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Geschrieben

Viel zitiert, oft probiert, selten erreicht: Ein Dauerplus auf EC - und zwar bis zum Lebensende!

Wer's nicht glauben mag:

Es gibt - wie wohl allen aktiven Roulettlerinnen und Roulettlern bekannt ist - während einer x-beliebig langen (oder besser: kurzen) Spielspanne immer wieder einen Wechsel zwischen Gewinn- und Verlustphasen.

Die Verluste so gering wie möglich zu halten ist ein wesentlicher Parameter jeder möglichen Strategie - und dieser ist auf EC mit seinen nominalen -1,35% bei keiner anderen Chance zu schlagen.

Alles Mühen darum, diesen mathematischen Nachteil nicht nur auszugleichen, sondern auf Dauer mit einer positiven Euro-Bilanz (oder in welcher Währung man auch immer spielen mag) abzuschliessen, wird sich daher auf ein Ziel konzentrieren: Zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft das Spielerleben während einer Gewinnphase abzuschliessen.

Sind die Stücke ausreichend groß, dann lässt sich sogar ein passables Leben durch das Roulettespiel finanzieren.

In diesem Sinne: Allzeit GROSSE Stücke! :wink:

Geschrieben

@Texas

Mit ist nicht ganz klar was Du mit deinem Posting bezwecken willst. Es ist jedem klar das folgende Aussagen stimmig sind:

Es gibt - wie wohl allen aktiven Roulettlerinnen und Roulettlern bekannt ist - während einer x-beliebig langen (oder besser: kurzen) Spielspanne immer wieder einen Wechsel zwischen Gewinn- und Verlustphasen.

Die Verluste so gering wie möglich zu halten ist ein wesentlicher Parameter jeder möglichen Strategie -

Zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft das Spielerleben während einer Gewinnphase abzuschliessen.

Sind die Stücke ausreichend groß, dann lässt sich sogar ein passables Leben durch das Roulettespiel finanzieren

Wo ist jetzt deine Botschaft? Wenn Du erklären willst, wie Du das sicher anstellen willst(so wie Du das auf Bildzeitungsniveau in der Überschrift betitelt hast) dann mal "Butter bei die Fische".

Wenn nicht, wird mit der Sinn deines Posting's incl. Themaeröffnung, für immer verschlossen bleiben.

Gruss pierc :wink:

Geschrieben

Sollte mal ein Anstoss sein, sich Gedanken darüber zu machen, was von Systemen zu halten ist, die auf EC bis Ultimo progressieren. IMHO können nur minimalste Progressionen - besser noch: gar keine, aber wohl praktisch nicht machbar - einen langfristigen (bezogen auf Spielzeit) Dauergewinn bringen.

Geschrieben
Sollte mal ein Anstoss sein, sich Gedanken darüber zu machen, was von Systemen zu halten ist, die auf EC bis Ultimo progressieren.

Hallo Texas

Das versuche ich hier schon fast ein Jahr rüberzubringen. Aber, manche wollen nicht hören................. und bei denen muß es dann weh tun.

Wer nicht hören will muß fühlen. :wink:

( :wink: ausgeliehen by @Danny)

Gruss pierc :wink:

Geschrieben

Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Texas:</b></small></legend><i>Wer's nicht glauben mag:

Es gibt - wie wohl allen aktiven Roulettlerinnen und Roulettlern bekannt ist - während einer x-beliebig langen (oder besser: kurzen) Spielspanne immer wieder einen Wechsel zwischen Gewinn- und Verlustphasen.

