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Roulette Forum

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Geschrieben

12.10.2004

Zufallsgenerator schnitt besser ab

"Wünschelrutengänger scheitern im Test: Kein Preisgeld"

"Mehrere deutsche Wünschelrutengänger und Geistheiler haben in wissenschaftlichen Tests ihre angeblichen Fähigkeiten nicht nachweisen können und damit das Preisgeld von einer Million Dollar (800 000 Euro) verspielt...

«Keiner von ihnen hatte mehr Treffer als ein Zufallsgenerator.» Das Preisgeld hatte der US-amerikanische Trick-Experte James Randi ausgeschrieben...

Dabei war jeweils unter einem anderen Eimer das Material versteckt, das sie aufspüren wollten. «Nach dem Zufallprinzip würde man im Schnitt mit 1,3 Treffern rechnen», erklärte Sarma. «Die Quote bei den Versuchspersonen lag sogar noch darunter.»...

Die Versuche wurden von der ARD aufgezeichnet. Sie sind am Dienstag (12. Oktober) in der WDR-Sendung «Quarks & Co» ab 21.00 Uhr und am Mittwoch (13. Oktober) in der ARD bei «W wie Wissen» ab 21.45 Uhr zu sehen."

Gesamter Beitrag siehe de.news.yahoo.com

Geschrieben

randi selber ist auch sehr umstritten. seine versuchsreihen sind so konzipiert, daß niemand gewinnen kann. selbst wenn einer es kann. einer von deutschlands größter firmen die brunnen suchen, bedient sich seit jahren eines einzelnen wünschelrutengängers. der hat bisher immer das wasser gefunden. auf anhieb. wenn die dem nicht vertrauen würden, also wenn es nicht klappen würde, dann wäre bei jeder action 4 millionen euro weg. weil das ganze equipment etc. dahin geschleppt wird. bevor der die konkrete stelle hat. darüber wurde auch mal in ndr berichtet. natürlich nach 23.00 uhr. damit es keiner sieht. uri geller selber ist zwar ein fake, und die sache mit dem geigerzähler hat er wohl mit schwach radioaktiven substanzen gemacht. die findung der ölfelder allerdings ist auch von randi bis heute nicht erklärt worden. immerhin ist er damit millionär geworden. der rest ist fake, die ölsache aber scheint echt zu sein.

Geschrieben

Zitat aus dem Bericht:

Die Tests seien kein Beweis dafür, dass es keine paranormalen Fähigkeiten gibt, stellte der GWUP-Vorsitzende (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) klar. «Es steht nur fest, dass bislang noch kein wissenschaftlicher Beweis für ihre Existenz erbracht worden ist.» Die Versuche will Sarma nicht als Blamage für die Probanden werten, sondern dankte ihnen für ihren Mut. Die Aktion diene vielmehr dazu, die Gesellschaft aufzuklären, dass paranormale Phänomene keine Glaubenssache, sondern wissenschaftlich überprüfbar seien. «Wir hoffen, dass unsere Teste von vielen nachgemacht werden.»

Mit einem ähnlichen Verfahren wurden Probanden getestet, die nach eigenen Angaben allein durch Geisteskraft den Geschmack von Wein und von Wasser verändern können. Bei den Versuchen waren sie allerdings nicht in der Lage, die von ihnen beeinflusste Flüssigkeit später wieder aus mehreren Angeboten eindeutig herauszuschmecken. «Nur einer von ihnen hatte im ersten Durchgang Werte über dem erwarteten Durchschnitt. Bei einem zweiten Durchlauf konnte er dieses Resultat aber nicht bestätigen», sagte Sarma.

Kein Kommentar

Geschrieben
einer von deutschlands größter firmen die brunnen suchen, bedient sich seit jahren eines einzelnen wünschelrutengängers. der hat bisher immer das wasser

Werner Leitz....äähhhh -Linz

Natürlich kann es sein, dass der Mann Wasser findet. Es kann aber ebenso sein, dass er das auch finden würde, wenn er keine Wünschelrute hätte. Es gibt durchaus Geländeformationen oder Vegetationen, aus denen jemand mit Erfahrung auf das Vorkommen bestimmter Ressourcen(z.B. Wasser)schließen kann. Wahrscheinlich glaubt dieser Wassersucher sogar an seine Rute. Ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, es mit einem Scharlatan zu tun zu haben.

