henri Geschrieben November 7, 2002 Geschrieben November 7, 2002 Autor: HenriVorwortEs gibt eine hohe Anzahl von Roulettesystemen mit den unterschiedlichsten Spielvarianten. Fast allen Systemen ist gemeinsam, dass sie im Durchschnitt unzulängliche Resultate bringen.Die Problematik liegt einerseits in den starren Spielalgorithmen und andererseits an den fast unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der 37 Roulettezahlen untereinander, die kein Spielsystem abdecken kann. Deshalb sind fast alle Systeme negativ. Diese Erkenntnis ist eine Herausforderung zu Entwicklung besserer Verfahren, um diesem Dilemma beizukommen.Die aus dem Roulettekessel entstehenden Zahlenfolgen bewirken bei den unterschiedlichen Spielchancen Treffer- oder Nichttrefferergebnisse, entsprechend den Einsatzplazierungen; genau hier liegt der Ansatzpunkt.Die Rouletteliteratur bietet hier eine Vielfalt von Vorschlägen, sowohl vom Umfang, wie auch von den unterschiedlichsten Vorschlägen, die aber kaum erfolgreich genutzt werden können.Was bleibt ist die eigene Erforschung und die daraus entstandenen Erkenntnisse zusammen mit der Spielerfahrung zu einer erfolgreichen Spielpraxis hinzuführen. Das geht heute am besten mit einem Forum, wie dieses, wo solche Eigenschaften potentiell bereitstehen.Wellenreiten auf EC ist eine Variante möglichem erfolgreichen Spieles in soweit, wie man den Rhythmus von EC-Zahlenfolgen erkennen und mit einer entsprechenden Satztechnik zum Gewinn führen kann.Die PhilosophieDas Wellenreiten auf EC ist sicher ein spektakulärer Ausdruck, dafür aber sehr effizient. Es läßt sich nur auf den "Einfachen Chancen" effektiv durchführen.Der Begriff Welle ist hier nicht als Kreisfunktion zu verstehen, sondern als Rhythmusfunktion. Eine Kreiswelle verläuft sinusförmig, wie allgemein aus der Trigonometrie bekannt ist.Die EC-Welle besteht aus rhythmischen Plus/Minus-Folgen, die der Vorstellung einer Kreiswelle zwar adequad ist, denn der Rhythmus liegt nicht in der Sinusförmigkeit, sondern in der Proportionalität von Plus/Minusfolgen, wie z. B.: +-++++------+++-++-----++++-+++ als EC-Treffer dargestellt.Es gibt in der Regel grundsätzlich zwei verschiedene Rhythmen: 1. Der langfristige Rhythmus: Größenordnung etwa 50 Coups und länger. 2. Der kurzfristige Rhythmus: aufeinander folgender Serien oder Intermittenzen der Größenordnung = 2 bis maximal vorkommender Serienlängen-Coups. 3. Das Abtasten der Rhythmus-Wellen erfolgt nach einer quasi Fuzzy-Logik.Die Fuzzy-Logik ist eine regelungstolerante Funktion zur Erreichung flexibler Zielvorstellungen. Das bedeutet hier: bei der Abtastung von EC-Coups nach Fehl-treffern den nächsten rhythmusgerechten Einsatz zu finden. Die TechnikUm die Permanenz aufzuschlüsseln, ist eine Permanenz/Satztabelle mit mindestens 50 Zeilen und 9 Spalten notwendig.Spalte 1 = durchgehende NummerierungSpalte 2 und 3 für jeweils Schwarz und RotSpalte 3 und 4 für " Pair und ImpairSpalte 5 und 6 für " Pass und ManqueSpalte 7 = SatzspalteSpalte 8 = SaldospalteFür die Beurteilung der Permanenz werden eine Reihe Vorlaufcoups benötigt, um den Rhythmus der Permanenz zu erfassen. Grundsätzlich wird nur je ein Chancenpaar (Doppelspalte), entweder Rot/Schwarz, Pair/Impair, oder Pass/Manque gespielt. Entscheidend für das zu spielende Chancenpaar ist der günstigste Rhythmus im Vorlauf (möglichst lange Welle). Die oben erwähnten Plus/Minus-Folgen werden nur noch als Wellenfolgen betrachtet. D.h., Plus oder Minus entsteht nur bei Treffern oder Fehltreffern. ES werden alle EC-Spalten zugeordnet eingetragen. S/R als PM-Zahlen un die Anderen Chancen-Spalten als X-Zuordnungen. Anhand dieser Einträge kann man die rhythmische Entwicklung aller EC`s einfach verfolgen. Wenn der günstigste Rhythmus zu einer anderen Chance wechselt, kann man unmittelbar sein Spiel dahin verlagern.Wichtig ist , nochmals gesagt, dass man wirklich immer nur eine Doppelspalte bespielt. das ist wegen der Rhythmuserfassung, die im Spiel auch intuitiv mitläuft, erforderlich. Damit taucht man vollkommen in den Rhythmus ein.SatztechnikDie rhythmischen Abläufe der Permanenz bilden Spannungen (Ecarts) und Anhäufungen (Favoriten) als Wellenrhythmen, D. h., der Ablauf wechselt inständig zwischen Überschuss, Mangel oder Ausgleich der PM-Spalten. Jedoch verlaufen diese Vorgänge nicht gleichförmig. Hier sind die Permanenzen sehr unterschiedlich im Verlauf. Jedoch wesentlich ist dieser stetige Wechsel solcher Anhäufungen und Verminderungen. Daraus entstehen die sogenannten Tendenzläufe in Form der erwähnten Wellen. Die bei den Permanenzlöchern entstehenden Minderungswerte fehlen der entsprechenden Spalte im Verhältnis zur Gegenspalte z. b. (Rot zu Schwarz) man kann in diesen Spalten deutlich die Löcher oder Zahlenballungen erkennen. Hier liegt der Ansatzpunkt des Spieles.Hierbei muss noch unterschieden werden, ob die Tendenz einer PM-Spalte langfristig oder innerhalb der beiden Spalten stetig wechselt. Hierbei werden Figurenbildungen vollkomen ausser Acht gelassen.. ausschlaggebend sind die laufenden PM-Coups.Für die Satztechnik werden nun folgende Kriterien herangezogen:Der Satzbeginn wird durch den Vorlauf bestimmt. Wenn in der laufenden Permanenz eine EC z. B. in der Spalte (a) (die folgenden Erklärungen sind als symbolisch zu betrachten) eine längere Plusstrecke von mindestens 4 Coups ausweist, wird diese Tendenz ab 4. Coup nachgesetzt bis zum Abbruch, was ein Wechsel in die Gegenspalte (B) bedeutet. Dieser Wechsel nach (B) wird hier als Startsignal erkannt und der erste Satz in dieser Spalte getätigt. Wenn der Satz nicht trifft, wird in der (a) Spalte die Gesamtspannung als Kriteriumfür für einen weiteren Satz in der (B)-Spalte herangezogen. Wenn die (a)-Spalte ein größeres Übergewicht ausweist wird ein zweiter Satz in der (B)-Spalte durchgeführt. Wenn dann noch immer kein Treffer erfolgt ist, wird das Spiel in der (B)-Spalte abgebrochen und der Satz in der (a) - Spalte bis zum Abbruch fortgesetzt. Nach diesem Abbruch wird erneut ein Satz in der (B)-Spalte getätigt. in der Regel kann man davon ausgehen, dass durch die größer werdende Plus-Spannung in der (a)-Spalte der Ausgleich in der (B)-Spalte relativ schnell zustande kommt. Bei nacheinander fortlaufenden Sätzen in beiden Spalten, bestimmt immer das Übergewicht einer Jeweiligen Spalte mit einem Abbruch ein Startsignsl für die Gegenspalte. Ausschlaggebend hierfür sind die ausreichenden Längen der Plu/Minus-Folgen für Satzsignale. Wenn sich zwischendurch Intermittenzen bilden, werden diese ab dem dritten Coup bis zum Abbruch nachgesetzt. Bei Abruch erfolgt die nächste Satzorientierung wieder anhand der Spalten-Rhythmen. Falls eine laufende Doppelspalte disharmoniert, wird das Spiel hier abgebrochen und überprüft, ob bei einer der anderen Chancen-Spalten eine bessere