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Roulette Forum

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Geschrieben

Wenn ich Schwarz und Impair im Gleichsatz spiele, sind 9 Felder nicht abgedeckt, nämlich 12,14,16,18,30,32,34,36 und 0.

Wenn ich jedoch Schwarz und Pair nehme, sind 11 Felder nicht abgedeckt: 1,3,5,7,9,19,2,23,25,27 und 0.

Mir fällt es schwer, zu erkennen, ob ich einen Vorteil habe, wenn ich S/I spiele, weil ich 9 statt 11 freie Felder gegen mich habe. Wohlgemerkt: Mir ist bekannt, das alle EC gleichmäßig kommen. Wenn ich jedoch gelegentlich Schwarz und Impair setze, ist dann die Wahrscheinlichkeit, S und I gleichzeitig zu erleben, größer als bei S/Pair?

Wer kann mir beim Erweitern meiner Erkenntnisse helfen?

Geschrieben

Ich habe vom CC (CC) die Permanenzen von Tisch 1 vom 10.01.05 bis 18.01.05 von Hand durchgezählt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Gesamte Coups: 4367 (ohne Zero)

Schwarz/Pair: 1234= 28,2 %

Schwarz/Impair: 968 = 22,2 %

Rot/Pair: 970 = 22,2 %

Rot/Impair: 1195 = 27,4 %

Die Schwankungsbreite innerhalb der einzelnen Tage war sehr gering!

Ich weiß nun nicht, ob meine empirischen Daten mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung korreliert. Wenn mein Ergebnis jedoch der Wahrscheinlichkeitsrechnung entspricht, dann ergibt sich für mein Spiel auf 2 EC im Gleichsatz folgende Erkenntnis:

Wenn ich nach meinem System auf Schwarz setzen soll, kann ich zusätzlich auf Pair setzen, da mit der Wahrscheinlichkeit von Schwarz auch die Wahrscheinlichkeit von Schwarz/Pair größer ist, als von Schwarz/Impair. Dabei muß ich jedoch in Kauf nehmen, daß bei einer EC 0,5 Stück, bei zwei EC aber 1 Stück von der Zero gefressen werden! Das könnte diesen kleinen Vorteil natürlich wieder zunichte machen.

Meine Frage an die Mathematiker: Sind meine EC-Ergebnisse der Wahrscheinlichkeitstheorie entsprechend?

Geschrieben
Wenn ich Schwarz und Impair im Gleichsatz spiele, sind 9 Felder nicht abgedeckt, nämlich 12,14,16,18,30,32,34,36 und 0.

Wenn ich jedoch Schwarz und Pair nehme, sind 11 Felder nicht abgedeckt: 1,3,5,7,9,19,2,23,25,27 und 0.

Hallo tomas,

dieses Ungleichgewicht ist wohl jedem schon aufgefallen. Sieht im ersten Moment nach einem Schnäppchen aus.

Wenn ich jedoch gelegentlich Schwarz und Impair setze, ist dann die Wahrscheinlichkeit, S und I gleichzeitig zu erleben, größer als bei S/Pair?

Ganz im Gegenteil!

Schau dir die Zahlen auf dem Tableau an: Solche, die sowohl Schwarz als auch Impair sind, gibt's nur 8!

Du hast also 8 Doppeltreffer mit +2, das ergibt +16

Dann gibt's 20 Zahlen, die einmal treffen, macht plusminus Null.

8 Zahlen bedeuten Totalverlust, ergibt -16

1 mal kommt die Zero, kostet 1 Stück.

Summe = -1 Stück (Zero-Nachteil!)

Die gleiche Bilanz ergibt sich umgekehrt beim Satz auf Schwarz/Pair:

10 x +2 = 20

16 x 0 = 0

10 x -2 = -20

1 x -1 (Zero) = -1

Summe = -1

So ist der Roulette leider nicht beizukommen! :engel:

Hast du wirklich 4367 Coups per Hand ausgewertet? :engel:

Geschrieben

@webpirat

Schönen Dank für deine Mühe: Ja, ich habe die Permanenzen von CC von Hand ausgewertet. Das

war garnicht so schwer.

