hermann Geschrieben März 10, 2007 Geschrieben März 10, 2007 Moin Moin erstmalIch möchte gerne mal wissen, was bei euch eine sogenannte Favoritenzahl ist. Bei wie vielen Treffer in einer bestimmten Permanenzlänge fängt sie an, ab wann ist sie plötzlich keine mehr?.Ich bin dafür eine Zahl, die man bestimmt hat, 37x nachzusetzen.Ein Casinobekannter denkt,dass es überhaupt keine eigentlichen Favoriten gibt, weil alles ständig wechselt. Im Nachsetzen sieht er max.18x vor.Hoffe ihr findet das Thema interessant. freue mich auf rege Feedbacks. Viele Grüße und viele Stückewünscht hermann.
sachse Geschrieben März 10, 2007 Geschrieben März 10, 2007 Hallo hermann,Favoriten sind nur in der Vergangenheit als solche erkennbar, wo sie zufällig gehäuft aufgetreten sind.Dieser Zufall kann aber mit der gleichen Wahrscheinlichkeit sofort ins Gegenteil umschlagen oder weiter wirken. Somit ist der Favorit eine Zahl wie jede andere, die durchschnittlich jedes 37. Mal kommt und nur 36x bezahlt wird.sachse
tkr.kiel Geschrieben März 11, 2007 Geschrieben März 11, 2007 Hallo hermann,...Somit ist der Favorit eine Zahl wie jede andere, die durchschnittlich jedes 37. Mal kommt und nur 36x bezahlt wird.sachse←Hallo Sachse,ich hoffe Du meinst 1x 36-fach und nicht 36 x (mal)...sonst gäbs ja keine Casinos mehr... (kleiner Scherz am Rande) GrußThomas
Wenke Geschrieben März 11, 2007 Geschrieben März 11, 2007 Hallo Sachse,kannst du das beweisen?Natürlich mit Zahlen!Eine Auswertung von 5 Jahrespermanenzen, welche egal ; würde ich akzeptieren.Wann kann ich die haben?Beste GrüßeWenke :heart:
sachse Geschrieben März 11, 2007 Geschrieben März 11, 2007 Hallo Thomas,ich bin davon ausgegangen, dass jeder weiß, was ich meine.36-fach ist auch bloß falsch, da es insgesamt 37x Geld bedeutet. Casinos zahlen ein Plein 35-fach an.Allerdings würden Casinos höchstens an ihren Kosten und fehleneden Einnahmen zugrunde gehen, denn auch bei einem fifty-fifty Spiel gibt es keine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.sachse
Alpenschreck Geschrieben März 11, 2007 Geschrieben März 11, 2007 @allwenn eine Zahl Favorit ist kommt sie mindestens2 x in einer Rotation also mindestens 2/37 also Auszahlung positivwenn eine Zahl nur einmal erscheint ist´s kein Favoriteigentlich ganz einfachGrüßeAlpenschreck
Master X Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Ab dem dritten Erscheinen einer Zahl in einer Rotation kann man diese als Favorit sehen und für die nächsten mindestens 24 oder 37 Coups spielen, danach entfällt die Zahl aus der Favoritenliste. Da sich während einer Rotation mehrere Favoriten bilden (ich habe schon oft 12 davon bespielt) ist mit mehreren Treffern zu rechnen. Spielende ist für mich bei 60-70 Stücken minus. Im Plus kann man schon mal ca. 100 Stücke erreichen. Insgesamt ist das Spiel aber nicht besonders ertragreich.GrüßeMaster X