Wellenharmonie entstanden ist, um dann das Spiel dort fortzusetzen. Wenn die gesamten EC-PM´s disharmoniert, wird das Spiel solange unterbrochen, bis wieder neue Satzkriterien entstehen.Im Falle , dass eine Einzelspalte permanent blüht, muss das Spiel solange dahin verlagert werden, bis die Permanenz abbricht. Minustreffer werden mittels der d`Alembert Progression überbrückt.Bei meinem praktischen Spiel konnte man auch bei tendenzgerechter Satzweise die kurzen Wellen sehr effektiv in Treffer umsetzen.Die Spielergebnisse sind im Durchschnitt, einschließlich Vorlauf (meistens zwischen 5 bis 20 Coups), innerhalb von ca. 80 bis 120 Coups, round about + 30 Stücke. Wenn die Permanenz schlecht läuft, mache ich nach einer längeren Pendelphase mit vielen kleinen Plus/Minus-Resultaten, bei kleinen Plussalden schluss. Bei guten Spielverläufen kann man sehr schnell auf 100 Stücken Gewinn innerhalb von 100 bis 150 Coups bei prog. Steigerungen jeweils immer 1 Stück, hinkommen. Die Höchsteinsätze lagen selten bei maximal 12 bis 15 Stücken. In der Rege jedoch zwischen 3-10 Stücken.Der Vorteil dieses Spiel- und Satzweise ist die Flexibilität durch die Fuzzy-Logik, die hier beim Abtasten der Tendenzläufe geschmeidigt der Tendenz folgt.Bei dieser Spielweise wird ganz allgemein von Tisch,- Saal, - bzw. "Persönliche Permanenzen" ausgegangen, wobei die PP hier keine Sonderstellung einimmt.Das kann man damit begründen, dass die Permanenzverläufe aller Permanenzen charakteristisch gleich sind. D. h. immer auf Ausgleich ausgerichtet. Der weitere Vorteil liegt in der Natur der Sache, D. h. natürliche Abläufe, die nicht mehr dem Zufall ausgeliefert sind.Ich habe hier zum Schluss nochmal die von Paroli im CASIYES Thread reingestellte Forumsmeisterschaft-PM gespielt und Zwar bei günstigster Harmonie, auf Pass/Manque. Diese hat innerhalb von 51 Coups 41 Plusstücke gebracht, bei einer maximalen Satzhöhe von einmal 5 Stücken.Nachwort:Dieses System habe ich mir über einen längeren Zeitraum ausgedacht und sukzessive weiterentwickelt. Ich habe es bisher nur auf dem Papier gespielt und das mit einem durchschlagendem Erfolg. Der Testumfang belief sich auf 120 PM´s, alle mit Plus. Diese Spielweise unterliegt keinem starren Spielalgorithmus und passt sich immer der Wellenbewegung der PM an.Ich stelle das System hiermit ins Forum, um durch eine breitere Diskussionsgrundlage andere Aspekte zu erfahren.Henri
Chi Lu Jung Geschrieben November 7, 2002 Geschrieben November 7, 2002 Hallo henri,finde deinen Ausführungen sehr fundiert und interessant. Könntest du bitte einige Beispiele einstellen. Falls du Probleme mit den Tabellen hast, so kannst du mir auch die Tabellen als Excel- / Word- oder sonstige Dateien zusenden, ich stelle sie dann ein.Vielen Dank
Django Geschrieben November 7, 2002 Geschrieben November 7, 2002 Hallo Henri,hört sich interessant an, aber könntest Du mal es an einer BEispielpermanenz "vorspielen"?Zeig doch bitte auch kurz die Porgessionstaffel auf.Danke und GRussDjango
henri Geschrieben November 7, 2002 Autor Geschrieben November 7, 2002 @ alle Interessierten:Ich muß mich erst einmal mit "Tabellen ins Thread einbringen" befassen. Das dauert etwas. Dann kann ich auch detailierte Beispiele posten. Fragen per Text kann ich immer beantworten.Gruss henri
Ludo Geschrieben November 7, 2002 Geschrieben November 7, 2002 @ Henriich fand Deinen Einstiegsbeitrag so interessant, dass ich ihn direkt ausgedruckt habe, um ihn an prominenter Stelle in meinen Roulette-Unterlagen abzuheften. Ich denke, Du bist klar auf dem richtigen Weg zur Lösung. Mach bitte mit dem Thema weiter.Grüße :laugh2: Ludo
Peterson Geschrieben November 24, 2002 Geschrieben November 24, 2002 @henrifinde dein System sehr interresant, kommt noch ein Beispiel oder hast es dir anders überlegt?Gruß Peterson
Gast Regie Geschrieben November 25, 2002 Geschrieben November 25, 2002 Hat zur Zeit super Brise und kommt nicht zur Antwort. Reite auf Nebenwelle und hab Handy dabei. Gruß Regie
henri Geschrieben November 27, 2002 Autor Geschrieben November 27, 2002 @ alle InteressiertenLiebe Roulettefreunde,ich bin z. Zt. aus beruflichen Gründen leider nicht in der Lage mein Tread mit euch weiter zu diskutieren. Deshalb habe ich vormals angekündigte Beispiele-Erläuterungen bisher nicht wieder einbringen können. Es braucht noch eine Weile, bis ich wieder zeitflüssig bin. Ich möchte dann diesen, meinen Betrag wieder aufgreifen und hier im Forum mit euch weiterdiskutieren. Gruss henri
jetonhunter Geschrieben Januar 10, 2003 Geschrieben Januar 10, 2003 Hallo Nachtmensch,ich finde Dich ja überall!!!!Nur, kannst Du auch mal was zu dem thema direkt sagen?Bist Du eigentlich so ein "Negativling", der sogar meint, das Wasser fließt den Berg hinauf, statt hinunter?
Carlo Geschrieben Januar 10, 2003 Geschrieben Januar 10, 2003 Hallo Nachtmensch,Deine (vorsichtig) optimistischen Ausführungen über die "Wellenbewegungen beim Roulette" haben einen kleinen Schönheitsfehler: Diese Ausführungen sind nämlich nicht von dir. Sie stammen nämlich von einem gewissen "hansngenie", geschrieben in einem anderen Forum am 19.7.2001. Nachstehend der Originaltext aus diesem Forum (mit Erlaubnis des Autors):Geschrieben von hansngenie am 19. Juli 2001 17:41:44:Als Antwort auf: Re: DIE VIER LÖSUNGEN DES ROULETTE-PROBLEMS!!! geschrieben von S.Selsheim am 19. Juli 2001 16:40:01:deine "wellentheorie" (bleiben wir mal bei diesem begiff, mir würde "wellen-abschöpfungs-theorie" besser gefallen) hat einen uralten denkfehler: du musst überhaupt nichts beobachten, du musst (und kannst) keinen wendepunkt erkennen. du musst keine grafik anfertigen und keine kurven beobachten. du musst keinen verlauf von serienbildungen vergleichen und ob das auf und ab der wellenbildung gleichmässig ist oder nicht, ist völlig wurscht (ist sowieso nie gleichmässig). dies alles führt zu oft zu falschen schlüssen.es ist wie am atlantik: die welle kommt immer ! mal kommt sie klein und sanft, aber ziemlich regelmässig, mal kommt sie urplötzlich und mit brachialgewalt. du musst nur da sein mit dem richtigen gefäss und abschöpfen. mal geringere mengen, aber konstanter. ein anderes mal bekommst du deinen kübel blitzschnell voll. du musst nur da sein und nehmen, was kommt....und du musst aufpassen, dass dich eine der unvermeidlichen riesenwellen nicht mitreisst (denn dann bist du auch noch den kübel los). So was hast Du doch nicht nötig... ohne Quellenangabe...mfGcarlo :laugh2: :laugh2:
Nachtmensch Geschrieben Januar 10, 2003 Geschrieben Januar 10, 2003 Und der hat sie vom Poster "Kapitän H...blau" fast wortwörtlich übernommen. Also nichts mit "erwischt" . Im übrigen ist die Wellentheorie eigentlich ein Uralt-Hut. So macht eine (richtige) Idee ihre Runde quer durchs Internet und geht um die Welt ... ist doch schön - oder?
