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Roulette Forum

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Hallo Henri,

da xmadman leider nichts mehr mit Roulette zu tun haben möchte, bist Du nun der Einzige, der die Methode von Prof. Earle noch von der programmiertechnischen Seite weiterverfolgen könnte - da ich selber leider nicht programmieren kann. Ich hoffe, Du hältst hier weiter (mit mir) die Fahne hoch und berichtest auch künftig über die äußerst spannenden Testergebnisse der hochinteressanten Earle-Methode. Es wäre schade, wenn das Earle-Thema "einschlafen" würde. Bleib' bitte am Ball! :wink:

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Hallo,

An alle, die über die Systemschrift verfügen :

Mir ist beim praktischen Spiel ein Widerspruch in der Beschreibung des Abbruchkriteriums bei negativem Verlauf (auch das gibt's) aufgefallen :

Regel 2a) sagt : ... Falls nach 10 Coups die Treffer unter Plan bleiben wird weiter gesetzt, bis eine Stufe lt. Trefferplan erreicht wird. ...

Soweit, so gut.

Regel 2c) sagt: wenn nach 27 Coups keine Treffer lt. Trefferplan erreicht wurden.

Auch gut.

Nun gibt's aber den Trefferplan als Tabelle, und der geht bis zu 39 Coups !

Und hier widerspricht's sich meiner Ansicht nach ein bißchen. :wink:

Fragen :

1. Wird lt. Regel 2c) dann abgebrochen, wenn nach 27 Coups überhaupt kein Treffer zu verzeichnen ist ?

2. Wird, wenn nach 39 Coups der Trefferplan nicht erfüllt ist, automatisch abgebrochen ?

Und eine allgemeine Frage : Welches Tischkapital haltet ihr für erforderlich ?

Anonsten bleibt mir nur noch zu sagen, das Ding funktioniert auch in Internet-Casinos verdammt gut ! :)

Merlin

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henri

Hallo Merlin,

zu Deinen Fragen wie folgt:

1. wie Du ja schon erkannt hast, bestimmt die Regel 2 das Beenden von Spielabschitten. Für c) bedeutet das, wenn beim Erreichen des 27. Coups die Parität nicht erreicht ist (lt. Tabelle 8 Treffer), dann ist derSpielabschnitt beendet. Das bedeutet, das Spiel beginnt wieder von vorne. Durch diese Regel wird verhindert, dass das Spiel nicht unendlich ins Minus läuft.

2. Zum Tischkapital, da bestehen keine Vorgaben. Ich würde hierfür ein Kapitalmanagement einrichten. D. h., mit den kleinsten Stücken anfangen und mit zunehmendem Gewinn aufstocken. Damit wird das Verlustrisiko auf ein Minimum begrenzt.

Viel Erfolg und Grüsse von

henri

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Hallo Henri,

Danke für die Antwort.

Wenn nun also bei negativem Verlauf nach 27 Coups abgebrochen wird, wäre man im ungünstigsten Fall (0 Treffer) bei -108 Stück, gerät man auf der einen oder anderen Transversale in eine höhere Progressionsstufe, wird's noch ein bißchen mehr, aber über 120 Stück sollte der Maximalverlust nicht liegen.

Wenn man von einer 2,5-3 fachen Reserve ausgeht, müßte sich das notwendige Spielkapital mit ca. 300-350 Stück beziffern lassen.

Merlin.

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henri

Hallo Merlin,

ich möchte eigentlich noch ein paar Einschränkungen unterbreiten:

Grundsätzlich sollte man mit diesem System noch nicht ins Casino gehen. Hieran muss möglicherweise noch weiter verbessert und getestet werden. Ich bin nicht ganz sicher, ob die Progression richtig eingestellt ist hinsichtlich Länge und Steigungsgrad. Das ist aber sehr mühselig, wenn man das auf dem Papier macht. Forumskollege "xmadman" hat ja die Vorbereitungen für einen Computertest initiiert. Er geht aber erst in Urlaub, bevor er das fortsetzt.

Mit dem System bestehen z. Zt. noch überhaupt keine Erfahrungen. Bevor man da mit Geldeinsatz spielt, sollte man mindestens eine fiktive Strecke vorschalten, sonst kann man sehr schnell in eine Talfahrt enden. Also vorsicht und wenn, dann nur mit ganz kleinen Stücken.

Ich an Deiner Stelle würde da noch einen Trockentraining vorschieben und dann mit Deinen Erfahrungen Dich an dem fortlaufenden Erfahrungsaustausch hier im Forum beteiligen, bis man über eine relative Überzeugung und Sicherheit verfügt.

