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Roulette Forum

Paradroid

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Alle erstellten Inhalte von Paradroid

  1. Progression ohne Gleichsatzüberlegenheit macht wohl keinen Sinn, da sind wir wohl alle einer Meinung. Ich persönlich finde es nicht so toll wenn ich viel aus eigener Tasche legen muss, daher kann ich mich mit einer Gewinnprogression eher anfreunden. Im Gewinn legen ich bei EC noch ein Stücke drauf, das sieht dann wie folgt aus. 1. Gewinn = 2 Stk + 1 Stk drauf = Stk 2. Gewinn = 6 Stk 3. Gewinn = 12 Stk Wenn ich einen 3fach Treffer lande gehe ich also mit + 10 Stücken aus dem Spiel, verliere ich im ersten Spiel dann -1, verliere ich im zweiten Spiel dann -2. verliere ich im dritten Spiel dann ebenfalls -2 Man braucht bei diesem Spiel ebenfalls gut Nerven, aber ich denke es ist zumindest schonender als die Marginale. Gruss Paradroid
  2. Hallo, wenn jemand durch jahrelange Forschung sich wirklich einen Vorteil erarbeitet hat finde ich es schwachsinnig die "Lösung" einfach so bekannt zu geben. Unzählige Stunden investiert, gegrübelt, geplagt, verzweifelt und dann keinen Vorteil daraus ziehen, undenkbar für mich. Das wäre so als würde der Erfinden der Bionade sein Rezept im Internet veröffentlichen, einfach blödsinnig. Die "Lösung" schlechthin gibt es nicht, vielleicht gibts es einen kleinen Vorteil im Spiel, mehr sicher nicht. Gruss Para
  3. Hallo, ich glaube dass durch die paarweise Anordnung "eher" lange Serien entstehen könnten. Mit guten Zahlen verbinde ich Zahlen die schon längere Zeit nicht mehr gekommen sind und an diesen sollte man sich orientieren. Beispiel: Wir wollen Passe spielen und schauen auf die Tafel. Die letzten Passe Zahlen waren 22,27,29,32 und 35. Diese Zahlen werden wir ausschließen und auf gar keinen Fall bespielen. von den restlichen 13 Zahlen suchen wie uns 5-6 Zahlen aus die schon sehr lange nicht mehr gefallen sind. Dafür ist eine Buchführung sicher unumgänglich. Es geht auch einfacher. Zerlege die letzten 5 Zahlen in ihre Gruppen und bespiele die letzte offene Gruppe einge male
  4. Hallo, da es mein erster Beitrag ist will ich mich ganz kurz vorstellen. Ich bin mitte 30, männlich, praktische Roulettespiel sei ca. 6 Jahren mit saumäßigen Erfolg, theoretische Auswertungen seit 3 Jahren. Wo fange ich an oder besser wie fange ich an. Vielleicht mit einer Idee. Ich denke mal niemand erwartet von mir das ultimative, einmalige und unverlierbare System. So etwas gibt es nicht, vielleicht aber ist die folgende Idee interessant und lohnt näherer Betrachtung. Meine Auswertungen beziehen sich auf original Permanenzen von Baden-Baden. Von diesen Zahlen habe ich einen Zeitspanne von 5-7 Jahren intensivster Auswertungen unterzogen. Dutzende, Transversalen, Kolonnen usw., nichts habe ich mir erspart. Letztendlich bin ich bei den EC hängengeblieben, da nur dort sich ein Vorteil zeigte, wenn auch in einem sehr bescheidenen Rahmen. Vor allem die Anordnung von Pair/Impair scheint Abnormalitäten zu produzieren. Die Ergebnisse lassen sich weiter optimieren indem man schlechte Zahlen ausschließt und nur die guten bespielt. Was sind nun gute oder schlechte Zahlen?
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