RCEC Geschrieben Januar 11, 2003 Geschrieben Januar 11, 2003 Hamburg Table 5 10.01.03 Black only Score Total Highscore Note Spins Credits Ratio % Numbers Stage 25 Low -1 -1 0 1 1 -100 5 Low -1 -2 0 2 2 -100 9 Low -1 -3 0 3 3 -100 29 Low 1 -2 0 4 4 -50 24 High1a 1 -1 0 5 5 -20 34 High1b -1 -2 0 6 6 -33,33 10 Low 1 -1 0 7 7 -14,29 6 High1a 1 0 0 8 8 0 34 High1b -1 -1 0 9 9 -11,11 10 Low 1 0 0 10 10 0 28 High1a 1 1 1 1.Game won! 11 11 9,09 5 Low -1 0 1 12 12 0 8 Low 1 1 1 13 13 7,69 28 High1a 1 2 2 2.Game won! 14 14 14,29 12 Low -1 1 2 15 15 6,67 16 Low -1 0 2 16 16 0 21 Low -1 -1 2 17 17 -5,88 21 Low -1 -2 2 18 18 -11,11 15 Low 1 -1 2 19 19 -5,26 31 High1a 1 0 2 20 20 0 15 High1b 1 1 2 21 21 4,76 24 Low 1 2 2 22 22 9,09 13 High1a 1 3 3 3.Game won! 23 23 13,04 7 Low -1 2 3 24 24 8,33 22 Low 1 3 3 25 25 12 10 High1a 1 4 4 4.Game won! 26 26 15,38 18 Low -1 3 4 27 27 11,11 26 Low 1 4 4 28 28 14,29 16 High1a -1 3 4 29 29 10,34 11 Low 1 4 4 30 30 13,33 29 High2a 1 5 5 5.Game won! 31 31 16,13 27 Low -1 4 5 32 32 12,5 2 Low 1 5 5 33 33 15,15 30 High1a -1 4 5 34 34 11,76 12 Low -1 3 5 35 35 8,57 22 Low 1 4 5 36 36 11,11 4 High2a 1 5 5 37 37 13,51 12 High2b -1 4 5 38 38 10,53 3 Low -1 3 5 39 39 7,69 5 Low -1 2 5 40 40 5 21 Low -1 1 5 41 41 2,44 23 Low -1 0 5 42 42 0 32 Low -1 -1 5 43 43 -2,33 8 Low 1 0 5 44 44 0 5 High2a -1 -1 5 45 45 -2,22 15 Low 1 0 5 46 46 0 7 High3a -2 -2 5 47 48 -4,17 15 Low 1 -1 5 48 49 -2,04 3 High4a -3 -4 5 49 52 -7,69 10 Low 1 -3 5 50 53 -5,66 0 High5a 0 -3 5 51 53 -5,66 9 High5a -5 -8 5 52 58 -13,79 29 Low 1 -7 5 53 59 -11,86 9 High6a -8 -15 5 54 67 -22,39 9 Low -1 -16 5 55 68 -23,53 1 Low -1 -17 5 56 69 -24,64 2 Low 1 -16 5 57 70 -22,86 21 High7a -13 -29 5 58 83 -34,94 7 Low -1 -30 5 59 84 -35,71 20 Low 1 -29 5 60 85 -34,12 31 High8a 21 -8 5 61 106 -7,55 10 High8b 21 13 13 6.Game won! 62 127 10,24 33 Low 1 14 14 7.Game won! 63 128 10,94 10 Low 1 15 15 8.Game won! 64 129 11,63 33 Low 1 16 16 9.Game won! 65 130 12,31 5 Low -1 15 16 66 131 11,45 19 Low -1 14 16 67 132 10,61 10 Low 1 15 16 68 133 11,28 30 High1a -1 14 16 69 134 10,45 10 Low 1 15 16 70 135 11,11 32 High2a -1 14 16 71 136 10,29 4 Low 1 15 16 72 137 10,95 10 High3a 2 17 17 10.Game won! 73 139 12,23 7 Low -1 16 17 74 140 11,43 14 Low -1 15 17 75 141 10,64 27 Low -1 14 17 76 142 9,86 23 Low -1 13 17 77 143 9,09 7 Low -1 12 17 78 144 8,33 5 Low -1 11 17 79 145 7,59 26 Low 1 12 17 80 146 8,22 12 High1a -1 11 17 81 147 7,48 12 Low -1 10 17 82 148 6,76 36 Low -1 9 17 83 149 6,04 15 Low 1 10 17 84 150 6,67 23 High2a -1 9 17 85 151 5,96 16 Low -1 8 17 86 152 5,26 6 Low 1 9 17 87 153 5,88 25 High3a -2 7 17 88 155 4,52 33 Low 1 8 17 89 156 5,13 5 High4a -3 5 17 90 159 3,14 20 Low 1 6 17 91 160 3,75 30 High5a -5 1 17 92 165 0,61 5 Low -1 0 17 93 166 0 15 Low 1 1 17 94 167 0,6 11 High6a 8 9 17 95 175 5,14 5 High6b -8 1 17 96 183 0,55 17 Low 1 2 17 97 184 1,09 34 High6a -8 -6 17 98 192 -3,13 9 Low -1 -7 17 99 193 -3,63 8 Low 1 -6 17 100 194 -3,09 22 High7a 13 7 17 101 207 3,38 25 High7b -13 -6 17 102 220 -2,73 34 Low -1 -7 17 103 221 -3,17 27 Low -1 -8 17 104 222 -3,6 16 Low -1 -9 17 105 223 -4,04 10 Low 1 -8 17 106 224 -3,57 26 High7a 13 5 17 107 237 2,11 8 High7b 13 18 18 11.Game won! 108 250 7,2 21 Low -1 17 18 109 251 6,77 27 Low -1 16 18 110 252 6,35 36 Low -1 15 18 111 253 5,93 7 Low -1 14 18 112 254 5,51 18 Low -1 13 18 113 255 5,1 33 Low 1 14 18 114 256 5,47 33 High1a 1 15 18 115 257 5,84 18 High1b -1 14 18 116 258 5,43 29 Low 1 15 18 117 259 5,79 11 High1a 1 16 18 118 260 6,15 4 High1b 1 17 18 119 261 6,51 18 Low -1 16 18 120 262 6,11 33 Low 1 17 18 121 263 6,46 8 High1a 1 18 18 122 264 6,82 12 High1b -1 17 18 123 265 6,42 17 Low 1 18 18 124 266 6,77 3 High1a -1 17 18 125 267 6,37 6 Low 1 18 18 126 268 6,72 0 High2a 0 18 18 127 268 6,72 3 High2a -1 17 18 128 269 6,32 6 Low 1 18 18 129 270 6,67 11 High3a 2 20 20 12.Game won! 130 272 7,35 14 Low -1 19 20 131 273 6,96 25 Low -1 18 20 132 274 6,57 2 Low 1 19 20 133 275 6,91 9 High1a -1 18 20 134 276 6,52 36 Low -1 17 20 135 277 6,14 35 Low 1 18 20 136 278 6,47 12 High2a -1 17 20 137 279 6,09 9 Low -1 16 20 138 280 5,71 30 Low -1 15 20 139 281 5,34 11 Low 1 16 20 140 282 5,67 16 High3a -2 14 20 141 284 4,93 36 Low -1 13 20 142 285 4,56 34 Low -1 12 20 143 286 4,2 22 Low 1 13 20 144 287 4,53 34 High4a -3 10 20 145 290 3,45 35 Low 1 11 20 146 291 3,78 9 High5a -5 6 20 147 296 2,03 36 Low -1 5 20 148 297 1,68 35 Low 1 6 20 149 298 2,01 16 High6a -8 -2 20 150 306 -0,65 32 Low -1 -3 20 151 307 -0,98 1 Low -1 -4 20 152 308 -1,3 31 Low 1 -3 20 153 309 -0,97 8 High7a 13 10 20 154 322 3,11 18 High7b -13 -3 20 155 335 -0,9 29 Low 1 -2 20 156 336 -0,6 31 High7a 13 11 20 157 349 3,15 2 High7b 13 24 24 13.Game won! 158 362 6,63 14 Low -1 23 24 159 363 6,34 20 Low 1 24 24 160 364 6,59 24 High1a 1 25 25 14.Game won! 161 365 6,85 34 Low -1 24 25 162 366 6,56 27 Low -1 23 25 163 367 6,27 34 Low -1 22 25 164 368 5,98 15 Low 1 23 25 165 369 6,23 11 High1a 1 24 25 166 370 6,49 22 High1b 1 25 25 167 371 6,74 12 Low -1 24 25 168 372 6,45 5 Low -1 23 25 169 373 6,17 19 Low -1 22 25 170 374 5,88 9 Low -1 21 25 171 375 5,6 2 Low 1 22 25 172 376 5,85 21 High1a -1 21 25 173 377 5,57 11 Low 1 22 25 174 378 5,82 6 High2a 1 23 25 175 379 6,07 3 High2b -1 22 25 176 380 5,79 15 1 1 23 25 177 381 6,04 26 High2a 1 24 25 178 382 6,28 3 High2b -1 23 25 179 383 6,01 26 Low 1 24 25 180 384 6,25 27 High2a -1 23 25 181 385 5,97 29 Low 1 24 25 182 386 6,22 0 High3a 0 24 25 183 386 6,22 12 High3a -2 22 25 184 388 5,67 19 Low -1 21 25 185 389 5,4 34 Low -1 20 25 186 390 5,13 9 Low -1 19 25 187 391 4,86 29 Low 1 20 25 188 392 5,1 35 High4a 3 23 25 189 395 5,82 18 High4b -3 20 25 190 398 5,03 7 Low -1 19 25 191 399 4,76 34 Low -1 18 25 192 400 4,5 3 Low -1 17 25 193 401 4,24 9 Low -1 16 25 194 402 3,98 22 Low 1 17 25 195 