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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo liebe Forschende

Ich hab mir mal Gedanken darüber gemacht wie man das Zweidrittelgesetz

auf Plein ausnutzen kann.Die meisten Spielvorschläge gehen dahin einige der

12 Zahlen zu treffen die sich im schnitt wiederholen.

Warum versucht man nicht von den 24 Zahlen,die im schnitt 1x erscheinen,

eine zu treffen.Wenn alle Zahlen in einer Rotation erscheinen würden

wär das Rouletteproblem wohl gelöst!!

Hab mir das so vorgestellt,(alles Statistik).

Es wird gewartet bis 12 unterschiedliche Zahlen erschienen sind,jetzt sind

noch 25 Zahlen übrig,von den 25 Zahlen sollen noch 12 erscheinen,weil

insgesamt 24 erscheinen sollen.

Wenn ich jetzt 12 der 25 Zahlen setze,das ist so gut wie die Hälfte,

müßte ich jedes 2. Spiel gewinnen :wink:

Das Problem sind jetzt nur noch die Rotationen,wo das Zweidrittelgesetz

sich nicht erfüllt :heart:

Bin mal gespannt auf eure Meinungen!

Gruß Charly 22 :wink:

Geschrieben

  Wenn ich jetzt 12 der 25 Zahlen setze,das ist so gut wie die Hälfte,

  müßte ich jedes 2. Spiel gewinnen :heart:

  Bin mal gespannt auf eure Meinungen!

                  Gruß Charly 22 :bye1:

Im " Idealfall " kommen in den nächsten 12 Würfen: 4 Deiner Auswahl, 4 Wiederholer

( die 12 vor Deiner Auswahl ). 4 gar nicht ! Klaro ??? jedes 3. Spiel

jason :bigg:

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Jason

Ne,ist nicht klaro :bigg: Wieso in den nächsten 12 Würfen????

Bei mir erscheinen 12 unterschiedliche Zahlen,in ca. 15 Coups

Dann kann ich noch 22 mal setzen,bis Rotationsende :heart:

Wenn ich mir nun aus den verbleibenden 25 Zahlen,12 auswähle,

ist meine Chance zu treffen,gar nicht mal so schlecht,denn 12

"sollen" ja noch kommen.(JEDES 2. Spiel)

Gruß Charly22 :bye1:

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Hallo charly,

nein das Rouletteproblem hast Du leider nicht gelöst.

Wenn Du 12 Zahlen spielst, belegst Du damit 1/3 aller möglichen Zahlen. Du könntest genausogut Dutzend oder Kolonnen nehmen, da deckst Du auch 1/3 ab.

Ergo triffst Du auch logischerweise nur jedes 3. Mal, völlig egal was auch immer vorher für 12 Zahlen gefallen waren

paragon

Geschrieben

Hallo Paragon

Geht nicht in meinen kopf rein!

1. Es sind 12 unterschiedliche Zahlen gefallen.

2. es sind noch 25 Zahlen übrig

3. Es sollen noch 12 Zahlen fallen

4. Die 12 Zahlen die noch fallen, MÜSSEN aus 25 übrigebliebenen kommen.

5.Du schreibst es ist völlig egal,was vorher gefallen ist.

6. Es gibt kein Zweidrittelgesetz???

Charly 22

Geschrieben

Hallo Paragon

Dein Zitat:Wenn Du 12 Zahlen spielst,belegst Du damit 1/3 aller möglichen Zahlen!

Und nach 12 gefallen Zahlen sind nämlich nicht mehr alle Zahlen möglich,

in einer Rotation :dance:

Charly 22

Geschrieben
Hallo Paragon

  Dein Zitat:Wenn Du 12 Zahlen spielst,belegst Du damit 1/3 aller möglichen  Zahlen!

  Und nach 12 gefallen Zahlen sind nämlich nicht mehr alle Zahlen möglich,

  in einer Rotation,das heißt die restlichen 24 Zahlen können nicht mehr fallen

               

                                  Charly 22

Geschrieben

Huhu -_-

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> 1. Es sind 12 unterschiedliche Zahlen gefallen.