Ich habe die Systembeschreibung auch erst aus dem Archiv gezogen und weder einen umfassenden Kenntnisstand, noch umfangreiche Spielerfahrungen hierüber.

Mir wäre das sehr arg, wenn da möglicherweise noch andere Forumsfreunde in Schwierigkeiten kämen.

But it`s up to You, so long

henri

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Ich schließe mich dem Hinweis des Kollegen Henri zu Bedacht und (optimistischer) Vorsicht an. Was mir bei der Earle-Methode zu denken gibt, ist der ungeheure Umsatz der mit dieser Satztechnik produziert wird. Klar, dass solche Gäste den Casinos am allerliebsten sind! Da fällt nämlich kräftig Zerosteuer an - mit der Konsequenz von zunehmenden Reibungsverlusten im langfristigen Saldo. Diese agressive Produktion von hohen bis sehr hohen Umsätzen pro Partie entspricht eindeutig nicht dem aktuellen Forschungsstand in Sachen Roulette. Ganz im Gegenteil: Wenn man sich mal NNG und besonders Paroli's Tendenzspiel anschaut, stellt man fest, dass vielmehr superkurze Angriffe an verschiedenen Tischen mit teils geringstem Umsatz anzustreben sind. Statt mit gewaltigen Progressionen arbeitet man lieber mit fortlaufenden Kapitalisierungen bis zu festgelegten Gewinnzielen - danach wird automatisch auf die Anfangssätze zurückgegangen und von vorn angefangen. Ich will mit diesen Anmerkungen, die Earle-Methode nicht als irgendwie ungeeignet darstellen, ich gebe diese Punkte halt nur zu bedenken. Jeder muß dann selber für sich entscheiden, ob es was für ihn ist.

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Hallo Henri, Hallo Ludo,

Die Sache mit dem notwendigem Spielkapital war eigentlich nur eine theoretische Betrachtung, mehr nicht.

Zur Zeit spiele ich "Earle" hin und wieder in Online-Casinos, aber nur masse-egale und nur mit 1 Stück pro Transversale und breche auch schon mal nach 10 Coups ohne Treffer ab. Und mit geschenktem Geld vom Casino (= Bonus) spielt's sich leichter ...

Also kein Grund zur Beunruhigung.

Merlin

P.S.: Irgendwann die nächsten Tage werde ich mal meine Pascal-Kenntnisse reaktivieren und mal testen.

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@Hallo an alle

Habe mir gerade mal das ganze angesehn.

Am Wochenende habe ich Zeit und werde es programmieren.

Ich brauche aber dafür eure Unterstützung, den ich kenne weder das System noch die Systemzeitschrift. Ich werde nach den vorgegebenen Vorgaben programmieren und das Ergebnis ins Forum stellen.

Ich bin auf die Informationen hier aus dem Forum angewiesen und werde bei Unklarheiten die entsprechenden Fragen stellen. Vieleicht findet man auch abweichende Lösungen.

Ein Jahresdurchlauf kostet mich max. 1 Minute.

Habe allerdings nur HH aus dem Internet (1998-bis gestern).

mfg

gugu

:wink:

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Hallo gugu,

will ja nicht drängeln, möchte aber auch nicht, das dieses erfolgversprechende System nun in den Hintergrund gerät.

Daher meine Bitte: Wenn Du neben der Beschäftigung mit 'Marinas Millionenspiel' noch etwas Zeit hast, programmiere und teste doch wie angekündigt das System 'Kasinoschreck'. Bin schon jetzt sehr gespannt darauf.

Gutes Gelingen und viel Erfolg für die neue Woche wünscht Dir - Baldur.

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@Hallo baldur

Leider ist mir am Wochenende bei meiner Bereitschaft ein neuer Virus bei einem unserer Kunden begegnet ( Hatte Bereitschaft - normalerweise nichts los = kann in Ruhe programmieren!!!! Nach 37 Std. Arbeit (Volleinsatz) endlich elemeniert!. Gehe ab morgen an die Programmierung.

mfg

gugu :D

PS:Leider wirft das Roulette noch nicht das ab, das ich meinen Job an den Nagel hängen kann!