403 4,22 34 High4a -3 14 25 196 406 3,45 12 Low -1 13 25 197 407 3,19 8 Low 1 14 25 198 408 3,43 19 High5a -5 9 25 199 413 2,18 3 Low -1 8 25 200 414 1,93 17 Low 1 9 25 201 415 2,17 5 High6a -8 1 25 202 423 0,24 7 Low -1 0 25 203 424 0 20 Low 1 1 25 204 425 0,24 30 High7a -13 -12 25 205 438 -2,74 36 Low -1 -13 25 206 439 -2,96 2 Low 1 -12 25 207 440 -2,73 23 High8a -21 -33 25 208 461 -7,16 11 Low 1 -32 25 209 462 -6,93 3 High9a -34 -66 25 210 496 -13,31 2 Low 1 -65 25 211 497 -13,08 32 High10a -55 -120 25 212 552 -21,74 6 Low 1 -119 25 213 553 -21,52 11 High11a 89 -30 25 214 642 -4,67 9 High11b -89 -119 25 215 731 -16,28 31 Low 1 -118 25 216 732 -16,12 24 High11a 89 -29 25 217 821 -3,53 20 High11b 89 60 60 15.Game won! 218 910 6,59 15 Low 1 61 61 16.Game won! 219 911 6,7 21 Low -1 60 61 220 912 6,58 18 Low -1 59 61 221 913 6,46 8 Low 1 60 61 222 914 6,56 33 High1a 1 61 61 223 915 6,67 34 High1b -1 60 61 224 916 6,55 14 Low -1 59 61 225 917 6,43 25 Low -1 58 61 226 918 6,32 8 Low 1 59 61 227 919 6,42 10 High1a 1 60 61 228 920 6,52 34 High1b -1 59 61 229 921 6,41 31 Low 1 60 61 230 922 6,51 26 High1a 1 61 61 231 923 6,61 1 High1b -1 60 61 232 924 6,49 29 Low 1 61 61 233 925 6,59 5 High1a -1 60 61 234 926 6,48 35 Low 1 61 61 235 927 6,58 6 High2a 1 62 62 17.Game won! 236 928 6,68 24 Low 1 63 63 18.Game won! 237 929 6,78 5 Low -1 62 63 238 930 6,67 9 Low -1 61 63 239 931 6,55 24 Low 1 62 63 240 932 6,65 0 High3a 0 62 63 241 932 6,65 32 High3a -2 60 63 242 934 6,42 2 Low 1 61 63 243 935 6,52 23 High4a -3 58 63 244 938 6,18 18 Low -1 57 63 245 939 6,07 1 Low -1 56 63 246 940 5,96 34 Low -1 55 63 247 941 5,84 14 Low -1 54 63 248 942 5,73 18 Low -1 53 63 249 943 5,62 18 Low -1 52 63 250 944 5,51 36 Low -1 51 63 251 945 5,4 1 Low -1 50 63 252 946 5,29 33 Low 1 51 63 253 947 5,39 18 High5a -5 46 63 254 952 4,83 3 Low -1 45 63 255 953 4,72 33 Low 1 46 63 256 954 4,82 19 High6a -8 38 63 257 962 3,95 28 Low 1 39 63 258 963 4,05 23 High7a -13 26 63 259 976 2,66 19 Low -1 25 63 260 977 2,56 32 Low -1 24 63 261 978 2,45 14 Low -1 23 63 262 979 2,35 15 Low 1 24 63 263 980 2,45 22 High8a 21 45 63 264 1001 4,5 23 High8b -21 24 63 265 1022 2,35 9 Low 1 25 63 266 1023 2,44 12 Low 1 26 63 267 1024 2,54 5 Low 1 27 63 268 1025 2,63 22 Low 1 28 63 269 1026 2,73 22 High8a 21 49 63 270 1047 4,68 13 High8b 21 70 70 19.Game won! 271 1068 6,55 0 Low 0 70 70 272 1068 6,55 21 Low -1 69 70 273 1069 6,45 26 Low 1 70 70 274 1070 6,54 4 High1a 1 71 71 20.Game won! 275 1071 6,63 13 Low 1 72 72 21.Game won! 276 1072 6,72 13 Low 1 73 73 22.Game won! 277 1073 6,8 5 Low -1 72 73 278 1074 6,7 24 Low 1 73 73 279 1075 6,79 2 High1a 1 74 74 23.Game won! 280 1076 6,88 28 Low 1 75 75 24.Game won! 281 1077 6,96 11 Low 1 76 76 25.Game won! 282 1078 7,05 22 Low 1 77 77 26.Game won! 283 1079 7,14 23 Low -1 76 77 284 1080 7,04 31 Low 1 77 77 285 1081 7,12 34 High1a -1 76 77 286 1082 7,02 2 Low 1 77 77 287 1083 7,11 29 High2a 1 78 78 27.Game won! 288 1084 7,2 8 Low 1 79 79 28.Game won 289 1085 7,28 15 Low 1 80 80 29.Game won! 290 1086 7,37 9 Low -1 79 80 291 1087 7,27 14 Low -1 78 80 292 1088 7,17 6 Low 1 79 80 293 1089 7,25 33 High1a 1 80 80 294 1090 7,34 31 High1b 1 81 81 30.Game won! 295 1091 7,42 31 Low 1 82 82 31.Game won! 296 1092 7,51 27 Low -1 81 82 297 1093 7,41 22 Low 1 82 82 298 1094 7,5 26 High1a 1 83 83 32.Game won! 299 1095 7,58 10 Low 1 84 84 33.Game won! 300 1096 7,66 17 Low 1 85 85 34.Game won! 301 1097 7,75 21 Low -1 84 85 302 1098 7,65 15 Low 1 85 85 303 1099 7,73 25 High1a -1 84 85 304 1100 7,64 33 Low 1 85 85 305 1101 7,72 0 High2a 0 85 85 306 1101 7,72 8 High2a 0 85 85 307 1101 7,72 35 Low 1 86 86 35.Game won! 308 1102 7,8 7 Low -1 85 86 309 1103 7,71 19 Low -1 84 86 310 1104 7,61 29 Low 1 85 86 311 1105 7,69 26 High1a 1 86 86 312 1106 7,78 0 High1b 0 86 86 313 1106 7,78 33 High1b 0 86 86 314 1106 7,78 20 Low 1 87 87 36.Game won! 315 1107 7,86 27 Low -1 86 87 316 1108 7,76 27 Low -1 85 87 317 1109 7,66 7 Low -1 84 87 318 1110 7,57 19 Low -1 83 87 319 1111 7,47 35 Low 1 84 87 320 1112 7,55 19 High1a -1 83 87 321 1113 7,46 0 Low 0 83 87 322 1113 7,46 21 Low -1 82 87 323 1114 7,36 19 Low -1 81 87 324 1115 7,26 36 Low -1 80 87 325 1116 7,17 11 Low 1 81 87 326 1117 7,25 5 High2a -1 80 87 327 1118 7,16 10 Low 1 81 87 328 1119 7,24 6 High3a 2 83 87 329 1121 7,4 14 High3b -2 81 87 330 1123 7,21 31 Low 1 82 87 331 1124 7,3 30 High3a -2 80 87 332 1126 7,1 22 Low 1 81 87 333 1127 7,19 16 High4a -3 78 87 334 1130 6,9 3 Low -1 77 87 335 1131 6,81 29 Low 1 78 87 336 1132 6,89 1 High5a -5 73 87 337 1137 6,42 32 Low -1 72 87 338 1138 6,33 28 Low 1 73 87 339 1139 6,41 12 High6a -8 65 87 340 1147 5,67 31 Low 1 66 87 341 1148 5,75 1 High7a -13 53 87 342 1161 4,57 14 Low -1 52 87 343 1162 4,48 10 Low 1 53 87 344 1163 4,56 34 High8a -21 32 87 345 1184 2,7 14 Low -1 31 87 346 1185 2,62 31 Low 1 32 87 347 1186 2,7 9 High9a -34 -2 87 348 1220 -0,16 33 Low 1 -1 87 349 1221 -0,08 3 High10a -55 -56 87 350 1276 -4,39 0 Low 0 -56 87 351 1276 -4,39 14 Low -1 -57 87 352 1277 -4,46 32 Low -1 -58 87 353 1278 -4,54 6 Low 1 -57 87 354 1279 -4,46 3 High11a -89 -146 87 355 1368 -10,67 28 Low 1 -145 87 356 1369 -10,59 7 High12a -144 -289 87 357 1513 -19,1 16 Low -1 -290 87 358 1514 -19,15 23 Low -1 -291 87 359 1515 -19,21 7 Low -1 -292 87 360 1516 -19,26 24 Low 1 -291 87 361 1517 -19,18 6 High13a 233 -58 87 362 1750 -3,31 19 High13a -233 -291 87 363 1983 -14,67 0 Low 0 -291 87 364 1983 -14,67 9 Low -1 -292 87 365 1984 -14,72 2 Low 1 -291 87 366 1985 -14,66 15 High13a 233 -58 87 367 2218 -2,61 17 High13b 233 175 175 37.Game won! 368 2451 7,14 36 Low -1 174 175 369 2452 7,1 1 Low -1 173 175 370 2453 7,05 34 Low -1 172 175 371 2454 7,01 34 Low -1 171 175 372 2455 6,97 12 Low -1 170 175 373 2456 6,92 18 Low -1 169 175 374 2457 6,88 22 Low 1 170 175 375 2458 6,92 21 