2. es sind noch 25 Zahlen übrig

3. Es sollen noch 12 Zahlen fallen

4. Die 12 Zahlen die noch fallen, MÜSSEN aus 25 übrigebliebenen kommen.</i></fieldset></div>

Also diese Punkte lassen sich mal so zusammenfassen, nur haste 'n Problem, wenn Du nur 12 Nummern spielen willst von denen, die nicht gekommen sind. Woher weißte, dass genau verstärkt die 12 Nummern kommen werden, die Du gesetzt hast???????? Genauso gut können die and'ren 12 Nummern gezogen werden..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> 5.Du schreibst es ist völlig egal,was vorher gefallen ist.</i></fieldset></div>

Stimmt, denn in den nächsten Coups können auch verstärkt diese 12 Nummern wieder kommen..................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> 6. Es gibt kein Zweidrittelgesetz???</i></fieldset></div>

Ich würd's nicht 2/ 3-Gesetz nennen, sondern eher 2/3-Regel, denn wenn's 'n Gesetz wär', würd' sich der Zufall generell an dieses Gesetz halten, weil er dann ja nicht anders könnt'. Der Zufall kennt aber auch 'ne Regel, die sich Flexibiltät nennt, als Arbeitnehmer merkste das hin und wieder an Deinen Überstunden, als Arbeitgeber, wenn sich die Mitarbeiter die Knodden brechen................ :dance:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut:

Geschrieben (bearbeitet)
  Bei mir erscheinen 12 unterschiedliche Zahlen,in ca. 15 Coups

  Dann kann ich noch 22 mal setzen,bis Rotationsende :hut:

 

Hallo charly,

In 15 Coups nur 3 Wiederholer ? Wenn Du 2/3 willst, müßten es 18 Coups sein für

12 Zahlen, bzw. 5 Wiederholer bei 15 Coups. ( glaube ich, hoffe ich ) In den Tiefen des

( Univ.. ) Forums meine ich mal was vom häufigsten 1.Wh. als 6. Wurf innerhalb einer

Rotation gelesen zu haben. Vielleicht gelingt es Dir local/Winkel oder Monopolis für Dein

Thema zu interessieren, vermutlich erstickst Du dann in Tabellen, kriegst aber auch

ne kompetentere Antwort als von mir.

jason :dance:

bearbeitet von jason
Geschrieben

Hallo Danny

Erstmal gute Besserung,ich hoffe Du mußt nicht mehr so lange auf :D

gehen.

Nun zu Deinen 3 Aussagen,

Zu1.Genauso gut können die andern 12 Nummern gezogen werden.

Ja klar,Chance 50 :50,aber Auszahlung 2:1.

Zu 2. Dann frag ich mich wo die anderen 12 Zahlen herkommen

bis Rotationsende.

Zu3. Ist schon klar das der Zufall nicht gesetzlich dazu verflichtet ist -_-

24 Zahlen zu bringen,aber meistens soll er das ja machen :dance:

Gruß Charly 22 :hut:

Geschrieben

Huhu :dance:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> Erstmal gute Besserung,ich hoffe Du mußt nicht mehr so lange auf -_-

gehen.</i></fieldset></div>

Jaja, danke, egal wie lang's dauert, ich werd's vermutlich überleben...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> Zu1.Genauso gut können die andern 12 Nummern gezogen werden.

Ja klar,Chance 50 :50,aber Auszahlung 2:1.</i></fieldset></div>

Halt halt, falsch. Bei 12 Nummern sprechen wir von Drittel-Chancen, also keine Fuffzig-Fuffzig-Chance.................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> Zu 2. Dann frag ich mich wo die anderen 12 Zahlen herkommen

bis Rotationsende.</i></fieldset></div>

's müssen ja nicht unbedingt 12 and're Nummern sein, 's können doch auch bloss fünf sein.....................

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> 24 Zahlen zu bringen,aber meistens soll er das ja machen :D</i></fieldset></div>

Ich hab' auch desöfteren versucht, dem Zufall zu erklären, was er eigentlich machen müsst' und das gefälligst auch tun soll. Nur hilft das auch nicht immer................... -_-

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>jason:</b></small></legend><i>In 15 Coups nur 3 Wiederholer ? Wenn Du 2/3 willst, müßten es 18 Coups sein für

12 Zahlen, bzw. 5 Wiederholer bei 15 Coups. ( glaube ich, hoffe ich )</i></fieldset></div>

's längste, was ich bis jetzt ohne Wiederholer beobachtet hab', waren 21 Coups. Da hat sich der Zufall auch stark von der Zwei-Drittel-Regel weg bewegt, kann aber immer noch in der Lage sein, innerhalb der Rotation die 2/3-Regel zu erfüllen. So kann Roulette halt auch sein...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut:

Geschrieben

Hallo erstmal,

Zitat:'s längste, was ich bis jetzt ohne Wiederholer beobachtet hab', waren 21 Coups. Da hat sich der Zufall auch stark von der Zwei-Drittel-Regel weg bewegt, kann aber immer noch in der Lage sein, innerhalb der Rotation die 2/3-Regel zu erfüllen. So kann Roulette halt auch sein...............

das längste, was ich beobachtet hatte, waren 27 Zahlen ohne Wiederholung.

