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Roulette Forum

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Geschrieben

@café:

nette bilder, aber was ist mit einem kommentar, oder ein paar begleitzeilen?

warst du da? kannst du was berichten? oder kopierst du hier nur immer rein?

ein paar worte wären ja nett...

gruß mauvecard

Geschrieben (bearbeitet)
@café:

nette bilder, aber was ist mit einem kommentar, oder ein paar begleitzeilen?

warst du da? kannst du was berichten? oder kopierst du hier nur immer rein?

ein paar worte wären ja nett...

gruß mauvecard

Hallo Mauvecard,

ja ich war da.

Das Meer war blau.

Aber der Tag war regnerisch und stürmisch, jedenfalls zu dem Zeitpunkt, als ich das Faltblatt für die ersten vier Bildern mitnahm.

Ich dachte zur Auflockerung der Ortsliste, wäre es vielleicht ganz nett, einfach ein paar Bilder von den entsprechenden Orten in Frankreich zu sehen. Diese stammen nämlich nicht aus dem Internet, sondern von Hardware, die ich aus den Orten mitgenommen hatte. Die Welt besteht nicht nur Googeln.

Café :kaffeepc:

bearbeitet von Café
Geschrieben

hi café,

nett, dass du da warst... :kaffeepc:

dass das meer blau war, wundert mich jetzt etwas... in der gegend kenne ich es eigentlich nur flaschengrün... aber hast du nix zu berichten?

blackjack? schlitten oder mischmaschine?

nach roulette-kesseln soll mal der sachse fragen, aber der steht - glaube ich - nicht auf frankreich...

wie sieht es mit dress-code in den casinos aus? warst du in deauville auf einer der beiden rennbahnen?

gruß mauvecard

Geschrieben

hi café,

nett, dass du da warst... :warn:

dass das meer blau war, wundert mich jetzt etwas... in der gegend kenne ich es eigentlich nur flaschengrün... aber hast du nix zu berichten?

Hi mauvecard,

vielleicht war ich ja farbenblind. Es wirkte auf mich blau.

Über Blackjack habe ich nur ein Buch, das mich nicht besonders interessiert.

Von den Rennbahnen habe ich gar nichts mitbekommen. Wie gesagt: Ich war am Meer.

Vielleicht wird es ja 'was, wenn ich mal wieder hinkomme. Ich steh' mehr auf Klein Flottbek.

Gruß'

Café :kaffeepc:

Geschrieben

Ich steh' mehr auf Klein Flottbek.

Gruß'

Café :kaffeepc:

ist auch 'ne nette gegend... hätte auch gern ein häuschen auf dem süllberg, aber das wird wohl nix.... und leider steh' ich nicht so auf treppensteigen...

gruß mauvecard

Geschrieben (bearbeitet)
ist auch 'ne nette gegend... hätte auch gern ein häuschen auf dem süllberg, aber das wird wohl nix.... und leider steh' ich nicht so auf treppensteigen...

gruß mauvecard

Hallo mauvecard,

Klein Flottbek ist Süllberg-1-1, oder sogar 2-2 :kaffeepc::werweiss::warn:

bearbeitet von jason
Geschrieben

.

Hallo Café :warn:

"...das Faltblatt für die ersten vier Bildern mitnahm..."

Also, die CasinoNews sind Klasse!! Die Frau mit dem Hündchen im Pelzcape :werweiss: die Einkaufstüte in der Hand, Kartensymbole d'rauf... sowas machten die schon damals. Das Zeichnerische scheint in Frankreich immer noch "in" zu sein, wenn ein Establissement auf Renomé wert legt.

Da sieht man an der Aufmachung, dass die noch den gleichen Stil d'rauf haben, wie vor 30 Jahren!

"...Ich dachte zur Auflockerung der Ortsliste, wäre es vielleicht ganz nett, einfach ein paar Bilder von den entsprechenden Orten in Frankreich zu sehen. Diese stammen nämlich nicht aus dem Internet, sondern von Hardware, die ich aus den Orten mitgenommen hatte. Die Welt besteht nicht nur Googeln.

Café :kaffeepc:

Ja, super.

