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Roulette Forum

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Geschrieben

SPIELER-WEISHEITEN

UND SIEG-STRATEGIEN

Ich bin notorischer Sammler von SPIELER-WEISHEITEN und SIEG-STRATEGIEN.

Jeder User ist in diesem Thread herzlichst eingeladen, MERKSPRÜCHE in jeglicher Form zu präsentieren, die dem Spieler eine Hilfe sein können.

Dazu fällt mir ein Spruch von K.S. Ehrlich ein, der durch mehrere schlagfertige Aufsätze über das realistische Intuitiv-Spiel aufgefallen ist und mich durch all die Jahre begleitet hat:

„Wer ein Freund des Risikos ist,

sollte nicht große Summen riskieren,

sondern riskant spielen.“

(CJ.46/1979)

Ehrlich schreibt den vollständigen Absatz so: „Wer ein Freund des Risikos ist,

sollte nicht große Summen riskieren, sondern riskant spielen, etwa eine bestimmte Summe so lange setzen, bis er 100 % gewonnen oder alles verloren hat. Die Gewinnchancen bei einem solchen Spiel sind ausschließlich vom Glück abhängig.“

Für mich bedeutet der Satz auch etwas anderes. Nämlich, das ein Pleinspiel mit wenigen Nummern (riskant) und geringer Satzhöhe besser ist, als ein Spiel auf den Einfachen Chancen mit großer Satzsumme.

Ich meine, der Satz hat durchaus für noch andere Interpretationen Platz.

Wer probierts?

Gruß PsiPlayer

Geschrieben (bearbeitet)

sachse Geschrieben am: Aug 18 2004, 06:13  

Sachses Siegstrategien:

1. SETZE IM RICHTIGEN MOMENT MIT DEM HÖCHSTMÖGLICHEN SATZ AUF DIE RICHTIGE ZAHL!!!

2. WEICHE DEN VERLUSTEN AUS, DANN KOMMEN DIE GEWINNE AUTOMATISCH!!!

sachse

Zu 1: Das würde mir auch gefallen. :bigg: Muß man aber wohl eine dicke Brieftasche haben.

Zu 2: Könntest Du dazu noch einen Kommentar abgeben?

Hi sachse

Es brauchte ein halbes Jahr um Dir aus der Nase zu ziehen, was jeder gesehen hätte, wenn er Dich im Casino einfach nur sehen würde:

1. Spiel auf Manque-Nummern (Streusatztechnik)

2. Spiel nur in einer Kugelwurf-Richtung, also nur alle 2 Coups.

3. ...

4. ...

5. ...

usw.

Ich hatte etwas pausiert. Fehlt da noch etwas?

:bigg: PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

:topp:;);) Der Satz stammt nicht von mir, passt aber trotzdem hier rein:

Die längste erlaubte Spielstrecke ist die zwischen zwei (Total-)Platzern.

:bigg::bigg::bigg:

nodronn

PS @ psi: Der Spruch von Ehrlich gefällt mir aber auch.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo PsiPlayer,

diese Spieler-Sprüche sind ja schön und gut, nur helfen Sie einen wirklich weiter ?

Es gibt unzählig wunderschöne Spieler-Weisheiten und Siegstrategien, nur auf Dauer bleibt der

" Erfolg " bezogen auf Roulette " denoch aus ! :bigg:

Was erhoffst Du dir damit ?

Dennoch:

Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als über die Finsternis zu klagen.

Gruss

mylord :bigg:

bearbeitet von mylord
Geschrieben

Ständig und immer irgendwo zu hören:

"Nach der 31 kommt die 13"

"...immer die Schnapszahlen mitspielen..."

"...nach einer Doublette die Summe Spielen...und wenn es geht auch noch die Ziffern nebeneinander stellen..." (also nach 1,1, auf 2 und 11 spielen)

"...die Zahl setzen, die als nächstes auf der Anzeigetafel verschwindet..."

Und nicht vergessen: Ganz wichtig:

Nach misslungenem Satz zu schimpen:

"...dieser Dreher kann gar nichts..."

"...die drehen sich heute wieder eine Scheisse zusammen..."

