Wenke Geschrieben Mai 8, 2005 Geschrieben Mai 8, 2005 Ausloten der MöglichkeitenTeil1Ich beziehe mich hier nur auf die Labby mit der Zahlenfolge (1-1)Für alle die sich mit der Labby nicht so gut auskennen einKurzdurchlauf:Zeichenerklärung:N = Niete, FehltrefferT = GewinnEinsatzfolge = mit Hilfe diese Folge wird der Einsatz gebildetNeue Folge = ist die Folge nach einem Spiel, sie bildet gleichzeitig die Einsatzfolge für das nächste SpielZu Beginn werden 2 beliebige Zahlen notiert.Zu Beginn werden 2 beliebige Zahlen notiert.Üblicher weise werden diese Zahlen verwendet weil sie für die Labby am besten geeignet sind.Die erste und letzte Zahl ergeben den ersten Einsatz.Wird das 1.Spiel gewonnen ist der Angriff beendetWird das Spiel verloren, wird Einsatz an die Folge angehangen.Für alle neuen Spiele des Angriffe gilt jetzt:Erste und Letzte Zahl für den Einsatz addieren.Wird das Spiel verlorenwie oben den Einsatz an die Folge anhängenWird das Spiel gewonnen,werden die beiden Zahlen gestrichen welchen den Einsatz gebildet habenDas Ganze wird solange gespielt bis die Folge leer istEin Beispielangriff:Tabelle 1Mit dem 12. Coup wurde der Angriff beendet.Die Zahlenfolge enthielt keine Zahlen mehr.Der Angriff selbst ist nichts Besonderes.Der Gewinn beträgt immer die Summe aus der Startfolge.Natürlich nur wenn die Folge zum Schluss leer ist.Würde man den Angriff mit der Folge (21— 34) startenKann man feststellen:Auch dieser Angriff benötigt 12 Coups bis zum Gewinn.Der Gewinn beträgt in diesem Fall 55 StückeDie Höhe der Einsätze und der Kapitalbedarf werden größer.Für die Labby kann man festhalten:Ein Gewinn tilgt 2 Verluste, das lässt den Angriff in absehbarer Zeit enden.Die Summe der beiden Zahlen ergeben den Gewinn, wenn solange gespielt wird bis die Folge leer ist.Die Stärke der Progression ist davon abhängig wie viel Zahlen die Folge enthält.Dabei spielt der Wert der Folgezahlen keine Rolle.Enthält die Folge viele Zahlen, wird die Progression flacher.Enthält die Folge wenig Zahlen, wird die Progression aggressiver.Nach mathematischen Versuchen hat sich ergeben, dass die Labby im 30. Coup unabhängig vom Spielstand abgebrochen werden soll.Fortsetzung in wenigen Minuten
Wenke Geschrieben Mai 8, 2005 Autor Geschrieben Mai 8, 2005 Teil2Durchspielen oder abbrechen?Oft wird gesagt, dass man die Labby unbedingt durchspielen muss um ein vernünftige Ergebnisse zu erhalten.Ich kann dem zumindest für die Folge (1—1) nicht zustimmen.Nehmen wir zuerst ein einfaches Beispiel:Tabelle 2Hier zeigt sich mit Abbruch ist der Gewinn größer!Sollte das nur in diesem Beispiel so sein?Nehmen wir gleich das Beispiel aus Teil 1, Tabelle 1,es ist unschwer zu erkennen, dass im 2. Coup bereits ein Gewinn entstanden ist.Ab Coup 3 waren noch33 Stücke Umsatz15 Stücke Kapital notwendig Angriff zu beenden.Der ganze Aufwand nur um noch ein Stück zu gewinnen, ganz schön fett.Schauen wir uns jetzt den Spielverlauf noch einmal an, nur beenden wir das Spiel wenn der Saldo im Plus ist. Danach wird sofort ein neuer Angriff mit der Folge (1—1) gestartet.Tabelle 3Auch hier brachte der Abbruch einen Höheren Gewinn!Notwenig waren hier:56 Stücke Umsatz26 Stücke Kapital notwendig Angriff zu beenden.Jetzt wollte ich mit großen Hallo verkünden: Durchspielen ist keine gute Lösung!Der Zusätzliche Gewinn in beiden Fällen gibt mir Recht.Auch der Kapitalbedarf ist nicht wesentlich höher als im Spiel ohne Abbruch.Was mir aber sorgen macht ist folgendes:Erscheint in Coup 12 statt des Treffers eine Niete müssteOhne Abbruch mit der Folge: (2—2)Bei Abbruch mit der Folge: (3—5—8)Die Folge (3—5—8) ist aber wesentlich schlechter als die Folge (2—2).Da sehe ich den Totengräber fröhlich tanzen.Daher werde ich mich erst einmal mit einen sowohl als auch rausreden.Man wird erst viele Permanenzen mit beiden Varianten gespielt werden, bis eine bessere Entscheidung möglich ist.Ich vermute mal der Abbruch ist besser.Fortsetzung folgt
Wenke Geschrieben Mai 8, 2005 Autor Geschrieben Mai 8, 2005 Teil 3Spielvarianten für die LabbyIn der Original—Labby wird immer die 1. und letzte Zahl zum errechnen des Einsatzes verwendet.Gleichzeitig wird nach einem Teilgewinn immer die 1. und letzte Zahl aus der Folge gestrichen.Diese Vorschriften sind aber nur Spielvorschläge, haben aber keine Gesetzeskraft.Man kann zu jeder Zeit davon abweichen.Die Labby als Gewinnprogression:Betrachten wir wieder die Permanenz aus Tabelle 1.Damit es sich lohnt, verlegen wir den Gewinncup aus Coup 2 auf Coup 5.Die Gewinncoups sind also Coup 5,7,8,11,12 statt Coup 2,7,8,11,12Vorschrift:nach einem Verlust die beiden kleinsten Zahlen als Einsatz auswählennach einem Gewinn die beiden größten Zahlen als Einsatz auswählen gestrichen werden die EinsatzzahlenAuch hier konnte mit Gewinn abgeschlossen werden.Es ist egal wann welche Zahlen als Einsatz ausgewählt werden. Es müssen nur immer 2 Zahlen sein. Die Verluste müssen aber regulär angeschrieben werden.Bei normalen Gewinnprogressionen wird immer der erste Treffer nach einer Verlustserie entwertete.Bei einer Labby—Gewinnprogression ist das zwar auch der Fall, aber der entgangene Gewinn wird innerhalb der Folge nachgeholt. Damit wird auf jeden Fall ein Gewinnsatz gespart, im schlechtesten Falle bleiben die Gewinncoups gleich!Für diejenigen die sich mit der Labby noch nicht so auskennen ist es empfiehlt sich die gleiche Permanenz, noch einmal mal als normale Labby zu spielen.Die Martingale als Labby dargestellt:Das ist relativ einfach:Der Einsatz wird gebildet in dem alle Zahlen der Folge addiert werden.Diese Berechnung erscheint etwas kompliziert, zumal verdoppeln einfacher ist.Jedoch hilft diese Technik wenn die Martingale gestreckt werden soll.Soll beispielsweise die Martingale auf 3 Treffer gestreckt werden, dann verteilt man die Summe der Zahlen auf 3 Folgezahlen.Die neuen Zahlen müssen nicht den gleichen Wert haben!Sie müssen nur die „richtige“ Folgensumme haben.Die richtige Folgensumme ist:Bisherige Verluste + 1. Sind die 3 Zahlen berechnet wurden läst sich die Martingale als Labby spielen.Die D’Alambert als Labby:Das ist kaum schwieriger zu bewältigen:Man nehme als Startfolge (1—1—......