Ja, ja, heftig :dance:

Gruss an alle

Sirup

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Danny

Da Du ja gerne die Beispiele bringst,die ehrer selten vorkommen,

(können auch bloss 5 sein) die Wahrscheinlichkeit das nur 17

Nummern erscheinen laut Haller 0,054%, nochmal das ganze

mit mindestens 5 Zahlen.

1.Es sind 12 unterschiedliche Zahlen gefallen

2.Es sind noch 25 Zahlen übrig

3.Es sollen noch mindestens 5 Zahlen fallen

4.Die 5 Zahlen die noch fallen,müssen aus den 25 übrigebliebenen kommen

Das bedeutet bis Rotationsende,weiß ich das noch mindestens

5 Zahlen aus 25 kommen müssen.

Wenn ich nun meine Vorhersage,bis Rotationsende nur an hand der 25 Zahlen

mache,ist meine Chance zu treffen 5 mal 1:25.

Gruß Charly 22 :dance:

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Hallo charly22 !

An Alle

  Kann mir bitte mal einer sagen wo hier der Denkfehler

  ist :dance: oder ist das Rouletteproblem jetzt gelöst :bigg:

na gut, ausnahmsweise nochmal, weil´s hier oben grad so schön ist bei uns auf dem Monde , bei strahlendem Himmel vom Liegestuhl aus auf die Erde herabzublicken und ich mich nicht langweilen will ...

So einfach ist das : Durch das Abwarten "ermogelst" Du Dir eine andere Häufigkeitsverteilung als das 2/3-Gesetz lediglich für solche Experimente, die anders ablaufen als Deines, voraussagt. Weil das 2/3-Gesetz richtig ist, sagt das 2/3 Gesetz implizit diese Abweichung zutreffend voraus, d.h. es sagt voraus, dass Du mit dieser Mogelei zwangsläufig scheitern musst Denn das 2/3 Gesetz sagt implizit etwas anderes aus als Du mehr oder weniger stillschweigend unterstellt hast. Mit Hilfe einer zwar sprachlich möglichen aber mathematisch dem 2/3 Gesetz widersprechenden Umdeutung der Aussage des 2/3-Gesetz versuchst Du die Mathematik auszutricksen. Da dies aus mathematischer Sicht unfair erscheint zu mogeln , lässt sich Frau Mathematik das aber nicht bieten sondern lässt Dich ganz einfach mit Deinem Anliegen abblitzen ...Es ist wieder derselbe Fehler, der auch schon rambospike und unzähligen anderen Spielern x-fach unterlaufen ist. Der Pferdefuss bei dem Ganzen : Je länger Du wartest, um Folgen mit bestimmten Teil-Eigenschaften herauszufiltern, desto größer wird zugleich die Wahrscheinlichkeit, dass gerade im Falle der von Dir herausgefilterten Folge das gewünschte Zahlenverhältnis nicht 2/3 ist sondern ein abweichendes , und zwar zwangsläufig statistisch gesehen gerade so, dass statistisch einerseits die Abweichung umso größer wird , je länger Du wartest, und andererseits so, dass Du daraus keinen Nutzen ziehen kannst. Wartest Du z.B. statt 12 Coups ohne Wiederholung 26 Coups ohne Wiederholung ab, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht mehr als 2/3 der Zahlen innerhalb 37 Zahlen verschieden sind, bereits auf NULL gesunken !!!!!! Du kannst bei einer solchen Filterung also bereits nach dem 26. Coup mit 100%iger Sicherheit ausschließen, dass sich die von Dir untersuchte Folge an das 2/3 Gesetz so hält, wie Du die Aussage dieses Gesetzes fälschlicherweise unter Missachtung des "Definitionsbereichs des 2/3-Gesetzes " umgedeutet hast.

Man kann das durch keine Filtermethode auszuschaltende - und definitiv unlösbare -Problem auch so ausdrücken : Wenn Du es wirklich mit zufälligen Zahlen zu tun hast, dann wird Dir keine Filteraktion etwas nutzen, da jede Filteraktion dazu führen wird , das Verhältnis der günstigen Quoten zu den günstigen Quoten lediglich so zu verschieben, dass Du daraus keinen Nutzen ziehen kannst.

