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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo RCEC,

hier ein paar Eckwerte für deine Prog:

unterstellt wurden zwei Treffer an beliebiger Stelle

verwendet wurde die schlimmste Variante:

1. Treffer mit einem Stück nach dem 36 Coup

Gewinn mindestens +1

Maximaler Einsatz: 500 Stücke

Mögliche Spiellänge: 277 Coups

maximaler Einsatz: 493 Stücke

max Kapitalbedarf: 17 790 Stücke

die ungünstigste Variante hat natürlich eine erhebliche Wirkung auf die Einsatzhöhen.

Im praktischen Spiel weiß man im Spielverlauf mit wievielen Stücken der 1. Treffer gewonnen hat.

Damit lässt sich die Prog flacher halten.

Die maximale Spiellänge wäre dann natürlich erheblich größer.

Damit nun nicht alle wegen der 17 000 und Äpfelstücken Stücke erschrecken:

Zwei andere Beispiele

maximale Spiellänge: 111 Coups

maximaler Einsatz: 5 Stücke

maximaler Kapitalbedarf: 184 Stücke

oder

maximale Spiellänge: 144 Coups

maximaler Einsatz: 12 Stücke

maximaler Kapitalbedarf: 438 Stücke

Dabei galten ebenfalls die obigen Annahmen:

unterstellt wurden zwei Treffer an beliebiger Stelle

1. Treffer mit einem Stück nach dem 36 Coup

Gewinn mindestens +1

das sieht doch schon viel freundlicher aus.

Beste Grüße

Wenke :bx3:

bearbeitet von Wenke
Geschrieben (bearbeitet)

Progression mit mehr als einem Treffer:

Ich habe zwei verschiedene Pleinprogressionen in ein Excelblatt gepackt.

Bei der 1. Prog soll der Gewinn mit 2 Treffern erfolgen.

Bei der 2. Prog soll der Gewinn mit 3 Treffern erfolgen.

Jetzt noch ein paar Gedanken dazu:

Die Progressionen unterstellen immer den schlimmsten Fall.

Dabei kommt dem 1. Treffer während der Progression eine Schlüsselstellung zu.

Ist über den Spielverlauf nichts bekannt, wird angenommen der 1. Treffer erscheint im 72. Coup. Mit dieser Annahme wachsen die Einsätze und damit der Kapitalbedarf besonders schnell.

Für die Progression wäre das der Einstieg in einen möglichen „Gau“.

Nach dem 1.Treffer, beim einen Zwischenverlust von 36, steht uns nach dem geplanten Szenarium, noch 1 Treffer zu.

Der 2. Treffer

muss den bisher verwirklichten Verlust

sowie einen Gewinn von mindestens einem Stück realisieren.

Die Berechnung der folgenden Satzhöhen ist mit diesem Schema einfach:

bisheriger Zwischenverlust /36

danach das Ergebnis auf die nächst höhere ganze Zahl aufrunden.

Im praktischen Spiel kann die Progression flacher gespielt werden:

Bis zum ersten Treffer wird mit der Stückgröße 1 gespielt.

Der Zwischenverlust stimmt so mit den bereits gespielten Coups überein.

Die nächsten Satzhöhen werden wieder mit dem obigen Schema berechnet.

Ein Beispiel:

Die Prog. wird immer nach dem 2. Treffer beendet:

Erster Treffer: Coup 555 grins

Zwischenverlust: (555-36) = 519 Stücke

Nächster Einsatz: 519/36 = 14,4166667 aufrunden = 15 Stücke

Wird das Plein mit 15 Stücken getroffen, also im 556. Coup der 2. Treffer, wurden bis dahin 570 Stücke gesetzt.

Die Bank zahlte damit (1+15) = 16*36 Stücke wieder aus

Der Angriff kann dann mit:

  • Einsätze: 570 Stücke
    Gewinne: 576 Stücke

Die Progression kann 6 Stücken Nettogewinn abgeschlossen werden.