Am Anfang haben wir ja nur wenig Material für die Illustration.

Im Übrigen sind nur die wenigsten Fotos im Internet nutzbar wegen der Copyrights; bei Außenaufnahmen von entsprechender Qualität werden die Fotografen schnell kiebig, wenn wir da einfach etwas hier in's Forum stellen würden.

Für ersten beiden Städte habe ich schon soweit alles vorbereitet - jeder Standort bekommt eine eigene Kopfgrafik. Aber das Seitenlayout gefällt mir noch nicht; es soll ja für alle Casinostandorte gleich sein in der Anlegung, damit man die einzelnen Daten von Stadt zu Stadt an der gleichen Position abgreifen kann, wenn man schnell mal was abgreift. Auch zum Sichten mehrerer Seiten wäre es zum Datenverglsich zwischen den Standorten nicht sinnvoll, wenn man 'rumscrollen müsste, um den Datensatz dann zu finden. Und alles, was ich jetzt gestalte, lässt sich letztlich später nicht mehr ändern (oder nur noch sehr umständlich).

Von der Standortauflistung, wo man alphabetisch übersichtlich den Zugriff (Link) zum Datenblatt hat, geht's dann vom Datenblatt aus auf die Reiseberichte von euch - oder News aus der entsprechenden Region. Ich hatte es auch so geplant, dass es einen Pressezugriff geben wird auf die regionalen Zeitungen (in Verbindung mit einem Übersetzungsprogramm) und zu einer Eventseite.

Im ersten Jahr ist das dann datenmäßig natürlich nicht komplett, aber die Platzhalter für die Daten sollten schon da sein.

Und nach und nach füllt sich dann alles.

:warn:

Danke für die Mitarbeit, Café.

Nachtfalke.

.

Geschrieben

.

"...nach roulette-kesseln soll mal der sachse fragen, aber der steht - glaube ich - nicht auf frankreich..."

Der Sachse steht nicht auf Frankreich?

Und ich dachte, ein Elternteil von ihm ist französisch.

Hatte er das nicht mal irgendwo hier im Forum geschrieben?

Nachtfalke.

.

Geschrieben
Eine Nachfrage zu Duprès sei erlaubt:

auf der einen Seite schreibst du:

auf Grund Duprès Übernahme eines beachtlichen Anteils der notwendigen Teilfinanzierung der Erstprojekte,

die der Juniorchef des Familienunternehmens (von Barrière) durch Duprès stille Teilhaberschaft ...

und auf der anderen Seite:

NF: Duprès selbst stand jede Spielbank Frankreichs offen und seine Erträge an den Tischen

als Einzelspieler… machte ihm niemand strittig

Bedeutet dies, dass er sein investiertes Kapital wieder in die Privatschatulle zurückholen wollte

oder sogar konnte?

Irgendwie schwer nachvollziehbar – einerseits investieren und andererseits selbst spielen.

Oder habe ich etwas überlesen: existieren 2 Duprès ? :kaffeepc:

Hallo Nachtfalke

nach fast einem Monat erlaube ich mir nachzufragen, ob ich auf obige Frage noch eine Antwort von Dir erwarten kann.

Ciao der Revanchist

Geschrieben
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Der Sachse steht nicht auf Frankreich?

Und ich dachte, ein Elternteil von ihm ist französisch.

Hatte er das nicht mal irgendwo hier im Forum geschrieben?

Nachtfalke.

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ich glaube mich zu erinnern, dass er mit der sprache nicht so recht klarkommt und deswegen ungern hinfährt, und außerdem ist er ein wenig stinkig, weil er da fast auch überall gesperrt ist...

gruß mauvecard

Geschrieben

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"...nach fast einem Monat erlaube ich mir nachzufragen, ob ich auf obige Frage noch eine Antwort von Dir erwarten kann..."

Sorry, Revanchist, das hatte ich vergessen, weil ich im anderen Teil Deiner anfänglichen Frage sehr ausführlich war und die Diskussion in einer anderen Richtung weiterlief.

