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Roulette Forum

Aktzeptanz - Test  

32 Stimmen

  1. 1. Meiner Meinung nach ..

    • ist es eher uninteresant
      11
    • sollte es weiter entwickelt werden
      22


Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)

Hi all,

ich arbeite an einen Eingabe - Tool für die einfache 1-Klick Eingabe beim Online - Roulette.

Ich stelle hier meine erste Demo-Version vor.

Bei mir läuft es auf Windows Xp / SP3 und Excel 2000.

Das Eingabe - Panel

post-24897-1269815272_thumb.jpg

Um schnell die Wirkungsweise ausprobieren zu können

ist ein Zufallgenerator eingebaut. Einfach Start Klicken.

post-24897-1269815299_thumb.jpg

Als Ergebnis sollte dann soetwas erscheinen.

post-24897-1269815322_thumb.jpg

Grund für diesen Ansatz ...

Man sieht sofort Restranten und Favoriten.

Der gelbe Innenkreis stellt denn Duchschnitt da.

Innenliegende Punkte sind Restranten

Außenliegende Punkte sind Favoriten.

Durch die kreisförmige Anordnung erkennt man auch sofort

restrante und/oder favorisierte Bereiche

(Gut für Kesselgucker und Wurfweiten Analysten).

WICHTIGER TIPP !!!

Auf dem Eingabepanell ist ein BACK - Knopf.

Wenn nur der Browser läuft (oder als letzes Angezeigt wurde) wird

damit zum Browserfenster (Casino) zurückgeschaltet.

(So wie mit Tastenkombination (ALT und TAB).

Soooo,

wenn ich reges Interesse feststelle, werde ich es noch viel weiter treiben.

Folgendes ist geplant !

Die Umschaltung wird weiter verbessert (automatisiert)!!!

Eine Anzeige für alle anderen Chancen, so das man sofort sieht,

welche Chancen gerade am restantesten/favorisiertesten sind!

Egal ob Dutzen/Kolonne, Rot / Schwarz ; Pair / Impar,

3 er, 4er, 6er, 9er, 12er, 18er usw zusammenhängende Felder.

Farbliche Hervorhebungen der Restranten und Favoriten)

Ungefähr so wie im Demo (Rechte Spalte)

Alle Chancen im Überblick. Keine mehr verpassen !!!

und nicht zuletzt auch noch

einen Progressions - Rechner (bzw Anzeiger), damit man nicht

dauernd aufpassen und mitrechnen muß

Das eine so zeitintensive Weiterentwicklung nicht kostenlos sein kann,

sollte eigentlich jedem Einleuchten.

Ich denke da so an unterschiedliche Entwicklungsstufen

mit Preisen von 10 - 30 Euro.

Ich höre schon die ersten meckern, aber bedenkt.

Dies ist das Ergebnis meiner ersten ca. 80 Stunden Arbeit und Tests.

Und das ist umsonst !!!

Soo

nun warte ich auf reichlich Feedback.

Gruß Claus

Kreis_Diagramm.zip

Der MsoProfi :biglaugh:

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Durch die kreisförmige Anordnung erkennt man auch sofort

restrante und/oder favorisierte Bereiche

(Gut für Kesselgucker und Wurfweiten Analysten).

Hallo msprofi,

Du meinst sicher Kesselfehler ?

Bei Wurfweiten gibt es ja immer einen anderen Abwurfpunkt,

und somit bei gleichen Wurfweiten immer eine andere

Sektion im Kessel wo die Kugel landet.

Geschrieben

Warum das Rad zweimal erfinden?

Statistik- und Analysetools gibt es reichlich, z.B. dies hier:

post-6330-1269846916_thumb.png

Alles bereits fertig programmiert und getestet.

Und wenn du tatsächlich 80 Stunden für dieses Ergebnis benötigt hast,

liegt das ganz sicher nicht an dem dafür erforderlichen Arbeitsaufwand!