Das sieht nach einem schön gerechneten Beispiel aus.

Dem ist jedoch nicht so, wenn man sich einem anderen Ablauf vorstellt.

Was geschieht, wenn der 2. Treffer später oder viel später erscheint?

Natürlich wachsen die Einsätze hier stark an.

Der Anstieg ist jedoch bedeutend flacher als in der ursprünglichen Version.

Das Spiel gleicht über riesige Strecken einem Gleichsatzspiel.

Damit können die Einsätze und vor allem das benötigte Kapital erfreulich „klein“ gehalten werden.

Das Spiel lässt sich so noch flacher gestalten.

Es wird bis zum ersten Treffer mit einem Stück gespielt

Die Progression in 2 Phasen unterteilt:

Gau—Phase

  • 1. Treffer vor dem 72 Coup, mit 1 Stück getroffen,

normaler Verlauf

  • 1. Treffer nach dem 72. Coup, mit mehr als einem Stück,

erfolgt der 1. Treffer in der Gau—Phase

  • wird der Angriff unterbrochen, der entstandene Zwischenverlust wird erst im nächsten Angriff zusätzlich eingespielt.

erfolgt der 1. Treffer nach der Gau—Phase

  • wird durchgespielt

Damit wird (fast) jeder Angriff in mehrere Teilangriffe zerlegt.

Ein Beispiel:

Angriff 1 Teil 1

1. Treffer im 66. Coup mit einem Stück getroffen, Gau—Phase, Abbruch des Angriffes

Zwischenverlust Teil 1: 66-36 = 30 Stücke

neuen Angriff abwarten:

Angriff 1 Teil 2

1. Treffer im 108. Coup, normaler Verlauf, der Angriff wird fortgesetzt.

Zwischenverlust Teil 2: 108-36 = 72 Stücke

da wir uns nun im normalen Verlauf der Progression befinden wir weitergespielt.

Der neue Einsatz muss nun aber neu berechnet werden.

Einsatzberechnung:

Zwischenverlust 1 + Zwischenverlust 2 = 72 + 30 = 102 Stücke

dieser Gesamt—Zwischenverlust, muss nun mit einem Treffer aufgeholt werden.

dazu 102/36 = aufgerundet 3 Stücke!!!

Der neue Einsatz beträgt damit 3 Stücke.

Bei einem weiteren Verlust muss ebenfalls neu gerechnet werden.

102 Stücke + 3 Stücke = 105 Stücke durch 36 = aufgerundet 3 Stücke

usw. usw.

Natürlich kann ein Angriff aus mehr als 2 Teilangriffe bestehen.

Ob ein positiver Teilangriff mit den Zwischenverlusten verrechnet wird, muss jeder selbst entscheiden.

Auch die Einteilung:

Gauphase – 1. Treffer mit einem Stück ist nicht fix, hier kann jeder seine eigene Wahl treffen.

Da ist für Restantenspieler eine große Spielwiese aufgemacht wurden.

Natürlich lassen sich diese progressionen auch für Favortitenspiele verwenden.

Im nächsten Posting ein Ausschnitt der Progression:

Gewinn nach 2 Treffern mindestens 1 Stück

bevor ich es vergesse: Triffst du nicht, ist alles weg. :bx3:

Beste Grüße

Wenke :bx3:

Prog.zip

bearbeitet von Wenke
Geschrieben (bearbeitet)

