Wenke Geschrieben Januar 30, 2006 Geschrieben Januar 30, 2006 (bearbeitet) Hallo RCEC,hier ein paar Eckwerte für deine Prog:unterstellt wurden zwei Treffer an beliebiger Stelleverwendet wurde die schlimmste Variante:1. Treffer mit einem Stück nach dem 36 CoupGewinn mindestens +1Maximaler Einsatz: 500 StückeMögliche Spiellänge: 277 Coupsmaximaler Einsatz: 493 Stückemax Kapitalbedarf: 17 790 Stückedie ungünstigste Variante hat natürlich eine erhebliche Wirkung auf die Einsatzhöhen.Im praktischen Spiel weiß man im Spielverlauf mit wievielen Stücken der 1. Treffer gewonnen hat.Damit lässt sich die Prog flacher halten.Die maximale Spiellänge wäre dann natürlich erheblich größer.Damit nun nicht alle wegen der 17 000 und Äpfelstücken Stücke erschrecken:Zwei andere Beispielemaximale Spiellänge: 111 Coupsmaximaler Einsatz: 5 Stückemaximaler Kapitalbedarf: 184 Stückeodermaximale Spiellänge: 144 Coupsmaximaler Einsatz: 12 Stückemaximaler Kapitalbedarf: 438 StückeDabei galten ebenfalls die obigen Annahmen:unterstellt wurden zwei Treffer an beliebiger Stelle1. Treffer mit einem Stück nach dem 36 CoupGewinn mindestens +1 das sieht doch schon viel freundlicher aus.Beste GrüßeWenke bearbeitet Januar 31, 2006 von Wenke
Wenke Geschrieben Januar 31, 2006 Geschrieben Januar 31, 2006 (bearbeitet) Progression mit mehr als einem Treffer:Ich habe zwei verschiedene Pleinprogressionen in ein Excelblatt gepackt.Bei der 1. Prog soll der Gewinn mit 2 Treffern erfolgen.Bei der 2. Prog soll der Gewinn mit 3 Treffern erfolgen.Jetzt noch ein paar Gedanken dazu:Die Progressionen unterstellen immer den schlimmsten Fall.Dabei kommt dem 1. Treffer während der Progression eine Schlüsselstellung zu.Ist über den Spielverlauf nichts bekannt, wird angenommen der 1. Treffer erscheint im 72. Coup. Mit dieser Annahme wachsen die Einsätze und damit der Kapitalbedarf besonders schnell. Für die Progression wäre das der Einstieg in einen möglichen „Gau“.Nach dem 1.Treffer, beim einen Zwischenverlust von 36, steht uns nach dem geplanten Szenarium, noch 1 Treffer zu. Der 2. Treffermuss den bisher verwirklichten Verlust sowie einen Gewinn von mindestens einem Stück realisieren.Die Berechnung der folgenden Satzhöhen ist mit diesem Schema einfach:bisheriger Zwischenverlust /36 danach das Ergebnis auf die nächst höhere ganze Zahl aufrunden.Im praktischen Spiel kann die Progression flacher gespielt werden:Bis zum ersten Treffer wird mit der Stückgröße 1 gespielt. Der Zwischenverlust stimmt so mit den bereits gespielten Coups überein. Die nächsten Satzhöhen werden wieder mit dem obigen Schema berechnet.Ein Beispiel:Die Prog. wird immer nach dem 2. Treffer beendet:Erster Treffer: Coup 555 grinsZwischenverlust: (555-36) = 519 Stücke Nächster Einsatz: 519/36 = 14,4166667 aufrunden = 15 StückeWird das Plein mit 15 Stücken getroffen, also im 556. Coup der 2. Treffer, wurden bis dahin 570 Stücke gesetzt. Die Bank zahlte damit (1+15) = 16*36 Stücke wieder ausDer Angriff kann dann mit:Einsätze: 570 StückeGewinne: 576 StückeDie Progression kann 6 Stücken Nettogewinn abgeschlossen werden.Das sieht nach einem schön gerechneten Beispiel aus. Dem ist jedoch nicht so, wenn man sich einem anderen Ablauf vorstellt.Was geschieht, wenn der 2. Treffer später oder viel später erscheint?Natürlich wachsen die Einsätze hier stark an. Der Anstieg ist jedoch bedeutend flacher als in der ursprünglichen Version.Das Spiel gleicht über riesige Strecken einem