Geschrieben
Warum das Rad zweimal erfinden?

Statistik- und Analysetools gibt es reichlich, z.B. dies hier......

Dem kann ich nicht folgen. Mit der erneuten und sicher anders aufgebauten Programmierung ergeben sich Ansatzmöglichkeiten für Erweiterungen und neue Erkenntnisse. Nicht nur die Nutzung eines Tools ist von Bedeutung, sondern die Möglichkeit des Ausbaus eines solchen Tools. Niemand, außer demjenigen, der das Tool selbst entwickelt hat, ist mit den Programmdetails so vertraut, dass er die Möglichkeiten voll ausschöpfen und neue Ansatzpunkte finden kann.

Beispiel:

Es gibt hundert Programme, die Text verarbeiten. Aber ich behaupte mal, dass es kein wirklich gutes gibt. Um ein wirklich gutes Textverarbeitungsprogramm zu schaffen, bei dem in einer übersichtlichen, leicht bedienbaren Konsole die Anforderungen des Users einstellbar gemacht werden, wäre ein Kernel mit völlig anderem Aufbau notwendig, als Programme wie Word oder Writer darüber verfügen. Aber die Tatsache der Verbreitung, Marktbeherrschung und Kompatibilitätszwang von Microsoft und die mangelnde Aussicht auf Rendite lassen keine grundsätzlichen Verbesserungen erhoffen, sondern nur Weiterentwicklungen auf alt hergebrachtem. Da es sich bei Open Sourceeintwicklungen von Sun Microsystems um allgemein nutzbare und weiterentwickelbare Basisprogrammierungen handelt, an denen jeder in eine vorbestimmte Entwicklung weiterprogrammiert, bleibt auch hier das Rad, das du ansprichst Duffy Duck, unberührt. Wer beispielweise im Textverarbeitungsbereich entwickeln will, der ist immer gezwungen, sich dem modularen Aufbau der Suites anzupassen. Ansonsten ist ein Erfolg des Endprodukt beim User fraglich.

Dabei sind andere Basisformen durchaus vorhanden und entsprechen zukünftigen Anforderungen eher, als die Massensoftware, die sich am Markt befindet und sich mehr mit Kompatibilität und Layout beschäftigt, als mit Semantik, universeller Zeichenvielfalt und Bedienerfreundlichkeit. Ich verweise auf die bahnbrechenden Erkenntnisse der Programmierer Knuth und Lamport, die mit TeX einen von Tim Berners-Lee, dem Begründer des www, als Schlüssel der Perfektion in der Kommunikation bezeichnet werden.

Im Grunde scheitert die Umsetzung weit vielseitigerer, neuer Anwendungen genau daran, dass man nicht bereit ist, das Rad neu zu erfinden. Oder wie im dargestellten Fall, parallel zum bestehenden, bewährten "Rad" ein seit Jahrzehnten existentes "Rad" mit gemeinsamen Anstrengungen auf den Weg zu bringen. Stattdessen versucht man mit komplizierten Zusatzmodulen das Neue in das Alte einzubauen. Zum Beispiel passend hier nur die Erwähnung word2LaTeX. Das führt aber schliesslich nicht zu etwas Besserem, Perfekteren, sondern zu noch aufgeblähterer, belastender und störanfälliger Software, bei der dem Nutzer zuviel Wissen und Konzentration abverlangt werden, als dass er sich dem eigentlichen Zweck der Installation zuwenden kann, nämlich der Nutzung dieser Software für seine ganz speziellen Zwecke.

Sicher gilt das für viele Programmierbereiche wie Mathematikprogramme und Editoren ebenso ,wie für Nischenbereiche, zu denen Analysetools im Roulette zählen. Nur wer bereit ist, sich von der Pieke an neuen, gesetzten Anforderungen zu stellen, wird den wirklichen Erfolg haben und sich mit etwas völlig Eigenständigem revolutionär behaupten können. Würde msoprofi sich auf alt Hergebrachtem ausruhen und nur etwas umprogrammieren oder hinzuprogrammieren, dann sind es nur kleine Fortschritte, die den oben beschriebenen Schwächen unterliegen.