hermann Geschrieben November 18, 2007 Autor Geschrieben November 18, 2007 Moin erstmalIch spiele auch nach dem dritten Erscheinen nach dem Beginn der Spielbeobachtung. Also kann der dritte Treffer auch beim 55. Coup kommen.Allerdings geht es sogar mit 50cent bei dublinbet in die Stücke und ins Geld wenn man eine Phase erwischt in der die Favoriten ums verrecken nicht kommen wollen.Die zweite Möglichkeit ist, nach dem 37. Coup die Zahl nicht mehr zu setzen und erst nach dem nächsten Treffer wieder mitsetzt. Das diese Zahl jetzt nochmal 37x nicht erscheint ist natürlich möglich. Aber wenn man immer so verfährt holt man sich zumindest ein paar Stücke zurück. Unter Umständen riskiert man eine kleine Progression. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Jede Zahl spielt für sich mit unterschiedlichem Beginn und Ende.Allerdings, das Spiel hat hier praktisch ein "open End", benötigt also viel Zeit. Wenn die Treffer aber kurzfristig kommen kann man ja je nach eigener Laune aufhören.Auch die Buchführung ist etwas aufwendig weil jede Zahl einzeln dokumentiert und fortgeschrieben werden muß.Auf jeden Fall halte ich von Zahlen die schon häufiger gekommen sind mehr als von Restanten. Den Restanten bleiben nach dem ersten Treffer häufig Restanten, und dann wie kürzlich passiert peng, Platzer. Auch wenn unser sachse jetzt wieder einwenden wird, daß jede Zahl die gleiche Chance hat Ist zwar in sich richtig aber wenn es mathematisch nicht geht braucht man andere LösungsansätzeViele Stücke und schönen Sonntagwünscht hermannP.S. Nicht vergessen heute sind die Casinos geschlossen
sachse Geschrieben November 18, 2007 Geschrieben November 18, 2007 Ab dem dritten Erscheinen einer Zahl in einer Rotation kann man diese als Favorit sehen und für die nächsten mindestens 24 oder 37 Coups spielen, danach entfällt die Zahl aus der Favoritenliste. Da sich während einer Rotation mehrere Favoriten bilden (ich habe schon oft 12 davon bespielt) ist mit mehreren Treffern zu rechnen. Spielende ist für mich bei 60-70 Stücken minus. Im Plus kann man schon mal ca. 100 Stücke erreichen. Insgesamt ist das Spiel aber nicht besonders ertragreich.GrüßeMaster XHallo Master,mit anderen Worten:Es taugt nichts, denn wenn man damit gewinnen könnte, hätten die Spieler der letzten 200 Jahre die Casinos längst ausradiert.Warum kommen denn nur immer diese Verniedlichungen?"nicht besonders ertragreich."Es gibt auch kein "ein bisschen schwanger"!Dieses Spiel ist eindeutig "nicht schwanger" und führt zum sicheren Verlustsachse
silva Geschrieben Dezember 9, 2007 Geschrieben Dezember 9, 2007 Hallo Allerseits,ich bin neu hier und ich blick nicht ganz durch, wo man in diesem Forum einsteigt, wenn man zum Beispiel eine Frage hat wie diese:Kann jemand erläutern, wie man berechnet, mit welchen Durchschnittserscheinungswerten beim Plein-Spiel für nicht mehrfach, also nur einmalig erschienene Zahlen zu rechnen ist: Und zwar nicht für einen ganzen Durchgang von 37 Coups, sondern einzeln für jede Coup-Stufe.Alsoa) beim ersten Wurf (klar, 1)b) bei 2 Coupsc) bei 3 Coupsd) bei 4 Coups etceinzeln hinauf bis 37. Coup.wieviele einmailg vorkommende Zahlen werden jeweils durchschnittlich erscheinen?Mit den Angaben im Haller-Buch komme ich nicht ganz klar.Kann jemand die dafür durchgehend anzuwendende Rechenformel klarlegen?Besten Dank dafür,GrußSilva