Es gibt aber keinen sicheren Beweis für das Funktionieren seiner Wünschelrute.

sachse

Geschrieben

Hallo,

ich bin nun garantiert eher ein Skeptiker des Übersinnlichen, aber bezüglich Wünschelrutengänger kann ich nur sagen: Stimmt, kein Zweifel!

Mein Onkel hat diese merkwürdige Fähigkeit, egal ob mit Kupferdraht oder Weidenrute, ich habe das seit meiner Kindheit immer wieder erlebt, wie er sowohl Wasseradern als auch Elektroleitungen findet, über die keine Pläne mehr existieren. Nur mal als Beispiel: In einer Gegend, in der Grundwasser erst in 60m Tiefe zu erwarten war, fand er eine Stelle, an der die Bohrung schon nach 18 Metern auf eine Wasserader stieß. Das hatte zuvor nicht mal eine seismologische Untersuchung vermocht. :smhair:

Komisches Pulver das; jedenfalls würde ich da nicht vorschnell einen Spruch ablassen.

Shotgun :sheep:

Geschrieben

Hallo shotgun,

das sage ich jetzt völlig wertungsfrei.

Dein Onkel könnte bei Nachweis seiner Fähigkeit eine Million Dollar erwerben.

Ist das kein Pulver?

sachse

Geschrieben

@sachse

Keine Ahnung, ich weiß nur, das macht er schon sein Leben lang, und nicht nur er. Ich kenne durch ihn auch andere, die genau die gleichen Fahigkeiten haben, und das ist kein fake. Es gibt welche, die können besser auf Wasseradern, andere besser auf alte Elektroleitungen etc.

Das ist ein sehr einfacher Mensch, ehemaliger Waldarbeiter. Er hat sein Leben lang mit Wünschelruten gesucht, wann immer jemand ihn gefragt hat, und das war sehr häufig. Wenn du mal siehst, wie so eine Rute oder ein Draht plötzlich ausschlägt - da guckst schon komisch... Ich habe da kein Talent zu, eine meiner Schwestern schon eher, aber nicht so ausgeprägt. Aber eine Stromleitung findet die auch, indem sie mit einem Draht eine Wand lang geht. Versuch mal, das nachzumachen. Ehrlich, mir braucht keiner mit Übersinnlichem zu kommen, aber da ist was dran. Ich habe das so oft gesehen - vor allem den Erfolg - da kann ich nicht zweifeln.

PS. Schau mal nach, womit Uri Geller zuletzt RICHTIG Geld verdient hat...

Auch alles Blöd-Pulver? :sheep:

Shotgun :topp::topp::smhair:

Geschrieben (bearbeitet)

Mann Leute,

alles längst klar:

Militärs der Amis haben damit die unterirdischen Gänge der Vietcongs

gefunden. Kann man alles nachlesen.

Nur sachse ist zu faul zum graben und macht hier Wind.

Es ist einfach nur Informationsmangel was hier vorliegt, nichts anderes.

Naja, ist witzlos darüber zu schreiben. Leute wollen es nicht wissen.

Lassen wir sie so.

Danke Shotgun. Guter Bericht :smhair:

Gruß PsiPlayer

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
Militärs der Amis haben damit die unterirdischen Gänge der Vietnamesen

gefunden.

.....und trotzdem den Vietnamkrieg verloren?

Merkwürdig.

sachse

Geschrieben

Laut Rosenholz Dateien und einem Magic 12

(über Top Secret)Bericht der National Security Agency,

lag der Kriegsentscheidende Nachteil darin,

dass Du erst in 1979 von Ost nach West rübergemacht hast.

Mit D I R hätten die Amis den Krieg gewonnen.

Allein durch Propaganda Postings und natürlich auch durch eine bessere Berechnung der Kugeln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:topp::topp::topp::sheep::topp::topp::smhair:

Geschrieben

Hi!

Auch ich stehe grundsätzlich immer allem Übersinnlichen kritisch gegenüber.

Aber das Thema Wünschelrutengehen ist gerade in unserer ländlichen Gegend weitgehend unumstritten - auch wenn es nicht erklärbar ist.

Bei uns hat jeder Einfamilienhausbestitzer einen eigenen Brunnen. Ich kenne KEINEN Häuslbauer, der nicht seine Brunnenstelle von einem Wünschelrutengeher finden ließ!

Und jeder hat erfolgreich gegraben!