Geschrieben
Warum das Rad zweimal erfinden?

Und wenn du tatsächlich 80 Stunden für dieses Ergebnis benötigt hast,

liegt das ganz sicher nicht an dem dafür erforderlichen Arbeitsaufwand!

Aber die Verbundenheit zur Materie und zum Grundwissen über alle Einzelheiten und die Möglichkeiten, die aus der Grundstruktur heraus erwachsen, die hat msoprofi nun drauf! Er kann selbst weiterentwickeln wie er ja sagt. Auf seiner Grundstruktur. Und wenn er von vorn herein auf seine eigene Basisprogrammierung aufbaut nach den Wünschen der User, dann gibt es nichts Aufgeblähtes und nichts Langsames. Schnelligkeit und Bedienerfreundlichkeit des Programmes sind doch wohl Grundvoraussetzungen für den sinnvollen Einsatz in Onlinecasinos. Und die Benutzeroberfläche ist das A und O, wenn bestimmte Funktionen eingebracht werden, die andere Programme nicht haben.

Hier ist doch eine klare Ansage gemacht! Etwas von grundsätzlich Neues soll geschaffen werden, das den Anforderungen der Forumsteilnehmer entsprechen kann. Wenn die ihre Vorschläge machen, wie man von Grund auf eine Programmierung schafft, die Wünschen der Mitglieder folgend angegangen wird, dann kommt auch etwas Gutes dabei heraus. Was zum Beispiel keine Analysesoftware hat ist das Splitting der gefallenen Zahlen nach Kriterien, die der User eingeben kann. Das Bündeln von Zahlen, die zu kombinierten Chancen gehören. Das Entstehen von "Paketen" auf Ausbleiber, zurückfallende Zahlen und Favoriten. Das Einstellen auf prozentuale Vorsprünge frei eingebbarer Zahlengruppen gegenüber frei eingebbaren anderen gruppen. Das Herausrechnen von Rechts- und Linkswürfen unter den gewünschten Kriterien.

Das alles auf einer dafür speziell ausgerichteten Benutzeroberfläche auf einem eigenen Programmaufbau ist doch ein Superansatz!

Was mich insbesondere wundert ist das Fehlen von Programmen, die ballistische Kesselanalysen ermöglichen. Wenn die Kesselgucker behaupten, ihre Spielweise sei die einzige, die gewinnversprechend sei, weil sie der physiklischen Logik entspricht, dann verstehe ich nicht, dass man in dieser Richtung nicht schon längst effiziente Programme geschrieben hat.

Denn alles was auf logischen Zusammenhängen aufbaut müsste bis ins kleinste Detail in einer Programmierung untergebracht werden können. Es ist nur folgerichtig davon auszugehen, dass man damit letzten Endes nur noch gewinnen kann! Dieser Herausforderung sollten sich die Programmierer stellen und sich nicht verzetteln. Diese Herausforderung umfasst sicher auch die Neuerfindung des Rads, denn auf alt Hergebrachtem hat ja wohl noch keiner der Tüftler etwas geschaffen, durch das die Casinos betriebswirtschaftlich gefährdet wären. Nur wer sich hier über jahre hinsetzt und die Materie des Roulette und die Materie Programmierung von Grund auf "studiert" (Rad) kann auf Erfolg hoffen. Aber zu dieser aufwendigen "Arbeit" scheint hier niemand bereit zu sein, sei es, weil es mit zu hohen Kosten oder mit zu hohem Zeitaufwand verbunden ist. Und vielleicht auch wegen der Angriffe auf die "sinnlose" Arbeit, die von vielen Roulettisten zu erwarten ist, die selbst nichts zustande bringen, was die Spieler auf Gewinne lässt.

