Purist Geschrieben August 16, 2009 Geschrieben August 16, 2009 Oooookay..."Edit(h)" sagt: Puuuuh, alles auf Anfang! Das muss noch schneller gehen! Das musst du noch einfacher erklären" 17/8/09 - 1520 Das ist lustig...Seid ihr noch dabei? Vorüberlegung Am Ende eines Spieltages (und im Verlauf desselben) ist eine EC häufiger gekommen als eine andere - das ist ja kein Geheimwissen. Leider können wir den Wechsel und die Serien weder berechnen noch voraus sehen. Das ist auch kein Geheimwissen. Gibt es eine Satzmethode, die sich trotzdem den Wellen anpasst und uns lange sanft trägt, damit wir eine Sitzung mit Plus beenden können? Wir wollen hier herausfinden: Wie sieht eine Satzmethode aus, die sowohl dem Trend der EC folgt als auch unserer persönlichen Gewinn-/Verlustkurve?
Purist Geschrieben August 16, 2009 Autor Geschrieben August 16, 2009 (bearbeitet) GrundregelnDiese Regeln dienen der Begrenzung einer Zockermentalität:1. Beim Betreten des Casinos suchen wir uns eine EC aus und spielen an diesem Tag nur diese eine (Meisterstufe kommt später)! Es ist völlig egal, welche (also Rot oder Impair oder Passe...)!2. Wir setzen uns ein festes oberes und unteres Limit. (Vorschlag +3/-9)3. Wir beenden den Spieltag bei Erreichen des Limits oder nach 90 Minuten Spielzeit.4. Unser mittelfristiges Ziel soll sein: +0,75 Stück je Spieltag (d.h.: Wir erwarten einen Verlusttag je 4 Gewinntage!)5. Unser langfristiges Ziel soll sein: Das Risiko/Spielkapital auf eine vorher festgelegte Kapitalisierungshöhe (Verzinsung) bringen.6. Bei Totalverlust beenden wir unsere Roulettelaufbahn. bearbeitet August 17, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 16, 2009 Autor Geschrieben August 16, 2009 (bearbeitet) Satzregeln1. Wir setzen zwischen 0 und 3 Stücken.2. Die Satzhöhe hängt davon ab, oba) die (vorher festgelegte) Chance gefallen ist (+) oder nicht (-)b) ob wir gesetzt und gewonnen haben (++) oder verloren (-)3. Trend (+)a) Wenn vorher 0 gesetzt, setzen wir 1b) Wenn 1 oder höher gesetzt und gewonnen (++), wird die Stückzahl erhöht bis max. 34. Trend (-)Die Stückzahl auf der festgelegten Chance wird um 1 reduziertbis zur Untergrenze 05. Zero wird geteilt und dann nach diesen Regeln wieter gespielt bearbeitet August 17, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 16, 2009 Autor Geschrieben August 16, 2009 (bearbeitet) Beispiel 1 bearbeitet August 17, 2009 von Purist
ruckzuckzock Geschrieben August 16, 2009 Geschrieben August 16, 2009 JUHU ES LEBT.... äh Er bleibt wollt ich sagen....
Purist Geschrieben August 16, 2009 Autor Geschrieben August 16, 2009 (bearbeitet) Letzlich sollte es egal sein, wann wir ins Spiel einsteigen und was dort vorher passiert ist.Unsere Spielweise sollte einfach, stressfrei und elegant sein - ich denke, gemischtes DOppel geht in die Richtung.Schauen wir es uns an einer Beispielpermanz anWiesbaden 7/4/09 bearbeitet August 17, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 16, 2009 Autor Geschrieben August 16, 2009 (bearbeitet) Zwischen-Bemerkungen:Ob diese Art der "flatternden Progression" schon einen Namen hat, weiß ich nicht (vielleicht mögen mir @Nachtfalke oder andere weiterhelfen). Ein Paroli ist es nicht, eine Verlustprogression schon mal gar nicht. Und auch beim gemischten Doppel ist uns Zero immer auf den Fersen Darum gilt auch hier die Frage: Bei welchem Plus-Stand sollte ich aufhören, bevor Zero mich einholt?Wer spielt so oder so ähnlich? (...