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Roulette Forum

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@

Hallo liebe Mitstreiter,

gibt es jemanden, der die Gewinnchancen bezüglich des Biorhythmus untersucht hat? Ich halte das dür ein interessantes Gebiet. Falls jemand von Euch mir seine Gewinnstatistik überlässt, würde ich auch für ihn die Auswertung übernehmen.

Viele Grüße

Edelgard II :rolleyes:

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Hallo Edelgard,

ich habe solche Untersuchungen etwa 1973/74 mit Galopprennpferden gemacht.

Diese wissen nicht, dass sie an einem bestimmten Tag überall im Hoch sind und

deshalb hielt ich sie für gute Versuchsobjekte. Außerdem habe ich mich nur um

3jährige bis zum Derby gekümmert, weil da der Geburtstag noch nicht so lange her ist.

Dabei habe ich den 23er und 28 Rhythmus berücksichtigt.

Der 33er erschien mir für Pferde nicht relevant.

Für die Jockeys habe ich ihn mit eingebaut.

Unterstützt hat mich mein Partner, der durch sein Studium imstande war,

signifikante Abweichungen zu berechnen.

Es kam absolut nichts raus.

Übrigens wäre es sehr leicht bei Mannschaftssportarten zu richtig zu wetten, wenn

das Gros der Spieler der einen Mannschaft richtig unten wäre und die anderen oben.

sachse

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Was meinst du mit Biorythmus in Bezug auf Roulette?

Hallo Maximus,

die Lehre vom Biorhythmus besagt, dass jeder Mensch bezüglich seiner geistigen, körperlichen und gefühlsmäßigen Verfassung regelmäßige, berechenbare Hochs und Tiefs (Kurven) hat (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Biorythmus ). Unsere Methode baut darauf auf, dass es Pechtage, an denen nichts und Glückstage, an denen alles gelingt, gibt. Insbesonders die Tage, an denen der Mensch auf allen Ebenen über seine höchste Leistungsfähigkeit verfügt, müssten mit den Glückstagen identisch sein. Wenn dies zuträfe, dann wäre zu überlegen, ob und wie diese Feststellung gewinnsteigernd benutzt werden kann.

Alles Gute :rolleyes:

Edelgard II

bearbeitet von Edelgard II
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ich habe solche Untersuchungen etwa 1973/74 mit Galopprennpferden gemacht.

Es kam absolut nichts raus.

Super Sachse,

ich bin doch etwas überrascht, dass dieser Ansatz bereits so gründlich untersucht wurde. Da sieht man wieder, wie nützlich der Erfahrungsaustausch im Forum doch sein kann!

Viele Grüße und allzeit viele Stücke

Edelgard II

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Hi,

man sollte nicht spielen, wenn man sich nicht wohl fühlt. Dann will man weg und versuchts mit Gewalt.

Das klappt nie.

Und zu Pferden: Je mehr man weiß, destoweniger gewinnt man, auch wenn man jeden dritten Sieger hat. Sache der Quoten.

Wiessee

bearbeitet von wiessee
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...Insbesonders die Tage, an denen der Mensch auf allen Ebenen über seine höchste Leistungsfähigkeit verfügt, müssten mit den Glückstagen identisch sein. Wenn dies zuträfe, dann wäre zu überlegen, ob und wie diese Feststellung gewinnsteigernd benutzt werden kann.

Alles Gute :kaffeepc:

Edelgard II

durch die unterschiedliche dauer der wellenbewegung, gibt es fast keine tage, an denen der mensch auf allen 3 ebenen (physisch, intellektuell, emotionell) über seine höchste leistungsfähigkeit zur gleichen zeit verfügt. das macht auch aber auch nichts aus, denn beim roulette muss man das sowieso differenzierter sehen.

meiner erfahrung nach spielt da die physische ebene gar keine bis keine wesentliche rolle.

wesentlich ist dagegen die intellektuelle und die emotionelle ebene und deren verhältnis zueinander, da ich das ganze schon eine zeitlang beobachte machte ich die besten erfahrungen, wenn z.b. die intellektuelle kurve etwas (10% bis max. ca. 60%) im minus ist und emotionelle ebene dagegen genauso etwas im plus, natürlich genauso gut umgekehrt und dadurch eben ein ausgeglichenes verhältnis zueinander zeigen.

wer mag kann dies hier berechnen:

http://www.tay-tec.de/biorhythm/biorhythm-applet.de.html

bearbeitet von tom38
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@easyflip

du hast selber geschrieben, zu anfang deines threads, "es gibt gute und schlechte tage"

daher sollte eine kurze abweichung in sachen biorythmus schon möglich sein, den das "warum gibt es gute tage?"

wurde ja nie geklärt, vielleicht ist der biorythmus ein möglicher weiterer ansatzpunkt das mit deiner methode

"einsatz 1stück" um die es hier ja geht, mal auszutesten.

bearbeitet von tom38
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ich bin durch meine Erfahrung um eine Einsicht reicher geworden:

1) es gibt gute und schlechte Tage, wie in allem, gilt das erst recht fürs Roulette.