Pleinprog mit 2 Treffern Gewinn +1

 
 ABCDE
1CoupEinsatzEins ges.Gewinn maxGewinn
21 bis 71171???????
37227310835
47327510833
57427710831
67527910829
77628110827
87728310825
97828510823
107928710821
118028910819
128129110817
138229310815
148329510813
158429710811
16852991089
178621011087
188721031085
198821051083
208921071081
2190311014434
2291311314431
2392311614428
2493311914425
2594312214422
2695312514419
2796312814416
2897313114413
2998313414410
309931371447
3110031401444
3210131431441
33102414718033
34103415118029
35104415518025
36105415918021
37106416318017
38107416718013
3910841711809
4010941751805
4111041791801
42111518421632
43112518921627
44113519421622
45114519921617
46115520421612
4711652092167
4811752142162
49118622025232
50119622625226
51120623225220
52121623825214
5312262442528
5412362502522
55124725728831
56125726428824
57126727128817
58127727828810
5912872852883
60129829332431
61130830132423
62131830932415
6313283173247
64133932636034
65134933536025
66135934436016
6713693533607
681371036339633
691381037339623
701391038339613
71140103933963
721411140443228
731421141543217
74143114264326
751441243846830
761451245046818
77146124624686
781471347550429
791481348850416
80149135015043
811501451554025
821511452954011
831521554457632
841531555957617
85154155745762
861551659061222
87156166066126
881571762364825
89158176406488
901591865868426
91160186766848
921611969572025
93162197147206
941632073475622
95164207547562
961652177579217
971662279782831
98167228198289
991682384286422
1001692486690034
1011702489090010
1021712591593621
1031722694197231
104173269679725
10517427994100814
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download bearbeitet von Wenke
Geschrieben (bearbeitet)

Danke Wenke ,das Dich das interessiert

Ich bin mittlerweile bei einer nicht unbedingt unlogischen Version angelangt die 500^0,5 = ~22,36 also mindestens 22(*23= 506 Coups "überlebt") CU

RCEC

PS:Allerdings sind dann schon 5 bis mehr Treffer nötig um den Saldo ins Plus zu drehen

bearbeitet von RCEC
Geschrieben

Hallo RCEC

Danke Wenke ,das Dich das interessiert

mich interessiert eigentlich alles, womit dem Progressionstod noch mal von der Schippe hüpfen kann.

Nur mit dem Rest aus deinem Posting komme ich nicht ganz klar.

Vielleicht erklärst du's mal.

Eine Prog mit 5 Pleintreffern kannst du dir schnell alleine bauen.

Du musst nur die ersten 4 Treffer an die ungünstigste Stelle setzen und danach mit dem 5. Treffer alles, mit Ratz, reinholen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben

Moin RCEC,

hast Du schon mal Blinde beim Tontaubenschießen beobachtet?

Deine Planung bietet ähnliche Aussichten auf Erfolg wie die der Schützen.

Die wesentlich bessere Variante liegt im endlos langen Masse Egale

Satz und Paroli bei Treffern. Das endlos lange Setzen kannst Du aber

auch durch entsprechend langes Passen vermeiden. Nur damit "vermeidest"

Du natürlich auch evtl. mögliche Treffer und Gewinn.

Freundliche Grüße

Monopolis. :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke!

Habe jetzt eine Version gefunden ,die es erlaubt mit nur 2-3 Treffern innerhalb

von 2 Rotationen ,den Saldo wieder ins Plus zu drehen!

Maximal erlaubte Spielstrecke bis Platzer 484 Coups ohne das obiges eintrifft.

und zwar richtet sich diese Progie am aktuellem Saldo

bis -92 wird mit 1 gesetzt

weiters dann folgendermassen

Ab Coup		Satzhöhe138	mit	2207	mit	3299	mit	4414	mit	5575	mit	7805	mit	101127	mit	141564	mit	192162	mit	262990	mit	364140	mit	505727	mit	697912	mit	9510925	mit	13115088	mit	18120838	mit	25028773	mit	34539721	mit	476CU

RCEC

bearbeitet von Wenke
Geschrieben

Hallo mephisto!

Momentan ist das Ganze nur rein theoretisch und ist quasi ein EC-Spiel auf Plein "umgewandelt"

Basis für die zu setzende Plein ist immer die aktuellste am häufigsten gekommenene Zahl

Wie du sehen kannst,geht es Stkmäßig in den 5 stelligen Bereich

Trotzdem will Ich das irgendwie knacken,denn in keinem Casino der Welt gibt es so einen Spread von 1 zu 500 auf eine Plein !