Und nun zu deinen Argumenten. Mir ist vollkommen klar, daß es ein totales Gleichgewicht bei den einzelnen EC gibt. Aber ich betrachte ja nur (als Beispiel) das Pärchen S/Pair!!

Ein Beispiel: Wenn mein System mir sagt, ich solle Schwarz setzen, dann ist es gemäß meiner Auswertungen vorteilhaft, auch noch Pair zu setzen. Wenn dann Schwarz kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, das auch Pair kommt deutlich höher, als wenn Impair kommt. Das geht jedenfalls deutlich aus meinen Aufzeichnungen und den entsprechenden Probespielen hervor.

Dies ist an Hand von Permanenzen sehr leicht zu prüfen! Wenn Schwarz kommt, kommt gleichzeitig häufiger Pair als Impair. Das allein ist ja kein absoluter Vorteil. Aber ich spiele nur im Gleichsatz, also niemals eine Progression! Da ich mit meinem System im Gleichsatz erfolgreich bin, kann ich diesen Erfolg doch steigern, indem ich, wenn ich schon Schwarz setze dann auch noch Pair (und natürlich nicht Impair) setze.

In diesem Zusammenhang besteht tatsächlich ein starkes Ungleichgewicht, zumindest bei den Permanenzen von CC. Vielleicht sieht es bei anderen Casinos anders aus.

Gruß tomas

Geschrieben

@all

Ich fühle mich bis jetzt noch unverstanden in meiner Bemühung, zu erklären, daß es ein deutliches Ungleichgewicht bei den EC gibt!

Hier die Daten eines beliebigen Tages folgender Casinos:

Monte Carlo, San Remo, Baden Baden, Bregenz und Ostende (1000 Coups)

Schwarz/Pair erschien im Durchschnitt 22 % häufiger als Schwarz/Impair

Ich wiederhole noch einmal: Im Online-Casino CC ergab sich folgendes Ergebnis:

Gesamte Coups: 4367 (ohne Zero)

Schwarz/Pair: 1234= 28,2 % von 4367 also 22 % mehr Coups als S/I

Schwarz/Impair: 968 = 22,2 % von 4367

Rot/Impair: 1195 = 27,4 % von 4367 also 19 % mehr Coups als R/P

Rot/Pair: 970 = 22,2 % von 4367

Es ist zweifelsfrei, daß die einzelnen Chancen für sich betrachtet, gleich häufig erscheinen. Wenn ich die EC jedoch paarweise betrachte, und nur diese Variante soll hier besprochen werden, dann ergeben sich Ungeichgewichte wie oben beschrieben. Diese Tatsache allein ist jedoch noch kein Vorteil, weil ja S/P und R/I gleichhäufig erscheinen.

Wenn ich jedoch grundsätzlich paarweise die Chancen Schwarz, Rot, Pair oder Impair setzen möchte, dann ergibt sich folgende Situation:

Lautet mein Satzsignal: setze auf S und I

dann werde ich dieses Paar nicht setzen, weil das Paar S/P ca. 20 % häufiger kommt! Da ich ja mit beiden Sätzen gewinnen will, warte ich ab, bis das Satzsignal S/P kommt.

Das gleiche wie oben gilt natürlich für das Satzsignal R und P

Fazit: Die Paare S/I und R/P werden grundsätzlich nicht gesetzt.

In meinem ersten Beitrag habe ich geschrieben, daß bei dem Pärchen S/I 8 Zahlen und bei dem Pärchen R/P 10 Zahlen (außer Zero) nicht abgedeckt sind. Auch hier sind wie bei meinen Ergebnissen beim Pärchen R/P 20 % mehr Zahlen abgedeckt. Ich vermute, daß das o.a. Ungleichgewicht auf diesen Unterschied zurückzuführen ist, kann es aber leider nicht beweisen!

Geschrieben
...