Wenke Geschrieben Dezember 9, 2007 Geschrieben Dezember 9, 2007 Hallo silva,Herzlich willkommen bei uns.Ich hoffe du wirst bei uns nach und nach finden was du suchst, vielleicht auch noch etwas mehr. ich bin neu hier und ich blick nicht ganz durch, wo man in diesem Forum einsteigt, wenn man zum Beispiel eine Frage hat wie diese:Du hast es ja gefunden.Einsteigen kannst du überall, kein Problem.Hier findest du eine Excelmappe, mit der du deine Frage beantworten kannst: Berechnungen fürs Roulette, ein wenig StatistikFalls noch Fragen dazu hast, stelle sie einfach dort.Beste GrüßeWenke
tkr.kiel Geschrieben Dezember 9, 2007 Geschrieben Dezember 9, 2007 Casinos zahlen ein Plein 35-fach an.Hallo Sachse,da hast du definitiv recht, jedoch liegt noch ein Pleinstück auf dem Tisch welches Dir gehört, also doch 36-fach.Wenn jemand 1 St. dem Tronc gibt iss er natürlicht selber schuld!Ich gehöre auch zu den schuldigen... GrußThomas
sachse Geschrieben Dezember 9, 2007 Geschrieben Dezember 9, 2007 Hallo Sachse,da hast du definitiv recht, jedoch liegt noch ein Pleinstück auf dem Tisch welches Dir gehört, also doch 36-fach.Wenn jemand 1 St. dem Tronc gibt iss er natürlicht selber schuld!GrußThomasHallo Kieler,es handelt sich wahrscheinlich um eine Sache der Definition, dass "35fach" die Zuzahlung zu dem einem Einsatzstück ist.In allen Spielregeln ist immer nur von "einfach" für 1 Stück Anzahlung die Rede.sachse
silva Geschrieben Dezember 10, 2007 Geschrieben Dezember 10, 2007 Hallo Wenke, besten Dank für die freundliche Aufnahme undden guten Link zu dieser hilfreichen Excelmappe:Nur leider musste ich feststellen, dass auf meinem PC kein Excel-Programm installiert ist (bin mehr Mac-orientiert).Vielleicht findet sich jemand, der mir da ein paar Ergebnisse rüberkopiert:Eben mal nur für 18, 19, 20, 21, 22, 23 24, 25 Coups.Wieviele einmalig vorkommende Plein- Zahlen werden jeweils durchschnittlich erscheinen?Eine relativ einfach handhabbare Formel, um dies selber zu rechnen, gibt es nicht ?Danke nochmals,Silva
Wenke Geschrieben Dezember 10, 2007 Geschrieben Dezember 10, 2007 Hallo Silva,Versuch einmal die Mappe mit dem neusten openoffice.org zu öffnen.Mit etwas Glück geht es.Beste GrüßeWenke
silva Geschrieben Dezember 10, 2007 Geschrieben Dezember 10, 2007 Hallo Wenke,danke für den Hinweis zu openoffice.orgHab es heruntergeladen und versucht,aber nach dem Öffnen des Berechnungs Sheets, als ich versuchte, die entsprechneden Zahlen einzugeben, hieß es dann lakonisch: "Read-Only Mode".Ich kann also nichts eingeben.Vielleicht erbarmt sich ja noch jemand und tippt es mir ein und gibt das Ergebnis bekannt.Mit besten Grüßen,Silva
Monopolis Geschrieben Dezember 11, 2007 Geschrieben Dezember 11, 2007 Moin silva,Wieviele einmalig vorkommende Plein- Zahlen werden jeweils durchschnittlich erscheinen?durchschnittlich sind es 63,72 %.Eine relativ einfach handhabbare Formel, um dies selber zu rechnen, gibt es nicht ?Die 63,72 % findest Du u. a. auf Seite 517 in Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON unter Zweidrittel-Gesetz.0,6372 x 18 = 11,50,6372 x 19 = 12,1......0,6372 x 25 = 15,90,6372 x 37 = 23,6Du kannst mit einem Würfel testen: 6 WurfDurchschnittlich fallen 4 verschiedene Zahlen.Der Vergleich mit dem Roulette hinkt etwas, weil es Dir gelingenwird, auch mal 6 verschiedene Zahlen in Folge zu würfeln, währenddie Wahrscheinlichkeit, dass beim Roulette in einer Rotation 37verschiedene Zahlen fallen, gegen 0 geht.Grüße, Monopolis.