Mach weiter, msoprofi!

berthold

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn die Kesselgucker behaupten, ihre Spielweise sei die einzige, die gewinnversprechend sei, weil sie der physiklischen Logik entspricht, dann verstehe ich nicht, dass man in dieser Richtung nicht schon längst effiziente Programme geschrieben hat.

Berthold1069, du hast offensichtlich wenig Ahnung von Roulette.

Mit Sicherheit keine Ahnung von KG.

Ein KG kann in keinem Online-Casino spielen.

Zu erlären "wieso" habe ich keine Lust.

Und in einem Landcasino sind techn. Hilfsmittel jeglicher Art verboten.

isa

Edit:

Ausserdem scheinst du ein "Eingabetool" mit einem Systemprogramm zu verwechseln.

bearbeitet von isanaa
Geschrieben
Berthold1069, du hast offensichtlich wenig Ahnung von Roulette.

Mit Sicherheit keine Ahnung von KG.

Ein KG kann in keinem Online-Casino spielen.

Zu erlären "wieso" habe ich keine Lust.

Und in einem Landcasino sind techn. Hilfsmittel jeglicher Art verboten.

isa

Edit:

Ausserdem scheinst du ein "Eingabetool" mit einem Systemprogramm zu verwechseln.

Völlig unqualifizierter Beitrag.

Davon hat berthold doch garnicht gesprochen. Er meint, dass die Benutzeroberfläche in direkter Verbindung mit den Programmen steht. Das sind ja wohl die Eingabetools. Und der Benutzer sieht doch nichts anderes. Vom Programm, das dahinter arbeitet, hat der doch keine Ahnung. Will er ja auch garnicht. Der will das eingeben, was er analysieren will. Und das ist bei der bisherigen Software dürftig. Wenistens reicht es nicht aus, um damit zu gewinnen. So schätze ich, dass man nur was eingeben kann, was das Programm hergibt.

Und dass er KG in Onlinecasinos spielen will hat berthold auch nicht gesagt.

Das entspricht wohl eher deiner Fantasie beim schnellen Lesen.

Ist schon richtig, dass es für die ballistische Analyse anscheinend nichts gescheites gibt. Außerdem analysiert man den Kessel sicher vorher. Dann wertet man eingegebene Daten aus und spielt dann am Kessel. Ohne technischer Hilfsmittel natürlich.

Der Major

Geschrieben (bearbeitet)
Was zum Beispiel keine Analysesoftware hat ist das Splitting der gefallenen Zahlen nach Kriterien, die der User eingeben kann. Das Bündeln von Zahlen, die zu kombinierten Chancen gehören. Das Entstehen von "Paketen" auf Ausbleiber, zurückfallende Zahlen und Favoriten. Das Einstellen auf prozentuale Vorsprünge frei eingebbarer Zahlengruppen gegenüber frei eingebbaren anderen gruppen.

Wenn man sowas eingeben und analysieren könnte, dann würde ichs auch mal ausprobieren.

Kannst du so etwas zustandebringen, msoprofi?

bearbeitet von Major Tom
Geschrieben (bearbeitet)
Völlig unqualifizierter Beitrag.

Wer sagt das? Der König des Roulettes?

Ich verzichte auf eine Stellungnahme, denn du gehörst

ganz offensichtlich zu den Oberahnungslosen.

Nur eins:

Und dass er KG in Onlinecasinos spielen will hat berthold auch nicht gesagt.

Abgesehen davon dass der Titel dieses Threads lautet "Eingabe - Tool für Online-Casino Spieler" ... wo ausser in Onlinecasinos kann

man denn mit einem "Programm" auf einem i-Was-auch-immer o.ä. spielen?

Ich halte es ganz einfach mit meinem "Kollegen" sachse:

Ich weiss, was KG bringt, ich weiss, was ich kann und ich weiss, wieviel Kohle damit zu machen ist.

Da seid ihr Lichtjahre entfernt ...

isa

BTW ... dein Avatar ist nur abstossend.

