parameter zur Berechnung.Wenn es den Zufall gäbe, wäre er prinzipiell besiegbar, aber nur durch Zufall wiederum.Alles andere ist Wahrscheinlichkeit. Oder mit signifikanter Fehlfunktion belastet. WiesseeHi,
Optimierer Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 Hallo,Also Leute, ich verstehe nicht, wo manche hindenken. Man kann natürlich eine philosophische oder theologische Diskussion darüber führen, ob es Zufall überhaupt gibt oder ob vielleicht alles Vorsehung ist.Aber wenn man den Zufall als solchen akzeptiert, dann macht es wirklich keinen Sinn zu sagen, dass er nicht die Roulette-Permanenzen produziert. Wo sonst soll denn Zufall zu finden sein, wenn nicht im Roulette? Die Maschine wurde doch einzig und allein zu dem Zweck erfunden, den Zufall zu erforschen. Ein sog. Glücksspiel wurde erst später daraus, und der Zufall wurde dadurch auch nicht aus dem Roulette verbannt, sondern man hat einfach die Spielregel so gestaltet, dass das Casino nicht verlieren kann. Das war aber erst ein Ergebnis der Zufallsforschung.... wer oder was soll denn sonst fuer den Ausgleich verantwortlich sein.die Wahrscheinlichkeit. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit ist doch überhaupt erst aus dem Zufall und dessen Erforschung entstanden. Ohne Zufall gibt es auch keine Wahrscheinlichkeiten. Gruß, Optimierer
Nachtfalke Geschrieben Februar 16, 2009 Autor Geschrieben Februar 16, 2009 INDEX-Beitrag-Wir sollten zwischen Roulettespiel und Zufall unterscheiden."...Können wir uns darauf einigen, dass die Permanenzzahlen zufallsgeneriert sind?Sollte jemand zu der Einsicht tendieren, dass die Zahlen vorherbestimmt sindund es eine Instanz gibt, die diese Bestimmung durchführt, dann könnten wirvielleicht für die Dauer dieser Diskussion diese Instanz mit dem NamenZufall taufen..? Wäre es ok..?"Ich glaube, dass Waldek mit seiner "Gordischer-Knoten"-Regelung genau richtig liegt.Ich möchte dazu Folgendes bemerken:Mehrfach habe ich in unserem Forum bereits Auszüge aus einem Skript eingeflochten, die an einigen Diskussionsstellen Lösungen aufzeigten, nämlich aus meiner Arbeit "Gottes neue Tempel".Ich bin jedoch der Meinung, dass wir die Diskussion um Blackpearl Sache willen schon im Keim ersticken, wenn wir sie hier im Thread ausufern lassen.Ich zeige in meinem Buch auf:Die gesamte Evolution beruht auf Zufälligkeiten.Beginnend mit dem Urknall über die Jahrmillonen, in denen die Milchstraßen sich formierten,die Planeten um Sonnen zu kreisen begannen(entweder "zufällig" gravitativ eingefangen oder aus den Sonnen "zufallsbedingt" herausgeschleudert)und auf der Erde mit jedem (zufälligen) Meteoreinschlag die Beschaffenheit des Planeten Leben ermöglichte. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend.Die Schankungsbreiten aller "zufällig"beim Entstehen des Lebens auf der Erde gebildeten Formen desselben,gehen von "Brauchbar" bis "Unbrauchbar". Was brauchbar war entwickelte sich weiter, was nicht brauchbar war starb aus. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend.Der Mensch als solcher entwickelte sich ebenfalls aus dieser elementaren Naturgesetzlichkeit heraus - je nachdem, wo er lebte, passte er sich in seiner Statur, seiner Hautfarbe und seinen Fertigkeiten dem Umfeld an. Wo er dies bewerkstelligte überlebte die entsprechende Rasse, wo nicht starb sie aus. Insofern ist Rassismus etwas der Naturgesetzlichkeit entsprechendes, und nichts Diskriminierendes - die Nazis haben es daraus gemacht. Wo der Mensch ausstarb, war seine Entwicklung nicht brauchbar. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend. Über Millionen Jahre.Und jetzt kommen wir in diesem Thread daher und es heißt:Roulette ist die Ausnahme der Evolution... ... ... Diese kleine vom Croupier in eine Schüssel geworfene Kugel widersetzt sich dem gewaltigenNaturgesetz des Urknalls.Genau das tut sie nicht.Sie ist abhängig von ihrem Umfeld.Von den Rahmenbedingungen.Und da der Zufall das uns nicht Begreifliche ist (obwohl das ja einige hier gern behaupten) hat er etwas Göttliches an sich. Weil die Evolution und das Göttliche untrennbar miteinander verbunden sind.Und da Roulette sich in Casinos abspielt nenne ich sie:"Gottes neue Tempel"Der Titel meines Buchs.Nicht umsonst habe ich es so genannt.Und wie ich am aufkommenden Interesse dieses Themas sehe,habe ich meine inhaltliche Ausrichtung nicht schlecht gewählt Ich selbst bin kein Christ - also nicht gottgläubig.Aber ich kann logisch denken.Deshalb sollten wir hier nicht Blackpearls Thematik durcheinanderbringen,sondern uns wieder auf das Thema zu bewegen.Der Sieg über das Roulette.Wie Waldek bereits ausgeführt hat, ist es völlig egal, wie wir den Zufall benennen.Die Evolution werden wir dabei nicht in Abrede stellen können.Und auch nicht, dass wir nicht wissen, wohin die Kugel fällt.Sie fällt "zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend.Nachtfalke..
Optimierer Geschrieben Februar 16, 2009 Geschrieben Februar 16, 2009 INDEX-Beitrag-ich glaube, nicht dass es einen Zufall gibt. Damit will ich aber nicht sagen, dass alles vorherbestimmt ist, sondern wir kennen nur nicht alle Parameter zur Berechnung.Natürlich kennen wir nicht nicht alle Parameter. Deshalb ist es ja Zufall. Würden wir Zufall total berechnen können, dann wäre es keiner.Es gibt Ereignisse, die kann man prinzipiell nicht genau berechenen oder messen, sondern nur Wahrscheinlichkeiten angeben. Das nennt man eben Zufall.Radioaktiver Zerfall zum Beispiel: Roulette-Permanenzen sind genauso, die Ereignisse treten einzeln unberechenbar, aber als Gesamtheit in relativ berechenbaren Häufigkeiten auf. Gruß, Optimierer
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