Du fragtest seinerzeit:

"...Bravo Nachtfalke :kaffeepc: sehr interessanter Thread den du da eröffnet hast. Eine Nachfrage zu Duprès sei erlaubt.

auf der einen Seite:

NF:auf Grund Duprès Übernahme eines beachtlichen Anteils der notwendigen Teilfinanzierung der Erstprojekte,

die der Juniorchef des Familienunternehmens (von Barrière) durch Duprès stille Teilhaberschaft

und auf der anderen Seite:

NF:Duprès selbst stand jede Spielbank Frankreichs offen und seine Erträge an den Tischen

als Einzelspieler… machte ihm niemand strittig..."

Ich hatte das nur kurz angeschnitten, weil Mauvecard und Impair ja über die französischen Casinos schrieben.

Die Casinos in Frankreich sind noch heute sehr von dieser Zeit beeinflusst. Ich nehme dies an, weil ich -schon lange nicht mehr dort gewesen- an dem von Café eingestellten Titelblatt der Casino-News der beiden Spielbanken aus der Normandie den Stil der damals avisierten Atmosphäre erkenne. Dieses künstlerisch-individuell Angehauchte, das dem Spiel einen gewissen "Touch" geben soll, war ja die Vorstellung von Duprès, mit der die Kombination zwischen den Grand Hôtels und den Spielstätten hergestellt wurde, gepaart mit Hotelbonusjetons und speziellen Menues, die es nur für die Hotelgäste im Casino gab; Restaurantgäste, die nicht im Hotel abgestiegen waren mussten sich mit den Gerichten à la carte begnügen. So erreichte man erneut dieses "Abheben von der Normalgesellschaft", das sich "...die für Besseres haltende Klasse..." dort vorbehalten und "sich vorzeigen" konnte. Das Geschäft mit den Reichen dieser Welt gestaltete sich zunehmend in einer Weise, in der Plattformen geschaffen wurden, auf denen das Fußvolk etwas zu sehen hatten auf einem Präsentierteller mit Dekoration: die neue Generation Casinos.

"...Lucien Barrière wird dies erkannt haben, sodass die Vorschläge Duprès, das mit einigen, über Frankreich verteilte Casinos und Hotelspielsälen versehene Familienvermögen bei verstärktem Engagement im Glücksspielbereich wirtschaftlicher angelegt sei, als auf eine Änderung des Stellenwerts der Hotels zu hoffen, eine neue Richtlinienperspektive darstellen konnte..."

Dass von da an immer mehr Spielsäle direkt in den Luxushotels eingerichtet wurden und nicht in davon abgetrennten, alleinstehenden Gebäuden oder -wie damals üblich- in Kursälen, Badehäusern und öffentlichen Veranstaltungsstätten, ist auf das Duprès-Konzept zurückzuführen. Von dieser Zeit her rührt auch die Bezeichnung "Casino" für Stätten, in denen man speist, was in den heutigen Spielbanken in den Spielsälen nicht mehr üblich ist. Ich kenne es hier Deutschland nur in Bad Zwischenahn, wo das Hotel, das Restaurant, das Entertainment, die Konferenzsäle und die Spielbank im Kern des "Jagdhaus Eicken" am Zwischenahner Meer integriert sind - einer der Gründe, weshalb ich in den 80iger-Jahren dort tätig war, weil das Flair des Hauses mich an die Zeit in Südfrankreich erinnerte.

.

Geschrieben

.

Dieses Konzept muss sich Duprès wohl durch eine Beteiligung an den Erträgen an der von Barriere betriebenen kombinierten Geschäftsform gesichert haben.

"...Gerüstet mit dem sich verschlechternden Wirtschaftszahlenmaterial der Grand Hôtels, den passablen Ergebnissen der bereits im Familienbesitz befindlichen Glücksspielbetriebe und der Beeinflussung durch Duprès, machte sich Barrière an eine neue Konzeption heran, die ihn aus seinem Administrationsdasein im Schatten seines Onkels herauskatapultieren sollte.
  • Mit der von Duprès ausgearbeiteten Konzeption einer zielgruppengerechten Optimierung der Hotelkette mittels der Kombination von getrennt geführten Event- und Glücksspielbetrieben,
  • durch Duprès Möglichkeiten, als Verbindungsmann für die Übernahme der angestrebten Objekte aufzutreten,
  • und auf Grund Duprès Übernahme eines beachtlichen Anteils der notwendigen Teilfinanzierung der Erstprojekte, die der Juniorchef des Familienunternehmens durch Duprès stille Teilhaberschaft als Hauptargument anführte,

konnte Barrière punkten. Er überzeugte mit seiner Konzeption und mit den Ansätzen derer Realisierung..."