silva Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Hallo Wenke,vielen Dank für diesen LInk-Hinweis. Leider reciht dieses Programm nur für eine Ansicht, nicht für ein Arbeiten damit.Vielleicht erbarmt sich ja jemand und gibt die paar Daten im Excel-Sheet dafür ein und posted hier die Ergebniise.Besten Dank,Silva
silva Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Hallo Monopolis,herzlichen Dank für Deine Unterstützung.Es gibt aber noch ein kleines Missverständnis:Ich zitiere hier nochmals meinen ursprünglichen Frage-Ansatz:< mit welchen Durchschnittserscheinungswerten beim Plein-Spiel für nicht mehrfach, also nur einmalig erschienene Zahlen zu rechnen ist: Und zwar nicht für einen ganzen Durchgang von 37 Coups, sondern einzeln für jede Coup-Stufe.Alsoa) beim ersten Wurf (klar, 1)b) bei 2 Coupsc) bei 3 Coupsd) bei 4 Coups etceinzeln hinauf bis 37. Coup.wieviele einmailg vorkommende Zahlen werden jeweils durchschnittlich erscheinen?Die Betonung liegt dabei auf einmalig erscheinden Zahlen.Wüsstest Du auch dafür die Werte und/oder die Formel zu nennen.Ergebnisse zumindest für den Bereich 18, 19, 20 21, 22 ,23 24, 25 geworfene Zahlen ??Besten Dank für jede diesbezügliche Hilfe,SilvaMoin silva,durchschnittlich sind es 63,72 %.Die 63,72 % findest Du u. a. auf Seite 517 in Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON unter Zweidrittel-Gesetz.0,6372 x 18 = 11,50,6372 x 19 = 12,1......0,6372 x 25 = 15,90,6372 x 37 = 23,6Du kannst mit einem Würfel testen: 6 WurfDurchschnittlich fallen 4 verschiedene Zahlen.Der Vergleich mit dem Roulette hinkt etwas, weil es Dir gelingenwird, auch mal 6 verschiedene Zahlen in Folge zu würfeln, währenddie Wahrscheinlichkeit, dass beim Roulette in einer Rotation 37verschiedene Zahlen fallen, gegen 0 geht.Grüße, Monopolis.
local Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Die Lösung ist ganz einfach:Du nimmst die Anzahl und Größe der mehrfach gefallenen Zahlen und ziehst sie von der Coupanzahl ab.Beispiel Coup 25 Sollwert 3 2er ein 3er macht 9 : 25-9 = 16 einmal gefallene ZahlenOder noch einfacher:die summe von Restanten und einmal und mehrfach gefallenen Zahlen muss immer 37 ergeben:Restanten 13 + Mehrfach gefallene 9 = 22 also 15 einmaligeVerrate doch mal wie du das nutzen möchtest.grusslocal
Monopolis Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Moin local,unsere Ergebnisse sind identisch: 0,6372 x 25 = 15,9 ==> aufgerundet = 16.Moin silva,Bei einem Wurf kann es nur eine Zahl geben = 1 ... 0,6372 x 1 = 0,64 aufgerundet 1Bei 2 Würfen werden im Durchschnitt 0,6372 x 2 = 1,27 Zahlen einmal fallen, diese Aussageist so natürlich unsinnig. Wenn Du aber vom 10-fachen ausgehst, d. h. von 20 Würfenbekommst du 10 x 1,27 = 13 Zahlen die 1 x fallen.Bei 3 Würfen kommen wir auf 0,6372 x 3 = 1,91, aufgerundet = 2, damit bleibt nur die 3. Zahlübrig, d. h., es bleibt bei 3 Zahlen die 1 x fallen.Bei 4 Würfen wird es spannend: 0,6372 x 4 = 2,55, es geht noch gegen 4 einmal gefallenenZahlen.Bei 5 Würfen haben wir: 0,6372 x 5 = 3,18. Eine Zahl fällt 2 x, 3 Zahlen fallen einmal.Die Frage von local: "Verrate doch mal wie du das nutzen möchtest."wiederhole ich an dieser Stelle.Grüße, Monopolis.