@Ruckzuckzock: Du wahrscheinlich nicht, weil Du vermutlich Croupier bist ) ?Freue mich auf Feedback oder Hinweise auf "Killerpermanenzen" bearbeitet August 17, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 16, 2009 Autor Geschrieben August 16, 2009 (bearbeitet) JUHU ES LEBT.... äh Er bleibt wollt ich sagen.... Na klar..du wolltest doch noch ein "Ei des Kolumbus" haben und was soll´s, vielleicht finden wir es ja hier. Und wenn ich alle Fragen beantwortet habe, bin ich wirklich "off" bearbeitet August 17, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 16, 2009 Autor Geschrieben August 16, 2009 (bearbeitet) Hier weiter in der PermanenzWiesbaden 7/4/09 - Teil II bearbeitet August 17, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 17, 2009 Autor Geschrieben August 17, 2009 (bearbeitet) Die MeisterstufeTeil 1 der Beispiel-Permanenz lief durchwachsen, Teil II lief besser.Doch wir wollten eine Progression, die sich mit den Wellen (Trend und eigener G/V) bewegt, ohne hohe Ausschläge zu produzieren. Das haben wir bekommen. Wie sieht nun die Meisterstufe aus: Wenn wir 2 oder 3 Chancen an einer Tischseite spielen? Anbei das Beispiel.Hier haben wir dann ein echtes gemischtes Doppel - wenn sich auf 2 (oder 3) Chancen nur Intermittenzen bilden sollten, hätten wir wirklich einen miesen Tag erwischt. bearbeitet August 17, 2009 von Purist
gast1969 Geschrieben August 17, 2009 Geschrieben August 17, 2009 Für mich stellt sich die Frage: warum hörst Du bei +10 nicht auf? Ist das noch nicht genug? Hätte man sich Nerven und das weitere Absacken ersparen können.Viele Grüße
Purist Geschrieben August 17, 2009 Autor Geschrieben August 17, 2009 Die liebe "Edit(h)", wie ich sie liebe......in den Beispielen anhand der Original-Permanenz hatten sich in Teil 1 und Teil 2 ein Fehler eingeschlichen:Das ist Mist, hat aber auch sein Gutes:- es hat das Ergebnis nur minimal geändert- es hat gezeigt, wie verdammt konzentriert man sein muß (deshalb auch erst an einer Chance üben).Für alle, die sich die älteren Beispiel heruntergeladen haben: -> AB 17.08.09 ca. 1700 sollten sie regelkonform sein
maybe Geschrieben August 17, 2009 Geschrieben August 17, 2009 Grundregeln Diese Regeln dienen der Begrenzung einer Zockermentalität: 1. Beim Betreten des Casinos suchen wir uns eine EC aus und spielen an diesem Tag nur diese eine (Meisterstufe kommt später)! Es ist völlig egal, welche (also Rot oder Impair oder Passe...)! 2. Wir setzen uns ein festes oberes und unteres Limit. (Vorschlag +3/-9) 3. Wir beenden den Spieltag bei Erreichen des Limits oder nach 90 Minuten Spielzeit. 4. Unser mittelfristiges Ziel soll sein: +0,75 Stück je Spieltag (d.h.: Wir erwarten einen Verlusttag je 4 Gewinntage!) na die werden augen machen, wenn du ein viertel raussägst. :-)) 5. Unser langfristiges Ziel soll sein: Das Risiko/Spielkapital auf eine vorher festgelegte Kaptilisierungshöhe (Verzinsung) bringen. 6. Bei Totalverlust beenden wir unsere Roulettelaufbahn. na das tritt wahrscheinlich schon beim ersten tag ein. also ihr deutschen und eure regeln. echt schlimm. als erstes es gibt keine regeln ( jetzt bricht wohl das weltbild zusammen ). und ab jetzt lebt´s sich leichter / endlich frei :-) maybe ps. ach ja noch ein tipp: du gehst rein gewinnst gehst nach hause
Purist Geschrieben August 17, 2009 Autor Geschrieben August 17, 2009 Für mich stellt sich die Frage: warum hörst Du bei +10 nicht auf? Ist das noch nicht genug? Hätte man sich Nerven und das weitere Absacken ersparen können.Klaro, ich hätte sogar schon viel früher aufgehört (Grundregel sagt bei "+3")! Sonst ist das ganz Spiel ja nur Stress. Alle Roulette-Spekulanten sollten solche Grundregeln/Begrenzungen haben. Ich habe das Beispiel weiterlaufen lassen, um die Wellenbewegung zu zeigen.
Purist Geschrieben August 17, 2009 Autor Geschrieben August 17, 2009 ...als erstes es gibt keine regeln ( jetzt bricht wohl das weltbild zusammen ).und ab jetzt lebt´s sich leichter / endlich frei :-)...Die Regel, es gäbe keine Regel, wäre auch eine Regel - aber ich will nicht kleinlich sein. Verrat uns lieber, was und wie Du spielst!