LG

DanDocPeppy

Geschrieben

Bei uns hat jeder Einfamilienhausbestitzer einen eigenen Brunnen. Ich kenne KEINEN Häuslbauer, der nicht seine Brunnenstelle von einem Wünschelrutengeher finden ließ!

Und jeder hat erfolgreich gegraben!

Hallo D.D.P,

ich vermute mal, völlig unerwartet haben alle das Wasser auch in der gleichen Tiefe angetroffen.

Wunder gibt es immer wieder.

sachse

Geschrieben

ich vermute mal, völlig unerwartet haben alle das Wasser auch in der gleichen Tiefe angetroffen.

Wunder gibt es immer wieder.

sachse

--------------------------

Tja, und auch in der gleichen Länge und in der gleichen Breite auf der Fläche.

Oder? Christian?

B.B.

Geschrieben (bearbeitet)

Damit sachse

nicht von einer plötzlichen Erkenntnis durchgeschüttelt und gleichzeitig sein Weltbild zerstört wird, poste ich die folgende Information nur verschlüsselt für Insider in einer „Geheimschrift“.

Nur in Anlehnung seiner Einstellung, „dass die Dummen nicht aussterben“:

Der Spalt zwischen einen der unbedingt dumm bleiben will, und denjenigen, der bereit ist immer etwas dazuzulernen scheint mir immer größer zu werden.

Zunächst ein kurzes Intro, damit jeder weiß um was es geht:

„....setzte das Marinecorps in Vietnam seine „Drahtruder“ mit Erfolg im Gelände ein. Die Wochenzeitung ´The Observer`, die in Saigon für die amerikanische Armee in Vietnam herausgegeben wurde, enthielt den ersten öffentlichen Hinweis auf den Einsatz der Wünschelrute bei Kampfhandlungen der amerikanischen Truppen.“

Es folgt der Bericht von ´The Observer` vom 13. März 1967 in „Geheimschrift“:

Marinesoldaten mit der Wünschelrute

gegen Vietcong-Tunnel

Da Nang (USMC). Eine alte Methode, in trockenen Gebieten nach Wasser zu suchen, wurde für den militärischen Einsatz in Vietnam aufpoliert. Eine Drahtvorrichtung zum Auffinden unterirdischer Objekte, ´Matacias Draht-Ruder`, wurde von Marinesoldaten während der drei letzten Tage der Operation ´Independence`, drei Meilen westlich von An Hoa, eingesetzt.

´Matacias Draht-Ruder` besteht aus zwei L-förmig gebogenen, etwa drei Millimeter dicken Drahtstücken. Die Gesamtlänge beträgt etwa einen halben Meter, die längere Seite des ´L` knapp vierzig Zentimeter. Die Soldaten halten in jeder Hand ein ´L` parallel zum Boden, wobei die längere Seite in Gehrichtung zeigt. Wenn der Träger der ´Draht-Ruten` sich über, unter oder entlang einer verborgenen Struktur bewegt, richten sich die Drähte entsprechend aus.

Die Soldaten des Zweiten Batallions des Fünften Marineregiments nahmen die Einführung der Wünschelrute mit Skepsis auf, fanden aber tatsächlich einige Vietcong-Tunnels. Der Gefreite Don R. Steiner aus Shadyside, Ohio, aus dem Spähtrupp des Zweiten Batallions des Ersten Marineregiments, testete die Ruten kürzlich zum ersten Mal auf einem Patrouillengang. Sie schlugen beim Passieren einer vietnamesischen Hütte aus. Bei der Untersuchung des Gebäudes entdeckten die Soldaten einen Tunnel, der zu einem kleinen Bunker führte; auf dem Pfad, der über den Bunker führte, schlug die Rute aus.

In unseren Tagen der Nuklearenergie scheint immer noch Platz für das Alte zu sein, wenn man nur daran glauben will.

Bemerkung

Das gesamte Kapitel von Seite 150-167 ist aus einer der bemerkenswertesten Bücher, die es über Wünschelruten und Pendel gibt:

Christopher Bird

Die weissagende Hand oder das Mysterium Wünschelrute

Mit 298 Abbildungen, Diagrammen sowie Dokumente im Text und auf Tafeln.

Großformat, 244 Seiten.

1981 by Heinz Moos Verlag, München

ISBN 3-7879-0190-6

Leider nur noch sehr selten antiquarisch zu erhalten!