"...heute läuft gar nichts... - gestern hätte man das spielen müssen..."

"...ich kann spielen was ich will..."

"...die Zahl hab ich eben noch gedacht (alle anderen 36 Zahlen hab ich)..."

Geschrieben

B::bigg:

Regel 1. Ich habe mehr Zeit als Geld.

Der Spieler denkt und der Zufall lenkt. Der Spieler dachte, und der Zufall lachte.

Es gibt alte Spieler und es gibt kühne Spieler, aber es gibt keinen kühnen alten Spieler.

Die Zufall richtet sich nicht nach uns, wir müssen uns nach ihm richten.

Ein Roulettespieler, der sich bei seinen Entscheidungen vom Zufall leiten lässt und damit eine der Grundregeln der Spieltheorie beherzigt, nämlich unberechenbar zu sein, kann mit höheren Renditen rechnen, als derjenige der mit viel Mühe eine "mathematische Strategie " durchzieht.

Der Spieler denkt und der Zufall lenkt. Der Spieler dachte, und der Zufall lachte.

Ein Roulette Stratege ist wie ein Kapitän: Er kennt den Kurs, meidet allzu hohes Risiko und rechnet mit allen Eventualitäten.

Roulette richtig spielen: Es ist wie die Chance, in einem Formel1-Boliden ein Rennen mitzufahren zu dürfen. Die meisten die einfach nur Einsteigen und Losfahren, dürften den Rennwagen noch in der Boxengasse in seine Einzelteile zerlegt haben.

Innerhalb kurzfristiger Permanenzabschnitte ist die Abweichung normaler, als der Ausgleich.

Um beim Roulette Erfolg zu haben gibt es keinen Lift, Du musst die Treppe benützen.

:bigg::bigg:

Geschrieben

Zuerst: :topp:

Herzlichen Dank für die zahlreichen Beiträge

:topp::bigg::bigg:

weiter so!

Hallo mylord

Was erhoffst Du dir damit ?

Viel Spaß und viele Anregungen zum meditieren.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben (bearbeitet)

Den Gewinn festzuhalten

ist um ein mehrfaches schwieriger,

als ihn zu erreichen.

Bemerkung:

Erich Puch und seine Angestellten spielten jahrelang in Österreich und Deutschland auf Kesselfehler (von 1956 bis 1965). Mit größtem Erfolg! Mit Übergabe der damaligen Österreichischen Casinogesellschaft an die Spielbanken A.G. wurden auch die Kessel in allen österreichischen Casinos erneuert. Auch deutsche Spielbanken die Puch und seinen Trabanten Tribut gezollt hatten, erneuerten ihr Inventar. Er hatte zwar weitergespielt, allein und mit Partnern, aber nie mehr die spektakulären Erfolge früherer Zeiten erreicht. Später distanzierte er sich vom Spiel und behauptet, alles wieder verloren zu haben. Das wundert kaum. Puch handelte mit typischer Spielermentalität:

Ist die Kuh tot, soll das Kalb auch sterben!

Neben seinen erfolgreich, nur durch Angestellte, praktizierten Kesselfehlerspiel, setzte er selbst häufig, hoch und wahllos, vor allem Finalzahlen. Gewinne verbrauchte er, Verluste deckte er aus dem Kesselfehlerspiel. Dadurch wurden seine Angestellten gelegentlich knapp, so dass auch hier nicht alles funktionierte.

Mit Puchs Geld und Tüchtigkeit, hätte man Millionär werden und bleiben können! Es ist ein Glück für die Spielbanken, dass große Spieler eben Spieler sind. Sie können mit Vernunft noch soviel gewinnen, mit dem unkontrollierten Spieltrieb verlieren sie alles wieder!“

(Zitiert aus CJ. Heft 43/1978, Seite 10)

Ich denke, daß die wenigsten Spieler ahnen was auf ihnen zukommt, wenn sie tatsächlich auf Dauer und konstant gewinnen würden. Könnten sie alle mit dem gewonnenen Geld diszipliniert umgehen? Erfordert es nicht eine besondere Charaktere?