Die Verluste so gering wie möglich zu halten ist ein wesentlicher Parameter jeder möglichen Strategie - und dieser ist auf EC mit seinen nominalen -1,35% bei keiner anderen Chance zu schlagen. </i></fieldset></div>

Nix and'res predig' ich schon seit fast 'nem Jahr................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>piercingNRW:</b></small></legend><i>( :wink: ausgeliehen by @Danny)</i></fieldset></div>

Kein Problem, aber bitte sauber geputzt zurückgeben................ :wink:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

Geschrieben

Hallo Texas,

Alles Mühen darum, diesen mathematischen Nachteil nicht nur auszugleichen, sondern auf Dauer mit einer positiven Euro-Bilanz (oder in welcher Währung man auch immer spielen mag) abzuschliessen, wird sich daher auf ein Ziel konzentrieren: Zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft das Spielerleben während einer Gewinnphase abzuschliessen.

Wer will das wirklich?

Aus meiner Sicht wollen die Spieler spielen.

Erst als zweites stellt sich die Frage nach Gewinn.

Das ist in der Tat merkwürdig.

Nur, stelle ich dieses Verhalten bei allen Spielern die ich kenne fest.

Dauerhaft gewinnen und ewig spielen, sind aus meiner Sicht nicht mit einander vereinbar.

Wenn in dieser Frage überhaupt etwas möglich ist, ist es eine Verlustbegrenzung beim dauerhaften Spiel.

Auch ist "Gewinn" nicht ausreichend beschrieben.

Hier muss unbedingt der Preis für den Gewinn beachtet werden.

Beim Lotto, das eine bedeutend geringere Gewinnerwartung hat, ist der "Preis" sehr klein, mit richtig hohen Gewinnen. Darin liegt für sehr viele Menschen das Lottospielen so reizvoll. Es kostet ja kaum was.

Das wäre auch dann der Fall, wenn der Gewinn erst bei einer hohen Überzahlung (viele, viele, viele...) eintrifft.

Das liegt daran das der sichere Verlust ausgesprochen billig ist, so das dieser kaum Auswirkungen hat.

Wollte mit deiner Methode dauerhaft gewinnen, müsste man das Lottoprinzip auf Roulette übertragen.

Also mit kleinsten Einsätzen auf sehr hohe Gewinne spielen.

Das wiederspricht aber fast allen vorgestellten Roulettesystemen, die ja nach kleinsten Gewinnen jeden Angriff abwürgen.

Methoden, die beschreiben wie mit kleinen Einsätzen möglichst große Gewinne erzielt werden sind mir nicht bekannt.

Ich denke da an solche Beschreibungen:

Anfangskapital: 100 Stücke

.....Endkapital : 1000 oder 10 000 Stücke

Gewinnwahrscheinlichkeit: 0,01 oder 0,001

Das Anfangskapital muss nach seinen Möglichkeiten bestimmen.

Er kann aber auch davon ausgehen, das er dieses Kapital nicht sofort bei Angriffsbeginn aufbringen muss. Auch hier zählt der "Gesetz": Das gesamte Spiel ist ein Angriff der beliebig oft unterbrochen und wieder aufgenommen werden kann.

Das macht es möglich das Angriffskapital sehr klein zu halten. Damit würde ein mit Sicherheit eintretender Verlust, wie beim Lotto, keine gravierenden Folgen haben.

Die geschilderte Möglichkeit wiederspricht allen Spielen die bisher ausprobiert wurden.

Das bedeutet aber nicht das diese Spielweise nicht möglicht wäre.

Nur ist dies verdammt schwierig auszuführen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben

Hallo Wenke,

Aus meiner Sicht wollen die Spieler spielen.

Erst als zweites stellt sich die Frage nach Gewinn.

Meiner Ansicht nach ist eine Unterscheidung in "Spieler" (die ich meine) und in "Zocker" (die du ansprichst) vonnöten.

Ich stimme zu, dass die meisten, die sich für Spieler halten, schlicht und ergreifend Zocker sind - aber davon die meisten wiederum mit System(en).

Was den Vergleich zum Lotto angeht: Lotto ist sehr, sehr teuer: 50% Verlust vom Einsatz, dazu die Spielgebühr. Gäbe es sooft Lottoziehungen wie Coups an einem Tisch, dann wäre der Vergleich überdeutlich.

Aber Lotto ist ja auch nicht das Thema (ausser für die wenigen, die mal das ein oder andere Milliönchen abstauben).

