cercle_wien Geschrieben Februar 13, 2005 Geschrieben Februar 13, 2005 HalloIch besorgte mir viele Bücher (mache keine Werbung) , und ich irgendwo, habe ich von der Anregung Pleinwiederholungen mit Ww zu kombinieren gelesen ( oder hab ich es mir selbst ausgedacht ??)..nun gut, ich bin zwar mathematisch nicht sonderlich gebildet jedoch war mir klar dass Pleinwiederholungen (Pw) nur mit dem Sektor 0 oder 6 (12 Sektoren, Huxley Kessel , zumindest wo ich gespielt und geprüft habe bringen diese Kessel fast ausschließlich komplementäre Signale, ja ich bin aus Österreich..)zu erziehlen sind.Ich progammierte ein; sagen wir mal recht primitives Excelprogramm( es nimmt weder auf die Umfeldbedingungen und nicht mal auf Handwechsel bedacht) welches mir die Signale 2 aus 3 ausspuckte.( Wer sich mit WW Sektoren beschäftigt weis wovon ich rede)Immer wenn Sektor 0 oder 6 spielreif war setze ich auf eine Pw, da es mir logisch erschien daß "zufällige" Pw's nur im Umfeld solcher Sektorensignale ( "6" zumindest wenn eine stark komplementäre Tendenz vorherrscht) vermehrt stattfinden konnten.Ich prüfte ca 7600 coups , das Resultat trotz starrer Systematik eines Excelprogrammes:Bis ca 4600 coups konnte eine Umsatzrendite von bis zu 76% erziehlt werden, danach ein Einbruch, jedoch beendete ich das Monat mit einer Umsatzrendite von 37%.Praktisch im Cercle: 29 %Die Bedingungen waren und sind weiterhin so .....jahreDas Spiel ist unscheinbar aber es verlangt Geduld.Die langen Jahre, die ich mit dem Erwerb und der Prüfung von klassischen schwachsinnigen Systemen verbracht habe sind seit Monaten vorbei...sie bringen dass uns bekannte Ergebnis...( im besten Falle)Ich kann Spieler, die Kugel, Kessel und Croupier nicht beachten nur mehr belächeln... Würde mich sehr über eine Antwort freuen.Cercle
RCEC Geschrieben Februar 13, 2005 Geschrieben Februar 13, 2005 besser ist es mit 12 sektoren zu arbeitenwirklichnur wie du sagst ein elendiges geduldsspielcurcec
henryk Geschrieben Februar 14, 2005 Geschrieben Februar 14, 2005 hallo,kannst Du oder jemand anders die genannte Spielweise näher beschreiben, ist mir nämlich unbekannt, würde ich aber interessieren,
foxfire Geschrieben Februar 14, 2005 Geschrieben Februar 14, 2005 Servus!Hab gerade das Buch "Die Zähmung der Schwankungen" gelesen (kann ich - der zwar auf dem Gebiet Neuling ist - nur EMPFEHLEN!)Habe übers Wochenende meine Vorstellung wie ich Roulette "bezwingen" will um 180 Grad verändert - klassisch geht nix ist ab jetzt meine Meinung....Jedoch finde ich WW sowie KG und PlainWiederholungen usw. sehr interressant!! - ich glaube das du da am total Richtigen Dampfer unterwegs bist.Nun auch noch meine Frage in die Menge: Könnte jemand Tips für Bücher bzw. Videos zum lernen usw. geben??DANKE im VorausSTefan
TKC Geschrieben Februar 14, 2005 Geschrieben Februar 14, 2005 ..Jedoch finde ich WW sowie KG und PlainWiederholungen usw. sehr interressant!! - ich glaube das du da am total Richtigen Dampfer unterwegs bist.Hallo foxfire,willkommen im Club...Nun auch noch meine Frage in die Menge: Könnte jemand Tips für Bücher bzw. Videos zum lernen usw. geben??Mit der "Zähmung der Schwankungen" hast Du zumindest im Bereich WWW+W schon das ultimativste, was zur Zeit über dieses Thema am Markt ist. Aber Vorsicht, nicht gleich nachspielen, sondern erst ausreichende Daten sammeln und durch eigene Forschungen die Wurfweitenwanderungen in den Griff kriegen. Basieux schweigt sich hierzu nämlich so ziemlich aus und gibt nur rudimentäre Tips....Habe übers Wochenende meine Vorstellung wie ich Roulette "bezwingen" will um 180 Grad verändert - klassisch geht nix ist ab jetzt meine Meinung....Dann viel Spass auch Dir bei den heftigen Diskussionen mit den "Klassikern"Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort: Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.Gruss: TKC