Gleichsatzspiel.Damit können die Einsätze und vor allem das benötigte Kapital erfreulich „klein“ gehalten werden.Das Spiel lässt sich so noch flacher gestalten.Es wird bis zum ersten Treffer mit einem Stück gespieltDie Progression in 2 Phasen unterteilt:Gau—Phase1. Treffer vor dem 72 Coup, mit 1 Stück getroffen,normaler Verlauf1. Treffer nach dem 72. Coup, mit mehr als einem Stück,erfolgt der 1. Treffer in der Gau—Phasewird der Angriff unterbrochen, der entstandene Zwischenverlust wird erst im nächsten Angriff zusätzlich eingespielt.erfolgt der 1. Treffer nach der Gau—Phasewird durchgespieltDamit wird (fast) jeder Angriff in mehrere Teilangriffe zerlegt.Ein Beispiel:Angriff 1 Teil 11. Treffer im 66. Coup mit einem Stück getroffen, Gau—Phase, Abbruch des AngriffesZwischenverlust Teil 1: 66-36 = 30 Stückeneuen Angriff abwarten:Angriff 1 Teil 21. Treffer im 108. Coup, normaler Verlauf, der Angriff wird fortgesetzt.Zwischenverlust Teil 2: 108-36 = 72 Stückeda wir uns nun im normalen Verlauf der Progression befinden wir weitergespielt.Der neue Einsatz muss nun aber neu berechnet werden.Einsatzberechnung:Zwischenverlust 1 + Zwischenverlust 2 = 72 + 30 = 102 Stückedieser Gesamt—Zwischenverlust, muss nun mit einem Treffer aufgeholt werden.dazu 102/36 = aufgerundet 3 Stücke!!!Der neue Einsatz beträgt damit 3 Stücke. Bei einem weiteren Verlust muss ebenfalls neu gerechnet werden.102 Stücke + 3 Stücke = 105 Stücke durch 36 = aufgerundet 3 Stückeusw. usw.Natürlich kann ein Angriff aus mehr als 2 Teilangriffe bestehen.Ob ein positiver Teilangriff mit den Zwischenverlusten verrechnet wird, muss jeder selbst entscheiden.Auch die Einteilung:Gauphase – 1. Treffer mit einem Stück ist nicht fix, hier kann jeder seine eigene Wahl treffen.Da ist für Restantenspieler eine große Spielwiese aufgemacht wurden.Natürlich lassen sich diese progressionen auch für Favortitenspiele verwenden.Im nächsten Posting ein Ausschnitt der Progression:Gewinn nach 2 Treffern mindestens 1 Stückbevor ich es vergesse: Triffst du nicht, ist alles weg. Beste GrüßeWenke Prog.zip bearbeitet Januar 31, 2006 von Wenke
Wenke Geschrieben Januar 31, 2006 Geschrieben Januar 31, 2006 (bearbeitet) Pleinprog mit 2 Treffern Gewinn +1 ABCDE1CoupEinsatzEins ges.Gewinn maxGewinn21 bis 71171???????3722731083547327510833574277108316752791082977628110827877283108259782851082310792871082111802891081912812911081713822931081514832951081315842971081116852991089178621011087188721031085198821051083208921071081219031101443422913113144312392311614428249331191442525943122144222695312514419279631281441628973131144132998313414410309931371447311003140144432101314314413310241471803334103415118029351044155180253610541591802137106416318017381074167180133910841711809401094175180541110417918014211151842163243112518921627441135194216224511451992161746115520421612471165209216748117521421624911862202523250119622625226511206232252205212162382521453122624425285412362502522551247257288315612572642882457126727128817581277278288105912872852883601298293324316113083013242362131830932415631328317324764133932636034651349335360256613593443601667136935336076813710363396336913810373396237013910383396137114010393396372141114044322873142114154321774143114264326751441243846830761451245046818771461246246867814713475504297914813488504168014913501504381150145155402582151145295401183152155445763284153155595761785154155745762861551659061222871561660661268815717623648258915817640648890159186586842691160186766848921611969572025931621971472069416320734756229516420754756296165217757921797166227978283198167228198289991682384286422100169248669003410117024890900101021712591593621103172269419723110417326967972510517427994100814 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download bearbeitet November 8, 2007 von Wenke