Um diesem Prinzip auf einer etwas anschaulicheren Ebene auf den Grund zu gehen, können wir mal folgendes unternehmen :

Wir erfinden ein Roulettespiel mit lediglich 3 Zahlenfächern, nämlich den Zahlen 1,2 und 3. Die Zero solle es in diesem Spiel nicht geben. Es wäre also bei dieser Art des Roulettespiels so, als ob wir nur mit Dutzenden oder nur mit Kollonnen spielen würden, aber ohne dass dabei die Zero jemals kommen kann . Zu Untersuchungszwecken werden für unser Spiel durch Einsatz eines perfekten Zufallsgenerator 333333 Permenanenzen zu je 3 Coups erzeugt, und zwar so, dass alle Zahlen gleich häufig vorkommen ( je 333333 mal) und alle möglichen verschiedenen Permanenzen ebenfalls gleich häufig vorkommen (je 37037 mal) . Wir betrachten nun die Häufigkeitsverteilungen bestimmter Merkmale der möglichen Permanenzen. Dazu stellen wir zunächst fest : Es gibt genau 27 verschiedene mögliche Permanenzen mit einer Länge von 3 Coups überhaupt. Es gibt nicht mehr und nicht weniger verschiedene. Es sind dies genau folgende möglichen - mit gleicher Wahrscheinlichkeit - möglichen Permanenzen , die wir nach eigenem Belieben nach Gruppen sortieren können, z.B. wie folgt , natürlich ohne dass sich an der relativen Häufigkeit des Auftretens einer bestimmten Permanenz ( genau 1/27)durch dieses Ordnen irgendetwas ändert , insbesondere auch egal, wie wir anschließend durch Mischen diese willkürliche Ordnung wieder zerstören :

111 112 113

121 122 123

131 132 133

211 212 213

221 222 223

231 232 233

311 312 313

321 322 323

331 332 333

Jede dieser 27 Permanenzen wird also innerhalb unserer "Stichprobe" zu 333333 Permanenzen genau 37037 mal vorkommen, wir wissen allerdings nicht , wann.

Wenn wir die 333333 Permanenzen auf Lose schreiben und unter 100 Mio Lose vermischen und anschliessend genau diese 333333 Lose als zufällig verteilte Stichprobe wieder aus den 100333333 Losen herausfischen, spielt es für die nachfolgend zu berechnenden Trefferquoten keine Rolle, in welcher Reihenfolge wir die 333333 herausfischen.

Um die Häufigkeitsverteilungen der verschiedenen möglichen Gruppen von Permanenzen mit bestimmten Eigenschaften innerhalb der 333333 Lose festzustellen, brauchen wir natürlich nicht alle 37037 Permanenzen zu untersuchen, sondern es genügt, nur die 27 möglichen Gruppen repräsentativ zu untersuchen. An der relativen Häufigkeit ändert sich nichts .

Beispiel : Es soll die relative Häufigkeit (=Trefferwahrscheinlichkeit) festgestellt werden, wie oft im Schnitt Permanenzen vorkommen, während derer ausschließlich die 1 gefallen ist. Aus der Tabelle entnehmen wir, dass es genau 1 mögliche Permanenz gibt, die diese Eigenschaft hat. Die Quote ist dann 1/27, da die Gesamtheit aller möglichen verschiedenen Permanenzen 27 beträgt, wie ebenfalls der Tabelle zu entnehmen ist. Wenn wir dies hochrechnen wollen, ändert sich natürlich an der Quote (=Wahrscheinlichkeit) nichts, da in dem Bruch 1/27 lediglich Zähler und Nenner mit jeweils 37037 multipliziert werden müssen, um zu wissen, wieviel günstige Möglichkeiten den ungünstigen Möglichkeiten gegenüberstehen. In der repräsentativen oben abgebildeten Gruppe zu 27 Elementen ist es 1 günstige Möglichkeit, die 26 ungünstigen gegenübersteht. Im Fall aller 333333 Permanenzen sind es also genau 1*37037 günstige Möglichkeiten die genau 26*37037 ungünstigen Möglichkeiten gegenüberstehen, so dass sich also an der mittleren Trefferquote von 1/27 nichts ändert durch das Hochrechnen.

Wie wirkt sich nun das Abwarten auf die Trefferquote aus ??? - Um das zu klären , beschließen wir nun, in 2 Experimenten jeweils in unterschiedlicher Weise " durch gezieltes Abwarten die Wahrscheinlichkeit dafür zu erhöhen ", dass der letzte Coup die 1 sein wird und untersuchen, wie hoch die Änderung der Trefferquote "durch" dieses Abwarten ist. Ist die Abweichung negativ ? Ist sie positiv ?- Wird sie in Abhängikeit der Wartemethode jeweils günstiger oder ungünstiger ausfallen ???