High1a -1 169 175 376 2459 6,87 27 Low -1 168 175 377 2460 6,83 32 Low -1 167 175 378 2461 6,79 28 Low 1 168 175 379 2462 6,82 10 High2a 1 169 175 380 2463 6,86 19 High2b -1 168 175 381 2464 6,82 32 Low -1 167 175 382 2465 6,77 17 Low 1 168 175 383 2466 6,81 29 High2a 1 169 175 384 2467 6,85 1 High2b -1 168 175 385 2468 6,81 3 Low -1 167 175 386 2469 6,76 25 Low -1 166 175 387 2470 6,72 0 Low 0 166 175 388 2470 6,72 26 Low 0 166 175 389 2470 6,72 23 Low -1 165 175 390 2471 6,68 20 Low 1 166 175 391 2472 6,72 20 High2a 1 167 175 392 2473 6,75 0 High2b 0 167 175 393 2473 6,75 34 High2b -1 166 175 394 2474 6,71 22 Low 1 167 175 395 2475 6,75 3 High2a -1 166 175 396 2476 6,7 25 Low -1 165 175 397 2477 6,66 5 Low -1 164 175 398 2478 6,62 36 Low -1 163 175 399 2479 6,58 15 Low 1 164 175 400 2480 6,61 33 High3a 2 166 175 401 2482 6,69 11 High3b 2 168 175 402 2484 6,76 24 Low 1 169 175 403 2485 6,8 3 High1a -1 168 175 404 2486 6,76 22 Low 1 169 175 405 2487 6,8 20 High2a 1 170 175 406 2488 6,83 27 High2b -1 169 175 407 2489 6,79 8 Low 1 170 175 408 2490 6,83 20 High2a 1 171 175 409 2491 6,86 19 High2b -1 170 175 410 2492 6,82 11 Low 1 171 175 411 2493 6,86 9 High2a -1 170 175 412 2494 6,82 31 Low 1 171 175 413 2495 6,85 14 High3a -2 169 175 414 2497 6,77 22 Low 1 170 175 415 2498 6,81 6 High4a 3 173 175 416 2501 6,92 21 High4b -3 170 175 417 2504 6,79 20 Low 1 171 175 418 2505 6,83 7 High4a -3 168 175 419 2508 6,7 15 Low 1 169 175 420 2509 6,74 18 High5a -5 164 175 421 2514 6,52 13 Low 1 165 175 422 2515 6,56 32 High6a -8 157 175 423 2523 6,22 2 Low 1 158 175 424 2524 6,26 8 High7a 13 171 175 425 2537 6,74 14 High7b -13 158 175 426 2550 6,2 2 Low 1 159 175 427 2551 6,23 8 High7a 13 172 175 428 2564 6,71 11 High7b 13 185 185 38.Game won! 429 2577 7,18 33 Low 1 186 186 39.Game won! 430 2578 7,21 Wellenreiten as usual
henri Geschrieben Januar 12, 2003 Autor Geschrieben Januar 12, 2003 henriHallo RCEC,Dein Betrag ist wie immer, auch in diesem Thread, wieder einmal hervorragend.Erstmal möchte ich mich nach längerer Zeit wieder im Forum zurückmelden. Leider war ich in der Vergangenheit aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, bei weiteren Beiträgen zum "Wellenreiten auf EC" und auch bei anderen Themen mitzuwirken.Da nun mein ehemaliges Thema noch nicht ganz verrostet ist und inzwischen wieder etwas Politur aufgelegt hat, möchte ich mit neuen Erkenntnissen zum Wellenreiten auf EC beitragen.Zu Deinem Beitrag " RCEC" möchte ich nochmal ausführen, dass Du hier die Wellen mit einem sehr guten Ergebnis abgeschöpft hast. Das einzige, was mich etwas stört, ist Deine >Fibonacci Progression<. Diese ist verdammt Kapital-intensiv und erfordert eine dicke Brieftasche. Doch wer hat der soll und kann mit Deinem Spiel, wenn auch mit hohem Risiko, vielleicht erfolgreich werden.Ich habe Dein Thread mal durchgearbeitet und mit meiner Methode verglichen. Was ich nun anders spiele, ist die Methode, dass ich beide Wellen mitnehme, während Du nur immer auf der halben Woge reitest. Das erfordert erstens mehr Zeit und längere Minusstrecken und damit auch einen größeren Kapitaleinsatz. Ich werde nachfolgend mein Spiel auf Deine Permanenz aufsetzen, um einmal zu zeigen, wie ich damit umgehe. Nr. PM S R Pr I Ps Mg Satz Zs Saldo Erklärungen:------------------------------------------------------------------------- 1 25 x 2 5. x .= Satzsignal 3 9 + 1 + 1 + 1 4 29 - 1 - 1 - 1 5 24. - 2 - 2 - 2 4 34 - 3 - 3 - 5 5 10 + 4 + 4 - 1 6 6 + 3 + 3 + 2 7 34 - 2 - 2 0 8 10 + 3 + 3 + 3 9 28 + 2 + 2 + 510 5 - 1 - 1 + 4 11 8 + 2 + 2 + 612 28 + 1 + 1 + 713 12 - 1 - 1 + 614 16. - 2 - 2 + 415 21 + 3 + 3 + 716 21 + 2 + 2 + 917 15 - 1 - 1 + 818 31. - 2 - 2 + 619 15 + 3 + 3 + 920 24 + 2 + 2 + 1121 13 + 1 + 1 + 1222 7 - 2 + 2 + 1423 22 + 2 + 2 + 1624 10 + 3 + 3 + 1925 18 - 3 - 3 + 1626 26 + 4 + 4 + 2027 16 - 3 - 3 + 1728 11 + 4 + 4 + 20 Intermittenz ab 3x29 29. - 3 - 3 + 17 Abbruch Intermitt.30 27 - 4 - 4 + 13 31 2 + 5 + 5 + 1832 30 - 4 - 4 + 1433 12. - 5 - 5 + 9 Wechsel auf EC Pr34 22 + 6 + 6 + 1435 4 + 5 + 5 + 1936 12 + 4 + 4 + 2337 3. - 3 - 3 + 20 Wechsel auf Rot38 5 + 4 +4 + 2439 21 + 3 +3 + 2740 23 + 2 +2 + 2941 32 + 1 +1 + 30Hier möchte ich mein Spiel abbrechen, um noch eineige Erläuterungen anzufügen.Ich wechsele die jeweilige EC, wenn die Welle abbricht und versuche dann auf einer anderen EC eine neue Welle zu finden, auf der ich weiterhin surfen kann. Vielfach geht das nach 3 Minustreffer, dass sich auf einer anderen Welle (andere EC) ein neuer Aufschwung ermöglicht. Wenn nicht , warte ich ab, ob ich nach einer gewissen Zeit wieder irgendwo aufspringen kann.Wenn die Permanenz aber nur kurze Schübe bringt, ist das Spiel zuende. Entweder solange, bis sich eine neue Wetterlage aufbaut oder aber die Etappe an der Casinobar mit einem erfrischenden Kaffee abgeschlossen wird.Eines ist mir besonders aufgefallen, dass bei dieser Spielart auf den EC´s, wo sich die meisten Serien bilden, diese automatisch erfaßt werden. Gerade das macht die Methode lukrativ.Um aber nun ein Langzeitergebnis zu erhaltwen, ist noch eine längere Testdauer erforderlich. Das geht aberleider nicht mit einem Computer-Testlauf, da die Spieleinsätze sehr intuitiv sind.Hier ist vielleicht ein breiteres Testfeld von Forumsmitgliedern, falls interessiert, notwendig.Das lässt sich ja vielleicht diskutieren. Wenn das nichts bringt, dann sollte es eben, wie viele ander Methoden, in die Versenkung verschwinden.Ich habe die Permanenz von RCEC über 140 Coups lang gespielt und mit + 71 Stücken abgeschlossen.Viele Stücke für allehenri P.S. Nachdem ich nun gesehen habe, wie meine Tabelle zusammengequetscht ist, weil das Forumboard in einer Zwangsjacke steckt, muss ich um Nachsicht bitten, wegen der schlechten Qualität meiner Spieltabelle. Vielleicht kann man noch etwas damit anfangen.