:wink:

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@Hallo an alle

habe Kasinoschreck programmiert.

laut meiner Auswertung kommt folgendes Ergebnis heraus:

Progression 10 fach

15.8.2002 bis Tagesende -36 Stücke

16.8.2002 bis Tagesende -4 Stücke

17.8.2002 bis Tagesende -131 Stücke

18.8.2002 +104 Stücke

19.8.2002 +100 Stücke

Ergebnis 2002 vom 1.1.2002 bis 19.8.2002 = -3188 Stücke

Progression 12 fach

15.8.2002 bis Tagesende -35 Stücke

16.8.2002 bis Tagesende -4 Stücke

17.8.2002 bis Tagesende -130 Stücke

18.8.2002 +104 Stücke

19.8.2002 +100 Stücke

Ergebnis 2002 vom 1.1.2002 bis 19.8.2002 = -3070 Stücke

Habe alles Berücksichtig was im Forum steht.

Wenn noch Fagen sind dann mal los!!!

mfg

gugu

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@ hallo mathias,

Ich programmiere in FOXPRO (SQL / Dbase) meine Rouletteprogramme.

Ich lade mir das File aus HH herunter und habe ein Programm geschrieben um die Daten in Dbase zu konvertieren. Das programm erkennt den letzten Tag automatisch. Habe es so eingestellt, ich jeweils einJahr teste. Denn mit Dbase kann ich die Daten auch in Excel verarbeiten!

2 Minuten Arbeit.

mfg

gugu

:wink:

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Hi Gugu

vielen Dank für die schnelle Info,

also befinden sich alle zahlen sozusagen in einer reihe und dbase countet die runter.

bis jetzt hatte ich alles in mühevoller handarbeit eingebracht, was länger dauert als die permanenz direkt zu checken.

böse bin ich dir doch auch nicht. :D

schließlich bist du ja wohl mit ludo der einzige, der den Großrechnerprahlern was vorrechnet.

mfg

Mathias :wink:

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  • 2 weeks later...
  • 4 years later...

Hallo, ich bin neu hier, und hätte mal eine Frage zu dem System "Kasinoschreck" bzw. das Vermächtnis der Mrs. Earle.

Ich habe gestern vom Rolette Maggizin (Casino Club) einen Brief bekommen über das Vermächtnis der Mrs. Earle. Dort steht drin, dass ein Herr Harald S. das System von Herr bzw. Frau Earle entschlüsselt hat.

Man kann das System für 360€ kaufen, und 2 Monate testen. Wenn man eine Zahlenfolge aus einem Casino vorzeigt, welche nocht zum Gewinn führt, dann bekommt man sein Geld zurück.

Angeblich hat man das System im Jahr 2002 mit den ersten Zahlen aus dem Casino-Club getestet, und dabei kam folgendes raus:

Gesamtumsatz: 17.895 Stücke

Gesamtgewinn: 4.274 Stücke

Gewinnüberschuss: 23,9 %

durchschnittliche effektive Spielzeit: 30 Min

durchschnittlich gesetzte Coups: 11

durchschnittlicher Gewinn pro Partie: 12 Stücke

Höchstes Tagesminus während des Jahres: 39 Stücke

Höchstes Tagesplus während des Jahres: 36 Stücke

Kürzeste Partiedauer: 10 Coups

Statstischer Ecart: 12,2

Vielleicht kennt das hier noch jemand... Ansonsten kann ich hier auch nochmal kurz schreiben, was noch dazu geschrieben wurde...

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Hallo bluealien,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum. :)

Zur beantweortung deiner Frage musst du nur ein paar Postings auf dieser Seíte lesen:

z.B:

das Posting von Guggu

die Ergebnisse haben sich nicht geändert.

Na, fragen kost ja nix. :)

Falls du später wieder einmal vor der Frage: "Kaufen oder Lachen" stehst, beantworte einfach diese Frage:

Würdest du die "Lizenz zum Geld drucken" für 360 Euronen verscherbeln????

Viel Spass noch bei uns.

Beste Grüße

Wenke :)

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Brachiale Verluste der Casinos

"...diese Satztaktik soll in den fünfziger und sechsziger Jahren von einer gewissen Mrs. Edith Earle mit außergewöhnlichen Erfolgen in Monte Carlo gespielt worden sein. Die internationale Presse soll damals groß darüber berichtet haben..."

Earle gilt als Kapazität unter den großen Roulettespielern. Bei seinen Zügen entlang der Cote d'Azùr hat er den Casinos enorme Verluste zugefügt. Seine Frau hat dessen Setzweise nach Earle's Tod!! noch einmal mit Erfolg praktiziert. Die Verluste waren so brachial, dass sie in den Spielbankannualen festgehalten worden sind.