Experiment A :

Es wird immer abgewartet, bis in einer Permanenz als erster Coup die 1 gefallen ist. Tritt die 1 im ersten Coup auf, wird gesetzt, in allen anderen Fällen wird verzichtet. Dass wir setzen, wird - aus der untenstehenden Tabelle ablesbar - in genau 9 Fällen auftreten, sie sind in der Tabelle rot markiert. Diese Fälle haben wir also durch das Abwarten gezielt herausgefiltert. Das Filter wirkt sich auf die prozentuale Zusammensetzung der Häufigkeitsverteilungen innerhalb der nachfolgenden Coups innerhalb der herausgefilterten Permanenzen allerdings nicht aus, insbesondere nicht auf die Quote im Vergleich zur komplementären Gruppe ( den blau markierten Permanenzen). Wir stellen fest :

a) unter den 9 herausgefilterten Permanenzen befinden sich genau 3 , deren letzter Coup eine 1 ist, hingegen 6, deren letzter Coup nicht eine 1 ist. Das Verhältnis der Anzahl günstiger Möglichkeiten zur Anzahl ungünstiger Möglichkeiten ist also 1/2 nach Anwendung dieser Filtermethode.

b) Filtern wir überhaupt nicht, dann stellen wir fest, dass uns nicht nur 3 günstige sondern sogar 9 Permanenzen zur Verfügung stehen, deren letzter Coup eine 1 ist. TOLL !!! 3-fach so hoch wie ohne Filter !!!

Leider nutzt uns dies hinsichtlich der Trefferquote bezüglich derjenigen Coups, bei denen wir gewinnen wollen , überhaupt nichts, denn es stehen diesen 9 günstigen Permanenzen 18 ungünstige Permanenzen gegenüber, deren letzter Coup nicht eine 1 ist, d.h. die Trefferquote hat sich im Vergleich zur ungefilterten Gruppe weder verschlechtert noch verbessert , die Abweichung ist NULL ...

111 112 113

121 122 123

131 132 133

211 212 213

221 222 223

231 232 233

311 312 313

321 322 323

331 332 333

Experiment B :

die herausgefilterte Gruppe unter a) wird "verbessert" weiter gefiltert, indem wir auch noch den 2. Coup abwarten, und nur dann setzen, wenn auch der 2. Coup eine 1 war.

Hier das Ergebnis des Filters, wobei die gefilterten Permanenzen grün markiert sind :

111 112 113

121 122 123

131 132 133

211 212 213

221 222 223

231 232 233

311 312 313

321 322 323

331 332 333

wir stellen fest :

c) unter den 3 herausgefilterten Permanenzen befindet sich genau 1 günstige und 2 ungünstige , also wieder das Zahlenverhältnis von 1/2, d.h. auch diese Filtermethode bringt das Ergebnis : die Abweichung ist NULL, d.h. der Einsatz des Filters war völlig überflüssig.

Interessant ist im Zusammenhang mit der Anwendung des 2/3-Gesetzes, dass wir durch das Abwarten die Trefferquote , während des Setzens irgendwann einmal eine Permanenz zu erwischen, bei der jeder Coup die 1 ist , durchaus erhöht hatten. Ohne Filter war die Quote 1/27, nach Anwendung des ersten Filters wurde die Quote auf 1/9 erhöht, und durch Anwendung des 2. Filters sogar auf 1/3.

Und nun kannst Du Dir selber überlegen, woran es liegt, dass dieser "Vorteil" trotzdem nichts nützt, um statistisch häufiger zu gewinnen als die Wahrscheinlichkeitstheorie bzw. Kombinatorik es voraussagt ...

mfg

mondfahrer

p.s. solltest Du in der Schule im Chemieunterricht einigermaßen aufgepasst haben, dann müsste Dir irgendwann

das Massenwirkungsgesetz über den Weg gelaufen sein. Der Versuch, das Roulette-Problem durch Anwendung solcher Filtermethoden zu lösen, wie Du es versucht hast, entspricht dem Versuch, in einer Gleichgewichtsreaktion das Gleichgewicht durch Einsatz von Katalysatoren zu verschieben, nachdem sich das Gleichgewicht bereits eingestellt hat. Deswegen ist der Vergleich vom Sachsen auch sehr berechtigt, dass es genauso unmöglich ist, beim Roulette durch Austrickesen der Mathematik zu gewinnen wie es unmöglich ist ein Perpetuum mobile unter Austricksen der Hauptsätze der Thermodynamik zu erfinden. Die Gesetze der "Roulettedynamik" bestimmen unwiderruflich, dass es (mit Zufallszahlen) "nicht geht". Und deswegen wird auch Prof. Ebert scheitern mit seinem Versuch, ein Perpetuum mobile herzustellen. Es ist ganz einfach vergeudete Zeit ... ( Etwas anderes mag gelten, wenn der Zufall gefälscht ist, beispielsweise durch Zutun der Casinos )

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Mondfahrer

Das finde ich ja wirklich nett,das Du ausnahmsweise geantwortet hast :bigg:

und dann noch so viel Text,da wird mir ja ganz schwindelig :bigg:

Aber irgenwas mußt Du da falsch verstanden haben,ich warte keine 12

Coups ohne Wiederholung ab.