Gruß PsiPlayer

PS. Vielleicht findet sich ja jemand, der die „Geheimschrift“ aufschlüsselt.....

Aber warum sollte nicht ein Geheimnis ein Geheimnis bleiben?

Oh, die Geheimschrift von "Wingdings 3" hat sich hier automatisch umgewandelt.

Schade, wäre ein kleiner Gag gewesen.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
.....scheint immer noch Platz für das Alte zu sein, wenn man nur daran glauben will.

Das scheint mir der wesentliche Satz zu sein.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

@ sachse

Nur mit dem Unterschied,

daß Du hier rumkasperst und damals, im Vietnamkrieg, war es bitterer Ernst.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

dass es solche phänomene gibt, ist unbestreitbar. nur dumme verschliessen sich solcher

erkenntnisse. eigentlich ist die frage nur, ob man sie richtig analysieren und erklären

kann. bei den erklärungsversuchen landen wir dann oft unweigerlich auf einer stufe mit

herrn Erich von Däniken, so nach dem motto: erst muss man wissen, in welche richtung

man es interpretieren will und dann findet man auch die passende erklärung dafür.

mystisches lässt sich imho, für mich jedenfalls, nicht immer definitiv erklären. deshalb

bleibt mystisches eben mystisch! wenn man es erklären könnte, wäre es ja nicht mehr

mystisch....

cu

Geschrieben
Militärs der Amis haben damit die unterirdischen Gänge der Vietnamesen

gefunden.

.....und trotzdem den Vietnamkrieg verloren?

Merkwürdig.

sachse

nix merkwürdig, mit vollem bauch kämpft sich's nicht so gut. das war ihr verderben.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Feldeinsatz der amerikanischen Soldaten in Vietnam mit Wünschelruten führt automatisch zu den Techniken des Pendelns und den Fingerwahrnehmungen wie sie bereits im Pendel-Thread besprochen wurden.

Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit:

Ich kann nur immer wieder den Skeptikern einen simplen Selbstversuch im häuslichen Umfeld empfehlen. Weg von der hektischen Casinoatmosphäre benötigt er weder einen teuren Roulettekessel, noch braucht er sich mit Kleiderbügeldraht, wie er meinen möge „albern“ vorzukommen, wenn er als Wünschelrutengänger damit durch die Gegend marschiert.

Stattdessen könnte er den nachfolgend spielerischen Hinweis bevorzugen, zur:

ENTSPANNUNG MIT HISTORISCHEN WERTEN

- Der Würfelturm -

Aufmerksam auf einen Würfelturm wurde man zum ersten Mal im Jahre 1984, wo ein einziges Exemplar aus Kupfer in der Nähe von Vettweiß/Froitzheim im Kreis Düren gefunden wurde. Um Tricksereien beim Würfelspiel zu verhindern wurde er von den Römern seinerzeit (um 368 n. Chr.) für das heute ähnliche Backgammon-Spiel gebaut. Die interessante Geschichte um den Würfelturm gibt der Modellbogen WÜRFELTURM (Maßstab 1:1), aus dem ARCHÄOLOGISCHEN PARK / REGIONALMUSEUM XANTEN wieder.*

ACHTUNG, ich mache jetzt Werbung:

Dieser Modellbogen kostet weniger als 10 € und unterstützt das Museum!

Ich habe ihn mir zuschicken lassen und selbst aufgebaut. Der fertige Würfelturm hat eine Grundfläche von 8,5 x 8,5 cm und ist 20,2 cm hoch. Nimmt man dazu 2 Würfel, vorzugswese mit einer Kantenlänge von 14 mm und wirft sie oben rein, dann rollen sie schräg gegeneinander versetzte Treppen hinab, bis sie unten aus den Turm herausrollen.

Damit kann man wunderbar spielerisch seine psychokinetische Veranlagung testen, wie ich sie in meinem Thread EUROPEN SEVEN ELEVEN versucht habe darzustellen. Interessant ist nicht etwa die überdurchschnittliche Trefferquote (in meinem Fall war sie sogar unterdurchschnittlich!), sondern die Verteilung der Trefferquote auf dem Eintragungsformular (Berichtsbogen). Hier vollzog sich eine Vierviertel-Verteilung, die schon von Prof. Rhine (Duke-University) in den 30er Jahren entdeckt wurde. Bei einigen Fotografien sieht man Rhine bei seinen fast monstruös aufgebauten Würfelmaschinen. Er kannte den Würfelturm der Römer nicht. Ich bin überzeugt, er hätte diese Variation bevorzugt!