CU

RCEC

Geschrieben

Problem ist aber folgendes:

Man darf nur 2500 Stk pro Woche einzahlen und ab 5000 Stk ist es nicht mehr möglich aufzustocken

Somit hat man hier ein Spiel ,daß sich erstens sehr in die Länge ziehen kann und natürlich ein enormer Kapitalbedarf

CU

RCEC

PS:

Allerdings gewinnt man zu 65% durchschnittlich +24 Stk bei einem durchschnittlichem Verlust von -23

Geschrieben

Hallo RCEC,

bis Coup 92 mit einem Stück scheint mir nicht optimal.

Da wolltest du einen möglichst hohen Gewinn in den Anfangsätzen haben.

Diesen Gewinn, der noch dazu recht klein sein muss, wirst du in den letzten Stufen der Prog zurückgeben müssen.

Das wird auf Dauer teuer.

und zwar richtet sich diese Progie am aktuellem Saldo

Das ist bestimmt nicht falsch. Nur kannst du einer vorherigen Berechnung der Prog nicht wissen, mit welcher Stückzahl die Treffer einschlagen.

Du kannst aber bis zum 1. Treffer mit einem Stück spielen,

danach den Satz aus der Ausgangsprog im gleiche Höhe übernehmen

und die Einsatz höhen für die späteren Coups neu berechnen.

Das gleiche läst sich dann noch mit einem dritten Treffer veranstalten.

Beste Grüße

Wenke :bigg:

Geschrieben

@ RCEC

nimm die Climber-Progri auf Plein: Nach jedem Verlustcoup wird um ein Stück erhöht ...

Vorteil: Optimales Tilgungs- und Erträgsverhältnis über die gesamte Progressionslänge.

Nachteil: Großer Stückebedarf ...

Geschrieben

Nur kannst du einer vorherigen Berechnung der Prog nicht wissen, mit welcher Stückzahl die Treffer einschlagen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Hallo Wenke,

wissen kann man beim Roulette im voraus nichts!!!, da geb ich Dir Recht.

Aber man kann mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr wohl auch die

Trefferwahrscheinlichkeit nach jedem oder für jeden einzelnen Coup ermitteln.

Für die Transversalen Simple hab ich das bis zum 30ten Coup schon ermittelt,

und auch schon hier eingestellt. Und man sollte es nicht glauben, aber obwohl

es sich hier nur um Durchschnittswerte handelt, hält sich die Praxis relativ genau

an die theoretisch ermittelten Werte.

Viel wichtiger ist aber, dass man damit jede Progression im voraus auf ihre

"Tauglichkeit" testen kann.

Gruß Mandy16 :wink:

Geschrieben

Hallo Wenke!

Die Progression soll nur unterstützend wirken.

Es geht um ein für mich neuartiges Spiel,nämlich das Favoriten-hüpfen

Man kann zb nicht wissen welche Plein als nächstes kommen wird,sehr wohl aber die Whg von schon gekommenen Pleins ausrechnen!

zb die meisten ersten zufälligen Whg gibt es im 7 und 8 ten Coup

Man nennt dies Whg-schwerpunkt

Jeder mehrling hat so einen je höher der mehrling umso breiter wird dieser whg-schwerpunkt ,allerdings auch weniger mehrlinge

Auf deutsch:

Mit steigender Anzahl von Coups kristallisiert sich ein eindeutiger Spitzenfavorit heraus,diesen gilt es so zu bespielen,das jener im wahrscheinlichsten Bereich getroffen wird.

Die Progie nur,damit es nicht so fad wird

Servus

RCEC

Geschrieben

Hallo RCEC,

Die Progie nur,damit es nicht so fad wird

Ich würd sie dafür nehmen um etwas übrig zu behalten.

Mit deiner Idee "Spitzenfavoriten" vorzeitig zu erkennen, spiele in Gedanken schon eine Weile rum.

Die Grundlage dafür ist ein anderes gedankliches Modell vom Rouletteablauf.