Wenn mein System mir sagt, ich solle Schwarz setzen, dann ist es gemäß meiner Auswertungen vorteilhaft, auch noch Pair zu setzen. Wenn dann Schwarz kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, das auch Pair kommt deutlich höher, als wenn Impair kommt.

...

Das allein ist ja kein absoluter Vorteil. Aber ich spiele nur im Gleichsatz, also niemals eine Progression! Da ich mit meinem System im Gleichsatz erfolgreich bin, kann ich diesen Erfolg doch steigern, indem ich, wenn ich schon Schwarz setze dann auch noch Pair (und natürlich nicht Impair) setze.

...

Hallo tomas,

danke für deine zusätzlichen Ausführungen. Ich glaube, dass ich deinen Ansatz jetzt verstanden habe. Er ist wirklich interessanter, als es beim ersten Lesen erscheint.

:engel:

Die empirisch ermittelte, um 22% höher liegende Trefferquote bei S/P als bei S/I entspricht ja etwa der errechenbaren Wahrscheinlichkeit für das Auftreten dieser Kombination.

Wenn dir dein Marsch ein Satzsignal auf Schwarz liefert und du dann gleichzeitig auch noch auf Pair setzt, dann kommt das eigentlich einer Mini-Progression gleich, für die ich nicht so recht den Grund erkennen kann.

Nachvollziehbar ist für mich dagegen deine Schlussfolgerung, bei einem Doppelsignal S/P oder R/I auf jeden Fall zu setzen, denn die Chance auf einen Doppeltreffer liegt dann nämlich bei satten 10/37=27,0%. Und bei gleichzeitigen Signalen für S/I und R/P nicht zu setzen, da hier die Chance auf einen Doppeltreffer nur 8/37=21,6% ist. Und wir spielen ja auf einen Doppeltreffer, alles andere ist nicht wirklich erwünscht.

Klar - die Wahrscheinlichkeit für einen Totalverlust ist in beiden Fällen jeweils ebenso hoch, damit gleicht sich das Ganze wieder aus. Doch du hast ja offensichtlich einen Marsch, du nennst es "System" (kannst du uns mehr verraten?), der dieses Ungleichgewicht auf dem Tableau nicht "kennt" und dir die Sätze signalisiert. Unterm Strich könnte also tatsächlich ein kleiner Vorteil für dich herauskommen, wenn du so entscheidest.

Sollte Blaise Pascal doch einen Fehler gemacht haben, als er beschloss, auf die schwarze 10 die schwarze 11 und auf die schwarze 28 die schwarze 29 folgen zu lassen (aber an zwei Stellen musste er die Reihe unterbrechen, sonst würde es auf Manque keine einzige Zahl geben, die Rot und Pair ist).

Dadurch herrschen übrigens noch andere Ungleichgewichte auf dem Tableau:

2. Kolonne = 8 x Schwarz und 4 x Rot

3. Kolonne = 4 x Schwarz und 8 x Rot

Transversalen Simple 10-15 und 28-33 = 4 x Schwarz und 2 x Rot

Transversale Simple 16-21 = 2 x Schwarz und 4 x Rot

Vielleicht läßt sich daraus ja tatsächlich ein Vorteil herleiten, natürlich immer in Verbindung mit einem Marsch, der die Satzsignale liefert. Zum Beispiel könnte man bei einem Signal auf Rot stattdessen die 3. Kolonne setzen und bei Signal auf schwarz die zweite Kolonne oder zwei Transversalen simple - nur mal so aus dem hohlen Kopf gesprochen.

webpirat

:engel:

Geschrieben (bearbeitet)

Webpirat :engel:

Sollte Blaise Pascal doch einen Fehler gemacht haben, als er beschloss, auf die schwarze 10 die schwarze 11 und auf die schwarze 28 die schwarze 29 folgen zu lassen (aber an zwei Stellen musste er die Reihe unterbrechen, sonst würde es auf Manque keine einzige Zahl geben, die Rot und Pair ist).