—1) die Punkte stellen eine große Anzahl von Einsen dar.Danach wird fast wie mit der Original—Labby verfahren.Einsatz 1 wie gewohnt immer 1Stück. Bei Gewinn EndeDanach werden immer die Letzte „1“ und die Größte Zahl addiert.Wird gewonnen werden diese Zahlen gestrichen, bei Verlust wird der Einsatz angehangen.Sind alle Zahlen aus der Folge, ohne die „Einsen“ gestrichen.Die roten Einsen stellen die Anfangsfolge mit der ein D’A Angriff eröffnet wird.Auch hier etwas umständlich. Jedoch lassen sich so der D’A die Vorteile der Labby nutzen.Die D’A als Kombination:Bei Gewinn die größten Zahlen addieren,bei Verlust die kleinsten mit einer 1.Die Labby in Verbindung mit der persönlichen Permanenz:Auch die persönliche Permanenz lässt sich in die Labby einbinden:Erstelle einfach 2 oder 3 Permanenzen.Eine für Minimum EinsätzeEine für Mittlere EinsätzeEine für Maximal EinsätzeDanach kannst du jede einzelne Permanenz oder nur bestimmte Permanenzen mit der Labby bespielen. Die Vorteile der Labby und der „vermeintlichen“ Vorteile der PP erhalten.Flexibles Spiel, was auch immer das ist, mit der LabbyDer wesentliche Vorteil der Labby liegt bei langen Verlustserien. Die Einsätze können zwar zum Teil sehr hoch sein, im Gegensatz zur Martingale sind sie aber moderat.Sie wachsen nur linear.Beispiel: 13-mal in Folge verloren, in 2 Varianten:Mit der Martingale müsste man für den ersten Gewinnsatz im 13 Spiel 4 096 Stücke setzen.Über den Kapitalbedarf legen wir wohlwollend den Mantel des Schweigens!Wie sieht das Spiel mit einer ganz normalen Labby aus?Hier wird ein „idealer“ Ablauf dargestellt. Natürlich kann man das nicht voraussetzen.In beiden Varianten wird der Einsatz aus dem ersten und letzten Zahlen gebildet.Bis einschließlich dem 12. Coup wurden 90! Stücke verbraten.Der Einsatz für den 13. Coup beträgt 14 Stücke.Tabelle: normales SpielDer maximale Kapitalbedarf beträgt: 120 Stücke, ein paar zusätzliche Nieten wären zwar äußerst bösartig.Hart wie wir nun mal sind, könnte man das in gewissen Grenzen aushalten.Hier das ganze mit einem flexiblen Spiel:Tabelle: flexibles SpielErklärung:Grüne Zellen: Die eingefügten VerlusteGelbe Zellen: Wertänderung in der darüber liegenden Zelle wurde die betreffende Zahl ebenfalls Gelb markiert.Leere Zellen: Diese Zahlen wurden gestrichen.Warum, was und wie gestrichen wurde:Coup 13: Coup 12 verliert 13 Stücke, eine 13 an die Folge anhängen.Der Einsatz beträgt 13+1= 14 Stücke Treffer! Die Glückssträhne geht los!Die Folgensumme um 14 vermindern.Ich streiche: 1—1—3—4—5 macht 14Coup 14: Verloren Der Einsatz ist jetzt 2 + 13 = 15 Stück. Das war wohl nichtseine 15 ans Ende der Folgewenn da noch mehr Verluste kommen wird’s teuerschnell aus der 2 wird 1—1 die Folgensumme bleibt damit gleichder neue Einsatz ist dann 15+1 = 16 StückeCoup 15 Verloren: Die 16 an die Folge anhängenSchwein gehabt ohne Zweiertausch wären’ 17 mieseDer neue Einsatz ist 17 sonst wär’s 18 doppelt gespart.Coup 16 Getroffen Folgensumme um 17 vermindern,Ich streiche: 1—1—6—9 sind auch 17!Der neue Einsatz ist: 7 und 16 = 23Coup 17 Verloren: 23 anschreibenJedes mal wenn ich die Einsen streiche verlier ich,Für 23 füge ich 1—1—21 macht doch auch 23!Der neue Einsatz ist: 21 +1 = 22Coup 18 Treffer!!!Folgensumme wird um 22 kleinerUnd wenn ich’s nicht wieder mache gestrichen wird 1—1—7—13Der neue Einsatz ist: 21 +8 = 29Coup 19 Treffer!!! Jetzt geht’s aber los, da lassen wir es krachen,Und wenn ich’s nicht wieder mache gestrichen wird 8—10—11Der neue Einsatz ist: 21 + 12 = 33Coup 20 Treffer!!! Jetzt kriege ich AngstFolgensumme um 33 mindernStreichen wird 12—15 macht 27 Minderung bleiben noch 6Da mache ich aus der 16 eine 10 dann sind’s wieder 33Der neue Einsatz ist 10+21=31Coup 21Treffer!!! Sieg auf der ganzen Linie!Mit beiden Varianten wurden die geplanten 2 Stücke Gewinn eingespielt.Der maximale Kapitalbedarf betrug jetzt 290 Stücke während die originale Version nur 120 Stücke benötigte. Das scheint ein schlechter Tausch zu sein.Auch die noch offenen 3 Treffer können das nicht ausgleichen.Ich stelle mir nun folgenden Abblauf vor:Nach dem 21. Coup folgen:12 Nieten undT—N—N—T—N—T—T—T—T folgenDas hätte ich einen wunderschönen Platzer ergeben können,statt dessen werde ich mit ein paar Stücken Gewinn abgespeist.Was soll’s, das muss man aushalten können.Die letzte Variante sollte lediglich aufzeigen, was man in der Folge alles veranstalten kann.Wie man die Einsätze an sein Spiel anpassen kann.Man ist auch nicht daran gebunden, mit den 1. und letzten Zahlen aus Folge,die Einsätze zu berechnen.Man kann ohne weiteresdie ersten beidendie größtendie 4. und 5. Zahl auswählenDiese Auswahl kann ohne weiteres für jedes einzelne Spiel geändert werden.Schneider beschreibt folgende Variante:Solange weniger als 8 Zahlen in der Zahlenfolge stehen, werden die beiden größten Zahlen der Folge addiert.Sie bilden den Einsatz.Sind mehr als 8 Zahlen in der Zahlenfolge,wird wieder die 1. und die letzte Zahl zur Einsatzbildung verwendet.Damit kann der maximale Kapitalbedarf kleiner als im originalen System gehalten.Das liegt daran das die keinen Zahlen, die Einsen und Zweien lange erhalten bleiben.Das verringert die Einsätze, wenn sich der Permanenzverlauf als ungünstig herausstellt.Ist man einmal zum normalen System zurückgekehrt, sollte man dabei bleiben.Sonst kann der Schuss nach hinten losgehen. Danke an Paroli der mir bei der grafischen Darstellung sehr geholfen hat. Nächste Woche geht es dann weiterBeste GrüßeWenke