Zu deiner Schlussfolgerung, mit möglichst kleinen Einsätzen möglichst große Gewinne zu erzielen: Abgesehen von den fehlenden absoluten Zahlen - geht diese meines Erachtens in die falsche Richtung: Setze ich eine Stückgröße von mindestens 100 Euro an, einen maximalen Kapitalbedarf von vielleicht 10 Stücken und ein Tagesziel von mindestens einem Stück, dann stellt sich zunächst die Frage, ob das noch unter die Rubrik "kleine Einsätze - große Gewinne" einzuordnen wäre oder nicht; ich neige dazu, dies nicht zu tun.

Das gesamte Spiel ist ein Angriff der beliebig oft unterbrochen und wieder aufgenommen werden kann

Das wiederum ist die Kernaussage, und nur unter diesem Aspekt wird man ein "Lebenszyklus-System" entwickeln können. Im Übrigen ist meiner Meinung nach eine konsequent geführte Persönliche Permanenz ebenfalls ein Baustein für ein solches System.

Naja, das das alles nicht ganz einfach ist, ist irgendwie klar, weil sonst gäb's das ja wohl schon. Aber manchmal ist die Lösung so einfach wie die des Ei des Kolumbus - wenn man sie erst einmal kennt.

In diesem Sinne: Allzeit GROSSE Stücke!

:wink:

Geschrieben

Hallo Texas,

der Vergleich mit dem lotto war von mir nicht richtig rübergebracht.

Nehmen wir einfach mal die letzte oder vorletzte Woche vielleicht auch eine davor:

möglicher Gewinn: 24 Mio

Einsatz: 1 Euro und Kleingeld

Der mögliche Verlust äußerst klein, auch mit 10 Tipps

Der mögliche Gewinn gigantisch

Das der Preis für den Tipp überteuert ist, das sollte nun wirklich jeden klar sein.

Aber vom Verlust der mit großer Sicherheit eintritt, bleibt doch nur wenn überhaupt ein Schulterzucken.

Dagegen steht der zwar unwahrscheinliche, aber gigantische Gewinn.

Das wollte ich mit dem Vergleich ausdrücken.

Für Spieler, Zocker gibt ja viele Begriffe.

Im meinen Posting hatte ich keinen parat der folgendes beschreibt:

Mit großen Aufwand:

  • Locken richten,
    welche Krawatte,
    Anfahrt etc..., :wink:

macht man sich fertig.

Danach plagt man sich damit rum:

  • Planvoll :wink: den Tisch aussuchen
    welches System
    wie hoch der Einsatz...
    wieviel will ich heute mal riskieren

Wenn jetzt der erste Gewinn schnell reinflattert, aufhören?????

Ne, Ne, der ganze Aufwand und nach 10 Minuten wieder heim????

Wenns so gut läuft, da kann man doch noch einen.....

Mir geht das übrigens ähnlich, ich hab mich zu Beginn auf einen harten Kampf eingestellt, den will ich auch haben.

Der steht mir zu!

Die Beschreibung ist zwar noch nicht ganz vollständig, sie trifft sicher auf den Kern der Roulettespieler zu.

In diesem Sinne sollte: "In erster Linie wollen sie spielen und in zweiter wollen sie gewinnen" gemeint.

Wie gesagt ich will mich da nicht unbedingt ausschließen.

Mir wäre mit einem "Sofortgewinn" die Veranstaltung einfach zu kurz.

Zu deiner Schlussfolgerung, mit möglichst kleinen Einsätzen möglichst große Gewinne zu erzielen: Abgesehen von den fehlenden absoluten Zahlen - geht diese meines Erachtens in die falsche Richtung: Setze ich eine Stückgröße von mindestens 100 Euro an, einen maximalen Kapitalbedarf von vielleicht 10 Stücken und ein Tagesziel von mindestens einem Stück, dann stellt sich zunächst die Frage, ob das noch unter die Rubrik "kleine Einsätze - große Gewinne" einzuordnen wäre oder nicht; ich neige dazu, dies nicht zu tun.