NACHTFALKEüberBERLIN

:dance:

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...Diese Satztaktik soll in den fünfziger und sechsziger Jahren von einer gewissen Mrs. Edith Earle mit außergewöhnlichen Erfolgen in Monte Carlo gespielt worden sein. Die internationale Presse soll damals groß darüber berichtet haben...

Die Betonung liegt auf dem Wörtchen "soll"...Man sollte derartigen albernen Legenden ohne Quellenangabe keinen Glauben schenken.

Tatsache ist doch, dass dieses System hier im Board kritisch und sachlich geprüft worden ist und es sich als Rohrkrepierer erwiesen hat. Nur das zählt. Mit Märchen und Legenden sollten sich gute Roulette-Spieler nicht weiter aufhalten.

Und nebenbei: Schon der wirklich alberne und reißerische Name dieses Systems: "Kasinoschreck"...Ich lach mich krank. Gewisse Geschäftemacher und Systemverkäufer scheinen Roulette-Spieler für Vollidioten zu halten.

MfG

Dostal

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Die Dauergewinne der Edith Earle

"...Diese Satztaktik soll in den fünfziger und sechsziger Jahren von einer gewissen Mrs. Edith Earle mit außergewöhnlichen Erfolgen in Monte Carlo gespielt worden sein. Die internationale Presse soll damals groß darüber berichtet haben..."

Nein nein, Dostal.

Du irrst.

Die alte Oma Earle war eine der größten Gewinner in Monte Carlo zu ihrer Zeit.

In den Annalen ist sie geführt, weil das Casino in den Nachkriegsjahren Verluste machte und ihre täglichen, hohen Dauergewinne setzten den Finanzen der monegassischen Spielbank zu.

Eigens für sie hat das Casino französischen Cidre in das Getränkeangebot der Bar aufgenommen. Da bekannt war, dass die alte Dame zu Hause gern Woodpecker-Cider, versetzt mit Gin, trank, mutmasste man wohl, dass sie vielleicht unkontrollierter setzen würde, sozusagen, um den Verlust in Grenzen zu halten oder sie auf diese Weise zum Verlieren zu bringen :dance: . Indes ging der Gewinnkurs ihrer Einsätze unvermindert weiter und im Jahr 1954 steht Frau Edith Earle als höchstgewinnende Spielerin offiziell im Jahresbericht des Quartier de Monte Carlo namentlich erwähnt.

Edith Earle spielte immerhin eine ganze Saison in Monaco (und in einigen anderen Casinos der Cote zudem) und von Tagen mit größeren Verlusten ist nichts bekannt (!)

Indes hatte sie selbst von Mathematik nicht viel Ahnung.

Ihr verstorbener Gatte, Prof. Dr. John Earle, ein bekannter Mathematiker und Kryptanalytiker seiner Zeit, folgte einem Aufruf der "Government Code and Cypher School" und er gehörte Anfang der 40ger-Jahre in Bletchley Park dem englischen Team der Entschlüsselung der Enigma an. In den Jahren nach Kriegsende ist seine Transversalensetzweise entstanden. Der Grund war, dass Earle -so wie es vielen Akademikern in den 40ger-Jahren erging- arbeitslos war.

Nachdem Frau Edith Earle das Casino mit der Mitnahme ihrer Gewinne verlies, ward von ihr im Fürstentum nichts mehr gehört, zum Leidwesen der seinerzeitigen Spielbankleitung, die den Gewinn nur der unerhörten Glückssträhne von Frau Earle zumass. Im Getränkeangebot der Salles publicques erinnert noch heute nur die Mixture aus Apfelwein und Wachholderschnaps auf der Drinkkarte an Frau Earle; eine Hommage gewissermaßen an diese große Spielerin.

Bis 1959 verweilte Edith Earle noch an der französischen Mittelmeerküste als privater Gast des Hoteliers Charles Duprès, bis sie von dort aus für immer verschwand. Meines Wissens hat sie danach niemand mehr in einem internationalen Casino gesehen.

NACHTFALKEüberBERLIN

:dance:

bearbeitet von Nachtfalke
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Initiatoren des "Kasinoschreck" -

absolut topp und über jeden Zweifel erhaben

"...und nebenbei: Schon der wirklich alberne und reißerische Name dieses Systems: "Kasinoschreck"...Ich lach mich krank. Gewisse Geschäftemacher und Systemverkäufer scheinen Roulette-Spieler für Vollidioten zu halten..."

Es ist ja nun nicht die Schuld der armen Witwe Earle, wenn einige Spekulanten behaupten, die von ihrem verstorbenen Mann ausgeklügelte Setzweise marketingfördernd zu verschachern.