DanDocPeppy Geschrieben Mai 8, 2005 Geschrieben Mai 8, 2005 Hi Wenke!Interessante Beiträge!Eine Frage dazu: Warum soll man nach 30 Coups abbrechen?Ich habe schon Labbys gespielt, die länger dauerten (allerdings mit einer Low/High-Variante, also einen Teil davon im Gleichsatz).LGDanDocPeppy
Wenke Geschrieben Mai 8, 2005 Autor Geschrieben Mai 8, 2005 @DanDocPeppyDanke für schöne Antwort. Eine Frage dazu: Warum soll man nach 30 Coups abbrechen?Das hängt mit den"möglichen durchschnittlichen maximalen Verlusten"und der Chance"den Angriff zu gewinnen"zusammen.Breche ich zu früh ab, sind die möglichen Verluste niedrig dafür die Chance "Angriff-Gewinn" klein.Breche ich spät ab ist die Chance "Angriff-Gewinn" groß nur die "durchschnittlichen Verluste" werden riesig.Schneider hat das in seinem Buch berechnet und den optimalen Bereich mit 30 Coup gefunden.Der durchschnittliche Verlust liegt da etwas bei 100 Stück.Bitte daran denken: Durchschnitte lügen immer. (allerdings mit einer Low/High-Variante, also einen Teil davon im Gleichsatz).ist auch keine schlechte Idee.bei Low: würde ich kleinste Zahlenbei High: maximal Zahlen wählen.beide in einer eigenen Permanenz.Gleichsatz bei EC mag ich nicht. Beste GrüßeWenke
Wenke Geschrieben Mai 15, 2005 Autor Geschrieben Mai 15, 2005 Teil 4Wie es zu den großen Einsätzen kommtBei den meisten Progressionen sind lange Verlustserien, die gleich am Anfang erscheinen, der Auslöser für hohe Einsätze. Sie werden dann so hoch, dass die Einsätze nicht mehr getätigt werden können.Bei der Labby ist das nicht so der Fall. Hier sind Gewinne der Auslöser für hohe Einsätze.Das hört sich sehr gewagt an, dass Gewinne auf einmal schädlich sind.Sehen wir bei der Auflösung der Zahlenfolgen mal genauer hin.Die Startfolge ist immer die Zahlenfolge (1—1).Der Gewinn ist damit immer 2 Stücke.Das Spiel ist soweit ganz normal gelaufen, es sind nur noch die letzten 3 Zahlen aus der jeweiligen Restfolge zu tilgen:Folge 1: 1—1—2Folge 2: 1—2—3 Folge 3: 7—8—9 ABCDEFGHIJ1SpielTNFolge 1—1—2Eins Folge 1—2—3Eins Folge 7—8—9Eins21G1—1—23 1—2—34 7—8—91632G11 22 8843V1—12 2—24 8—81654V1—1—23 2—2—46 8—8—162465V1—1—2—34 2—2—4—68 8—8—16—243276V1—1—2—3—45 2—2—4—6—810 8—8—16—24—324087V1—1—2—3—4—56 2—2—4—6—8—1012 8—8—16—24—32—404898V1—1—2—3—4—5—67 2—2—4—6—8—10—1214 8—8—16—24—32—40—485610 11 Folgensumme: 22 Folgensumme: 44 Folgensumme: 176 12 Wachstum +1 Wachstum +2 Wachstum +8 Tabelle: Wie sich Folgen auflösenMit Wachstum ist folgendes gemeint:Um wie viel wird der nächste Einsatz größer.Dabei ist der neue Einsatz = Letzter Einsatz plus WachstumAuch wenn es anders aussieht:Die Folgen sind gleich!In jeder Folge ist nur ein Faktor eingefügt, alle Zahlen aus der Folge (1—1—2)mal 2: ergeben die Zahlen für die Folge 1—2—3mal 8: ergeben die Zahlen für die Folge 7—8—9für das weitere Spiel bedeutet das:Folge 2:Einzeleinsätze mal 22-facher Umsatz,2-faches Zerorisikoein größerer maximaler Kapitalbedarf als bei der NormalfolgeFolge 3:Einzeleinsätze mal 88-facher Umsatz8-faches Zerorisikoein noch größerer maximaler Kapitalbedarf als bei Folge 2Alles nur, weil die letzte Zahl aus der Folge nicht gestrichen werden konnte.Um dem Fass nun noch die Krone aufzusetzen, für das erhöhte Risiko gibt es nichts!Der Gewinn beträgt nach wie vor 2 Stücke.Wer nun glaubt das wäre der ungünstigste Fall, der wurde auf Glatteis geführt!Ganz einfach alle Folgen mit Gewinnen solange fortsetzen:Bis wieder nur noch drei Zahlen aus der nun neuen Folge zu tilgen sind! Dann wir man sehen, das waren alle sehr günstige Fälle!Sieht man diesen Tilgungsablauf, wird man förmlich gezwungen, in dieser Konstellation alle 3 Zahlen zur Einsatzbildung zu verwenden.Dazu nehmen wir noch einmal die Ausgangsfolge (1-2-3) aus der letzten Tabelle.Für die Folge (1-1-2) ist das nicht notwendig, da immer wieder die Original - Folge entsteht. ABCD1SpielTNFolge 1—2—3Eins21G1—2—3432G2243V2—2454V2—2—4665V2—2—4—6876V2—2—4—6—81087V2—2—4—6—8—101298V2—2—4—6—8—10—121410 11 Folgensumme: 44 12 Wachstum +2 Tabelle: normale FortsetzungDas war die normale Fortsetzung.Im weiteren Verlauf, hätte man eine Folge mit einem Wachstum von +2 erhalten.Wie nachteilig diese Folge ist, steht weiter oben. Darüber müssen wir nicht mehr sprechen.Wird als Einsatz im 2. Coup 6 Stücke (1+2+3) gewählt, ist der Angriff sofort gewonnen.Man entgeht somit den Verlusten in Coup 3 bis 8.Das stellt zweifellos einen Vorteil dar.Danach kann ein neuer Angriff mit der Normalfolge (1-1) begonnen werden.Leider kann man sich nicht darauf verlassen das sofort gewonnen wird.Die Welt ist ja soooo Schlecht. Heul!Wir müssen also herausfinden, ob die Verwendung von 3 Zahlen, später größere Nachteile bringt.Nehmen wir uns den letzten Verlauf noch einmal vor, nur wird, heul!, aus dem Gewinn im 2. Coup ein Verlust. Damit spielen wir die Varianten 2 Zahlen und 3 Zahlen noch einmal durch. Hier die Fortsetzungen: ABCDEFG1CoupTNnormale FortsetzungEinTN3 Zahlen für die EinsatzbildungEin21G1—2—34G1—2—3632N1—2—3—45N1—2—3—6743N1—2—3—4—56N1—2—3—6—7854N1—2—3—4—5—67N1—2—3—6—7—8965N1—2—3—4—5—6—78N1—2—3—6—7—8—91076N1—2—3—4—5—6—7—89N1—2—3—6—7—8—9—101187N1—2—3—4—5—6—7—8—910N1—2—3—6—7—8—9—10—111298N1—2—3—4—5—6—7—8—9—1011N1—2—3—6—7—8—9—10—11—121310 11 Folgensumme55 Folgensumme6912 Wachstum1 Wachstum1 Tabelle: die FortsetzungenBeim streichen von 3 Zahlen werden die Einsätze etwas höher.Das Wachstum der Zahlenfolge bleibt aber in beiden Zahlenfolgen bei +1.Alles in allem ist die Fortsetzung, 3 Zahlen streichen, besser als 2 Zahlen streichen.Ansonsten läuft man Gefahr, dass eine Folge mit einem größeren Wachstum zu spielen.Die höheren Einsätze, der 3-er Streichung, gehören da wohl in die Kleingeldabteilung.Man wird für seinen Mut der Einsatzerhöhung belohnt.Siehe Einsatzentwicklung Tabelle 5. Da geht es rasch Richtung SchmerzgrenzeFortsetzung folgt