RCEC Geschrieben Januar 12, 2003 Geschrieben Januar 12, 2003 Hallo Henri!Danke für deinen Beitrag.Der wesentliche Unterschied ist dass du eine Gewinnprogression mit Marsch und mein Beispiel eine Verlustprogression ohne Marsch ist.Ich gebe es zu progressieren im Gewinn liegt mir nicht,außerdem ist es nachweislich,dass diese sogar schlechter abschneiden,weil ja anfänglich erst gewinne produziert werden müssen aus denen dann eben größere Einsätze gewagt werden.Wellenreiten ist deines aber eher.positiv gemeintDer wesensunterschied ist,bei gewinnprogressionen hast du im wesentlichen einen höheren durchschnittseinsatz und dadurch rechnerisch absolut mehr Minus (langfristig gesehen)verlustprogressionene haben den einzigen vorteil,daß du gar kein ausgeglichenes +- brauchst,sondern nur ca 1/3 + treffer um 2/3 - treffer zu überwindenes war nur ein beispiel und nur für onlinecasinos mit minimum gedacht als stkgrößereal könnte ich mir zb 987 Stk auf einmal zu setzen gar nicht leistenServusGerhard
Nachtmensch Geschrieben Januar 12, 2003 Geschrieben Januar 12, 2003 @ RCECdie Permanenz-Tabelle ist schon beeindruckend, aber die Freude wird leider getrübt durch die Tatsache, dass die "abgespecktere" (also praxistauglichere) Variante mit nur 100 Stücken Kapitalbedarf ("Basicstrategy for Single-Zero-Wheels Part I") beim 15. und 37. Spiel gleich zweimal geplatzt wäre - das ist genau die 0,0000037 % Platzerwahrscheinlichkeit, von der Du bei der "Basicstrategy" ausgegangen warst. Schade ...
RCEC Geschrieben Januar 12, 2003 Geschrieben Januar 12, 2003 Hallo Nachtmensch!Mich hatte es schon gestern beschäftigt,wo der Fehler liegen kannDann kam mir folgende Idee:Es sind maximal x Sätze bis Totalverlust in Folge möglichDiese Progression verlangt nach mind 3 + Treffern in FolgeAlso meinen TI Rechner hergenommen und der spuckt für diese Rechnungfolgendes aus:also wahrscheinlichkeit die 3 richtigen aus den x möglichenergibtbei 33 stufennur mehr 99,98% also 2 Platzer in 10000 Coupsbei der 100 Stk version 19 stufen99,89% also 11 Platzer in 10000 Coups das wären alle 909 Spiele -100 Stkdarum war ja auch meine meinung alles das nicht >=100% ist,ist zum schmeissenCURCEC
Alpenschreck Geschrieben Januar 12, 2003 Geschrieben Januar 12, 2003 @RCECwäre aber doch sicherlich spielbar wenn z.B. ein hoher Ecart (stat.Ec < 2.5)auf Nichterscheinen der 4 er oder 5 er Serien bestünde. ObwohlFachleute sagen es gäbe keine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bei Ecarts oder sog. SpannungenDie Programmierer sind gefragt.aus München Alpenschreck
gummi52 Geschrieben April 4, 2007 Geschrieben April 4, 2007 Die Programmierer sind gefragt.Hat sich in über 4 Jahren kein Programmierer gefunden? bzw. gibt es neue Erkenntnisse zu diesem überaus interessanten Thema?Grüßegummi52
Karol Vesely Geschrieben Mai 15, 2007 Geschrieben Mai 15, 2007 Hallo RCEC,Dein Betrag ist wie immer, auch in diesem Thread, wieder einmal hervorragend.Erstmal möchte ich mich nach längerer Zeit wieder im Forum zurückmelden. Leider war ich in der Vergangenheit aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, bei weiteren Beiträgen zum "Wellenreiten auf EC" und auch bei anderen Themen mitzuwirken.Da nun mein ehemaliges Thema noch nicht ganz verrostet ist und inzwischen wieder etwas Politur aufgelegt hat, möchte ich mit neuen Erkenntnissen zum Wellenreiten auf EC beitragen.Zu Deinem Beitrag " RCEC" möchte ich nochmal ausführen, dass Du hier die Wellen mit einem sehr guten Ergebnis abgeschöpft hast. Das einzige, was mich etwas stört, ist Deine >Fibonacci Progression<. Diese ist verdammt Kapital-intensiv und erfordert eine dicke Brieftasche. Doch wer hat der soll und kann mit Deinem Spiel, wenn auch mit hohem Risiko, vielleicht erfolgreich werden.Ich habe Dein Thread mal durchgearbeitet und mit meiner Methode verglichen. Was ich nun anders spiele, ist die Methode, dass ich beide Wellen mitnehme, während Du nur immer auf der halben Woge reitest. Das erfordert erstens mehr Zeit und längere Minusstrecken und damit auch einen größeren Kapitaleinsatz. Ich werde nachfolgend mein Spiel auf Deine Permanenz aufsetzen, um einmal zu zeigen, wie ich damit umgehe. Nr. PM S R Pr I Ps Mg Satz Zs Saldo Erklärungen:------------------------------------------------------------------------- 1 25 x 2 5. x .= Satzsignal 3 9 + 1 + 1 + 1 4 29 - 1 - 1 - 1 5 24. - 2 - 2 - 2 4 34 - 3 - 3 - 5 5 10 + 4 + 4 - 1 6 6 + 3 + 3 + 2 7 34 - 2 - 2 0 8 10 + 3 + 3 + 3 9 28 + 2 + 2 + 510 5 - 1 - 1 + 4 11 8 + 2 + 2 + 612 28 + 1 + 1 + 713 12 - 1 - 1 + 614 16. - 2 - 2 + 415 21 + 3 + 3 + 716 21 + 2 + 2 + 917 15 - 1 - 1 + 818 31. - 2 - 2 + 619 15 + 3 + 3 + 920 24 + 2 + 2 + 1121 13 + 1 + 1 + 1222 7 - 2 + 2 + 1423 22 + 2 + 2 + 1624 10 + 3 + 3 + 1925 18 - 3 - 3 + 1626 26 + 4 + 4 + 2027 16 - 3 - 3 + 1728 11 + 4 + 4 + 20 Intermittenz ab 3x29 29. - 3 - 3 + 17 Abbruch Intermitt.30 27 - 4 - 4 + 13 31 2 + 5 + 5 + 1832 30 - 4 - 4 + 1433 12. - 5 - 5 + 9 Wechsel auf EC Pr34 22 + 6 + 6 + 1435 4 + 5 + 5 + 1936 12 + 4 + 4 + 2337 3. - 3 - 3 + 20 Wechsel auf Rot38 5 + 4 +4 + 2439 21 + 3 +3 + 2740 23 + 2 +2 + 2941 32 + 1 +1 + 30Hier möchte ich mein Spiel abbrechen, um noch eineige Erläuterungen anzufügen.Ich wechsele die jeweilige EC, wenn die Welle abbricht und versuche dann auf einer anderen EC eine neue Welle zu finden, auf der ich weiterhin surfen kann. Vielfach geht das nach 3 Minustreffer, dass sich auf einer anderen Welle (andere EC) ein neuer Aufschwung ermöglicht. Wenn nicht , warte ich ab, ob ich nach einer gewissen Zeit wieder irgendwo aufspringen kann.Wenn die Permanenz aber nur kurze Schübe bringt, ist das Spiel zuende. Entweder solange, bis sich eine neue Wetterlage aufbaut oder aber die Etappe an der Casinobar mit einem erfrischenden Kaffee abgeschlossen wird.Eines ist mir besonders aufgefallen, dass bei dieser Spielart auf den EC´s, wo sich die meisten Serien bilden, diese automatisch erfaßt werden. Gerade das macht die Methode lukrativ.Um aber nun ein Langzeitergebnis zu erhaltwen, ist noch eine längere Testdauer erforderlich. Das geht aberleider nicht mit einem Computer-Testlauf, da die Spieleinsätze sehr intuitiv sind.Hier ist vielleicht ein breiteres Testfeld von Forumsmitgliedern, falls interessiert, notwendig.Das lässt sich ja vielleicht diskutieren. Wenn das nichts bringt, dann sollte es eben, wie viele ander Methoden, in die Versenkung verschwinden.Ich habe die Permanenz von RCEC über 140 Coups lang gespielt und mit + 71 Stücken abgeschlossen.Viele Stücke für allehenri P.S. Nachdem ich nun gesehen habe, wie meine Tabelle zusammengequetscht ist, weil das Forumboard in einer Zwangsjacke steckt, muss ich um Nachsicht bitten, wegen der schlechten Qualität meiner Spieltabelle. Vielleicht kann man noch etwas damit anfangen.←Geherte Henri,Don't throw die Flinte in Getreide! Du bis on gutem Weg. Ich werde dir helfen. Die Idee ist einfach gut. Ich muss mich in Deutsch verbessern, das ist alles. Verstehst Du auch Englisch?Karol aus Kanada.