RCEC Geschrieben Februar 1, 2006 Geschrieben Februar 1, 2006 (bearbeitet) Danke Wenke ,das Dich das interessiert Ich bin mittlerweile bei einer nicht unbedingt unlogischen Version angelangt die 500^0,5 = ~22,36 also mindestens 22(*23= 506 Coups "überlebt") CURCECPS:Allerdings sind dann schon 5 bis mehr Treffer nötig um den Saldo ins Plus zu drehen bearbeitet Februar 1, 2006 von RCEC
Wenke Geschrieben Februar 1, 2006 Geschrieben Februar 1, 2006 Hallo RCECDanke Wenke ,das Dich das interessiert mich interessiert eigentlich alles, womit dem Progressionstod noch mal von der Schippe hüpfen kann.Nur mit dem Rest aus deinem Posting komme ich nicht ganz klar.Vielleicht erklärst du's mal.Eine Prog mit 5 Pleintreffern kannst du dir schnell alleine bauen.Du musst nur die ersten 4 Treffer an die ungünstigste Stelle setzen und danach mit dem 5. Treffer alles, mit Ratz, reinholen.Beste GrüßeWenke
Monopolis Geschrieben Februar 1, 2006 Geschrieben Februar 1, 2006 Moin RCEC,hast Du schon mal Blinde beim Tontaubenschießen beobachtet?Deine Planung bietet ähnliche Aussichten auf Erfolg wie die der Schützen.Die wesentlich bessere Variante liegt im endlos langen Masse EgaleSatz und Paroli bei Treffern. Das endlos lange Setzen kannst Du aberauch durch entsprechend langes Passen vermeiden. Nur damit "vermeidest"Du natürlich auch evtl. mögliche Treffer und Gewinn.Freundliche GrüßeMonopolis.
chartist Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 Die wesentlich bessere Variante liegt im endlos langen Masse EgaleSatz und Paroli bei Treffern.Wer will denn "endlos lange" Masse Egale spielen? Ich kenne niemanden.
RCEC Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 (bearbeitet) Hallo Wenke!Habe jetzt eine Version gefunden ,die es erlaubt mit nur 2-3 Treffern innerhalb von 2 Rotationen ,den Saldo wieder ins Plus zu drehen!Maximal erlaubte Spielstrecke bis Platzer 484 Coups ohne das obiges eintrifft.und zwar richtet sich diese Progie am aktuellem Saldobis -92 wird mit 1 gesetztweiters dann folgendermassenAb Coup Satzhöhe138 mit 2207 mit 3299 mit 4414 mit 5575 mit 7805 mit 101127 mit 141564 mit 192162 mit 262990 mit 364140 mit 505727 mit 697912 mit 9510925 mit 13115088 mit 18120838 mit 25028773 mit 34539721 mit 476CURCEC bearbeitet November 8, 2007 von Wenke
mephisto Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 @ hallo rcec wie groß ist denn der durchschnittliche kapitalbedarf ?mfg
RCEC Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 Hallo mephisto!Momentan ist das Ganze nur rein theoretisch und ist quasi ein EC-Spiel auf Plein "umgewandelt"Basis für die zu setzende Plein ist immer die aktuellste am häufigsten gekommenene ZahlWie du sehen kannst,geht es Stkmäßig in den 5 stelligen BereichTrotzdem will Ich das irgendwie knacken,denn in keinem Casino der Welt gibt es so einen Spread von 1 zu 500 auf eine Plein !CURCEC
RCEC Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 Problem ist aber folgendes:Man darf nur 2500 Stk pro Woche einzahlen und ab 5000 Stk ist es nicht mehr möglich aufzustockenSomit hat man hier ein Spiel ,daß sich erstens sehr in die Länge ziehen kann und natürlich ein enormer KapitalbedarfCURCECPS:Allerdings gewinnt man zu 65% durchschnittlich +24 Stk bei einem durchschnittlichem Verlust von -23