Wenke Geschrieben Mai 15, 2005 Autor Geschrieben Mai 15, 2005 Teil 5Optimierung der Labby:In der vorigen Woche hat man gesehen wie man in der Zahlenfolge wüten kann, ohne das eine Verlängerung des Angriffes oder eine Minderung des Gewinns erfolgt.Hier setzt nun meine Optimierung der Labby an.Dabei sollen:• die Vorteile der Labby erhalten bleiben• gleichzeitig soll der maximale Kapitalbedarf soll gesenkt werden• der Gewinn soll bitte schön, etwas größer werden.• wenn dann noch der eine oder andere Platzer vermieden wird, wäre ich zufrieden.Dabei wird die gute, alte, immer wieder gescholtene Martingale zum Einsatz kommen.Will man mit kleinem Kapital, eine möglichst große Gewinnchance haben, ist die Martingal die beste Wahl:Mit3 Stücken gewinnt man: 3 von 4 = 75,00 % der Angriffe7 Stücken gewinnt man: 7 von 8 = 87,50 % der Angriffe15 Stücken gewinnt man: 15 von 16 = 93,75 % der Angriffe31 Stücken gewinnt man: 31 von 32 = 96,86 % der Angriffedanach wird es schon ungemütlich.Sollen mit der Labby 97 % der Angriffe gewonnen werden, sind mehr als 31 Stücke notwendig.Die Labby ist nur bei sehr langen Verlustserien, besser als die Martingale.Dort schont sie unseren Geldbeutel besonders stark.Diese beiden Eigenschaften der Progressionen sollen nun verbunden werden.Die beiden sollen heiraten und viele Kinder kriegen:Spielvergleich: Labby — Martingale 1_2 ABCDEFGHI1CoupMartingale Labby 2Nr1_2Verluste F1F2F3F4 31N1 11 42N3 112 5 ? 1123Folgensumme: 7 Tabelle: Vergleich Labby Martingale 1_2 Wird die Labby über zwei Verlustcoups gespielt, erhält man eine Zahlenfolge aus 4 Zahlen. Der Gewinn errechnet sich wie folgt:Folgesumme minus bisheriger Verlust = Gewinn.7 - 5 = 2Für die Kombi Martingale Labby:Coup 1 und Coup 2 wird die Martingale gespielt.Danach wird die Zahlenfolge aus Labby im 3. Coup gespielt.Dann sieht die Rechnung so aus:Dann errechnet sich der Gewinn so: Folgesumme minus bisheriger Verlust = Gewinn7 - 3 = 4Die Martingale hat doch nur drei Stücke verloren!Man hatte also die Möglichkeit bereits in Spiel 1 oder 2 zu gewinnen. Dann würde ein neuer Angriff starten. Den Gewinn gibt es also billigst!Wenn die Bank aber sooo böse ist und uns nicht sofort gewinnen läst, gibt’s als Entschädigung, für den grenzenlosen Mut, nach Beendigung der Labby 4 Stücke. Lecker, das schmeckt!Jetzt der beide Spiele nebeneinander: ABCDEFGHIJKLM1CoupTN Labbyfolge Labby-Kombi2Nr EinsatzF1F2F3F4Stand WasFolgeEinsatzStand31N211 -2 M 1-142N3112 -5 M 2-353T41123-1 L1-1-2-34164T3 12 2 L1-234 Tabelle: Vergleich der beiden Varianten Die Labby brachte wie geplant 2 Stücke, die Labby – Kombi 4! StückeDie Labby brauchte 9! Stücke Kapital die Kombi 6!Weil es so schon war, gleiches Spiel, nur sind die ersten beiden Coups eine Intermittenz! ABCDEFGHIJKLM1CoupTN Labbyfolge Labby-Kombi2Nr EinsatzF1F2F3F4Stand WasFolgeEinsatzStand31N211 -2 M 1-142T3112 1 M 2153N1 1 0 M 1064N211 -2 M 2-275T3112 1 L1-1-2-34286T1 1 2 L1-235 Tabelle: mit einer IntermittenzDie Labby brachte wieder zwei Stücke Gewinn, die Kombi 5!Die Labby brauchte 5 Stücke Kapital die Kombi 6!Natürlich lassen sich auch andere Martingale verwenden.Jetzt noch einmal mit eine Martingale 1-2-4-8-16 ABCDEFGHIJKLMNOP1CoupTN Labbyfolge Labby-Kombi2Nr EinsatzF1F2F3F4F5F6F7Stand WasFolgeEinsatzStand31N211 -2 M 1-142N3112 -5 M 2-353N41123 -9 M 4-764N511234 -14 M 8-1575N6112345 -20 M 16-3186T71123456-13 L1-1-2-3-4-5-67-2497T6 12345 -7 L1-2-3-4-56-18108T6 234 -1 L2-3-46-12119T3 3 2 L33-9 Tabelle Martingale 16Hier ist offensichtlich etwas schief gelaufen!Mit der Martingalestufe 16 ist Grenze erreicht.Ab hier, ist die Labby besser als die Martingale.Schuld daran ist wieder einmal die Folgensumme!Mit dem 5. Verlustcoup infolge, für das 6. Spiel beträgt dieFolgensumme:1+1+2+3+4+5+6 = 22 StückeDie Anzahl der Zahlen in der Folge ist 7.Mit der Martingale wurden bisher 31 Stücke verloren.Es wird eine Folgensumme von mindestens 32 für einen Gewinn gebraucht.Die Summe 32 Kann man auf 7 Zahlen aufgeteilt werden. z.B.:1+1+2+4+6+8+10 = 32Verwenden wir jetzt die genannte Folge: ABCDEFGHIJKLMNOP1CoupTN Labbyfolge Labby-Kombi2Nr EinsatzF1F2F3F4F5F6F7Stand WasFolgeEinsatzStand31N211 -2 M 1-142N3112 -5 M 2-353N41123 -9 M 4-764N511234 -14 M 8-1575N6112345 -20 M 16-3186T71123456-13 L1-1-2-4-6-8-1011-2097T6 12345 -7 L1-2-4-6-89-11108T6 234 -1 L2-4-68-3119T3 3 2 L441 Tabelle: neue FolgeJetzt hat die Labby – Kombi ein Stück gewonnen:Der Preis dafür:Labby: Kapitalbedarf: 27 Kombi:42!! Das sind 15 Stücke mehr!Labby: Gewinn: 2 Stücke Kombi: 1 Stück Das lässt sich verkraften. Notfalls aus der 10 eine 11 machenBevor wir jetzt abbrechen, noch einmal dieses Spiel:Aus Coup 5 wird ein Treffer und aus Coup 6 eine NieteDas Spiel sieht dann so aus: ABCDEFGHIJKLMNOP1CoupTN Labbyfolge Labby-Kombi2Nr EinsatzF1F2F3F4F5F6F7Stand WasFolgeEinsatzStand31N211 -2 M 1-142N3112 -5 M 2-353N41123 -9 M 4-764N511234 -14 M 8-1575T6112345 -8 M 16186N5 1234 -13 M 1097T6 12345 -7 M 22108T6 234 -1 M 13119T3 3 2 M 14 