Wenke Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Hallo Silva,Nur leider musste ich feststellen, dass auf meinem PC kein Excel-Programm installiert ist (bin mehr Mac-orientiert).Dann wirst du es zumindest zu Beginn schwer haben.An Excel wirst du kaum vorbei kommen.Ich hab die eine .txt Datei mit den Trefferwahrscheinlichkeiten für 370 Coups gebaut.Gespielt wird auf den 1. Treffer.Links die Treffer-Wahrscheinlichkeit: Bank gewinntRechts die Treffer-Wahrscheinlichkeit: Spieler gewinntBeste GrüßeWenke Ein_Treffer.zip
silva Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Hallo local und Monopolis,danke für Eurer Feedback.Ich beschäftige mich zur Zeit einfach mal mit Grundlagenwissen, und bin auhc dabei, das Roulette-Lexikon von Kurt Haller zu studieren.Auf S. 594 gibt er eine Häufigkeitsverteilung nach BIN - solitäre Werte und Durchschnittsangaben für Einfach-, Zweifach, Dreifach-Erscheinende Zahlen bei jeweiliger Wurfanzahl n.Leider ohne Formel dafür.Das ist der Ansatz meiner Frage. Ich hab versucht es selbst zu errechnen, komme auf andere Werte, die nicht stimmen können, deshalb wollte ich den Rechnevorgang verstehen.Zu Euren Berechnungen:Da scheint mir noch immer ein Missverständnis vorzuliegen:o, 6372x37 = 23,6 Ja, richtig. Das ist aber nicht die Anzahl der singulär erscheinenden Zahlen, sondern die Anzahl aller erscheinenden Zahlen, der singulären wie der öfter gekommenen.Insofern kann auch die Angabe von local nicht stimmen:25 Coup 25 - 9 = 16wäre gleich =,6372 x 25 = ca. 16.Denn diese 16 bezeichnet die Anzahl aller verschiedenen erschienenen Zahlen, inklusive derer, die mehrfach kamen.Nicht Sollwert 3 2er und 1 3er macht 9 und 25 - 9 = 16 einmal gefallene Zahlen:Hallers Berechnung weist bei 25 aus: 12,95 also 13 einmal Gefallene, 4,32 zweimal Gefallene, 0,9 dreimal Gefallene und 0,14 viermal Gefallene.Diese Werte dürften richtig sein, aber wie werden sie errechnet, das war meine Frage,im Rahmen meiner diesbezüglichen Grundlagenforschung.Hallo Wenke, ja ich werde nicht umhin kommen, mir in Bälde ein Excel Programm zu besorgen.Danke jedenfalls alle für Ihre Bemühungen.Merci,silva
local Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Nee, Needa würfelst du ordentlich durcheinander:a) meine Beispiele waren nur Rechenbeispieleb) Haller berechnet, wann das erste mal theoretisch eine Zahl ein 2.; 3.; 4. mal erscheint.In der Wirklichkeit sieht das jedoch ganz anders aus.grusslocal
Monopolis Geschrieben Dezember 12, 2007 Geschrieben Dezember 12, 2007 Moin silva,Hallers Berechnung weist bei 25 aus: 12,95 also 13 einmal Gefallene, 4,32 zweimal Gefallene, 0,9 dreimal Gefallene und 0,14 viermal Gefallene.Diese Werte dürften richtig sein, aber wie werden sie errechnet, das war meine Frage,im Rahmen meiner diesbezüglichen Grundlagenforschung.v. Hallers Berechnungen / Tabellen habe ich nicht durchgearbeitet.Ich werde mal versuchen nachzuvollziehen, wie seine 1/37 solitären Werte zustande kommen.Unterm Strich müssen Theorie und Praxis durchschnittlich identischeZahlen liefern.Nachtgrüße, Monopolis.
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