Sicher, wer sich psychologisch im Griff hat und wer von vornherein seine Schwächen erkennt, den werden seine Stärken eine Stütze sein. Und gerade hier, wie anderswo, könnte es heißen:

Fortwährende Übung macht den Meister.

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Kismet

Die Zufall richtet sich nicht nach uns, wir müssen uns nach ihm richten.

Sag ich doch immer schon :topp:

Innerhalb kurzfristiger Permanenzabschnitte ist die Abweichung normaler, als der Ausgleich.

Das ist meine These zum Anfang einer Session... die damit auch gleich abgeschlossen wurde ... :bigg:

und damit:

In der Kürze liegt die Würze!

Psi the key :bigg:

bearbeitet von PsiPlayer
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo Leute

Hier mal ein Posting aus dem Wett-Thread,

das, wie ich meine, gut hier reinpasst:

Moran Geschrieben am: Aug 30 2004, 01:46

Hi Psiplayer,

empfehle Dostojewskis "Der Spieler" und zb. auch die "Buddenbrooks" von Thomas Mann.

-obwohl nicht unbedingt nur eine Thematik

Spielerweisheit nachträgl:

Glattes Eis, ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiß.

F. Nietzsche (war von Nietzsche nicht unbedingt auf unser Metier bezogen)

kfm. Leitsatz/ effektive Lebensregel:

bete, arbeite, spare!

(so ähnlich auch in Manns Roman)

Börsenweisheit:

"Wer in der Hausse nichts wagt, soll auf die Baisse nichts hoffen."

(Eigenkreation)

Erklärung: entscheidend ist unter welchen Umständen und Wann man es wagt

um die Chance zu verwirklichen.

Ein recht defensiver Erfolgsweg im Hasardspiel wäre,

a) das Pulver lange trocken zu halten - geduldig an sich selbst zu arbeiten

b) sorgfältig die Chance& Risiko der Spekulationsgelegenheiten abwägen - mit Wachsamkeit die rechte Zeit und ideale Bedingungen erspüren (Wo rollt der Rubel für mich?, oder so)

c) mit Mut das Risiko in Kauf nehmen - die Runde findig spielen - nüchtern den Spekulationsausgang bilanzieren.

und wieder a), ein Kreislauf.

Aber bitte den Teufelskreislauf vermeiden, fatalistisches Hoffen in der Baissephase des Spiels ist problematisch. zb. nicht Verlusten nachjagen aber vernünftig werden

hierzu noch eine Erkenntnis

"Zocken ist für den langfristigen Erfolg seltenst notwendig."

und noch einer:

"Erst hatten Sie die Erfahrung und ich das Geld, jetzt ist es andersherum."

zitiert, ..

nun gut.

Beste Grüße!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Moran

Bücher kenne ich teilweise.

Der „kfm. Leitsatz“ ist mir zu spießig und Börsenweisheiten zuwider (liegt aber an meiner bösen Erfahrung).

Am besten und am praktischsten finde ich noch den von Dir ausgewählten Satz:

Zocken ist für den langfristigen Erfolg seltenst notwendig.

Den kann man im Casino als „Stopp-Regel“ gut im Gedächtnis behalten!

Gruß PsiPlayer :smilie2:

PS. Denn: Den Anfängen soll man wehren!

Gemeint ist der Übergang zum Zocken, was am Anfang einer Session noch in den Griff zu bekommen ist und zunächst nicht viel kostet. Erst durch das Fortschreiten des Zockens überschreitet der Spieler eine psychologische Hürde, wo er nur schwer in der Lage ist, sich zu befreien: Das Spiel dauert immer länger, das Satzstück wird immer höher und die Verluste immer größer. Aber auch im hohem Gleichsatzspiel, das zunächst eher zu empfehlen ist, ist der Rückgang zu niedrigeren Stückwerten kaum mehr möglich, denn, so sagt sich jetzt schon der Zocker „der nächste Satz könnte ja ein Gewinn sein.....“! Und das er darin bestätigt wird, zeigen seine etwaigen Versuche, die dann aber letztendlich kläglich scheitern. Denn schon tritt genau das Umgekehrte ein: Wenn er mit niedrigen Stückwerten spielt, gewinnt er, und „ausgerechnet mit hohen Stückwerten“ verliert er!