Psi

* Verlagsadresse:

Rheinland-Verlag-

und Betriebsgesellschaft

des Landschaftsverbandes Rheinland mbH

-Abteilung Museen-

Abtei Brauweiler

Postfach 2140

50250 Pulheim-Brauweiler

Ruf (0 22 34) 98 54-0

Telefax (0 22 34) 8 25 03

Einen guten Bericht findet man auch im Magazin Spielbox Nr. 1/1994, Seite 28-30: EIN PRAKTISCHES SPIELGERÄT WIEDERENTDECKT.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Folgendes Posting könnte sich um Psychokinese handeln:

henri Geschrieben am: 30 Nov 2003, 05:04

Hallo Kinesiologen,

ich hatte vor einigen Jahren beim Roulettespiel folgendes Erlebnis, was in eine entgegengesetze Richtung wie euere kinesiologische Methode lief.

Ich spielte ein Systemspiel mit einer vielstufigen Progression, die bei längeren Verlustphasen sehr hohe Einsätze erforderte und öfter in die Nähe eines Platzers kam. Das war so Nerven aufreibend, dass man in solchen Situationen fast einen Herzkollaps bekam.

Um sich dagegen zu wappnen, entwickelte ich folgende Methode:

Wenn die Kugel lief und ich hatte z.B. einen Chip-Turm auf rot oder impair gelegt, fieberte ich innerlich nach Erfolg. Dabei konzentrierte ich mich gedanklich mit geballter Kraft auf die Satzchance, z. B. Rot, wo bei ich mir den Kugellauf genau bis zur Landung z. B. in ein rotes Fach vorstellte.

Hierbei bündelte ich meine Konzentration derart, dass ich synchron mit dem Kugellauf alle roten Roulettezahlen gedanklich nacheinander mit äußerster Gedankenkraft hoch zählte, bis die Kugel ins Zahlenfach fiel.

Wenn ich diese Konzentration bis zum Ende des Kugellaufes durchstand, war das immer ein Treffer, der auch sehr oft mit der Zahl des Landefaches übereinstimmte.

Sobald aber eine Störung auftrat, ging das schief.

Das Problem dabei war, dass man manchmal diese gedankliche Konzentration nicht zustande brachte, vielfach dann, wenn die Notwendigkeit nicht so dringend war.

Nun meine Frage an die Experten, fällt das auch unter Kinesiologie?

Viele Grüsse henri

Nein, henri

Das fällt sicherlich unter Psychokinese, wie ich sie mit dem obigen Würfelbeispiel beschrieb!

Danke für Dein Beispiel.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Bei der

Fingertechnik

haben sich bisher folgende User hervorgetan (Auszüge):

murphy

Boozo würde uns weiterhelfen, wenn er seine Zweifingerstrategie ausführlich darstellen würde. Meines Erachtens könnte man dies Art zu spielen verstärkt ausbauen, die aber nur in einem entspanntem Zustand funktionieren kann. Das Unterbewußtsein antwortet sonst nicht.

Ich habe des öfteren Leute in der Spielbank beobachtet, die mit dieser Strategie Tausende € bei nur ganz wenigen Sätzen gewonnen haben. Wir sollten gemeinsam verstärkt an dieser Spielstrategie arbeiten da sie wirklich erfolgreich ist.

(Geschrieben am: 8 Nov 2003, 21:45)

Boozo

Da ich kein Profi auf diesem Gebiet bin, schildere ich einfach mal meine Vorgehensweise.

Genau wie bei dem Pendel muss man vorher festlegen, welche Reaktion für welche Antwort steht. Da ich mir nicht sicher war, habe ich einen Würfel geworfen und anschliessend die Frage gestellt:

"Lautet die Zahl, die oben liegt 1?" Dabei habe ich auf meine Finger geachtet.

Die Hand liegt dabei locker auf der Tischplatte, oder für mich besser, auf dem Bein. So habe ich alle 6 Möglichkeiten durchgefragt und auf meine Fingergeachtet.                                                     Mein Zeigefinger hat bei einer Zahl leicht gekribbelt und gezuckt. Aber wirklich nur minimal. Gleich die ersten beiden Male waren Volltreffer. Also bin ich neugierig geworden.