Soweit ich das mitbekommen habe, wäre das Konzept ohne der direkten Beteiligung von Duprès an der Realisierung gescheitert, weil es die Verbindungen der Liga waren, mittels derer sich das Imperium an neuen Standorten ausbreitete. Die Teilfinanzierung kann wohl nicht so hoch gewesen sein, weil ja schon eine Reihe Spieletablissements betrieben wirden, die nur umfunktioniert zu werden brauchten die Weiterentwicklung muss sich wohl selbst amotisiert haben.

Das einzige, was mir bekannt ist, ist die Teilhaberschaft, die Duprès einzugehen gezwungen war, weil er unter seinem richtigen Namen nach seinen Einsätzen im Krieg nicht aufzutreten bereit war. Die Angst vor deutschen Vergeltungsmaßnahmen fanatischer Nazis gegen Einzelpersonen, die in der Spionage und in der Widerstandsbewegung Schlüsselpositionen hatten, ging lange Zeit um. Daher war es eine stille Beteiligung auf der Grundlage seiner Konzeption und seiner Beziehungen, verstehst Du, Revanchist? Mit dem Bruch zum Haus Barrière muss Duprès sich dann wohl irgendwie auszahlen lassen haben - die Umstände sind mir nicht bekannt.

Da er steuerlich in Frankreich nicht geführt wurde, legte er sein Geld im Ausland an.

"...Schon in den 80iger-Jahren hatte Duprès sein gesamtes Vermögen in Canada angelegt; Ende der 90iger-Jahre zog er sich, gesundheitlich schwer gezeichnet, aus Frankreich zurück..."

Das mit dem Strittigmachen der Spielerträge und dem Eintritt in die Casinos war so gemeint, dass alle Spieler, die bei der Spielbanksprengung beteiligt waren, gesperrt wurden - Duprès hingegen nicht. Ich habe es erwähnt, weil's ja ungewöhnlich ist und um die Bedeutung dieser Person zu kennzeichnen.

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Geschrieben

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"...Bedeutet dies, dass er sein investiertes Kapital wieder in die Privatschatulle zurückholen wollte

oder sogar konnte?

Irgendwie schwer nachvollziehbar – einerseits investieren und andererseits selbst spielen..."

Es ist schwer nachzuvollziehen, wie Du es siehst.

Aber betrachte es mal nicht aus der Perspektive des Außenstehenden, sondern aus der des Agierenden.

Sieh' es als "Wohnungsrenovierung" an :werweiss: , Revanchist.

Jason hat mir mal in einer PN geschrieben, unser Forum sei wie sein "...Wohnzimmer..." Stimmt's, Jason :warn: ?

So ähnlich, wie Jason das Forum sieht, hat auch Duprès den Begriff Casino gesehen.

Und da er dieses Metier genau kannte und wusste, wie man's optimieren kann, hat er "renoviert" :warn:

Nicht nur bei sich in der "Wohnung", sondern "...im ganzen Haus..." "modernisiert" sozusagen.

Dafür war er an allen "Mieteinnahmen" beteiligt.

Warum sollte er als "Mieter" ausziehen?

Was hatten seine Spielgewinne mit der Beteiligung zu tun, Revanchist?

Nehmen wir vergleichsweise mal an, Du kaufst von einer Aktiengesellschaft, die ein Casino als Tochtergesellschaft besitzt, Wertpapiere. Dann ist das doch kein Grund, in dem Casino nicht mehr zu spielen.

Im Gegenteil: in diesem Casino bist Du doch bevorzugter Gast.

Und bei denen, die Duprès kannten, war dieser das für alle Zeiten.