2) deine persönliche Permanenz ist allein entscheidend für den Gewinn und Verlust

@ easyflip @ChristaK

Hallo easyflip,

Deine Methode baut auf dem Vorhandensein von Glücks und Pechtagen auf. Beim Biorhytmus gibt es ebenfalls Zeiten von Leistunghoch und Leistungstief. Falls es hier Parallelen gäbe, stünde für mich die Frage im Raum, wie man dies gewinnbringend nutzen könnte. Ich könnte mir z.B. vorstellen, in Phasen eines Leistungstiefs überhaupt nicht oder mit einem geringeren Stückwert und in Phasen eines Leistungshochs mit einem höheren Stückwert zu spielen. Ich sehe daher einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen meiner Frage und Deiner Methode.

Alles Gute und weiterhin viel Erfolg wünscht Dir

Edelgard II

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easyflip,Christa,

zeigt mir bitte den Beitrag, der in dieses Thema nicht reinpasst.

Die Beitrage zum"Biorythmus" finde ich hochinteressant.

Ich finde sehr wohl, dass solche Beiträge hier hingehören!

Also nicht zu einseitig denken.

Offen für Neues sein, auch wenn man zu Anfang vielleicht denkt, dass

bestimmte Beiträge nicht weiterhelfen.

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@ Danny, @ Nachtfalke

dieser Thread enthält nahezu ausschließlich Mitteilungen und Ergebnisse über das Spiel mit der 1-Stück-Methode.

Vor wenigen Tagen postete ich hier eine Anfrage zu einer möglichen Verbindung zwischen dieser Strategie und dem Biorhythmus. Diese wurde von easyflip als störend empfunden. Obwohl ich einen engen thematischen Zusammenhang sehe, teile ich seine Meinung insoweit, dass dieser Thread durch eine diesbezügliche Diskussion schwerer lesbar würde. Ich bitte daher darum, dieses Thema durch einen Nebenlink "auszulagern" (Beiträge 1272 - 1286).

Danke und freundliche Grüße

Edelgard II

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Hi Edelgard II :cowboy:

@ Danny, @ Nachtfalke

dieser Thread enthält nahezu ausschließlich Mitteilungen und Ergebnisse über das Spiel mit der 1-Stück-Methode.

Vor wenigen Tagen postete ich hier eine Anfrage zu einer möglichen Verbindung zwischen dieser Strategie und dem Biorhythmus. Diese wurde von easyflip als störend empfunden. Obwohl ich einen engen thematischen Zusammenhang sehe, teile ich seine Meinung insoweit, dass dieser Thread durch eine diesbezügliche Diskussion schwerer lesbar würde. Ich bitte daher darum, dieses Thema durch einen Nebenlink "auszulagern" (Beiträge 1272 - 1286).

Danke und freundliche Grüße

Edelgard II

Ist auf Deinen Wunsch passiert. Ich hoff', dass Dir der Themen-Titel und die Beschreibung recht sind, wenn nicht, einfach bei mir melden................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :biglaugh:

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Hi,

man sollte nicht spielen, wenn man sich nicht wohl fühlt. Dann will man weg und versuchts mit Gewalt.

Das klappt nie.

Und zu Pferden: Je mehr man weiß, destoweniger gewinnt man, auch wenn man jeden dritten Sieger hat. Sache der Quoten.

Wiessee

ich will mal ein tabu brechen und ein A........ mit namen benennen: heinz wewering!!!

war vor jahren mal öfter beim galopp... (sorry, beim trabrennen, hat mich jason drauf aufmerksam gemacht, peinlich...) was mich dieser mistkerl gekostet hat... es geht auf keine kuhhaut... aber damals hat jeder auf den geflucht...

gruß mauvecard

interessante automatik mit dem A.......... :werweiss:

bearbeitet von mauvecard
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.

Ich hatte einmal einen Beitrag gepostet, der sich auf das Biologische Institut in Wien bezieht.

Der Zoologe Prof. Kammerer war einer der hervorstechendsten Forscher, der zusammen mit Jung die in meinem Beitrag angesprochenen Coinzidenzen erforschte; nachweisbare, aber nicht erklärbare Gleichheiten.

Roulettespieler, die die Kontakte zwischen Südfrankreich, wo Rouletteforschung betrieben wurde, und Wien, das seinerzeit die Créme der Wissenschaft darstellte, aufrecht erhielten, waren die Roulettespieler Pauli und Jerez.

Jerez war Mediziner und Pauli war Physiker - er erhielt für seine Arbeit einen Nobelpreis. Die von Kammerer und Jung erforschten Gleichheiten und Serialitäten sind in ihrem Buch "Das Gesetz der Serie" festgehalten. Aus diesem Buch ist der allen Roulettespielern heute bekannte Begriff Gesetz der Serie hervorgegangen. Dass diese Gesetzmäßigkeit allerdings der biologischen Betrachtung entstammt und auf ganz anderen Serienklassifikationen beruht, ist den Spielern heute nicht mehr bekannt, da diese Werke nicht zum Studienstandard gehören und in Vergessenheit gerieten. Hier werden Zufälligkeiten untersucht - also genau das, was wir in unserem Thread Der Zufall - eine Glaubensfrage? betreiben. In dem von Jung verfassten Buch wird der Versuch unternommen, Ursächlichkeiten für parallele Auffälligkeiten zu ergründen. Sie werden dabei unter anderem auch biologischen Prozessen (Indikatoren) untergeordnet - die man heute als "Biorythmen" bezeichnen würde. Sie stellen eine Brücke zwischen Entscheidungen auf Grund von mentaler Verfassung und Realabläufen des Umfelds dar, aus denen sich neuerliche Zufallserscheinungen ableiten lassen.