Black/Red Geschrieben August 17, 2009 Geschrieben August 17, 2009 Gibt es eine Satzmethode, die sich trotzdem den Wellen anpasst und uns lange sanft trägt, damit wir eine Sitzung mit Plus beenden können? Wir wollen hier herausfinden: Wie sieht eine Satzmethode aus, die sowohl dem Trend der EC folgt als auch unserer persönlichen Gewinn-/Verlustkurve? Wenn wir dem Trend der Einfachen Chancen folgen nähert sich unsere persönliche Gewinn-Verlustkurve diesem an bzw. wird der Verlauf weitgehend gleich sein. Mfg
Purist Geschrieben August 17, 2009 Autor Geschrieben August 17, 2009 ... Wenn wir dem Trend der Einfachen Chancen folgen nähert sich unsere persönliche Gewinn-Verlustkurve diesem an bzw. wird der Verlauf weitgehend gleich sein. ... Das ist logisch richtig und sollte in unsere Überlegungen mit einbezogen werden, sinnvollerweise lieber dem EC Trend zu folgen, statt gegen die Tendenz des Zufalls zu setzen.
maybe Geschrieben August 17, 2009 Geschrieben August 17, 2009 Die Regel, es gäbe keine Regel, wäre auch eine Regel - aber ich will nicht kleinlich sein. Verrat uns lieber, was und wie Du spielst!kgmaybe
Purist Geschrieben August 17, 2009 Autor Geschrieben August 17, 2009 (bearbeitet) kgIm Ernst? Ich meinte "spielen" nicht als Euphemismus für "als Croupier arbeiten", sondern als "Spieler" In Deutschland? bearbeitet August 17, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 19, 2009 Autor Geschrieben August 19, 2009 Was ist los, Leute: - Haben wir das gemischte Doppel als klassischen -1,35%-Kandidaten abgehakt? - Testet ihr (noch)? In einem anderen Thread wurde vorgeschlagen, bei Velrust stärker zu degressieren: Was meint ihr dazu? Würde gerne mit euch diskutieren, welche Gesamt-Couplänge und Kapitalisierungsrechnung Sinn machen könnte: Gibt´s Vorschläge?
Purist Geschrieben August 20, 2009 Autor Geschrieben August 20, 2009 ...so kann´s auch mal laufen: Wiesbaden 19/8Vorschlag für eine Kaptialisierungs-Richtung/Simulation:Spielgesamtdauer: 12.000 Coups oder 6000 je Chance=200 Spieltage/Sitzungen
Purist Geschrieben August 24, 2009 Autor Geschrieben August 24, 2009 (bearbeitet) Macht hier noch jemand mit? Oder ist das alles "kalter Kaffee"...für mich scheint es eher "Onanie mit Excel-Tabellen" zu sein. Hier nochmal ein gemischtes Doppel mit "schäferer Killerpermanenz" (Wiesbaden 21/8/09)Was mag uns dieser Verlauf vor Augen führen (ohne Simulation natürlich auch nur eine Vermutung :Wenn wir die Faktoren berücksichtigen, die wir beeinflussen können, scheint es völlig schnuppe: - Ob wir eine EC spielen oder zwei- Wann wir setzen oder nicht, weil wir die Serien nicht vorhersehen könnenWas wir vielleicht bisher herausgefunden haben:- das "gemischte Doppel" ist eine Art Contre D´Alembert mit Überlagerung- Es gibt keine Rentensystem, sondern möglicherweise ein Ausreizen der Möglichkeiten, um das eingesetzte Kapital besser zu verzinsen, als bei einem einmaligen Satz.Die Frage, die uns (dich + mich, ich + ich) vielleicht noch immer beschäftigt:- Wir sähe der optimale Mix aus Kaptial, flatternder Progression und Gewinnziel aus (wenn wir uns einig sind, dass wir nicht 1000,- € direkt setzen wollen, um 1000,-€ zu gewinnen oder zu verlieren)?Schauen wir mal, wohin die Reise geht +Edit: Herr Duden bearbeitet August 24, 2009 von Purist
Purist Geschrieben August 25, 2009 Autor Geschrieben August 25, 2009 ...Hier geht´s weiter:http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=11064
Nachtfalke Geschrieben August 28, 2009 Geschrieben August 28, 2009 ."...Bei Totalverlust beenden wir unsere Roulettelaufbahn..." Das lässt auf nichts Gutes schliessen... ...... ...aber immerhin sind da ja noch 5 andere Punkte."...Vorschlag für eine Kaptialisierungs-Richtung/Simulation:Spielgesamtdauer: 12.000 Coups oder 6000 je Chance=200 Spieltage/Sitzungen..."Hast Du das schon mal auf längere Strecken hin real durchgespielt, Purist? .
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