Sie hatten Achtung vor ihm.

"...Oder habe ich etwas überlesen: existieren 2 Duprès..?"

Ja.

Zwei Duprès gab es tatsächlich.

Aber das hatte mit seinem Gesundheitszustand zu tun, vielmehr seinem Geisteszustand.

"...Über die Liga wird ein Überbauthema für die paroli.deWorkGroups erscheinen, das ich -wie dieses Portal- laufend weiterführen werde..."

Frage ausreichend beantwortet, Revanchist?

:kaffeepc:

Nachtfalke.

.

Geschrieben
.

Frage ausreichend beantwortet, Revanchist?

.

Hi Nachtfalke

So viel Mühe hättest du dir aber mit der Beantwortung nicht machen brauchen.

Ich danke dir auf jeden Fall für die Aufklärung.

.

"...Oder habe ich etwas überlesen: existieren 2 Duprès..?" .

.

Zwei Duprès gab es tatsächlich.

Aber das hatte mit seinem Gesundheitszustand zu tun, vielmehr seinem Geisteszustand.

.

Das ist natürlich eine Antwort – wäre ich nie drauf gekommen.

Ciao der Revanchist

Geschrieben
Ich kenne es hier Deutschland nur in Bad Zwischenahn, ......und die Spielbank im Kern des "Jagdhaus Eicken"

am Zwischenahner Meer integriert sind - einer der Gründe, weshalb ich in den 80iger-Jahren dort tätig war,

"Jagdhaus Eiden".

Kenntnisse über Südfrankreich auch so exakt?

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo@,

Habe Heute in einem Magazin durch Zufall einen Artikel gefunden, deshalb einen Nachtrag zu meinen Beitrag (Nr.: 49 )

Also reiste er durch Europa. Bei seinen Reisen (er war ja immer permanent auf der Flucht ) kam er auch an den Königshof von Ludwig des X....(?)..ten, nach Frankreich. Sein höherer Stand ( Adel ? ) machte ihn das möglich.

Da er durch Flucht und seinem Lebenswandel immer in notorischer Geldnot stand, mußte er sich etwas einfallen lassen, dabei kam er auf eine Idee.

Denn wie gesagt, Casanova war ja auch ein Spieler.

( Kartenspieler )

Und hier kommen wir auf das Thema Glücksspiel.........Casino.......etc.....

Dort verklickerte er den Monarchen wie man mit einer Art " Glücksspiel " die nur von ihm, dem König, -Lizensiert und durch seine Beamten betrieben wird-, Geld in die klammen Kassen des Königs gespült wird.

Seine Idee vom " Staatlichen " Glücksspiel- in diesem Falle war ja der Staat der König-, ließ er sich von Französischen König honorieren.

Casanova gilt ( ? ) somit als Erfinder des Staatlichen Glücksspiels auf der Welt ! Denn Weltweit zogen alle Staaten den Beispiel Frankreichs nach.

Wann hat die Menschheit das Spielfieber gepackt ?

Am Anfang war das Würfelspiel:

Vor rund 5000 Jahren würfelten die Menschen mit kleinen Tierknöchelchen, wie archäologische Funde bewiesen haben. Ein paar Jahrtausende später, im Alten Rom, wurde schon um Geld gewürfelt, und auch die Germanen waren nur zu bereit, sogar ihre Freiheit zu verwürfeln. Ab dem 14. Jahrhundert hielt das Kartenspiel in den adligen Kreisen Europas Einzug. - ein Import aus dem Orient. Doch galten Glücksspiele aller Art als Teufelszeug - erst 1731 wurde das kirchliche Verbot durch päpstliche Hand aufgehoben. Das war der Startschuss für ein neues Glücksspiel mit staatlicher Beteiligung: Lotto. Lotterien waren von Beginn an für die ärmeren Leute konzipiert - " 5 aus 90 " hieß das offizielle Preußen-Lotto, das Friedrich der Große auf auf Anraten des berühmten italienischen Lebemanns Giacomo Casanova im Jahr 1763 einführte. Die betuchteren Schichten trafen sich zu jener Zeit in den ersten Casinos und entdeckten ihre Leidenschaft fürs Roulette - oder auf der Pferderennbahn, wo bereits um 1800 hohe Geldsummen den Besitzer wechselten.