Hat dir noch keiner verklickert, oder?

bearbeitet von isanaa
Geschrieben
Und das ist bei der bisherigen Software dürftig. Wenistens reicht es nicht aus, um damit zu gewinnen.

Du glaubst tatsächlich, mit einer Software kann man beim Roulette gewinnen?

*kopfschüttel*

:biglaugh: 1318

Geschrieben (bearbeitet)

Danke erstmal ...

ich sammle noch ein bischen ...

meine Antwort IST so sicher, wie die nächste 0 !

Bis denne

MSOPROFI

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
...

Es gibt hundert Programme, die Text verarbeiten. Aber ich behaupte mal, dass es kein wirklich gutes gibt.

...

Ansonsten ist ein Erfolg des Endprodukt beim User fraglich.

Du kannst ja viel behaupten.

Wer entscheidet denn, ob ein Produkt gut ist und vor allem, was daran gut ist?

Das kannst du für dich selbst entscheiden, nicht aber für alle anderen User!

Der Erfolg eines Produkts ergibt sich aus der Anzahl der Installationen.

Kein User wird sich Software kaufen bzw. installieren, die er nicht gut findet.

Was mich insbesondere wundert ist das Fehlen von Programmen, die ballistische Kesselanalysen ermöglichen. Wenn die Kesselgucker behaupten, ihre Spielweise sei die einzige, die gewinnversprechend sei, weil sie der physiklischen Logik entspricht, dann verstehe ich nicht, dass man in dieser Richtung nicht schon längst effiziente Programme geschrieben hat.

Denn alles was auf logischen Zusammenhängen aufbaut müsste bis ins kleinste Detail in einer Programmierung untergebracht werden können. Es ist nur folgerichtig davon auszugehen, dass man damit letzten Endes nur noch gewinnen kann!

Und dieser Blödsinn zeigt, dass du von der gesamten Thematik überhaupt keine Ahnung hast:

1. gibt es Programme, die durch physikalische Messungen den Kugelfall vorhersagen und

2. nützt der ganze Kram überhaupt nichts, da technische Hilfsmittel im Casino untersagt sind!

*kopfschütttel*

Geschrieben
Ich verzichte auf eine Stellungnahme, denn du gehörst

ganz offensichtlich zu den Oberahnungslosen.

Na klar. Ich brauchte schon immer einen an meiner Seite, der mir flüstert, dass ich alterssenil bin.

dein Avatar ist nur abstossend.

Hat dir noch keiner verklickert, oder?

Ich wollte keinen Schönheitswettbewerb mit meinem Profil gewinnen. Aber bis jetzt bin ich über ein halbes Jahrhundert ganz gut damit ausgekommen. In Uniform sah ich ganz besonders gut aus, wenn auch der Helm nicht ganz so gut saß wie bei den anderen. Aber ich war immer der Meinung, es kommt darauf an, was man unter dem Helm hat. Und das hat mir prächtig weitergeholfen. Da hätte ein Schönheitschirurg mir jedenfalls nicht weiterhelfen können.

Wo ist eigentlich dein Avatar, wenn du hier schon rumstänkerst?

Geschrieben
Du glaubst tatsächlich, mit einer Software kann man beim Roulette gewinnen?

Ja. Insbesondere am Kessel. Ich glaube sogar, mit einer Software kann man nur am Kessel gewinnen.

Der Major

Geschrieben

.

Du glaubst tatsächlich, mit einer Software kann man beim Roulette gewinnen?

1318

Wieso? Nostradamus glaubt das doch auch :biglaugh:

Ja. Insbesondere am Kessel. Ich glaube sogar, mit einer Software kann man nur am Kessel gewinnen.

Der Major

Und dieser Blödsinn zeigt, dass du von der gesamten Thematik überhaupt keine Ahnung hast.

Duffyduck

Das würde bedeuten, dass Nostradmus von der gesamten Thematik auch keine Ahnung hat.