Anerkennenderweise muss man doch sagen, dass diese Leute in ihrem materiellen Gewinnstreben dabei eine Topparbeit leisten :hand: Immerhin ist ihre Leuteverdummungsstrategie so überzeugend, dass ihr Forummitglieder euch die Nächte mit Programmierungen und Auswertungen um die Ohren schlagt :hehe:

Nein nein.

Die Initiatoren des "Kasinoschreck" sind absolut Topp und über jeden Zweifel erhaben - jedenfalls was die Glaubwürdigkeit ihrer Angaben betrifft; sonst würden alte Roulettehasen, wie ihr es seid, doch nicht mit Ernst und Ausdauer einen solchen Aufwand an den Tag legen, sich mit diesem "System" zu beschäftigen :emba: ??

Das ganze Unterforum Systemanalyse scheint an der Tatsache zu kranken, dass hier das analysiert wird, was voraussichtlich eh' keinen Erfolg haben kann :dance: . Der fromme Wunsch, dass jemand etwas verkauft, womit er selbst die Millionen machen könnte, entstammt einem fernen Land, das man nur durch die rosarote Brille sehen kann.

Mal eine bescheidene Frage:

Hat auch nur einer von Euch mal ein zum Verkauf stehendes "System" auf Hieb- und Stichfestigkeit abgeklopft, bei dem es sich herausstellte, dass es die Millionen auch tatsächlich abwarf, die seine Anbieter in den Werbeprospekten versprachen? :hand:

Wozu also die ganze Testerei?

Da schiebe ich lieber einen Lahmen in seinem Rollstuhl durch die Wallachhei; dann weiss ich wenigstens, dass ich meine Zeit mit was Produktivem verbracht habe.

Also:

Nochmal im Klartext.

Frau Edith Earle hat ihre Einsatzschematik (die weit von einem starren System entfernt ist!) nie an andere weitergegeben, geschweige denn verkauft.

Sie ist auch nicht (wie ich erstaunt eurem Dialog entnehme :hand: ) zur Aufbesserung ihrer Rente nach Monte Carlo gefahren.

Woher nehmt ihr eure Informationen?

Es war damals alles ganz anders... ... ...

NACHTFALKEüberBERLIN

:dance:

bearbeitet von Nachtfalke
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Hallo Nachtfalke,

Du solltest allerdings auch bedenken, dass von W........., dem Gründer des CC, seinem jetzigen Magazin, bzw. davor in den Zeitschriften "Rot und Schwarz" und "Roulettemagazin" seit ca. 1982 noch nie etwas Brauchbares an Systemen verkauft wurde. Von medienwirksamen Schauvorführungen in Bad Zwischenahn und Baden-Baden ganz zu schweigen. Zwischenahn wurde abgebrochern, weil die Frau des Systemerfinders(angeblich ein Professor) die vielen Bettelanrufe wegen des Systems nervlich nicht verkraften konnte und Baden-Baden erledigte sich, weil diesmal der alte Westerburg(als Erfinder) angeblich gesundheitliche Probleme bekam.

Nein Nachtfalke, der Mann ist ein Marketingprofi aber kein Wundertäter.

sachse

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"...der Mann ist ein Marketingprofi, aber kein Wundertäter..."

Na, dann sind wir uns doch einig. :hand: ... vom "...Wundertäter..." hab' ich ja nix gesagt :hehe: , aber Täter wäre ganz bestimmt richtig gewesen :dance: !!

Wie ich schon sagte sind die Initiatoren in Sachen Marketing topp und über jeden Zweifel erhaben...

...denn wie kann es denn sonst sein, dass ein Heer von Forumteilnehmern seine Zeit mit derartigem Schund verschwendet?

Irgendwie muss dann ja für viele Angesprochene eine Menge Überzeugungskraft dahinterstecken; und wer das schafft ist dann einfach gut - in diesem Bereich.

Und wenn Du -wie auch viele andere- selbst den Initiator outest, dessen dubioser Background ja hinlänglich bekannt ist, genau wie seine digitale Zokkbude, dann muss er doch zumindest in Sachen Überzeugung soviel Qualität an den Tag legen, dass selbst die, die um seine Machenschaften wissen, seinen "Kasinoschreck" noch zum Thema in einem Forum machen :) .

Hast schon Recht, wie Du an anderer Stelle ja gesagt hast, dann sollte man besser Kohle im Casino machen, als sich an den PC zu setzen, und Forumbeiträge einzutippen.

NACHTFALKEüberBERLIN

:dance:

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