Tabelle: TreffertauschJetzt hat die Kombi 4 Stücke GewinnDer Preis:Labby: Kapitalbedarf: 20 Kombi:31!! Das sind 11 Stücke mehr!Labby: Gewinn: 2 Stücke Kombi: 4 Stück Das lässt sich auch verkraften. Der Kapitalbedarf für die Kombi ist immer noch größer.Warum ich aber diese Spielweise gegenüber der Labby bevorzuge liegt nicht an den 4 Stücken Gewinn. Das ist nur ein angenehmer Nebeneffekt!Der Grund dafür: Die Platzer werden weniger und damit billiger!Platzer - Vermeidung:Mit der Martingale_16 gewinnt man bereits, wie oben erwähnt, 96,86 % der Angriffe.Diese können keine Platzer mehr werden!Nimmt man von einer großen Anzahl der Labbyangriffe nur die Platzer heraus, kann man folgende Einteilung vornehmen:Platzerbeginn1: N T danach folgen weitere Nieten Platzerbeginn2: N N T danach folgen weitere Nieten Platzerbeginn3: N N N T danach folgen weitere Nieten Platzerbeginn4: N N N N T danach folgen weitere Nieten Platzerbeginn5: N N N N N danach folgen weitere Nieten Wurde mit der Labby- Kombi gespielt, sind alle Platzer, die mit einem Platzerbeginn1 bis 4 anfangen, gewonnen.Für Platzer mit einem Platzerbeginn5: bleiben von 32 nur EINER übrig! Das ist der Grund dafür, dass ich den erhöhten Kapitalbedarf aus dem letzten Spiel in die Kleingeldabteilung verlege. Fortsetzung folgt
Wenke Geschrieben Mai 15, 2005 Autor Geschrieben Mai 15, 2005 Zum Abbschluss noch ein paar mögliche Starfolgen für die Labby-Kombi ABCDEFGHIJKLMNOPQRST1 VerlustZahlen der LabbyfolgeFolgen -MaringaleNmögliche Folgen2 CoupsF1F2F3F4F5F6F7SummeGliederVerlustSumF1F2F3F4F5F6F73Martingale 1_2N11 4N112 371123 5?1123 74341111 6 3411 2 7 341 3 8 9Martingale 1_2_4N11 10N112 11N1123 12?11234 11571111234 13 7811114 14 7811123 15 78111 5 16 78112 4 17 78113 3 18 7811 6 19 20Martingale 1_2_4_8N11 21N112 22N1123 23N11234 24?112345 1661516112345 25 1516111346 26 1516111256 27 151611 455 28 151611 257 29 151611 68 30 31Martingale1_2_4_8_16N11 32N112 33N1123 34N11234 35N112345 36?11234562273122112345637 31321124681038 31321114681139 313211 4691140 313211 8101241 Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen Excel Jeanie HTML 3.0 Download Zu diesem Spiel wird es ein Programm geben.Mit diesem wird die normale Labby mit der Startfolge (1-1) gespielt.Ein weiteres um sich eine Martingale und eine Startfolge auszuwählen.Das alles war natürlich nicht ganz einfach. Das sollte man sich nicht auf einmal reinziehen, zumal es mit einem einfachen lesen nicht getan ist. Wer sich bis her wenig mit der labby beschäftigt hat, der sollte die aufgezeigten Spielen spielen!Gewinne und Verluste beliebig anhängen. Dann bekommt man ein Gefühl dafür, was alles möglich ist.Beste Grüße und viel Spaß damit:WenkeNachsatz Alle Tabellen wurden problemlos mit dem Tool von Peter Haserodt erstellt.Das Tool selbst ist Freeware, man muss sich nur registieren lassen.Die Bedienung ist äußerst einfach. Jeder Laie kann es nach wenigen Minuten Minuten bedienen.Ein großartiges Teil. Danke!WenkeEr hat auch eine sehr schöne Excelseite, in ihr finden aus Anfänger Hilfe und Tipps.http://www.online-excel.de/
Legion Geschrieben Mai 15, 2005 Geschrieben Mai 15, 2005 @WenkeHallo Wenke,finde Deine Arbeit mit der Labby sehr interessant. Vor vielen Jahren wurde ein Verbesserungsversuch entwickelt, ein Differenzspiel, "Equilibre simule" ("Vorgetäuschter – nein, nicht Orgasmus – Ausgleich") kennst Du es? Es wurde verkauft mit dem Webespruch "damit können alle für die La Bouchere tödlichen Ecarts bis zur absoluten Harmlosigkeit entschärft werden". Diese "absolute Harmlosigkeit" war etwa 2000 Stück – statt mit der Labby 20000 – immerhin, das Probespiel war tatsächlich heftig, so um 60:120. Die Buchung war freilich eine Zumutung, für das praktische Spiel kaum geeignet, aber heute per Computer könnte man sich vielleicht das ganze noch einmal überlegen.Nur so zur Ergänzung zu Deinen Experimenten mit der Labby.GrußLegion
Wenke Geschrieben Mai 15, 2005 Autor Geschrieben Mai 15, 2005 Hallo Legion Danke, dass du dich durch diesen sicher nicht einfachen Thread durchgewuselt hast.Das hat sicher einige Überwindung gekostet. Mir geht das jedenfalls meist so.finde Deine Arbeit mit der Labby sehr interessant. Vor vielen Jahren wurde ein Verbesserungsversuch entwickelt, ein Differenzspiel, "Equilibre simule" ("Vorgetäuschter – nein, nicht Orgasmus – Ausgleich") kennst Du es? Nein, das kenne ich nicht nicht. Wahrscheinlich werde ich es auch nie kennen lernen. Leider. Obwohl neugierig bin ich schon. Wenn du etwas drüber schreiben könntest, das wäre klasse.Die Beschreibung,...damit können alle für die La Bouchere tödlichen Ecarts bis zur absoluten Harmlosigkeit entschärft werden...... wäre für mich das absolute Argument den Verbesserungsversuch nicht zu kaufen. Davon mal abgesehen, dass ich prinzipiell nichts kaufe, was irgendwie mit Systemverkäufen zusammen hängt.Beim Roulette ist absolut nichts ungefährlich. Jeder Vorteil muss in irgendeiner Form "bezahlt" werden.Ich habe mich lediglich auf das Buch von Ralf Schneider Roulette: Strategien und Gewinnchancen gestützt.Das ist eine wahrscheinlichkeitstheoretische Studie über die Labby.Wenn ich auch nicht alle Formeln darin begreife, hat es dennoch Hand und Fuß.Diesem Thread ging eine Untersuchung der angefallenen Labby - Platzer voraus.Diese wurden von mir auf Ähnlichkeiten untersucht.Damit konnte ich dann diese "Verbesserung" finden.Ich habe dafür mein TS-Spiel zur Seite gelegt, und spiele jetzt nur noch diese Form der Labby.Das hat schon ein paar schöne Gewinne eingefahren.Platzer hatte ich noch keine.Es liegt sicher daran, dass ich nicht so oft im Casino spiele.Beste GrüßeWenke