Damit kommst du nur in ein ganz normales Spiel, mit allem Unwägbarkeiten. Sogar dein Totalverlust ist damit fast sicher.

Was ich meinte war folgendens:

Probiermal dieses Spiel rein fiktiv aus:

Kapital: 10 Stücke deiner Wahl

Satz auf den letzten Coup

nach jedem Satz wird unabhänig vom Ergebnis um 1 Stück erhöht.

Zwischenzeitliche Gewinne werden abgezogen und zur Erhöhung des Satzes verwendet.

Spielende für das fiktive Spiel: oben offen

Damit wird man sicher die aller meisten Spiele verlieren.

Es wird aber auch Permanenzen geben in denen der Gewinn über alle "Grenzen" wächst.

Die möglichen Verluste wären wie beim Lotto klein und mit einen Schulterzucken zu ertragen.

Die Gewinne wären zwar nicht gigantisch, man würde sie auf jeden Fall bemerken. :wink:

Das war ja die Ausgangsfrage zu deinem Thread.

Natürlich kann ich hier keine Vogaben machen, das hängt einzig von den Vorstellungen des "Spielers" ab.

Eine größere Stückgröße würde die Anzahl der Platzer bis zum Ziel vermindern. Dafür wird es auch entsprechend mehr Kapital benötigt das zwischen durch verloren wird.

Eine kleinere Stückgröße würde die Zwischenplatzer billiger machen, dafür gibt es viel mehr davon.

Dazür gibt es ja noch die Möglichkeit kein Pech zu haben.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben

Wer will das wirklich?

Aus meiner Sicht wollen die Spieler spielen.

Erst als zweites stellt sich die Frage nach Gewinn

für mich trifft das nicht zu..........könnte hier evtl. die Lösung des Roulettep´roblems liegen?

Geschrieben

Klar - sicher gibt es Leute, die nur "Spielen" wollen - vor allem sehr Reiche, die sich langweilen.

Der Gelegenheitsspieler: ist nur neugierig und hat ständig im Hinterkopf, dass man beim Roulette sowieso nur verlieren wird und riskiert entsprechend wenig.

Der "Dauergast": Jemand, der öfter spielt und schon öfters verloren hat. Er denkt sich, dass das verdammte Roulette doch irgendwie zu besiegen ist und die Verluste zurückgewonnen werden.

Der "Besessene": Der Besessene hat die 2 Phasen von oben hinter sich. Er hat sein Leben dem Roulette verschrieben -hat Familie, Haus und soziales Umfeld verloren. Latend ist in seinem Bewußtsein vorhanden, dass man auf Dauer gewinnen kann - ja muss. Unter harten Entbehrungen und nach jahrelanger Übung und Tüftelei hat er für sich eine Methode gefunden, mit der er auf Dauer im Roulette gewinnt.

So - und nicht anders - sieht der Lebenslauf eines "Rouletteprofis" aus. Auf Grund seiner extremen Entbehrungen wird er seine Gewinnmethode niemals veröffentlichen.

Es sei denn, nur unvollständig als Gedankenanstöße und Hoffnungsmacher.

Die Gedanken in diesem Thread sind ein Teil eines erfolgreichen Spiels auf EC. Wer einen guten Marsch hat mit möglichst geringem Kapitaleinsatz und einem geringen Gewinnlimit (geringe Stückzahl - hoher Jetonwert) wird es schaffen. Dazu wird unbedingt Disziplin und Konzentration verlangt. Gier ist auch hier tötlich. Diese Eingenschaften haben weder der Gelegenheitsspieler noch der so genannte "Dauergast".

Wer in seiner Buchhaltung die Gewinn- und Verlustphasen seines Systems analysiert, wird einen weiteren Ansatzpunkt zur optimierung der Gewinnwahrscheinlichkeiten finden.