Wenke Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 Hallo RCEC,bis Coup 92 mit einem Stück scheint mir nicht optimal.Da wolltest du einen möglichst hohen Gewinn in den Anfangsätzen haben.Diesen Gewinn, der noch dazu recht klein sein muss, wirst du in den letzten Stufen der Prog zurückgeben müssen.Das wird auf Dauer teuer.und zwar richtet sich diese Progie am aktuellem SaldoDas ist bestimmt nicht falsch. Nur kannst du einer vorherigen Berechnung der Prog nicht wissen, mit welcher Stückzahl die Treffer einschlagen.Du kannst aber bis zum 1. Treffer mit einem Stück spielen, danach den Satz aus der Ausgangsprog im gleiche Höhe übernehmenund die Einsatz höhen für die späteren Coups neu berechnen.Das gleiche läst sich dann noch mit einem dritten Treffer veranstalten.Beste GrüßeWenke
RCEC Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 hi wenke!Ich werde das mal mit meinen bescheidenen excelkenntnissen programmierenspätestens am wochenende sollte das fertig seincurcec
chartist Geschrieben Februar 2, 2006 Geschrieben Februar 2, 2006 @ RCEC nimm die Climber-Progri auf Plein: Nach jedem Verlustcoup wird um ein Stück erhöht ...Vorteil: Optimales Tilgungs- und Erträgsverhältnis über die gesamte Progressionslänge.Nachteil: Großer Stückebedarf ...
Mandy16 Geschrieben Februar 3, 2006 Geschrieben Februar 3, 2006 Nur kannst du einer vorherigen Berechnung der Prog nicht wissen, mit welcher Stückzahl die Treffer einschlagen.Beste GrüßeWenke ←Hallo Wenke,wissen kann man beim Roulette im voraus nichts!!!, da geb ich Dir Recht.Aber man kann mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr wohl auch die Trefferwahrscheinlichkeit nach jedem oder für jeden einzelnen Coup ermitteln. Für die Transversalen Simple hab ich das bis zum 30ten Coup schon ermittelt,und auch schon hier eingestellt. Und man sollte es nicht glauben, aber obwohl es sich hier nur um Durchschnittswerte handelt, hält sich die Praxis relativ genau an die theoretisch ermittelten Werte.Viel wichtiger ist aber, dass man damit jede Progression im voraus auf ihre "Tauglichkeit" testen kann.Gruß Mandy16
RCEC Geschrieben Februar 3, 2006 Geschrieben Februar 3, 2006 Hallo Wenke!Die Progression soll nur unterstützend wirken.Es geht um ein für mich neuartiges Spiel,nämlich das Favoriten-hüpfenMan kann zb nicht wissen welche Plein als nächstes kommen wird,sehr wohl aber die Whg von schon gekommenen Pleins ausrechnen! zb die meisten ersten zufälligen Whg gibt es im 7 und 8 ten CoupMan nennt dies Whg-schwerpunktJeder mehrling hat so einen je höher der mehrling umso breiter wird dieser whg-schwerpunkt ,allerdings auch weniger mehrlingeAuf deutsch:Mit steigender Anzahl von Coups kristallisiert sich ein eindeutiger Spitzenfavorit heraus,diesen gilt es so zu bespielen,das jener im wahrscheinlichsten Bereich getroffen wird.Die Progie nur,damit es nicht so fad wirdServusRCEC