Legion Geschrieben Mai 15, 2005 Geschrieben Mai 15, 2005 @WenkeWenn du etwas drüber schreiben könntest, das wäre klasse. Davon mal abgesehen, dass ich prinzipiell nichts kaufe, was irgendwie mit Systemverkäufen zusammen hängt.Durch glückliche Umstände musste ich bis heute nichts kaufen, so sehe ich nicht ein, warum Du das anders machen solltest. Mein Vorschlag – Dein Einverständnis vorausgesetzt – um mir die Tipparbeit zu ersparen, würde ich lieber eine Zusammenfassung (keine Raubkopie natürlich, weitererzählen darf man schließlich sogar die komplette Relativitätstheorie) Dir zum kennen lernen mailen. Gib mir ein-zwei Tage Zeit das vorzubereiten.Beim Roulette ist absolut nichts ungefährlich. Jeder Vorteil muss in irgendeiner Form "bezahlt" werden.Vollkommen richtig. GrußLegion
Wenke Geschrieben Mai 15, 2005 Autor Geschrieben Mai 15, 2005 @LegionBesten Dank für dein Angebot.Wir können es so machen wie du vorgeschlagen hast.Zeit spielt dabei keine Rolle, ich bin doch fast nur am Wochende im Netz.Setz dich aber nicht in die Nesseln, das sind die Systeme nicht Wert.Ich schicke dir dazu eine PN.Beste GrüßeWenke
webpirat Geschrieben Mai 17, 2005 Geschrieben Mai 17, 2005 Hallo Wenke für deinen Labby-Kurs. Besonders deine Martingale-Labby-Kombi hat was! Darf ich als absoluter Labby-Novize einen Vorschlag machen?Es geht um High- und Low-Sätze. Wie auch immer sie zustande kommen (PP oder High nach Treffer – übrigens funzt auch High nach Verlustsatz). Wie wäre es, bei High immer die beiden letzten Zahlen der Folge zu addieren und bei Low die beiden ersten? Folgerichtig müssten dann die High-Verluste hinten angehängt werden (was ja normal ist) und die Low-Verluste vorne (oder entsprechend der Höhe einsortieren). Liegt man mit High und Low richtig, wird die Progression entschärft. Liegt man daneben, wird sie teurer. Es gibt halt nichts umsonst! Wie gesagt, das fiel mir nur so ein, als ich deine Beiträge las. webpirat
Mandy16 Geschrieben Mai 18, 2005 Geschrieben Mai 18, 2005 @WenkeHallo Wenke,finde Deine Arbeit mit der Labby sehr interessant. Vor vielen Jahren wurde ein Verbesserungsversuch entwickelt, ein Differenzspiel, "Equilibre simule" ("Vorgetäuschter – nein, nicht Orgasmus – Ausgleich") kennst Du es? Es wurde verkauft mit dem Webespruch "damit können alle für die La Bouchere tödlichen Ecarts bis zur absoluten Harmlosigkeit entschärft werden". Diese "absolute Harmlosigkeit" war etwa 2000 Stück – statt mit der Labby 20000 – immerhin, das Probespiel war tatsächlich heftig, so um 60:120. Die Buchung war freilich eine Zumutung, für das praktische Spiel kaum geeignet, aber heute per Computer könnte man sich vielleicht das ganze noch einmal überlegen.Nur so zur Ergänzung zu Deinen Experimenten mit der Labby.GrußLegion←@Legionich habe die Equilibre Simule ca. 30 Tage praktisch auf allen 6 einfachen Chancen gespielt. Die Buchführung habe ich etwas vereinfacht, aber das schlimmste war; es waren immer 3 EC mit meist unterschiedlichen Einsätzen zu belegen. Bis ich die Einsätze ermittelt hatte, und dann den entsprechenden Betrag auf die Chance platzieren konnte, wurde mir so manches mal ein Einsatz zurückgegeben. Nichts ging mehr!Im Prinzip ist es nichts anderes als die Labby, nur der die Steigerung im Verlust beginnt erst nach einem Gewinn!!An einer anderen Stelle habe ich schon einmal "meine Labby-Variante" vorgestellt. Die Resonanz war gleich Null. Aber nochmal kurz dazu: Die Labby benötigt (ohne Verluste anzuschreiben) für 2 Verlustcoups einen Gewinncoup, oder 33,33% also 34%. Meine Variante braucht 1 Gewinncoup um 1,5 Verlustcoups zu tilgen, oder 40% Treffer, also nur unwesentlich mehr. In einer schlechten Phase kann das enormes Kapital einsparen, und in einer guten Phase gewinnt man sowieso das Gleiche. Allerdings dauert die Tilgung einer Verlustphase länger (ich muß ja bis zu 40% Treffer haben).@Wenkenoch ein Tip für Deine Labby.Wenn nur noch ein Einsatz zu tilgen ist (auch 2 oder 3) z.B. 6 Stücke, so teilt man diese 6 Stücke in 3+3 (dafür ist auch nur ein Gewinncoup notwendig) oder in 2+2+2 dafür sind 2 Gewinncoups erforderlich und es kann sogar noch ein Verlustcoup dazwischen sein.Verluste, auch mehrere kann man so lange teilen, solange das Verhältnis Gewinn/Verlust nicht gestört wird.Hört sich vielleicht blöd an, aber folgendes ist damit gemeint. Wenn ich zuviel teile, und dadurch Gewinne von mehr als 48,65% für deren Tilgung brauche, kann ich nicht mehr gewinnen.Grüße Mandy16
webpirat Geschrieben Mai 18, 2005 Geschrieben Mai 18, 2005 @Mandy16...noch ein Tip für Deine Labby.Wenn nur noch ein Einsatz zu tilgen ist (...) z.B. 6 Stücke, so teilt man diese 6 Stücke in 3+3 (dafür ist auch nur ein Gewinncoup notwendig) ...Spitze, Mandy! So einfach, dass man gar nicht drauf kommt! webpirat
Legion Geschrieben Mai 18, 2005 Geschrieben Mai 18, 2005 Im Prinzip ist es nichts anderes als die Labby, nur der die Steigerung im Verlust beginnt erst nach einem Gewinn!!Grüße Mandy16 ←Hallo Mandy16es ist klar, dass es auf Dauer nichts geht. Der einzige Vorteil ist, dass man wesentlich weniger Kapital braucht. Ein Krampf ist sowiso der ganze klassischer Kram.GrußLegion