Das Roulette ist viel raffinierter aufgebaut als Du denkst. Alle GERADEN Quersummenfinale sind Schwarz. Alle UNGERADEN Quersummenfinale sind Rot ausser Finale 1 wobei es 2 Rote und 2 Schwarze Zahlen gibt. Dann sind sämtliche Quersummenfinale immer in der gleichen Kolonne. Jedes Quersummenfinale besteht aus genau 4 Zahlen. Ergo gibt es genau 9 Quersummenfinale.

Q Finale 1 = 1, 10, 19, 28

Q Finale 2 = 2, 11, 20, 29

Q Finale 3 = 3, 12, 21 ,30

Q Finale 4 = 4, 13, 22, 31

Q Finale 5 = 5, 14, 23, 32

Q Finale 6 = 6, 15, 24, 33

Q Finale 7 = 7, 16, 25, 34

Q Finale 8 = 8, 17, 26, 35

Q Finale 9 = 9, 18, 27, 36

Wollte nur wieder einmal mein Wissen heraushängen lassen. :flop9::)

Kismet :engel::engel:

bearbeitet von Kismet
Geschrieben

Hallo Kismet,

bei dir könnte ich das Gefühl bekommen,du hättest das Roulette selber erfunden!

Vieleicht warst du der damalige Erfinder/Entwickler und durch die Reinkarnation deiner selbst hast du auch noch die Dauer Lösung in diesem Leben dafür gefunden!

Auf alles (kommt mir so vor) kannst du eine vernünftige ,logische Antwort geben! :engel:

Hut ab, Arnd

Geschrieben

Arnd :engel:

Hallo Kismet,

bei dir könnte ich das Gefühl bekommen,du hättest das Roulette selber erfunden!

Vieleicht warst du der damalige Erfinder/Entwickler und durch die Reinkarnation deiner selbst hast du auch noch die Dauer Lösung in diesem Leben dafür gefunden!

Auf alles (kommt mir so vor) kannst du eine vernünftige ,logische Antwort geben! :engel:

Hut ab,  Arnd

Ich befasse mich jetzt genau 35 Jahre mit diesem teuflischen Spiel mit himmlischen Aussichten. Nur himmlische Aussichten gibt es nur für den, der sich mit dieser Materie auch wirklich beschäftigt hat. Nicht immer nur das was seit hunderten von Jahren heruntergeleiert wird.

Wer befasst sich schon mit Quersummenfinalen?

Guck dir einmal die Ordnung in diesem Finalen an.

Dass man aber z.B. die Quersummenfinale 4, 5 + 6 als künstliches Dutzend betrachten kann und es mit 4 Stücken bespielen könnte, wenn Schwarz läuft.

Denn 4 - 6, 13 -15, 22- 24, 31- 33 wären dieses Dutzend. Aber darin gibt es 8 Schwarze und nur 4 Rote Zahlen.

Oder dass in jedem normalen Dutzend immer 3 Quersummenfinale doppelt vorhanden sind. Beispiel 1. Dutzend: Quersummenfinale 1, 2 + 3 in 1 -3 sowie 10 -12.

Oder dass das künstliche Dutzend 10 -15 und 28 -33 auch aus 8 Schwarzen und nur 4 Roten Zahlen besteht.

Oder dass ........

Nur ich habe keine Zeit und auch keine Lust stundenlang Postings zu verfassen, denn mein neuer Jahressoll ist noch nicht erfüllt. Aber auf sehr gutem Weg dorthin.:flop9:

Heinrich Pestalozzi ist schon lange gestorben. ( Sein Motto war nämlich: Alles für andere, für sich nichts)

Kismet :engel::)

Geschrieben

@webpirat

Herzlichen Dank für deine Ausführungen, jetzt ist mir als Roulette-Neuling einiges klarer geworden!

Die von mir mühsam ausgezählten Ergebnisse sind demnach in nullkommanichts mathematisch geklärt. Toll!