Ich hab geschrieben es wird gewartet bis 12 unterschiedliche Zahlen gefallen

sind,da sind ca.1 bis 2 wiederholungen dabei,was meiner Meinung nach ganz

normal ist,da die erste Wiederholung in Coup 8-9 stattfindet.

Also kein Beschiss an Frau Zufall :dance:

Gruß Charly22 :sekt:

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Huhu :dance:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>charly22:</b></small></legend><i> Ich hab geschrieben es wird gewartet bis 12 unterschiedliche Zahlen gefallen

sind,da sind ca.1 bis 2 wiederholungen dabei,was meiner Meinung nach ganz

normal ist,da die erste Wiederholung in Coup 8-9 stattfindet.</i></fieldset></div>

Ich hab's irgendwo schon mal reinkopiert, weiß aber nicht mehr wo, deshalb nochmal gekürzt und nur die erste Wiederholung dargestellt:

Wir wollen diese Überlegungen prüfen über 134 Züge, die 1000 mal gespielt werden.

Wir wollen feststellen nach welchen dieser Züge wie oft erstmals eine zweite, dritte, vierte, fünfte oder sechste Ziehung einer Nummer auftritt bzw. nie erreicht wird.

Geben Sie eine Startzahl (1..32767) vor und warten Sie 1000 Tage ab.

<pre>Startzahl (1..32767) <b>289</b>

1 16 <b>13</b> 31 46 61 76 91 106 121

2 <b>29</b> 17 <b>11</b> 32 47 62 77 92 107 122

3 <b>61</b> 18 <b>8</b> 33 48 63 78 93 108 123

4 <b>92</b> 19 <b>3</b> 34 49 64 79 94 109 124

5 <b>92</b> 20 35 50 65 80 95 110 125

6 <b>99</b> 21 <b>1</b> 36 51 66 81 96 111 126

7 <b>99</b> 22 37 52 67 82 97 112 127

8 <b>91</b> 23 38 53 68 83 98 113 128

9 <b>78</b> 24 39 54 69 84 99 114 129

10 <b>82</b> 25 40 55 70 85 100 115 130

11 <b>69</b> 26 41 56 71 86 101 116 131

12 <b>68</b> 27 42 57 72 87 102 117 132

13 <b>44</b> 28 43 58 73 88 103 118 133

14 <b>35</b> 29 44 59 74 89 104 119 134

15 <b>25</b> 30 45 60 75 90 105 120 nie</pre>

Zuerst wird dargestellt, wann wie oft die erste Dopplung auftritt, d. h. die erste Nummer zum zweiten mal gezogen wurde.

Den Schwerpunkt können wir zwischen 6. und 9. Zug gut erkennen, so wie von uns prognostiziert (und auch früher schon mal festgestellt).

Die letzte Dopplung ist etwa bei Zug 20 erledigt.

Dies bedeutet, dass der Zufall bis zu 20 Nummern ziehen kann, ohne dabei eine zuvor gezogene zu wiederholen. Dies gilt hier bei der ersten Dopplung, genauso natürlich bei späteren.

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :bigg:

Geschrieben

Hallo charly22

  Aber irgenwas mußt Du da falsch verstanden haben,ich warte keine 12

  Coups ohne Wiederholung ab.

  Ich hab geschrieben es wird gewartet bis 12 unterschiedliche Zahlen gefallen

  sind,da sind ca.1 bis 2 wiederholungen dabei,was meiner Meinung nach ganz

  normal ist,da die erste Wiederholung in Coup 8-9 stattfindet.