Ich behaupte, dass man zu 99,9999% pro Tisch und Tag 1 Stück Plus abschießt!!

Hier stellt sich nämlich die wirkliche Frage:

Wer will das - nur 1 Stück? Ich wette, das kaum jemand, dem ich dieses System bekannt geben würde, danach auf Dauer spielt.

Aber `Mal zusammengerechnet: Nehmen wir nur 3 Tische. Macht 3 Stücke a 200,- €. Kapitaleinsatz ca. 50 Stücke. Ergebnis pro Monat: 600 x 24 (bei 6 Tage Spiel pro Woche) = 14.400,- €. Das Ergebnis mit einem Kapitaleinsatz von 10.000,- €. Wenn man sich ab und zu Urlaub gönnt kommen ca. 150.000,- steuerfreie Einnahme im Jahr zusammen. Mit nur 10.000,- Kapitalbedarf. Das Beipiel lässt sich hochrechnen.

Im 2. Jahr spielt man eben mit a- 500,-er. Ergebnisse: Pro Monat 36.000,- und pro Jahr ca. 350.000.-.

Im 3. Jahr mit a- 1.000,-er macht ca. 700.000,- pro Jahr. Damit sind wir zufrieden. Wir verteilen jetzt unser Vermögen in zinsbringende Wertanlagen und holen uns pro Jahr etwa 1/2 Mio. steuerfrei aus der Spielbank.

Jetzt brauchen wir die Möglichkeiten der Roullette-Gewinne mit denen beim Lotto nicht mehr scheuen. Nach spätestens 10 Jahren wird jeder Lotto-Gewinner gegen den erfolgreichen Roulette-spieler erblassen.

In diesem Sinne - macht weiter, jeder wird seine Methode finden, wenn er genug Energie einsetzt.

Geschrieben

Hallo TRAN

im wesentlichen hast du Recht, nur in diesen Teil deines Postings

Ich behaupte, dass man zu 99,9999% pro Tisch und Tag 1 Stück Plus abschießt!!

hast du den Preis für die 99,9999 % vergessen.

Diese 99,9999 % Gewinnwahrscheinlichkeit für einen Angriff ist immer zu erreichen, nur leider nicht mit einem Gleichsatzspiel.

Werden aber Satzerhöhungen verwendet, wird der Preis für das Spiel zu hoch.

Das Problem bei diesen Manöver, es müssen dafür eine riesige Menge an Stücken aufgebracht werden.

Selbst wenn die Stückgröße nur ein paar Cent sind, ist das Spiel nicht mehr praktikabel.

Verwendet man "deine Stückgröße" von 200,- € wären die meisten mit 50 Stücken überfordert.

Mit 50 Stücken Kapital und einer Überlagerung, Progression oder ähnliches, sind schon 99 % schwierig zu erreichen.

Ich wäre nicht bereit ein so hohes Kapitalrisiko einzugehen.

Das eine Stück pro Tag, mit äußerster Disziplin erspielt, halte ich für ein Märchen.

Für mich beinhaltet dieser Ansatz bereits den unausweichlichen Totalverlust.

Es wird immer eine Spielstrecken geben, die so schlecht laufen, das alles bisher erspielte futsch ist.

Dann wird die obengenannte Behahrlichkeit zum absoluten Alptraum.

Sie ist dann die Ursache für die Verluste.

Hallo Akteur 17

für mich trifft das nicht zu..........könnte hier evtl. die Lösung des Roulettep´roblems liegen?

Nach diesen Einwand, wirst du ausdrücklich davon ausgenommen.

Alles wieder gut :wink::wink:

Beste Grüße

Wenke :bye1:

Geschrieben

@tran

wenke hat recht bezüglich der steigenden verluste,ich habe einen langzeittest gemacht mit einer anderen zusatzregel.nämlich wenn sich eine serie dreier oder grösser zeigt setzt man bis zur nächsten intermittenz aus,und spielt dann wieder weiter weil die serien sich häufig ballen.

kein echtes geld nur test: max + 685000

zurückgefallen bis min +380000

wieder bis +560000

wieder min 340000 plus grund für die verluste war immer tischmaximum.