Info : P.M. 3/2009

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
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Es ist schwer nachzuvollziehen, wie Du es siehst.

Aber betrachte es mal nicht aus der Perspektive des Außenstehenden, sondern aus der des Agierenden.

Sieh' es als "Wohnungsrenovierung" an :hand: , Revanchist.

Jason hat mir mal in einer PN geschrieben, unser Forum sei wie sein "...Wohnzimmer..." Stimmt's, Jason :pfanne: ?

So ähnlich, wie Jason das Forum sieht, hat auch Duprès den Begriff Casino gesehen.

Und da er dieses Metier genau kannte und wusste, wie man's optimieren kann, hat er "renoviert" :blink:

Nicht nur bei sich in der "Wohnung", sondern "...im ganzen Haus..." "modernisiert" sozusagen.

Dafür war er an allen "Mieteinnahmen" beteiligt.

Warum sollte er als "Mieter" ausziehen?

Was hatten seine Spielgewinne mit der Beteiligung zu tun, Revanchist?

Nehmen wir vergleichsweise mal an, Du kaufst von einer Aktiengesellschaft, die ein Casino als Tochtergesellschaft besitzt, Wertpapiere. Dann ist das doch kein Grund, in dem Casino nicht mehr zu spielen.

Im Gegenteil: in diesem Casino bist Du doch bevorzugter Gast.

Und bei denen, die Duprès kannten, war dieser das für alle Zeiten.

Sie hatten Achtung vor ihm.

Ja.

Zwei Duprès gab es tatsächlich.

Aber das hatte mit seinem Gesundheitszustand zu tun, vielmehr seinem Geisteszustand.

Frage ausreichend beantwortet, Revanchist?

:werweiss:

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke

bei Casinobesuchen in Frankreich sollte man sich darauf einstellen, dass in kleineren Orten (Cassis, Bandol, Dinard) das Spiel

mitunter für 30 Minuten und länger, bei Gästemangel unterbrochen wird.

chris

Geschrieben
"Jagdhaus Eiden".

Kenntnisse über Südfrankreich auch so exakt?

sachse

Hallo sachse,

warst Du Ende der Siebziger, Anfang Achtziger in Hitffeld. Wenn ja, dann einen besonderer Gruß!

chris

Geschrieben
Hallo sachse,

warst Du Ende der Siebziger, Anfang Achtziger in Hitffeld. Wenn ja, dann einen besonderer Gruß!

chris

Hallo chris,

ich bin erst im Frühjahr 1981 in Hittfeld aufgetaucht.

Gewohnt habe ich in HH aber ich war sehr oft in Hitte,

wo ich geschrieben, beobachtet und trainiert habe.

Gespielt habe ich dann ab Spätsommer 1984 an dem

alten Huxley-Ami gleich rechts neben der Tür.

1988 habe ich mir dann dort ein Haus gekauft und

nach der Sperre 1991 war dann in HH und Hittfeld Schluss.

sachse

Geschrieben
Hallo chris,

ich bin erst im Frühjahr 1981 in Hittfeld aufgetaucht.

Gewohnt habe ich in HH aber ich war sehr oft in Hitte,

wo ich geschrieben, beobachtet und trainiert habe.

Gespielt habe ich dann ab Spätsommer 1984 an dem

alten Huxley-Ami gleich rechts neben der Tür.

1988 habe ich mir dann dort ein Haus gekauft und

nach der Sperre 1991 war dann in HH und Hittfeld Schluss.

sachse

Hallo sachse,

Alles klar! Dann kennen wir uns. Ich hoffe, es geht Dir gut

Gruß, chris

Geschrieben
Gespielt habe ich dann ab Spätsommer 1984 an dem

alten Huxley-Ami gleich rechts neben der Tür.

Das war der einzige Tisch, an dem man im Sommer in dieser Sauna spielen konnte.

Durch die sich öffnende Tür gab´s dann mal nen Hauch von frischer Luft. :werweiss:

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