Wie erkennt man den Übergang zum Zocken?

Der User matthias s. antwortete mal auf einem Posting in bezeichnenderweise dazu (hier gekürzt wiedergegeben):

....daß es eigentlich nicht an den Dutzenden lag, der Zero oder am Roulette, sondern an deiner Verfassung. Dann wäre eine Unterbrechung angebracht und durchatmen und wenn du wieder Boden unter den Füßen spürst nüchtern weiterspielen. Versuch den Punkt zu greifen, an dem die Pferde mit dir durchgehen. Das ist, wenn du unruhig wirst und "es" nicht wahr haben möchtest.

(Gefunden im Thread „Goldstein-Progression“ am 21 Jan 2004, 01:03)

Übrigens, das obige Zitat von matthias s. ist meines Wissens der einzige Beitrag aus den inzwischen über 36.000 Beiträgen dieses Forums, der sich in bildhafter Weise mit dem Übergang zum Zocken beschäftigt!!!

Noch einmal:

Der Fortgang des Zockens kostet immer wesentlich mehr, als der frühzeitig rechtzeitige Abbruch! :lachen:

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn vorher der Übergang zum Zocken beschrieben wurde,

so ist das Verweilen im Zocken noch gefährlicher.

Denn auch das ist wahr:

Ein Weiterspiel mit geringeren Stückwerten verführt zum Weiterspiel!

Und dann werden es wieder höherwertige Stücke mit den - wie bereits beschrieben - negativen Folgen.

Und so sollte man Behauptungen pro Degressionssätze nicht unkritisch begegnen!

Wie man aus dieser Zwickmühle rauskommt?

Ganz einfach: Aufhören!*

Nicht Degression ist Alles,

sondern Aufhören ist Alles!

Psi-Gruß :smilie2:

* Siehe hierzu meine Aussagen zum Short-Gaming im

Pendel-Thread vom 17 Jan 2004, 17:19.

Ist vielleicht auch eine Antwort zu Casiyes Fragen der

"intuitiven Brechstangen-Degression"

und

„PP-abhängigen Intuitivdegression“

die er seinerzeit an „Paroli, Berufsspieler und all die anderen!“ gestellt hatte und bisher unbeantwortet blieben. (Posting vom 19 Jan 2004, 19:55)

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Von Shotgun fand ich folgende interessante Bemerkung (hier gekürzt. Ich hoffe er hat nichts dagegen, dass ich seinen Bericht hier reinstelle):

...

Also, zu "meinem" Berufsspieler.

Von ihm bekam ich als junger Mensch, zu einer Zeit als Computer noch groß wie Einfamilienhäuser waren, angesichts von zentnerschweren Stößen von vollgeschriebenen Karo-Blocks den besten Tipp meines Lebens:

"Wenn du genau so viel Energie und Beharrlichkeit wie in diese Roulette-Geschichte in den Aufbau einer eigenen Firma steckst, dann wirst du bestimmt Geld verdienen; mit dem Roulette nur vielleicht."

Da bin ich ihm noch heute verdammt dankbar für, denn dadurch konnte ich immerhin mit 50 sagen: Schluß, aus, ende mit dem Malochen! Zwar nicht im Luxus, aber immerhin.

Aber euch interessieren ja andere Dinge. Also ohne Gewähr eine Zusammenfassung dessen, wie er vorgegangen ist, was ich so aus unseren Gesprächen erfahren habe:

- hast du heute auf den EC gewonnen, spiele morgen eine andre Chance

- liegst du im Roulette vorn, spiel Poker oder BJ

- spiel nie mit Leuten, die dir ein schlechtes Gefühl verursachen

- die großen Summen macht man im Privat-Spiel mit Gentleman

- wenn du viel gewonnen hast, stelle dich darauf ein, auch viel zu verlieren

- Profis in nur einem Spiel gibt es fast nur beim BJ oder Poker (von wenigen Ausnahmen abgesehen)

- spiele nie gegen einen anderen Profi, das tun nur Trottel

Nicht sehr ergiebig, wie? Aber auf die Frage nach einem System habe ich leider immer nur entweder ein Gelächter oder eine Bemerkung: Stell dich nicht dümmer als du bist! bekommen.