Geschrieben

Im Posting von Tran steckt wohl viel Wahres. Und (obwohl Wenke zweifelt) das EINE Stück pro Tag ist wohl machbar, und zwar auch auf Dauer.

Nur, wer seine bisherigen Lieblingssysteme und -Chancen weiterhin favorisiert, obwohl die Praxis gezeigt hat, dass es zu nichts führt, wird sich für die Zukunft nicht wundern müssen, dass es trotz vielfacher Wiederholung noch immer nicht klappen will (Zitat: <von Einstein> [wer's kennt: bitte mal posten]).

Es muss einfach die Bereitschaft da sein, die Scheuklappen abzulegen und eingetretene Pfade zu verlassen; wenn das fehlt, wird's auch für die Zukunft nur so weitergehen, wie es in der Vergangenheit lief.

Nicht machbar: mickrige Stückgrößen; exorbitante Progressionen; 300 bis 500 Coups pro Tag und Tisch; und wohl noch einges andere. Diese "Parameter" sind einfach nicht wert, auch nur ansatzweise in Betracht zu kommen, um die gestellten Anforderung zu erfüllen.

Und ehrlich gesagt: Ich liebe diese Geschichten von dem Berufsspieler, der - gerade keine Jetons in der Tasche - kumpelhaft seinen Arm auf die Schulter des zögernden Spielers legt und sagt: "Soll ich Ihnen einen Tipp geben? Ich habe da eine todsicheres System..."

In diesem Sinne: Allzeit GROSSE Stücke!

:wink:

Geschrieben

Hallo Texas,

sicher tran hat mit vielen Sachen vollkommen recht.

Und (obwohl Wenke zweifelt) das EINE Stück pro Tag ist wohl machbar, und zwar auch auf Dauer.

Mir bleibt einfach nichts weiter übrig als das anzweifeln.

Ich habe mehr als "einige" Systeme ausprobiert. Alle hatten zwei Gemeinsamkeiten:

Im Dauerspiel die üblichen Prozente

und

Abbruch beim einen kleinen Plussaldo

selbst für Spiele mit Gewinnprogressionen galt immer Abbruch bei einem kleinen Plus, so zwischen 5 und 10 Stücken Gewinn.

Das ist im Verhältnis Kapitalaufwand- Gewinn pro Angriff sehr klein.

Wenn du schreibst:

Es muss einfach die Bereitschaft da sein, die Scheuklappen abzulegen und eingetretene Pfade zu verlassen; wenn das fehlt, wird's auch für die Zukunft nur so weitergehen, wie es in der Vergangenheit lief.

liegt doch einfach nahe die zweite Gemeinsamkeit:

Abbruch bei geringen Plus zu ändern.

Bei einem Spiel, mit einer wie auch immer gearteten Satzerhöhungen, liegt die bespielte Chance nach einem Gewinn noch immer zurück.

Hier könnte ein Ansatz liegen.

Zumindest ist dieser Ansatz noch nicht so durchgearbeitet als in den bisher bekannten Systemen.

Ich wäre ja froh, wenn jemand im Gleichsatz 99,9 %

seiner Angriffe gewinnen könnte.

Leider gibt es diesen nicht.

Bei Progressionen werden meist für nicht effektiv gehalten. Dabei werden meist die Kapitalspitzen gesehen, die aber nur sehr selten gespielt werden müssen.

Hier wäre ich schon mit 0,5 bis 1 Cent pro Coup zufrieden. In der heutigen Zeit lassen sich sehr viele Coups pro Stunde spielen, da würden riesige Summen zusammen kommen. Diese könnten dann zur Vergrößerung der Stückgröße genutzt werden.