Wenke Geschrieben Februar 3, 2006 Geschrieben Februar 3, 2006 Hallo RCEC,Die Progie nur,damit es nicht so fad wirdIch würd sie dafür nehmen um etwas übrig zu behalten.Mit deiner Idee "Spitzenfavoriten" vorzeitig zu erkennen, spiele in Gedanken schon eine Weile rum.Die Grundlage dafür ist ein anderes gedankliches Modell vom Rouletteablauf.Man könnte sich den Ablauf eines Tages auch so vorstellen:- die Zahlen eines Spieltages sind bereits gezogen, liegen irgendwo als Liste vor.- jeder Spieler macht ganz normal seine Sätze- danach hastet der Cropie in den Nachbarraum, holt sich die nächste Zahl- legt sie in das entsprechende Fach (die Matix lässt grüßen grins)- Auszahlung- nächstes SpielMit der Annahme die Zahlen liegen bereits als Liste vor, hat jede Zahl eine andere "eigene" Trefferwahrscheinlichkeit.Wie gesagt nur ein Gedankenspiel.Das ist ja auch im normalen Spiel der Fall, dort lässt sich das Ganze nur nachträglich feststellen.Im praktischen Spiel auf z.B auf Zehner haben ebenfalls nicht alle Zahlen die gleiche Chance gespielt zu werden. Nur die Zahlen die mindestens 9-mal gezogen wurden, haben diese Chance.Hallo MandyWenkeNur kannst du einer vorherigen Berechnung der Prog nicht wissen, mit welcher Stückzahl die Treffer einschlagen.Mandywissen kann man beim Roulette im voraus nichts!!!, Mit welcher Stückzahl getroffen wurde verändert die Progression erheblich.Im normalem Spiel wird die Satzhöhe des ersten Treffers bekannt.Unterstellen wir mal die Prog mit 2 Treffern:1. Treffer um 112 Coup mit 5 Stückenin der Ausgangsprogression, der Wert für Spalte D Gewinn max ergibt sich aus:(1+ neuer Satz *36)die 1 bedeutet der 1. Treffer wurde mit einem Stück erzielt.in diesem Beispiel wurde der 1. Treffer mit 5 Stücken erziehltdamit kann für den 2. Treffer in Spalte D der Wert mit(5+ neuer Satz *36)gerechnet werden.Das macht die Prog nätürlich viel billiger.getroffen mit einem Stück ist die gemeinste Variante für das Spiel.Übrigens:Erwartungswerte sind für diese Verlustprog nicht die besten Parameter.Ich würde eher davon ausgehen, das ich einem Restanten aufgesessen bin.Beste GrüßeWenke
Monopolis Geschrieben Februar 3, 2006 Geschrieben Februar 3, 2006 Moin RCEC,zb die meisten ersten zufälligen Whg gibt es im 7 und 8 ten CoupMike32 (wenn ich mich richtig erinnere) hat mal eine Tabelle reingestellt, mit der sich diese "Häufungen" berechnen ließen.Vielleicht läßt Texas mal eine derartige Variante durchlaufen: Grundsätzlich alle Zahlen nach 6 Pausen 2 x nachsetzen und sehen, was raus kommt.MfG., Monopolis.
Texas Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Hallo Monopolis hab' dein Posting jetzt erst gesehen Asche auf mein Haupt.Also, bisher hatte ich mal getestet (HH,T1,99 ganz): Häufigkeiten der Zahl im Folgecoup: "selbe Zahl" (also Sofortwiederholer), "Zahl + 1" und "Zahl - 1", wobei 36 natürlich keinen Nachfolger und Zero keinen Vorgänger hat. Naja, die Resultate dazu: Alles im grünen Bereich.SO, und nun zu deiner eigentlichen Frage:was heisst "6 Pausen"? Etwas in der Art:n. Coup: Zahl xn+1. Coup: nicht Zahl xn+2. Coup: nicht Zahl xn+3. Coup: nicht Zahl xn+4. Coup: nicht Zahl xn+5. Coup: nicht Zahl xn+6. Coup: nicht Zahl xn+7. Coup: Zahl xn+8. Coup: Zahl xDas wären für mich jetzt "6 Pausen" (Coups n+1 bis n+6) und "zweimal Nachsetzen".Auch für alle Zahlen kein Problem.Gezählt werden müsste eigentlich nur:- wie oft Treffer im 1. Satz? (Coup n+7)- wie oft Treffer im 2. Satz? (Coup n+8)Anzahl Sätze gesamt = Anzahl Coups - 7Kann ich ja gleich mal durchlaufen lassen......und so siehts aus:Anzahl Coups: 113.678Anzahl Sätze: 113.671Treffer im 1. Satz: 3.126Treffer im 2. Satz: 3.082
Texas Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Bestätigung von irgendeiner Seite? Oder gar abweichende Ergebnisse? Oder sonstige Kommentare zur Auswertung? Oder einfach ?