Wenke Geschrieben Mai 16, 2007 Geschrieben Mai 16, 2007 Hallo Karol Vesely,Herzlich willkommen bei uns.Ich hoffe das du bei uns im Forum eine schöne Zeit haben wirst.Ich muss mich in Deutsch verbessern, das ist alles. Deine Deutschkenntnisse sind wirklich gut.Ich würde gern so gut in englicher Sprache schreiben können. Nur, kann ich das überhaupt nicht.Schreib einfach so wie du kannst.Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Zur Not gibt es im Internet Möglichkeiten einen Text übersetzen zu lassen.Beste GrüßeWenke
Karol Vesely Geschrieben Februar 6, 2008 Geschrieben Februar 6, 2008 Autor: HenriHerzliche Gruesse, Henri,Ich habe eine frage fuer dich. Im welchen casino bezahlen einfache schancen 2:1? Du sprichst im deinem system wenn du gewinst das du 2 stucke bekommen hast? Du kannst mir schreiben auf e-mail: [email protected]. Ich arbeite jetzt auf wellen reiten system. Wir konnten zusamenarbeiten wenn du wunscht. Zurzeit Ich wohne in Kanada. Sprichst du auch Englisch? Wenn nicht Ich verstehe Deutsch nur mit dem schreiben ist ein wenig muhsam. Ich habe viel vergesen.Alles Gut, KarolVorwortEs gibt eine hohe Anzahl von Roulettesystemen mit den unterschiedlichsten Spielvarianten. Fast allen Systemen ist gemeinsam, dass sie im Durchschnitt unzulängliche Resultate bringen.Die Problematik liegt einerseits in den starren Spielalgorithmen und andererseits an den fast unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der 37 Roulettezahlen untereinander, die kein Spielsystem abdecken kann. Deshalb sind fast alle Systeme negativ. Diese Erkenntnis ist eine Herausforderung zu Entwicklung besserer Verfahren, um diesem Dilemma beizukommen.Die aus dem Roulettekessel entstehenden Zahlenfolgen bewirken bei den unterschiedlichen Spielchancen Treffer- oder Nichttrefferergebnisse, entsprechend den Einsatzplazierungen; genau hier liegt der Ansatzpunkt.Die Rouletteliteratur bietet hier eine Vielfalt von Vorschlägen, sowohl vom Umfang, wie auch von den unterschiedlichsten Vorschlägen, die aber kaum erfolgreich genutzt werden können.Was bleibt ist die eigene Erforschung und die daraus entstandenen Erkenntnisse zusammen mit der Spielerfahrung zu einer erfolgreichen Spielpraxis hinzuführen. Das geht heute am besten mit einem Forum, wie dieses, wo solche Eigenschaften potentiell bereitstehen.Wellenreiten auf EC ist eine Variante möglichem erfolgreichen Spieles in soweit, wie man den Rhythmus von EC-Zahlenfolgen erkennen und mit einer entsprechenden Satztechnik zum Gewinn führen kann.Die PhilosophieDas Wellenreiten auf EC ist sicher ein spektakulärer Ausdruck, dafür aber sehr effizient. Es läßt sich nur auf den "Einfachen Chancen" effektiv durchführen.Der Begriff Welle ist hier nicht als Kreisfunktion zu verstehen, sondern als Rhythmusfunktion. Eine Kreiswelle verläuft sinusförmig, wie allgemein aus der Trigonometrie bekannt ist.Die EC-Welle besteht aus rhythmischen Plus/Minus-Folgen, die der Vorstellung einer Kreiswelle zwar adequad ist, denn der Rhythmus liegt nicht in der Sinusförmigkeit, sondern in der Proportionalität von Plus/Minusfolgen, wie z. B.: +-++++------+++-++-----++++-+++ als EC-Treffer dargestellt.Es gibt in der Regel grundsätzlich zwei verschiedene Rhythmen: 1. Der langfristige Rhythmus: Größenordnung etwa 50 Coups und länger. 2. Der kurzfristige Rhythmus: aufeinander folgender Serien oder Intermittenzen der Größenordnung = 2 bis maximal vorkommender Serienlängen-Coups. 3. Das Abtasten der Rhythmus-Wellen erfolgt nach einer quasi Fuzzy-Logik.Die Fuzzy-Logik ist eine regelungstolerante Funktion zur Erreichung flexibler Zielvorstellungen. Das bedeutet hier: bei der Abtastung von EC-Coups nach Fehl-treffern den nächsten rhythmusgerechten Einsatz zu finden. Die TechnikUm die Permanenz aufzuschlüsseln, ist eine Permanenz/Satztabelle mit mindestens 50 Zeilen und 9 Spalten notwendig.Spalte 1 = durchgehende NummerierungSpalte 2 und 3 für jeweils Schwarz und RotSpalte 3 und 4 für " Pair und ImpairSpalte 5 und 6 für " Pass und ManqueSpalte 7 = SatzspalteSpalte 8 = SaldospalteFür die Beurteilung der Permanenz werden eine Reihe Vorlaufcoups benötigt, um den Rhythmus der Permanenz zu erfassen. Grundsätzlich wird nur je ein Chancenpaar (Doppelspalte), entweder Rot/Schwarz, Pair/Impair, oder Pass/Manque gespielt. Entscheidend für das zu spielende Chancenpaar ist der günstigste Rhythmus im Vorlauf (möglichst lange Welle). Die oben erwähnten Plus/Minus-Folgen werden nur noch als Wellenfolgen betrachtet. D.h., Plus oder Minus entsteht nur bei Treffern oder Fehltreffern. ES werden alle EC-Spalten zugeordnet eingetragen. S/R als PM-Zahlen un die Anderen Chancen-Spalten als X-Zuordnungen. Anhand dieser Einträge kann man die rhythmische Entwicklung aller EC`s einfach verfolgen. Wenn der günstigste Rhythmus zu einer anderen Chance wechselt, kann man unmittelbar sein Spiel dahin verlagern.Wichtig ist , nochmals gesagt, dass man wirklich immer nur eine Doppelspalte bespielt. das ist wegen der Rhythmuserfassung, die im Spiel auch intuitiv mitläuft, erforderlich. Damit taucht man vollkommen in den Rhythmus ein.SatztechnikDie rhythmischen Abläufe der Permanenz bilden Spannungen (Ecarts) und Anhäufungen (Favoriten) als Wellenrhythmen, D. h., der Ablauf wechselt inständig zwischen Überschuss, Mangel oder Ausgleich der PM-Spalten. Jedoch verlaufen diese Vorgänge nicht gleichförmig. Hier sind die Permanenzen sehr unterschiedlich im Verlauf. Jedoch wesentlich ist dieser stetige Wechsel solcher Anhäufungen und Verminderungen. Daraus entstehen die sogenannten Tendenzläufe in Form der erwähnten Wellen. Die