Eigentlich soll man laut Literatur (ich kann mich leider nicht mehr genau dran erinnern, wo ich das gelesen habe) einen Finger für die Antwort "ja" und einen für die Antwort "nein" definieren.

Die "nein"-Antwort wäre mein Mittelfinger, aber der "meldet" sich nur sehr selten.

Dann habe ich angefangen vor dem Wurf zu fragen: "Welche Zahl wird als nächstes oben liegen?"

Erstaunlicherweise, lag ich niemals unter den normalen 2 Treffern/12 Würfen.

Bis zu 7 mal hintereinander habe ich die richtige Zahl gesagt.

Im Schnitt liege ich bei 3-4 Treffern/12 Würfe.

Das ganze habe ich dann auf die TVS übertragen.

Wichtig ist in meinen Augen, dass man versucht sehr entspannt zu sein.

Wenn man genügend Zeit hätte, wäre es meiner Meinung nach auch möglich, diese Art auf höhere Chancen zu spielen.

Einfache Chancen spiele ich damit nicht, da sich Abweichungen erst sehr spät zeigen würden. Und nach maximal 36 Versuchen verliere ich die entspannte Konzentration. Momentan tippe ich nur 2 Versuche und mache dann ne längere Pause. Das Ergebnis wurde dadurch besser.

Nach einigen Versuchen mit den Würfeln, kommt man sehr schnell drauf, auf was man achten muss. Wie gesagt, mir reicht im Prinzip sogar der eine Finger.

(Geschrieben am: 18 Nov 2003, 10:23)

tom38

hi boozo,

danke für deine Schilderung wie du das in der Praxis machst, ich habe es letztens nun auch schon ausprobiert und muss sagen du hast recht, diese Methode ist besser als pendeln und was sehr wichtig ist unauffälliger.

(Geschrieben am: 23 Nov 2003, 23:12)

.... Also es geht nicht, wie schon gesagt, nicht zig mal hintereinander wie bei einer Maschine, manchmal tut sich gar nichts, aber wenn sich was tut, merkt man es ganz gut. Ich bin dann oft sogar überrascht, wie boozo schon sagte, da ist dann ein "oups das war es".

(Geschrieben am: 26 Nov 2003, 12:20)

Chi Lu Jung

... ich habe heute mal zum Spaß ebenfalls mit der abgewandelten Pendel-Methode von Boozo mit Echteinsätzen im Online-Casino gespielt.

Folgende Vorgehensweise:

An einem Single-Player Roulette-Tisch die TVS nacheinander gesetzt. Nach jedem Setzen die rechte Hand mit der Händfläche nach unten auf den Tisch locker aufgelegt. Dann habe ich die Augen geschlossen und in Gedanken den Satz "Wird mein Einsatz auf 1-6 (7-12 etc.) gewinnen?"

Bei zwei bis drei TVS habe ich ein leichtes Kribbeln im kleinen Finger und Ringfinger gespürt, manchmal auch in der Handfläche. Habe daraufhin diese TVS noch einmal getestet.

In drei Spielen habe ich einmal eine TVS eindeutig "erfühlt", in den zwei anderen zwei TVS. Die erfühlten TVS wurden dann real gesetzt. Und ... richtig, ich glaube es selber kaum, aber ich habe alle drei Spiele gewonnen. Somit mit einem Umsatz von 5 Stücken in drei Spielen 13 Stücke gewonnen. Nicht schlecht für den Anfang

Kann natürlich reiner Zufall gewesen sein, werde auf jeden Fall weiter testen und euch auf den laufenden halten.

(Geschrieben am: 25 Nov 2003, 19:43)

David Cooper

.... habe ich das gleich im Online Casinos ausprobiert, wobei ich festgestellt habe, dass ich 5 Treffer (auf ROT/SCHWARZ) in Folge hatte; nachdem der 6. Versuch ein Fehltreffer war, habe ich aufgehört!

Jedoch schließe ich mich hier auch der Meinung an, dass sich bei meinen Tests nur immer der Zeigefinger gerührt (bzw. bewegt) hat, aber nie (oder nur kaum wahrnehmbar) der Mittelfinger!

(Geschrieben am: 17 Jan 2004, 13:21)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Alle hier Zitierten und Nacheiferer:

Wer kann von sich sagen, dass er seitdem er sich mit dieser Methode befasst hat, damit gewinnt?

sachse(ernsthaft)

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