Wenke Geschrieben Mai 20, 2005 Autor Geschrieben Mai 20, 2005 @ allDanke an alle, die sich hier durchgequält haben.Sonntagnachmittag stelle ich das Tool für diesen Thread ein, damit wird das Nachvollziehen etwas einfacher.@ Webpirat..... geht um High- und Low-Sätze. Wie auch immer sie zustande kommen (PP oder High nach Treffer – übrigens funzt auch High nach Verlustsatz). Wie wäre es, bei High immer die beiden letzten Zahlen der Folge zu addieren und bei Low die beiden ersten? Folgerichtig müssten dann die High-Verluste hinten angehängt werden (was ja normal ist) und die Low-Verluste vorne (oder entsprechend der Höhe einsortieren).Mir ging es nur darum die vielen Möglichkeiten die mit der Labby gegeben sind aufzuzeigen.Natürlich High-Law, sind auch Varianten die man spielen kann.Die Law-Teile bringen viele Einsen in die Folge was insgesamt vorteilhaft ist. Allerdings wird zumindest ein Treffer damit „entwertet“.Sind viele Law-Teile in einem Angriff zu spielen, verschieben sich die hohen Einsätze auf später.Später bedeutet aber, dass man schon, oder Gefahr läuft, in eine schlechte Permanenz zu schlittern.Welche Gefahr größer ist, können nur statistische Untersuchungen zeigen. Ich kann dazu nur, auf Grund der inneren Logik, etwas sagen.Das kann aber auch falsch sein. Deshalb sind mir auch Zahlen lieber.Alles in allem ist die richtige Variante der Labby, die mit der man sich wohl fühlt. Irgend wann müssen drastische Entscheidungen gefällt werden. Diese Entscheidungen sollte man nur in Situationen treffen, die es einem nicht noch schwerer machen.@ Mandy 16Wenn nur noch ein Einsatz zu tilgen ist (auch 2 oder 3) z.B. 6 Stücke, so teilt man diese 6 Stücke in 3+3 (dafür ist auch nur ein Gewinncoup notwendig) oder in 2+2+2 dafür sind 2 Gewinncoups erforderlich und es kann sogar noch ein Verlustcoup dazwischen sein.Die reine Logik sagt mir:Bei zwei offenen Zahlen normal zu Ende spielen. Eine Aufstockung der Zahlen bedeutet, der Angriff dauert länger, das ist immer schlecht.Bei 3 Zahlen, alle für den Einsatz verwenden.......bei Gewinn ist alles gut.......bei Verlust sind auch nur 2 Treffer zum Abschluss notwendigBeide Spielausgänge bringen einen schnellst möglichen Spielabschluss, das bringt immer einen Vorteil.Das alles wenn folgende Situation auftritt:Startfolge 2 Zahlenim weiteren Spiel werden es 4,5,6........Zahlendann Rücklauf auf 3 Zahlen.Praktisch immer dann wenn man Gefahr läuft vor dem Ziel abgefangen zu werden.Wenn nur noch eine Zahl in der Folge zu tilgen ist,hatte die Folge einen Coup zuvor noch 3 Zahlen,aus 1 und 3 wurde der Einsatz gebildet und gewonnen!D.h. Zahlen 1-2 und 3 für den Einsatz nehmen, dann stellt sich diese Problem nicht mehr!Beste GrüßeWenke Kannst du vielleicht hier einen Link zu deiner Verbesserung setzen? Ich suche nicht sooo gerne. Wenke
Mandy16 Geschrieben Mai 20, 2005 Geschrieben Mai 20, 2005 @ Mandy 16Kannst du vielleicht hier einen Link zu deiner Verbesserung setzen? Ich suche nicht sooo gerne. Wenke←@Wenkenein, einen Link kann ich leider nicht setzen, ich bin zu blöd. Aber ich habe für Dich gesucht und gefunden. Ob es eine Verbesserung ist, kann man so nicht behaupten, wie Du schon selbst richtig erkannt hast. Aber, durch diese Vorgehensweise kann man viele Partien ohne größeren Kapitalaufwand zu Ende bringen, bei längerer Spieldauer versteht sich.Siehe im Thema: Optimierung der Labouchere Beitragslink #41.Gruß Mandy16
Alpenschreck Geschrieben Mai 21, 2005 Geschrieben Mai 21, 2005 @Wenke Glänzende Darstellung der Progressioneneinfach nur gut der Wenke Alpenschreck
RCEC Geschrieben Mai 21, 2005 Geschrieben Mai 21, 2005 Die heißgeliebte Labby:Was die Martingale versucht ALLE Verluste mit einem Coup zu tilgen macht die Labby so : ALLE Verluste in frei wählbaren xy Coups zu tilgenMein Liebling ist die "erstwahrscheinlichste" Möglichkeit der Labby immer die 2 größten Stellen zu tilgen die Fibonacci-folgeAn dieser kommt man kaum vorbei,wer sich mal wirklich mit Progressionen,ernsthaft beschäftigt.Dank an Wenke für diese ausführlichen Postings
Wenke Geschrieben Mai 21, 2005 Autor Geschrieben Mai 21, 2005 @ AlpenschreckLeicht unter der Decke schwebend habe ich deine netten Worte gelesen. Danke.Leider gibt’s dort nicht zu essen! Da muss ich wieder runter.Also schreibe ich heute die Hilfedateien für das Programm. @ RCECIch kann ja deine Vorliebe für die Fibonacci-Folge verstehen. Als Gewinnproggi recht ordentlich, wenn nach dem 1. Plus nicht neu begonnen wird.Die Fibo in einer Verlustprogression bringt nur etwas mehr Gewinn. Nicht das ich etwas gegen höhere Gewinne hätte, nur der Preis ist mir persönlich zu hoch.Für mich persönlich ist nur diese Zahl maßgebend:Wie viel % aller Angriffe gewinne ich mit 100 Stückoderwas kostet es, wenn ich 99% oder 99,5 oder 99,8...% aller Angriffe gewinnen will.Ich glaube nicht dass die Fibo da billiger ist.Was du aber konkret mit der Fibo und der Labby gemeint, hast konnte ich deinem Posting nicht entnehmen.@ Mandy 16Danke für das nachschlagen, das ging richtig prima!Du hast natürlich recht man kann die Labby auch so spielen wie du in deinen Posting gesagt hast.Wenn die Einsätze weiter gestreckt werden, wird die Progression insgesamt flacher.Der Preis dafür die Angriffslänge wird größer.Es gibt aber immer wieder schlechte Spielstrecken denen man aus prinzipiellen Gründen nicht ausweichen kann.Je länger der Angriff dauert, desto wahrscheinlicher spielt man in eine solch schlechte Stecke hinein.Mein Aussatz ist eine Verlustprogression möglichst schnell zu verlassen, ohne das die Einsätze zu groß werden.Diese Aktion ist ein Spagat aus maximalem Kapitalbedarf und minimal notwendiger Spiellänge.Dabei wende ich folgende Grundüberlegung an:Mein maximales Risiko 1 000 StückeLiegt der maximale Kapitalbedarf über 1 000 Stück, ist es mir völlig gleichgültig,ob 1001 oder 101 000 Stücke benötigt werden.Beide verlieren 1000 Stück.Andererseits ist es mir egal, ob ein gewonnener Angriff 1 Stück oder 1 000 Stücke Kapital benötigt. Hier werden beide Angriffe gewonnen.Man