bei den Permanenzlöchern entstehenden Minderungswerte fehlen der entsprechenden Spalte im Verhältnis zur Gegenspalte z. b. (Rot zu Schwarz) man kann in diesen Spalten deutlich die Löcher oder Zahlenballungen erkennen. Hier liegt der Ansatzpunkt des Spieles.Hierbei muss noch unterschieden werden, ob die Tendenz einer PM-Spalte langfristig oder innerhalb der beiden Spalten stetig wechselt. Hierbei werden Figurenbildungen vollkomen ausser Acht gelassen.. ausschlaggebend sind die laufenden PM-Coups.Für die Satztechnik werden nun folgende Kriterien herangezogen:Der Satzbeginn wird durch den Vorlauf bestimmt. Wenn in der laufenden Permanenz eine EC z. B. in der Spalte (a) (die folgenden Erklärungen sind als symbolisch zu betrachten) eine längere Plusstrecke von mindestens 4 Coups ausweist, wird diese Tendenz ab 4. Coup nachgesetzt bis zum Abbruch, was ein Wechsel in die Gegenspalte (B) bedeutet. Dieser Wechsel nach (B) wird hier als Startsignal erkannt und der erste Satz in dieser Spalte getätigt. Wenn der Satz nicht trifft, wird in der (a) Spalte die Gesamtspannung als Kriteriumfür für einen weiteren Satz in der (B)-Spalte herangezogen. Wenn die (a)-Spalte ein größeres Übergewicht ausweist wird ein zweiter Satz in der (B)-Spalte durchgeführt. Wenn dann noch immer kein Treffer erfolgt ist, wird das Spiel in der (B)-Spalte abgebrochen und der Satz in der (a) - Spalte bis zum Abbruch fortgesetzt. Nach diesem Abbruch wird erneut ein Satz in der (B)-Spalte getätigt. in der Regel kann man davon ausgehen, dass durch die größer werdende Plus-Spannung in der (a)-Spalte der Ausgleich in der (B)-Spalte relativ schnell zustande kommt. Bei nacheinander fortlaufenden Sätzen in beiden Spalten, bestimmt immer das Übergewicht einer Jeweiligen Spalte mit einem Abbruch ein Startsignsl für die Gegenspalte. Ausschlaggebend hierfür sind die ausreichenden Längen der Plu/Minus-Folgen für Satzsignale. Wenn sich zwischendurch Intermittenzen bilden, werden diese ab dem dritten Coup bis zum Abbruch nachgesetzt. Bei Abruch erfolgt die nächste Satzorientierung wieder anhand der Spalten-Rhythmen. Falls eine laufende Doppelspalte disharmoniert, wird das Spiel hier abgebrochen und überprüft, ob bei einer der anderen Chancen-Spalten eine bessere Wellenharmonie entstanden ist, um dann das Spiel dort fortzusetzen. Wenn die gesamten EC-PM´s disharmoniert, wird das Spiel solange unterbrochen, bis wieder neue Satzkriterien entstehen.Im Falle , dass eine Einzelspalte permanent blüht, muss das Spiel solange dahin verlagert werden, bis die Permanenz abbricht. Minustreffer werden mittels der d`Alembert Progression überbrückt.Bei meinem praktischen Spiel konnte man auch bei tendenzgerechter Satzweise die kurzen Wellen sehr effektiv in Treffer umsetzen.Die Spielergebnisse sind im Durchschnitt, einschließlich Vorlauf (meistens zwischen 5 bis 20 Coups), innerhalb von ca. 80 bis 120 Coups, round about + 30 Stücke. Wenn die Permanenz schlecht läuft, mache ich nach einer längeren Pendelphase mit vielen kleinen Plus/Minus-Resultaten, bei kleinen Plussalden schluss. Bei guten Spielverläufen kann man sehr schnell auf 100 Stücken Gewinn innerhalb von 100 bis 150 Coups bei prog. Steigerungen jeweils immer 1 Stück, hinkommen. Die Höchsteinsätze lagen selten bei maximal 12 bis 15 Stücken. In der Rege jedoch zwischen 3-10 Stücken.Der Vorteil dieses Spiel- und Satzweise ist die Flexibilität durch die Fuzzy-Logik, die hier beim Abtasten der Tendenzläufe geschmeidigt der Tendenz folgt.Bei dieser Spielweise wird ganz allgemein von Tisch,- Saal, - bzw. "Persönliche Permanenzen" ausgegangen, wobei die PP hier keine Sonderstellung einimmt.Das kann man damit begründen, dass die Permanenzverläufe aller Permanenzen charakteristisch gleich sind. D. h. immer auf Ausgleich ausgerichtet. Der weitere Vorteil liegt in der Natur der Sache, D. h. natürliche Abläufe, die nicht mehr dem Zufall ausgeliefert sind.Ich habe hier zum Schluss nochmal die von Paroli im CASIYES Thread reingestellte Forumsmeisterschaft-PM gespielt und Zwar bei günstigster Harmonie, auf Pass/Manque. Diese hat innerhalb von 51 Coups 41 Plusstücke gebracht, bei einer maximalen Satzhöhe von einmal 5 Stücken.Nachwort:Dieses System habe ich mir über einen längeren Zeitraum ausgedacht und sukzessive weiterentwickelt. Ich habe es bisher nur auf dem Papier gespielt und das mit einem durchschlagendem Erfolg. Der Testumfang belief sich auf 120 PM´s, alle mit Plus. Diese Spielweise unterliegt keinem starren Spielalgorithmus und passt sich immer der Wellenbewegung der PM an.Ich stelle das System hiermit ins Forum, um durch eine breitere Diskussionsgrundlage andere Aspekte zu erfahren.Henri
Karol Vesely Geschrieben Februar 6, 2008 Geschrieben Februar 6, 2008 Hallo Karol Vesely,Herzlich willkommen bei uns.Ich hoffe das du bei uns im Forum eine schöne Zeit haben wirst.Deine Deutschkenntnisse sind wirklich gut.Ich würde gern so gut in englicher Sprache schreiben können. Nur, kann ich das überhaupt nicht.Schreib einfach so wie du kannst.Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Zur Not gibt es im Internet Möglichkeiten einen Text übersetzen zu lassen.Beste GrüßeWenke Danke Wenke fuer deine herzliche wilkommen. Ich bin interessiert im Henri's wellen reiten as ich arbeite auf einem system mit derselbem thema. Ich bin mitglied auf vielen Englisch sprechenden forums wo gute resultate sind erzielt. Ich konnte einige in Deutsch ubersetzen. Das were fuer mich uebung. Ich habe nur Englisch keyboard.God Luck in casino Wenke.Karol
Karol Vesely Geschrieben Februar 6, 2008 Geschrieben Februar 6, 2008 Danke Wenke fuer deine herzliche wilkommen. Ich bin interessiert im Henri's wellen reiten as ich arbeite auf einem system mit derselbem thema. Ich bin mitglied auf vielen Englisch sprechenden forums wo gute resultate sind erzielt. Ich konnte einige in Deutsch ubersetzen. Das were fuer mich uebung. Ich habe nur Englisch keyboard.God Luck in casino Wenke.KarolAuf dem VIP Lounge forum is dasselbe thema aufgestellt von Arteinvivo. gambling.projectsydney.com/viewtopic.php?t=5771"Surfing dispersion but Riding concentration of hits" is the topics. Wer kann Englisch lesen sollte es ansehen. Gutes beispiel ist dort auch.Tschuss, Karol
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