Albatros Geschrieben Februar 17, 2005 Geschrieben Februar 17, 2005 Hallo!@ cercle wienHat foxfire mit "Zähmung der Schwankungen" das in Deinen Augen richtige Buch gelesen?Gibt es noch andere Literatur zum Thema, die Dich auf denrichtigen Dampfer gebracht hat und die Du ggf. nennen willst?Zu Deiner Spielweise brauchst Du ja gar nichts mehr genauerausführen (wenn Du nicht willst); jeder wirklich Interessierte kann sich dann ja selbst einarbeiten.Ich habe mir o.g. Buch bestellt und wüsste gernevor "Arbeitsbeginn", worauf ich besonders zu achten habe.@ TKCDu scheinst mir sehr kompetent beim Thema Wurfweiten (ich selbst habemich bisher noch nie ernsthaft damit beschäftigt).Kann man bei einer solchen Spielweise so testen, wie cercle wien esoben beschrieben hat (z.B. ohne Berücksichtigung der Hand?)@RCECIst es wirklich möglich, dauerhaft mit einer solchen Spielweise29% Umsatzrendite zu erzielen?Schon ein Viertel davon würdemich entzücken.@foxfireGanz Deine Meinung!Auch ich hätte Interesse an weiterer Literatur,Videos,Tips und Hinweisen.Also rührt Euch!Nicht erst den Mund wäßrig machen und dann Interessierte,die sich neues Wissen selbst erarbeiten (nicht erbetteln) wollen imRegen stehen lassen.Gruß Albatros
TKC Geschrieben Februar 17, 2005 Geschrieben Februar 17, 2005 ...Kann man bei einer solchen Spielweise so testen, wie cercle wien esoben beschrieben hat (z.B. ohne Berücksichtigung der Hand?)Hallo Albatros,das kommt drauf an. Je mehr physikalisch exakte Parameter mit in die Prognose einfliessen, um so besser Dein Ergebnis.Auf jeden Fall: Handwechsel, Drehrichtung und bei Kessel mit Drehkreuz die Drehkreuzstellung mit einbeziehen. Prüfungen an handelsüblichen Permanenzen bringen nichts, da man hier nie genau weiss, was in Wirklichkeit abgegangen ist.Da die Überlegenheit sehr stark von den äusserlichen Rahmenbedingungen abhängt, ist es zwingend erforderlich, wirklich alle Informationen auszuschöpfen.Bei den sehr selten anzutreffenden Traumbedingungen könnte man theoretisch die Handwechsel auch weglassen, was aber ein paar Prozent kostet. Aber wie die Bedingungen waren, weiss man immer erst hinterher. Deshalb kein Risiko eingehen und immer alles mit einbeziehen. Bei schlechten Bedingungen sind die paar Prozent, die der einbezogene Handwechsel bringt, vielleicht entscheidend, ob Verlust gemacht, oder ein kleiner Gewinn eingefahren wurde. Lies die "Zähmung der Schwankungen" erst mal in Ruhe, dort werden die meisten Deiner Fragen beantwortet. Wenn Du dann soweit bist, kann man dann wieder hier über Unklarheiten weiterdiskutieren.Gruss: TKC
cercle_wien Geschrieben Februar 19, 2005 Autor Geschrieben Februar 19, 2005 halloso wieder wochenende.. also die katze ist eh aus dem sack..die zähmung der schwankungdie zähmung des zufallsRoulette im zoom ( eher ein fotoband )faszination roulette ( phänomäne und fallstudien) alle von p.b.ich will nichts aus dem buch zitieren..aber es ist für mich zwingend logisch daß der mensch (croupier) nicht dauerhaft etwas völlig zufälliges tun kann, hab z.z. einen croupier mit fast 50 lenzen an der angel der wirft trotz tumult um seinem tisch phasenweise wie eine maschine( ältere ruhigere typen sind zu bevorzugen, keine showtypen, selbstdarsteller oder anfänger !) die pleinwiederholungen mit ww zu kombinieren ist einfach eine spielart woran ich ein bisschen gebastelt habe..vom wwspiel bin ich absolut überzeugt ..zu den ww wanderungen: ich spiele nur auf huxley kessel ( sie haben nur vier aufrecht stehende rauten, alle 90 grad ..eh logisch ) dadurch geben sich oft signale welche genau um 90 grad verschoben sind, entstehend durch minimale geschwindigkeitsunterschiede bei kugel und scheibe, wanderungen sind schlicht und einfach menschlich, die wirklich in den griff zu bekommen halte ich für unmöglich...wie sich jedoch der rauteneffekt ( minimale schieflage des kessel> eine gewisse raute ist viel öfter die kollisionsraute ) auf das wwspiel ohne visuelle technik ( kesselgucken) auswirkt muss ich mir noch genauer ansehen.egal ob man auf nur eine zahl setzt welche sich im ermittelten sektor befindet oder man breiter setzt ( nicht zu breit ) bleibt der vorteil gegenüber der bank erhalten.nochmals ich will sicher nicht werbung für die bücher oder für p.b. machen cercle_wien
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