Ich wiederhole:

Die Chancen auf einen Doppeltreffer liegen, wie ich ungefähr geschätzt habe, bei Satz auf S/P und R/I bei 27,0 % und bei den beiden anderen Kombinationen bei 21,6 %; oder anders ausgedrückt, ich habe eine genau 20 prozentige Chancen-Verbesserung.

Ich gehe zur Zeit noch einem weiteren Gedanken nach. Wenn ich nur den Satzsignalen S/P und R/I nachgehe, wird das Spiel sehr satzarm. Wie sieht es aus, wenn ich das Satzsignal Schwarz bekomme und dann in jedem Fall auch Pair setze? Oder wenn ich das Signal Pair bekomme dann in jedem Fall auch Schwarz setze?

Ich habe es probiert und in bisher nur wenigen Probier-Coups hat es funktioniert. Ist das vernünftig oder erliege ich aufgrund der geringen Coups einem Irrtum? Ich würde mich freuen, wenn du mir (und natürlich den anderen Forumsteilnehmern) nochmals helfen würdest.vergiss-es:emoticon(':engel:')

smilie

Zur Frage nach meinem "System": Ich spiele ausschließlich EC im Gleichsatz und die kleine Zerosteuer kann ich dabei lässig in Kauf nehmen, sie interessiert mich nicht einmal! Mein Marsch hole ich mir aus meiner Charttechnik, an der ich fast ein Jahr lang in EXCEL gebastelt habe. Das wichtigste an meiner Chart ist, die Ergebnisse richtig zu deuten. Das kann ich nur sehr schwer erklären, und du wirst sicherlich verstehen, wenn ich sage, ich möchte es nicht erklären. Es steckt so viel Arbeit und vor allen Dingen Übung darin, dass ich nicht bereit bin, diese Erkenntnisse weiterzugeben. Die Problematik, ein "System", in das man viel Arbeit investiert hat, nicht weitergeben zu wollen, wurde im Forum ja schon ausführlich besprochen und sollte hier nicht wieder aufgewärmt werden.

@Kismet

Deine Kompetenz in allen Ehren, man kann von Dir sicher viel lernen, aber ich interessiere mich ausschließlich für EC wegen der sehr angenehm geringen Zerosteuer. Deine Ausführungen zu den Mehrfachchancen sind trotzdem äußerst interresant!vergiss-es:emoticon(':engel:')

smilie

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo Kismet,

Deine Postings habe ich mit Interesse gelesen. Interessant ist die Quersummentabelle, nur: was willst Du daraus ableiten?

Keine Sorge, ich will Dir kein System abluchsen. Ich bin sowieso der Meinung, dass es keines gibt.

Auch wenn man noch so spektakuläre Entdeckungen in Bezug auf Aufteilungen usw. macht; es bringt nichts. Ich habe selbst schon die Zahlen nach allen möglichen Kriterien "seziert". Wenn ich mich recht erinnere, war es z.B. T. Westerburg, der in einem Buch schrieb: "Wir sollten alle diese Mätzchen lassen..." Er meinte damit die Suche nach einem Fehler oder einem Vorteil für den Spieler im Zahlenaufbau beim Roulette. Der Kugel ist es schnurz, wieviel DIN-A-3-Bögen einer vollschreibt.

Muss man Quersummenfinale 4, 5 und 6 bemühen, wenn Schwarz läuft? Oder könnte man dann nicht einfach auf Schwarz setzen?

Was die künstlichen Dutzende betrifft: die kann man doch auch einfacher haben, nämlich Kolonne 2 und 3. Auch hier ist ein Ungleichgewicht von S und R vorhanden, nämlich 4 zu 8 und umgekehrt.

@tomas39:

Es ist richtig, dass z.B. Schwarz/Pair öfters als Schwarz/Impair kommt.Nur hat es in Form von Rot/Impair genau soviele Gegenzahlen. Deshalb denke ich, dass es keinen Vorteil bringt, Schwarz/Pair bzw. Rot/Impair zu setzen.

MfG.

E.

:lachen:

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