Man könnte sich den Ablauf eines Tages auch so vorstellen:

- die Zahlen eines Spieltages sind bereits gezogen, liegen irgendwo als Liste vor.

- jeder Spieler macht ganz normal seine Sätze

- danach hastet der Cropie in den Nachbarraum, holt sich die nächste Zahl

- legt sie in das entsprechende Fach (die Matix lässt grüßen grins)

- Auszahlung

- nächstes Spiel

Mit der Annahme die Zahlen liegen bereits als Liste vor, hat jede Zahl eine andere "eigene" Trefferwahrscheinlichkeit.

Wie gesagt nur ein Gedankenspiel.

Das ist ja auch im normalen Spiel der Fall, dort lässt sich das Ganze nur nachträglich feststellen.

Im praktischen Spiel auf z.B auf Zehner haben ebenfalls nicht alle Zahlen die gleiche Chance gespielt zu werden. Nur die Zahlen die mindestens 9-mal gezogen wurden, haben diese Chance.

Hallo Mandy

Wenke

Nur kannst du einer vorherigen Berechnung der Prog nicht wissen, mit welcher Stückzahl die Treffer einschlagen.

Mandy

wissen kann man beim Roulette im voraus nichts!!!,

Mit welcher Stückzahl getroffen wurde verändert die Progression erheblich.

Im normalem Spiel wird die Satzhöhe des ersten Treffers bekannt.

Unterstellen wir mal die Prog mit 2 Treffern:

1. Treffer um 112 Coup mit 5 Stücken

in der Ausgangsprogression, der Wert für Spalte D

Gewinn max ergibt sich aus:

  • (1+ neuer Satz *36)

die 1 bedeutet der 1. Treffer wurde mit einem Stück erzielt.

in diesem Beispiel wurde der 1. Treffer mit 5 Stücken erziehlt

damit kann für den 2. Treffer in Spalte D der Wert mit

  • (5+ neuer Satz *36)

gerechnet werden.

Das macht die Prog nätürlich viel billiger.

getroffen mit einem Stück

ist die gemeinste Variante für das Spiel.

Übrigens:

Erwartungswerte sind für diese Verlustprog nicht die besten Parameter.

Ich würde eher davon ausgehen, das ich einem Restanten aufgesessen bin.

Beste Grüße

Wenke :bigg:

Geschrieben

Moin RCEC,

zb die meisten ersten zufälligen Whg gibt es im 7 und 8 ten Coup

Mike32 (wenn ich mich richtig erinnere) hat mal eine Tabelle reingestellt, mit der sich diese "Häufungen" berechnen ließen.

Vielleicht läßt Texas mal eine derartige Variante durchlaufen: Grundsätzlich alle Zahlen nach 6 Pausen 2 x nachsetzen und sehen, was raus kommt.

MfG., Monopolis.

Geschrieben

Hallo Monopolis ;-)

hab' dein Posting jetzt erst gesehen :bye1: Asche auf mein Haupt.

Also, bisher hatte ich mal getestet (HH,T1,99 ganz): Häufigkeiten der Zahl im Folgecoup: "selbe Zahl" (also Sofortwiederholer), "Zahl + 1" und "Zahl - 1", wobei 36 natürlich keinen Nachfolger und Zero keinen Vorgänger hat.

Naja, die Resultate dazu: Alles im grünen Bereich.

SO, und nun zu deiner eigentlichen Frage:

was heisst "6 Pausen"? Etwas in der Art:

n. Coup: Zahl x

n+1. Coup: nicht Zahl x

n+2. Coup: nicht Zahl x

n+3. Coup: nicht Zahl x

n+4. Coup: nicht Zahl x

n+5. Coup: nicht Zahl x

n+6. Coup: nicht Zahl x

n+7. Coup: Zahl x

n+8. Coup: Zahl x

Das wären für mich jetzt "6 Pausen" (Coups n+1 bis n+6) und "zweimal Nachsetzen".

Auch für alle Zahlen kein Problem.