Der Mediziner Jerez hat in Menton darüber mehrere Ausarbeitungen gefertigt, die pathologisches Glücksspiel und Spielernarzimus und den mentalen Bezug zu Zufallsprozessen betreffen. Interessant ist, dass Jerez -im Gegensatz zu Pauli- das Glücksspiel ablehnte. Umso ernst zu nehmender ist sein Schluss, dass ein Verbund von mentalen Abläufen und Zufallsprozessen existieren muss, da die von Kammerer und Jung aufgezeichneten Auffälligkeiten serieller Ereignisse und Zwillingsereignisse -unabhängig von Zeit und Raum- anders nicht begründbar sind.

Der Physiker Pauli nahm die Erkenntnisse zum Anlass, sie in das Roulette einfliessen zu lassen. Er erforschte die Synchronizität von Zufallsprozessen unter stochastischen Bedingungen, wobei er sich auf ein Werk Kammerers bezieht. Es ist bekannt, dass Pauli mit Einstein über die Zufälligkeiten stochastischer Prozesse diskutiert hat.

Auch von ihm und über ihn gibt es eine Reihe Veröffentlichungen, wie "Die Vereinigung der kollektiven Psyche mit der Materie", was er auf die Situation im Spielsaal übertrug und "Die Synchronizität stochastischer Prozesse", was er an Roulettetischen praktizierte.

Sigmund Freud, der ebenfalls dem Wiener Kreis angehörte, hat eine Abhandlung des Themas "Das Unheimliche" geschrieben, in dem er eindeutig zum Ausdruck bringt, in der Zufallsforschung der Richtung Kammerers und Jungs einen wichtigen Baustein der zukünftigen Erforschung des Zufalls zu sehen.

Während des Kriegs wurden die Räumlichkeiten des Vivariums in Wien, wo die Forschungsergebnisse katalogisiert waren, geschlossen und die gesamten Forschungsergebnisse verbrannten zum Kriegsende. Einige der Aufzeichnungen existieren noch in Südfrankreich. Die in alle Winde zerstreuten Wissenschaftler nahmen die Forschungen nicht mehr auf. Von ihnen lebt niemand mehr.

Die Wiener Erkenntnisse gerieten in Vergessenheit.

Dies alles geschah auf der Grundlage des Wissens von Medizinern, Psychologen, Biologen und Physikern

- der besten von ihnen in ihrer Zeit!

Nachtfalke.

.

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ich will mal ein tabu brechen und ein A........ mit namen benennen: heinz wewering!!!

war vor jahren mal öfter beim galopp... was mich dieser mistkerl gekostet hat... es geht auf keine kuhhaut... aber damals hat jeder auf den geflucht...

Hallo mauvecard,

H.Wewering ist/war einer der Besten seiner Zunft beim Trabrennen :pfanne:

Hat Dir keiner erklärt, daß ein Traber, wenn er die Gangart wechselt,(in Galopp fällt),

disqualifiziert wird ? Das wird teuer. :werweiss:

Wewering konntest Du nicht mehr wetten, seit er sich vom Shooting-Star zum Star

gemausert hatte.(Ende der 80er Jahre)

Ein "Insider" hat mir damals was von "Mafia hat ihn in der Hand" erzählt.

jason :blink:

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Hallo mauvecard,

H.Wewering ist/war einer der Besten seiner Zunft beim Trabrennen :pfanne:

Hat Dir keiner erklärt, daß ein Traber, wenn er die Gangart wechselt,(in Galopp fällt),

disqualifiziert wird ? Das wird teuer. :werweiss:

Wewering konntest Du nicht mehr wetten, seit er sich vom Shooting-Star zum Star

gemausert hatte.(Ende der 80er Jahre)

Ein "Insider" hat mir damals was von "Mafia hat ihn in der Hand" erzählt.

jason :blink:

wewering war nicht einer der besten, sondern der beste!

und zwar mit abstand!

und genau das war das problem: wenn wewering zweiter wurde, war das garantiert schiebung, weil er einfach eine klasse für sich und außer konkurrenz war...

und jetzt rate mal, wie oft ich es erlebt habe, dass er zweiter oder dritter wurde? gegen irgendwelche nullen, die keiner auf der rennbahn einordnen konnte? genau, zu oft...

man munkelte damals, bei ihm zu hause seien die wasserhähne nicht vergoldet, sondern massiv gold...

solche insider wie du erwähnst kenne ich auch, und die haben mir ähnliches erzählt.

gruß mauvecard

und ja, sorry, mit dem galopp / traber haste natürlich recht, da war ich nicht ganz bei der sache...

bearbeitet von mauvecard
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