Natürlich ist es ein Unterschied, ob es 12 Zahlen sind oder länger gewartet werden muss, weil sich eine oder mehrere breits wiederholt haben. Das prinzip ist aber dasselbe. Duch das Herausfiltern von Gruppen mit irgendwelchen Teileigenschaften veränderst Du die Quoten künstlich. Um die tatsächlichen Verhältnisse zu berechnen muss man immer "elementar " vorgehen, d.h. im Prinzip alle Möglichkeiten aufschreiben, die es gibt und diese in Beziehung setzen zur Anzahl der günstigen Fälle. Beispiel : Dein System laute " ich warte immer erst ab , bis 4 mal eine rote ungerade Zahl hintereinander gekommen ist und setze dann die nächsten 33 mal abwechselnd ein Stück auf 13 und auf 31 , wobei ich mit 31 beginne. Durch diese Bedingungen ist die Quote der für Dich günstigen möglichen Konstellationen festgelegt. Wegen der Voraussetzung, dass alle möglichen Kombinationen zu 37 Coups gleich wahrscheinlich (gleich häufig) vorkommen, ist Deine Trefferwahrscheinlichkeit für plein immer dieselbe, d.h. sie ist völlig unabhängig davon, ob vorher 10 mal hintereinander die Zero gekommen ist oder nicht. Das Ereignis "10 mal hintereinander Zero" ist nämlich genauso selten wie das Ereignis "1,2,3,4,5,6,7,8,9,10" und jede andere Kombination aus 10 Elementen. Wenn Du die Ketten nicht gleich lang wählst, d.h. auch Fälle mit einbeziehst, bei denen 12 Zahlen unterschiedlich sind, aber einige davon sich wiederholen, musst Du entsprechend anders normieren. Das Resultat ist aber dasselbe. Das 2/3 Gesetz beruht darauf, auf wie viele Arten man Typen von Folgen mit "ähnlichen" Eigenschaften in einer Teilmenge zusammenfassen kann und dass es sehr viel mehr Konstellationen gibt, in denen bei 37 Coups nur ungefähr 25 Zahlen vorkommen als es Konstellationen gibt, in denen mehr oder weniger Zahlen als 25 vorkommen. Ist das Verhältnis der Anzahl der Elemente im Verhältnis zur Menge aller möglichen Kombintaionen groß, dann ist auch die Trefferquote (=Wahrscheinlichkeit ) groß. Halbiert, drittelt , usw. sich die Quote, indem man aus der Quote eine weitere Teilmenge herausfiltert, dann wird die Wahrscheinlichkeit um genau den entsprechenden Faktor kleiner , so dass man um diesen Faktor öfter setzen muss, um mit gleicher Trefferquote zu gewinnen. Der Preis für einen Treffer ist also immer derselbe, egal nach welchem System Du Dich dafür entscheidest, nur Elemente aus bestimmten Teilmengen zu setzen. Es ist also letzten Endes doch "Beschiss", wenn auch ein ziemlich verwinkelter ! (@war ein kleiner Scherz speziell für den Sachsen)

nimm es nicht so tragisch , möglicherweise marschieren eines Tages die Mondmännchen auf Erden ein und helfen Dir beim Gewinnen ...

mondfahrer

Geschrieben (bearbeitet)

hu :dance: hu D a n n y !

Wir wollen feststellen nach welchen dieser Züge wie oft erstmals eine zweite, dritte, vierte, fünfte oder sechste Ziehung einer Nummer auftritt bzw. nie erreicht wird.

diese ganzen "Prüfungen" sind ja ganz nett, nur , dass mer eben dasselbe auch einfacher haben kann, indem mer einfach die Wahrscheinlichkeiten ausrechnet. Sind es Zufallszahlen, dann ergeben sich damit dieselben Verteilungen. Diese ganzen Auflistungen taugen nur dann etwas, wenn die Zahlen, die ´mer vorgesetzt bekommt , vom Zufall abweichen. Dann kann ´mer ´se aber auch anders als nicht zufällig identifizieren als auf so ´ne mühevolle umständliche Art und Weise ( indem ´mer die Vergleicherei z.B. ´nen Computer machen lässt und derweil Maultaschen brät ) .... aber na ja, mit Gipsfuss langweilt ´mer sich ja und hat fast nix zu tun, und da macht´s nix, wenn ´mer bissel rumspielt , wir spielen ja alle ganz gerne ode denken uns sonst welche Sachen aus , die ´mer normalerweise nicht macht ...

Gruß vom Mond ( auch an den Gipsfuss)

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
Geschrieben (bearbeitet)

Moin Mondfahrer

Das sind ja schlechte Nachrichten,wieder ein "Vorteil" für den Spieler dahin,

jetzt kann er nicht mehr in einem für ihn "günstigen" Zeitpunkt in das

Spiel einsteigen,oder ist das nur so beim Spiel auf das Zweidrittelgesetz??

Das man sich nicht irgendwas rausfiltern darf ist mir schon klar,aber

in meinem Beispiel ist das etwas anders meine ich.

Ich spiele ja nicht nur die für mich günstigen Rotationen,sondern alle.

Wenn man z.b.1000 Rotationenn,nach meinem Spielvorschlag bespielt

wird sich das Zweidrittelgesetz genau so verhalten wie immer,es

sei denn Frau Zufall sagt:Diese 1000 Rotationen werden nicht wie

sonst verlaufen,denn Charly 22 der Lump,beobachtet immer die ersten

Spiele,ich glaub der will mich bescheißen.