Gezählt werden müsste eigentlich nur:

- wie oft Treffer im 1. Satz? (Coup n+7)

- wie oft Treffer im 2. Satz? (Coup n+8)

Anzahl Sätze gesamt = Anzahl Coups - 7

Kann ich ja gleich mal durchlaufen lassen...

...und so siehts aus:

Anzahl Coups: 113.678

Anzahl Sätze: 113.671

Treffer im 1. Satz: 3.126

Treffer im 2. Satz: 3.082

Geschrieben

Hallo Texas,

ich würde ja ganz gern bestätigen :bye1: oder dementieren. ;-)

Nur habe ich solche Auswertungen nicht.

Mir ist aber noch nicht ganz klar, wie deine Zahlen zu beurteilen sind.

Anzahl Coups: 113.678

Anzahl Sätze: 113.671

Treffer im 1. Satz: 3.126

Treffer im 2. Satz: 3.082

bedeutet das:

in 3.126 Fällen wiederholte sich eine Zahl unmittelbar....Dublette

in 3.082 Fällen wiederholte sich eine Zahl einen Coup später?

....also 1...beliebig...1

Wenn du so etwas schnell durchrechen kannst:

Wie groß ist die Chance mit normalen Permanenzen, keine Zufallszahlen:

in 4 Rotationen (148 Coups) 2 oder mehr Treffer zu erhalten.

Das würde mich mit Blick auf die Progressionen interessieren.

Beste Grüße

Wenke der zu faul ;-) zum rechnen ist.

;-)

Geschrieben

@RCEC

Auf deutsch:

Mit steigender Anzahl von Coups kristallisiert sich ein eindeutiger Spitzenfavorit heraus,diesen gilt es so zu bespielen,das jener im wahrscheinlichsten Bereich getroffen wird.

Kannst Du das näher erklären?

gruß

gummi52

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Texas,

Anzahl Coups: 113.678

Anzahl Sätze: 113.671

Treffer im 1. Satz: 3.126

Treffer im 2. Satz: 3.082

gehe ich recht in der Annahme, dass Du zwei Durchläufe gemacht hast?

Beim 1. Durchlauf nach 6 Pausen gesetzt = 3.126 Treffer,

beim 2. Durchlauf nach 7 Pausen gesetzt = 3.082 Treffer.

Dies ergibt -113.674+(3.126*36) = -1.138

bzw. -113.674+(3.082*36) = -2.722

Wenn Du allerdings dieses Ergebnis aus einem Durchlauf hast!!!! :bye1:)

Vielen Dank und freundliche Grüße

Monopolis. ;-)

Nachtrag: Vielleicht hat ja RCEC mit 7. und 8. Coup das Setzen und

Nachsetzen nach 5 Pausen gemeint, weil er den Erscheiningscoup mitzählt.

Für die Pianisten: 3.126 Treffer auf C - C; 3.082 Treffer auf C - D

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Moin Wenke,

bedeutet das:

in 3.126 Fällen wiederholte sich eine Zahl unmittelbar....Dublette

in 3.082 Fällen wiederholte sich eine Zahl einen Coup später?

....also 1...beliebig...1

nein, dies bedeutet es nicht.

MfG., Monopolis.

Geschrieben

Wie groß ist die Chance mit normalen Permanenzen, keine Zufallszahlen:

in 4 Rotationen (148 Coups) 2 oder mehr Treffer zu erhalten.

Das würde mich mit Blick auf die Progressionen interessieren.

Beste Grüße

Wenke der zu faul  :bye1: zum rechnen ist.

;-)

Hi Wenke,

Zwillinge verhalten sich genauso wie normale Pleinzahlen. d.h. du kannst jede Asubleibertabelle für Pleinzahlen nehmen und diese so bewerten, als wäre auf dirkete Wiederholungen gespielt worden.

In meinen Anfangstests waren Ausbleiber bis 300 coups in CC-Permanenzen an der Tagesordnung.

gruss

local

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