Wohlgemerkt, er hat alles gespielt, von Bridge bis Pfennigskat. Eine andere Bemerkung, an die ich mich erinnere: In USA kannst du nur Poker spielen, alles andere ist der Versuch, schnell arm zu werden. Keine Ahnung ob das richtig ist, ich habe in den Staaten höchstens mal ein paar Pferde gekauft (was auch nahe an ein Glücksspiel kommen kann), aber nie gezockt.

Ok, vielleicht kriege ich ihn ja doch noch überredet, mal selbst etwas zu schreiben, aber obwohl er Internetzugang hat weigert er sich beharrlich, auch nur mal eine Seite anzuklicken, die irgendetwas mit Spiel zu tun hat.

Ach, noch etwas, das er mal über "große" Spieler sagte, ich weiß nicht mehr in welchem Zusammenhang: Die meisten waren weniger große Spieler als große Selbstdarsteller.

Kann ich auch nichts zu sagen, ich kenne keine "großen" Spieler.

Noch etwas an alle, die von einem Berufsspielerleben träumen: Er sitzt nun mit deutlich über 60 Jahren in einer 2-Zimmer-Wohnung bei Hamburg, ist froh einen kleinen Rentenanspruch erworben zu haben in seiner Zeit, als er noch Bezirksinspektor bei einer Versicherung war und bevor er anfing, nur vom Spielen zu leben. Ich vermute mal, nur von den Rücklagen aus seiner Spielerzeit könnte er kaum über die Runden kommen. Keine so ganz tolle Lebensbilanz, wie? Denkt mal nach über das Pulver, besonders die Jüngeren, und über den Tipp, den er mir damals gab.

Shotgun

(Geschrieben am: 1 Feb 2004, 14:32)

PsiPlayer :smilie2:

Geschrieben

@PsiPlayer

hätten sich die jungen Menschen immer an den Weisheiten der

Alten orientiert, wären wir noch heute in der Steinzeit.

Ein alter kluger Kopf sagte einmal: "Als junger Mensch habe

er auch alles gewußt und heute wisse er nur noch ein wenig".

Darum würde ich eher allen empfehlen: Macht was ihr für

sinnvoll haltet, aber laßt euch immer einen Ausgang offen.

Gruß

ideenmichel

Geschrieben

@ ideenmichel

Du schreibst:

... hätten sich die jungen Menschen immer an den Weisheiten der Alten orientiert, wären wir noch heute in der Steinzeit.

Kommt darauf an, wie man es sieht. Ich kann Dir ohne weiteres zustimmen.

Andererseits sind die alten Weisheiten zu 90 Prozent noch immer gültig und werden es auch in Zukunft sein. Dabei braucht man kein Traditionalist zu sein. Man täusche sich mal nicht:

Die Jüngeren sind oft konservativer in ihrer Art, als es mancher „alte Weise“ für nötig hält.

Du schreibst:

"Als junger Mensch habe er auch alles gewußt und heute wisse er nur noch ein wenig".

Volle Zustimmung, geht mir auch so.

Du schreibst:

Macht was ihr für sinnvoll haltet, aber laßt euch immer einen Ausgang offen.

Falsch: Nicht immer ist das richtig was sinnvoll ist. Aber das versteht man erst mit der Zeit.

Falsch: ... sich immer einen Ausgang offen lassen. Wieder kommt es auf die Sichtweise an: Im Sprachgebrauch würde man auch sagen „sich immer ein Hintertürchen offen lassen“. Diese Art von Personen braucht man nicht zu mögen.

Richtig, wenn es darum geht aus einer Spielweise wieder herauszukommen, die sonst zu einer Katastrophe führen würde.

Danke für Deinen Beitrag.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Hallo Carlo,

ich suche einen Beitrag, der eventuell von Dir stammt. Es war ein Spruch, der irgendetwas mit "vom Wege abkommen" zu tun hatte. Gefiel mir so gut, dass ich ihn in mein Repertoire aufnehmen wollte. In diesem Thread suche ich ihn allerdings vergeblich.

sachse

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