Lass ihn das bloß nicht hören :wink4: ...dann flippt er wieder aus!

Nachtfalke.

.

Geschrieben
mit einer Software kann man nur am Kessel gewinnen.

Richtig!

Allerdings haben wir früher immer Gulaschrezept statt Software gesagt, wenn es um Kessel ging.

sachse

Geschrieben
Meinst du etwa das Gematsche in den Versorgungskesseln der Nationalen Volksarmee? :biglaugh:

Stapler

Kenne ich nur von Ferne.

War "Edeldienender" als Leistungssportler beim Armeesportklub.

Unser Verpflegungssatz war ähnlich dem im Geralstab - nur mehr Fleisch.

sachse

Geschrieben
"Edeldienender" als Leistungssportler

und heute bist du "Edelzocker" - kannst dir das Fleisch leisten. Aber wer hundert Jahre alt werden will, sollte makrobiotisch leben und Heinecken meiden.

:biglaugh:

Geschrieben (bearbeitet)
und heute bist du "Edelzocker" - kannst dir das Fleisch leisten.

Aber wer hundert Jahre alt werden will, sollte makrobiotisch leben und Heinecken meiden.

:biglaugh:

Alkohol wird bereits seit über 5 Monaten gemieden.

Ansonsten esse ich Fleisch, weil wir genetisch daran angepasst sind

oder glaubst Du, in den Eiszeiten gab es Obst und Gemüse?

Nein, Mammut war angesagt.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben
Alkohol wird bereits seit über 5 Monaten gemieden.

Ansonsten esse ich Fleisch, weil wir genetisch daran angepasst sind

oder glaubst Du, in den Eiszeiten gabe es Obst und Gemüse?

Nein, Mammut war angesagt.

sachse

.. und zwar roh !

Oder glaubst Du in der Eiszeit gabs Streichhölzer ?

mso

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo mso,

.. und zwar roh !

Oder glaubst Du in der Eiszeit gabs Streichhölzer ?

Dafür gab`s dann auch warme Muttermilch bei der sau Kälte. :biglaugh:

Denn wie heißt es doch so schön ?

Etwas warmes braucht der MANN...........

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)

Zur Abstimmung:

Ok.

Wenn gleich es bisher 6 Gegenstimmen gegegben hat, so hat sich doch gezeigt,

das nahezu 100% der positiv geneigten Forenmitglieder mit "JA" gestimmt haben.

Das heißt. Ich mach weiter.

mso

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
.. und zwar roh !

Oder glaubst Du in der Eiszeit gabs Streichhölzer ?

mso

Wikipedia:

Eine gesicherte Fundstelle mit verbrannten menschlichen Nahrungsresten liegt erstmals mit Gesher Benot Ya'aqov im Norden Israels vor, die mit Homo erectus in Verbindung steht und etwa 700.000 Jahre alt ist.[6] Es kann für die Zeit ab circa 600.000 vor heute davon ausgegangen werden, dass die Okkupation des nordalpinen Europa durch Homo heidelbergensis (synonym für Homo erectus in Europa) nur mit Hilfe von Feuernutzung möglich war.

Seitdem gab es mehrere Eiszeiten.

sachse

Geschrieben
Wikipedia:

Eine gesicherte Fundstelle mit verbrannten menschlichen Nahrungsresten liegt erstmals mit Gesher Benot Ya'aqov im Norden Israels vor, die mit Homo erectus in Verbindung steht und etwa 700.000 Jahre alt ist.[6] Es kann für die Zeit ab circa 600.000 vor heute davon ausgegangen werden, dass die Okkupation des nordalpinen Europa durch Homo heidelbergensis (synonym für Homo erectus in Europa) nur mit Hilfe von Feuernutzung möglich war.

Seitdem gab es mehrere Eiszeiten.

sachse

Ich habs doch gewußt....

Israel gehört uns!

Und das Feuer war auch nicht von Zeuß.

mso

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