kann sich also im Bereich von 1 und 1 000 Stücken völlig frei bewegen.Warum soll man die Einsätze nicht so gestalten, dass innerhalb des kritischen Bereiches (1000 Stücke) die Angriffe möglichst schnell beendet werden.Bei Börsengeschäften gibt es das geflügelte Wort: „Der erste Verlust ist der billigste“ Aufs Roulette übertragen:Warte nicht bis du 900 Stücke verloren hast, und greife dann ein, sondern: Wenn es dir möglich ist greife schon bei 10—20—50—100 Stücken Verlust ein.Dann ist es am billigsten und hat auch die besten Chancen, dass es noch wirkt.Nicht jeder wird mit 1 000 wenn auch kleinen Stücken operieren wollen, die obige Überlegung gilt ebenso für 50—100—150—200 Stücke.mit der Labby mit all ihren Varianten, lassen sich die kritischen Situationen schon sehr zeitig erkennen. Das ist ihr Hauptvorteil. siehe oben.Eine Zahlenfolge (1—2—3) sehe ich bereits als einen Angriff der Bank auf meine Privatschatulle, der Platzer winkt mir schon an dieser Stelle zu.Bisher verloren: unter 10!Bereits an dieser oder ähnlichen Stellen will ich eingreifenDu zählst für deinen Einsatz die Hälfte der Ersten Zahl und die Letzte Zahl zusammen.Bei Gewinn streichst du beide.Bei dieser Art der Einsatzbildung benötigst du zusätzliche Gewinncoups, denn die Folgensumme stimmt nicht mehr.Beispiel: 5 und 14 Einsatz: aufrunden 5/2= 3+14 Einsatz: 17Die Folgensumme wird nach dem Streichen um 17 gemindertAus der Folge verschwinden aber die Zahlen 5 und 14 macht 19 Differenz -2Wird der Größere Einsatz halbiert wird die Differenz noch größer.PS:Einen Link kannst du ganz einfach setzen:Öffne die Seite deren Link du kopieren willst, in einem neuen Fenster,Im Browser oben steht die Adresse der Seite die du gerade aufgeschlagen hast,klicke einfach rein, mit Strg + C ist sie in der Zwischenablage,gehe dann auf die Seite in der Link erscheinen soll,in das Antwortformular klicken, mit Strg und V hast du dann den Link gesetzt.Beste GrüßeWenke
RCEC Geschrieben Mai 21, 2005 Geschrieben Mai 21, 2005 hallo Wenkedie fibo doch nicht als gewinnprogiekoken hat doch alles schon definiertnur verlustprogressionnen bringensmathe ist halt manchmal seltsamnur ohne geht es nicht wirklichausser man zockt herumcurcec
Wenke Geschrieben Mai 21, 2005 Autor Geschrieben Mai 21, 2005 @RCEC....koken hat doch alles schon definiert......mathe ist halt manchmal seltsam Je mehr ich mich mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftige desto weniger begreife ich davon. Es lassen sich Situationen konstrieren, die in Widerspruch zur Theorie stehen. Damit wäre die ganze Theorie unbrauchbar. Ich verlasse mich da lieber auf eigene statistische Untersuchungen. Geht etwas schief weis ich wenigsten wer schuld war. Berechnungen anderer benutze ich, wenn überhaupt nur für grobe Abschätzungen.nur verlustprogressionnen bringens Rein nach Gefühl halte ich Gewinnproggis für besser, aber wie gesagt mehr als +1.Teile der Variantenlabby spiele ich jetzt selbst, nur einen zacken schärfer als beschrieben. Bis jetzt liege ich damit vorn. Die Steuermöglichkeiten bei der labby sind beachtlich. Auch wenns ne Verlustproggi ist.Man könnte auch folgendes ausprobieren:Start mit einer Gewinnproggi über ? Coupsdanach die Labbykönnte auch was bringen.ausser man zockt herum Damit schneidet man auch nicht schlechter ab als mit System,...hat aber Chancen hoch zu gewinnen. Spielsysteme vermeiden das völlig.Beste GrüßeWenke
Mandy16 Geschrieben Mai 22, 2005 Geschrieben Mai 22, 2005 @ Mandy 16Mein Aussatz ist eine Verlustprogression möglichst schnell zu verlassen, ohne das die Einsätze zu groß werden.Diese Aktion ist ein Spagat aus maximalem Kapitalbedarf und minimal notwendiger Spiellänge.Dabei wende ich folgende Grundüberlegung an:Mein maximales Risiko 1 000 StückeLiegt der maximale Kapitalbedarf über 1 000 Stück, ist es mir völlig gleichgültig,ob 1001 oder 101 000 Stücke benötigt werden.Beide verlieren 1000 Stück.Andererseits ist es mir egal, ob ein gewonnener Angriff 1 Stück oder 1 000 Stücke Kapital benötigt. Hier werden beide Angriffe gewonnen.Man kann sich also im Bereich von 1 und 1 000 Stücken völlig frei bewegen.Warum soll man die Einsätze nicht so gestalten, dass innerhalb des kritischen Bereiches (1000 Stücke) die Angriffe möglichst schnell beendet werden.←@WenkeDamit hast Du natürlich recht, und ich mache es im Prinzip genau so.Du zählst für deinen Einsatz die Hälfte der Ersten Zahl und die Letzte Zahl zusammen.Bei Gewinn streichst du beide.Bei dieser Art der Einsatzbildung benötigst du zusätzliche Gewinncoups, denn die Folgensumme stimmt nicht mehr.Beispiel: 5 und 14 Einsatz: aufrunden 5/2= 3+14 Einsatz: 17Die Folgensumme wird nach dem Streichen um 17 gemindertAus der Folge verschwinden aber die Zahlen 5 und 14 macht 19 Differenz -2Wird der Größere Einsatz halbiert wird die Differenz noch größer.Beste GrüßeWenke ←Da hast Du Dich geirrt, oder ich habe mich nicht verständlich genug ausgedrückt.Es wird wie in Deinem Beispiel die 5 genau so gespielt, aber nur die Hälfte gestrichen. Das heißt für den nächsten Einsatz werden abermals 5/2=3 Stücke für die Einsatzberechnung herangezogen, und erst bei erneutem Gewinn wird die 5 komplett gestrichen.So brauche ich zwar statt 34% Treffer 40% (jeder Gewinn tilgt 1,5 Verluste), aber ich habe auch nach Tilgung der Staffel einen höheren Gewinn. Jede ungerade "erste" Zahl bringt durch das Aufrunden ein extra Stück.Gruß Mandy16
Mandy16 Geschrieben Mai 22, 2005 Geschrieben Mai 22, 2005 Hallo RCEC,wo warst Du so lange? Warst Du im Urlaub?Schön dass Du wieder da bist.Gruß Mandy16
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