Aber leider auch dieser Ansatz wird nicht reichen, da müssten mehr als 99,999 % aller Angriffe gewonnen werden. Nur mit der Anzahl der Neunen steigen die benötigten Stücke so massiv, das das benötigte Kapital über alle machbaren Grenzen wächst.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben
Ich wäre ja froh, wenn jemand im Gleichsatz 99,9 %

seiner Angriffe gewinnen könnte.

Die 99,9% sind auch so ein Parameter, bei dem erst einmal festzustellen wäre, ob es wirklich so viel sein müsste und nicht - beispielsweise - 51%. Das erfordert allerdings bereits die Existenz von "etwas", das es zu überprüfen gäbe.

Bei einem Spiel, mit einer wie auch immer gearteten Satzerhöhungen, liegt die bespielte Chance nach einem Gewinn noch immer zurück.

Hier könnte ein Ansatz liegen.

Zumindest ist dieser Ansatz noch nicht so durchgearbeitet als in den bisher bekannten Systemen.

Das wäre dann möglicherweise ein solches "Etwas". Bleibt eigentlich nur, dieses so zu definieren, dass daraus auch Greifbares, Prüfbares, Nachvollziehbares entsteht.

Geschrieben

Hallo Texas,

Das wäre dann möglicherweise ein solches "Etwas". Bleibt eigentlich nur, dieses so zu definieren, dass daraus auch Greifbares, Prüfbares, Nachvollziehbares entsteht.

genau das scheint der Knackpunkt von allen zu sein.

Es ist nur schwer zu klären, wie lange nach einem "kleinen Plus" ein Angriff zu beenden ist.

Eine konkrete Zahl an Gewinnstücken sollte es nicht sein, denn dann beginnt die Kette (zu kleines Plus) von vorn.

Vor allen schließt es die Möglichkeit "gute" Permanenzabschnitte mit wirklich vielen Stücken abzuschließen. Diese werden benötigt um die Löcher in den "schlechten" Abschnitten zu stopfen.

Nach Möglichkeit sollte ein Open-End-Weiterspiel möglich sein.

Mir fallen da folgenden Möglichkeiten ein:

Fiktives bespielen einer Chance mit einer flachen Prog als Signalgeber, die echt gespielt wird mit einer steileren Prog:

Beispiel:

Marsch: Satz immer auf Rot...oder beliebig

Signalgeber:

5*1.....5*2

Satz Prog: Einsatz = Spiellänge

Das Spiel

Minus 1

Minus 1

Minus 1

Minus 1

Minus 1

...Plus 2

...Plus 2

...Plus 2

nach dem 3. Plus hätte die flache Prog +1 erspielt, der Angriff wäre auch für die steile Prog zu Ende.

Das Spiel für die steile Prog würde dann so ausehen:

Minus 1

Minus 2

Minus 3

Minus 4

Minus 5

...Plus 6

...Plus 7

...Plus 8....hier Spielende weil die flache Prog zu Ende ist

Der Saldo würde dann bei (-15 + 21) = +6 stehen.

Natürlich gibt es dafür bessere Möglichkeiten um die flache und die kräftige Progression mit einander zu verbinden.

Das wesentliche dabei:

schrammelt flache Prog um die "Null-Linie" rum,

  • fährt die kräftige Prog große Gewinne ein.

stürzt die flache Prog schnell ab,

  • bleiben die Verluste aus der kräftigen Progression klein.

Eine andere Möglichkeit wäre:

Nach einen "kleinen Plus" wird so getan als wäre noch kein Gewinn entstanden.

Der Angriff wird solange durchgeführt, bis der letzte Einsatz plus Gewinn

aus dem letzten Einsatz, nicht mehr für einen vollständigen Satz ausreichen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben

Alle ...

es geht - ich benötige max. 42 Stck. Gewinnerwartung pro Chance = 1 bis 14 Stücke. Ein Platzer - wenn überhaupt - kann am gleichen Tag zurückgeholt werden. Die Entdeckung hat höllisch viel Arbeit und Zeit gekostet. So - das Mal zum System.