Wenke Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Hallo Texas,ich würde ja ganz gern bestätigen oder dementieren. Nur habe ich solche Auswertungen nicht.Mir ist aber noch nicht ganz klar, wie deine Zahlen zu beurteilen sind.Anzahl Coups: 113.678Anzahl Sätze: 113.671Treffer im 1. Satz: 3.126Treffer im 2. Satz: 3.082bedeutet das:in 3.126 Fällen wiederholte sich eine Zahl unmittelbar....Dublettein 3.082 Fällen wiederholte sich eine Zahl einen Coup später?....also 1...beliebig...1Wenn du so etwas schnell durchrechen kannst:Wie groß ist die Chance mit normalen Permanenzen, keine Zufallszahlen:in 4 Rotationen (148 Coups) 2 oder mehr Treffer zu erhalten.Das würde mich mit Blick auf die Progressionen interessieren.Beste GrüßeWenke der zu faul zum rechnen ist.
gummi52 Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 @RCECAuf deutsch:Mit steigender Anzahl von Coups kristallisiert sich ein eindeutiger Spitzenfavorit heraus,diesen gilt es so zu bespielen,das jener im wahrscheinlichsten Bereich getroffen wird.Kannst Du das näher erklären?grußgummi52
Monopolis Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 (bearbeitet) Moin Texas,Anzahl Coups: 113.678Anzahl Sätze: 113.671Treffer im 1. Satz: 3.126Treffer im 2. Satz: 3.082gehe ich recht in der Annahme, dass Du zwei Durchläufe gemacht hast?Beim 1. Durchlauf nach 6 Pausen gesetzt = 3.126 Treffer,beim 2. Durchlauf nach 7 Pausen gesetzt = 3.082 Treffer.Dies ergibt -113.674+(3.126*36) = -1.138bzw. -113.674+(3.082*36) = -2.722Wenn Du allerdings dieses Ergebnis aus einem Durchlauf hast!!!! )Vielen Dank und freundliche GrüßeMonopolis. Nachtrag: Vielleicht hat ja RCEC mit 7. und 8. Coup das Setzen undNachsetzen nach 5 Pausen gemeint, weil er den Erscheiningscoup mitzählt.Für die Pianisten: 3.126 Treffer auf C - C; 3.082 Treffer auf C - D bearbeitet Februar 5, 2006 von Monopolis
Monopolis Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Moin Wenke,bedeutet das:in 3.126 Fällen wiederholte sich eine Zahl unmittelbar....Dublettein 3.082 Fällen wiederholte sich eine Zahl einen Coup später?....also 1...beliebig...1nein, dies bedeutet es nicht.MfG., Monopolis.
local Geschrieben Februar 5, 2006 Geschrieben Februar 5, 2006 Wie groß ist die Chance mit normalen Permanenzen, keine Zufallszahlen:in 4 Rotationen (148 Coups) 2 oder mehr Treffer zu erhalten.Das würde mich mit Blick auf die Progressionen interessieren.Beste GrüßeWenke der zu faul zum rechnen ist.←Hi Wenke,Zwillinge verhalten sich genauso wie normale Pleinzahlen. d.h. du kannst jede Asubleibertabelle für Pleinzahlen nehmen und diese so bewerten, als wäre auf dirkete Wiederholungen gespielt worden.In meinen Anfangstests waren Ausbleiber bis 300 coups in CC-Permanenzen an der Tagesordnung.grusslocal
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