Gruß Charly 22 :dance:

bearbeitet von charly22
Geschrieben (bearbeitet)

hallo :dance::sekt::bigg: D a n n y !

Ich würd's nicht 2/ 3-Gesetz nennen, sondern eher 2/3-Regel, denn wenn's 'n Gesetz wär', würd' sich der Zufall generell an dieses Gesetz halten, weil er dann ja nicht anders könnt'.

hmmmm, also der Zufall hält sich übrigens streng an das 2/3 Gesetz, der kann nämlich wirklich nicht anders ... jedenfalls, wenn ´mer voraussetzt, dass mer die Aussage das 2/3 Gesetzes richtig formuliert statt sie umzudeuten in was ganz anderes ...

also, der Grund, warum der charly22 nicht jedes 2. sondern nur jedes 3. mal gewinnt, dürfte eher ein anderer sein als die "Flexibilität" des Zufalls -der Grund dürft´eher sein , dass der Zufall , starrsinnig , wie er uns nun mal foppt, am 2/3 Gesetz festhält ... Oder denkste etwa, ´s is´ Zufall, dass nur 2/3 von den 0.5 (jede 2. Zahl vom charly22) erfolgreich sind (0.5*0.66666666=0.3333333333=1/3 ...) ?

Der Zufall kennt aber auch 'ne Regel, die sich Flexibiltät nennt, als Arbeitnehmer merkste das hin und wieder an Deinen Überstunden, als Arbeitgeber, wenn sich die Mitarbeiter die Knodden brechen................ :bigg:

Wieso kann mer sich denn die Knochen brechen, wenn die flexibel sind ? Dann müssen ´se doch wohl aus Gummi sein, also unzerbrechlich ? Oder nennt mer die Durchknackbarkeit der Knochen heutzutage etwa Flexibilität ???- da bin ich aber lieber unflexibel ...

mondfahrer

p.s. der Zufall kann auch noch ´ne andere Eigenschaft haben als Flexibilität, die nennt sich Transparenz. Wenn nix mehr da is´, dann wird´s einem 100%ig klar , was der Zufall mit einem angestellt hat ...

bearbeitet von mondfahrer
Geschrieben

hallo charly22 !

  jetzt kann er nicht mehr in einem für ihn "günstigen" Zeitpunkt in das

  Spiel einsteigen,oder ist das nur so beim Spiel auf das Zweidrittelgesetz??

dazu könnt´mer noch einiges gründlich anmerken, ich bin aber momentan zu faul dazu ... theoretisch kann der Spieler dann in einem "günstigen" Zeitpunkt einsteigen, wenn feststeht , dass die Abweichungen darauf beruhen, dass keine Zufallsverteilung vorliegt und wenn zu erwarten ist, dass in nächster Zeit die Ursache für diese Abnormität nicht wegfällt. Sigma-Werte sind mit Vorsicht zu behandeln . 3 Sigma sind nämlich normal, wenn Du einige 100 mal ein Experiment wiederholst ... In den anderen Fällen, wenn also die Zufallsverteilung nicht gestört ist, hat es keinen Zweck, es geht nix .... Die Frage andererseits : Wieviel Zahlen benötigt man denn mindestens , um signifikante Abweichungen als signifikant zu entlarven, wie oft kommt sowas überhaupt vor (wie lange muss man warten, und wie lange wird es dauern, bis jemand die Ursache für die Abweichungen wieder abstellt ?...)

  Das man sich nicht irgendwas rausfiltern darf ist mir schon klar,aber

  in meinem Beispiel ist das etwas anders meine ich.

Du filterst in Wirklichkeit mit dieser Methode auch etwas heraus , ich bin jetzt aber zu faul es zu begründen ( vielleicht ein andermal)

Wenn man z.b.1000 Rotationenn,nach meinem Spielvorschlag bespielt

  wird sich das Zweidrittelgesetz genau so verhalten wie immer

Genau ! Aus dem 2/3 Gesetz ergibt sich jedenfalls rechnerisch, dass Du mit Deiner Methode nicht in der Hälfte der Fälle gewinnen wirst sondern nur in ca. 2/3 dieser Hälfte, also in 1/3 der Fälle ...

mfg

mondfahrer

Geschrieben

Hallo charly22!

Ja an dieser Idee habe ich auch lang Gedacht!

Und Wichtig erst ab 12 Versch. Pleins!

Aber hierfür fehlt noch die passende Progression, die ich bisher leider noch nicht erforscht habe.

Aber man sollte jede Chance ausnutzen um die Pleins möglichst effektiv zu erfassen.

Gruß Blue D.

:dance:

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