Ein Rechenbeispiel für den Angestellten nach Feierabend - schließlich muss man 1 Jahr lang die Lebenshaltungskosten tragen und mit 10.000,- möchte vielleicht nicht jeder in das Casino rennen:

Mit 20,- angefangen pro Abend nur 3 Stücke (dauert in der Regel etwa 1 Std.). 1 Jahr voll durchgespielt = 360 Tage x 60,- € = rund 20.000,-; Einsatzkapital 1.000,-€.

nach einem Jahr kanns dann richtig losgehen - absolut risikolos. Ich würde gerne einen Programmierer beauftragen für den mathematischen Dauertest. Kann mir jemand einen Tip geben, wie man das hinbekommt, ohne dass der Programmierer dahintersteigt?

Die 99,999%-Angabe war nur ein Flaps. Man kann kaum verlieren - weder eine lange Serie noch eine lange Intermittenz können den Angriff zerstören. Es gibt nur eine einzige Konstellation - eine Chance müsste 40 x hintereinander komen. Das dürfte ziemlich selten sein.

In diesem Sinne - vergiss-es:emoticon(':wink:')

vergiss-es:emoticon(':wink:')

Geschrieben

@Wenke

"Bei einem Spiel, mit einer wie auch immer gearteten Satzerhöhungen, liegt die bespielte Chance nach einem Gewinn noch immer zurück. Hier könnte ein Ansatz liegen.

Zumindest ist dieser Ansatz noch nicht so durchgearbeitet als in den bisher bekannten Systemen."

Das ist es!

Geschrieben
Das eine Stück pro Tag, mit äußerster Disziplin erspielt, halte ich für ein Märchen.

Für mich beinhaltet dieser Ansatz bereits den unausweichlichen Totalverlust.

Es wird immer eine Spielstrecken geben, die so schlecht laufen, das alles bisher erspielte futsch ist.

Dann wird die obengenannte Behahrlichkeit zum absoluten Alptraum.

Sie ist dann die Ursache für die Verluste

Hallo Wenke

ich behaupte: es ist ganz einfach, 1 Stück zu gewinnen. der gewöhnliche spieler hat ein anderes problem zu lösen :wink: er muss das gewonnene in sicherheit bringen und das spiel beenden - das ist viel schwieriger.

vor deinen angesprochenen "schlechten spielstrecken" habe ich überhaupt keine angst :wink: wenn sie denn kommen, wechsle ich die chance!!

goldene zeiten ?

Gruss

Geschrieben

Hallo Akteur,

vor deinen angesprochenen "schlechten spielstrecken" habe ich überhaupt keine angst  wenn sie denn kommen, wechsle ich die chance!!

Treffer, das mache ich auch immer! :wink:

Nur bei mir wechselt die schlechte Chance auch, obwohl ich das schon 100 mal verboten habe.

Wie stellst du das ganze an??? :wink:

Hallo Tran,

du solltest dabei beachten, so einfach ist das Ganze nicht.

Ich wünsch dir auf jeden Fall ein glückliches Händchen damit.

PS: Pass auf deine Kohle auf. :bye1:

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben
Tran:nach einem Jahr kanns dann richtig losgehen - absolut risikolos. Ich würde gerne einen Programmierer beauftragen für den mathematischen Dauertest. Kann mir jemand einen Tip geben, wie man das hinbekommt, ohne dass der Programmierer dahintersteigt?

Du kannst deine Strategie ruhig hier rein stellen. Demm bei einem Dauertest durch einen Programmierer wirst du wohl dasselbe Ergebnis aufweisen können wie alle anderen hier vorgestellten Strategien auch. Ein Geheimnis brauchst du daraus nicht zu machen.

Gruss

Dutzendfreund

Geschrieben
Wie stellst du das ganze an???

viele wege führen nach rom....WENDOR ? :wink:

also Wenke, wenn es tatsächlich so seine sollte, dass die schlechten Chancen dich verfolgen, bleibt nix anderes mehr übrig, als mit Roulette aufzuhören :wink:

goldene Zeiten ?

Gruss

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