
Mingo
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Hallo efes, ich weiss eben, was sich gehört. Mingo
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Hallo Monopolis, der Lokus ist gut gewählt. Da gehört dieser Beitrag wirklich hin. Mingo
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Hallo charly22, bei Ihnen ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Dümmer geht´s nimmer. Mingo
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Hallo an alle, insbesondere aber an Sachse und die Forummitglieder, die sich dem Kreis um den Millionengewinner, der noch nie eine Million gesehen hat, zugehörig fühlen: So ganz allmählich muss ich wieder mal arbeiten. Ich kann mich nicht täglich mit diesem Unsinn beschäftigen. Eigentlich war das ja ein sehr bemerkenswerter Vorgang. Da tritt jemand mit den besten Absichten an, um anderen Roulette-Spielern aus eigener, jahrelanger Erfahrung zu berichten, welche Schwierigkeiten sie zu erwarten haben, wenn es ihnen gelingen sollte, ein gewinnendes System über einen längeren Zeitraum zu spielen. Dieser jemand will andere Spieler anregen, über die Frage nachzudenken, warum Systeme, die zu den schönsten Hoffnungen Anlass geben, in der harten Casino-Praxis versagen. Alles in der besten Absicht. Doch was passiert ? Da nicht sein kann, was nicht sein darf, fällt man über diesen jemand her, man diffamiert und beschimpft ihn. Man bewirft ihn mit Schmutz. Man unterstellt ihm, er wolle ein System verkaufen (weil es einen Systemverkäufer gibt, der ebenfalls seit 40 Jahren mit Roulette befasst ist - und da macht es "klick"!!), aber da dieser jemand ein grottenschlechter Verkäufer, man selber aber hellwach ist, gelingt das natürlich nicht usw. Ein echtes Cleverle ! Was soll man zu diesem Unsinn noch sagen. Nichts ! Der Worte sind wirklich genug gewechselt. Ich möchte daher dem oben (nach insbesondere) genannten Personenkreis eine Freude bereiten und mitteilen, dass ich bereits gestern eine Mail an Paroli geschrieben und darum gebeten habe, mich mit sofortiger Wirkung von der Mitgliederliste zu streichen. (Warum ich heute hier noch schreiben darf, weiss ich auch nicht.) Mit den freundlichen Grüßen Mingo
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Hallo charly22 nachstehend das Zitat: .....und, um auch diesem, sicher wohlgemeinten Rat eines Millionengewinners zu begegnen – ich habe Roulette als Hobby, nicht zum Broterwerb betrieben und durch meine Arbeit mehr als DM 1.000 am Tag verdient. Wir konnten nicht die Spielbanken auf allen Kontinenten besuchen. Aber dafür muß ich heute auch nicht versuchen, anderen mein epochales Werk zu verkaufen, um meine karge Rente aufzubessern. Sehr ärgerlich, oder ? Sie müssen sich schon die Mühe machen, mal nachzulesen. Der vorstehend erwähnte Rat eines Millionengewinners war natürlich der Rat von Sachse - nicht von Waldek ! Verstehen Sie es jetzt ? Mingo
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Hallo Sachse, so langsam schlägt Ihre Wut auf und über mich aber Kapriolen. Was meinen Sie mit Fremde? Menschen, die einem nicht persönlich bekannt sind oder meinen Sie Nicht-Deutsche ? Wie soll das jemand mit dem Tunneldenken eines abhängig Angestellten verstehen ? Ist jemand mit dem Namen Sachse, wohnhaft in Leipzig ein Nicht-Deutscher ? Und wieso "eines abhängig Angestellten" ? Gibt es auch "unabhängig " Angestellte? .... und, wenn es Sie zerreisst, mein verehrter Sachse, ich habe mich mit 55 Jahren aus der Tätigkeit eines "abhängig Angestellten" verabschiedet und ein Beratungsunternehmen zur Verkaufsförderung mit etlichen abhängig Angestellten gegründet. Aber nicht, wie Sie jetzt vielleicht messerscharf vermuten, um Rouletteverkäufer zu beraten, sondern in der sehr beratungsintensiven Investitionsgüterindustrie. Neben meiner ordentlichen Rente beziehe ich jetzt auch noch ein ganz respektables Einkommen mit meinem Beratungsunternehmen. Die Welt ist schon ungerecht. Dennoch vielen Dank für Ihre - wie ich hoffe - ehrlich gemeinten Wünsche.
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Hallo Waldek, Ihnen ist vermutlich nur wenig peinlich. Deshalb werde ich zu diesem Unsinn keinen weiteren Kommentar abgeben. Mingo
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Hallo efes, mein Junge, genau das glaube in Ihnen nicht. Sie sind nicht hellwach. Sie träumen. Weil es einen Herrn Grüttner gibt, " der seit 40 Jahren mit dem Roulette eng verbunden ist", macht es bei Ihnen "klick" ? Deshalb bin ich ein Systemverticker.? Etwas noch Dümmeres habe ich vor meiner Mitgliedschaft in diesem Forum selten gehört. Für alle, die es wirklich interessiert: Ich habe noch nie ein System verkauft. Ich wollte nie ein System verkaufen. Ich werde nie ein System verkaufen. Evtl. wäre es hilfreich gewesen, meinen Beitrag zu Permanenzverfälschungen bis zum Ende zu lesen. Darin hatte ich unter P.S. angeboten, bei Interesse die entsprechenden Seiten (ca. 16) aus der Systembroschüre zu kopieren und den daran interessierten Forums-Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Heute bin ich froh, dass ich dies nicht machen musste. Denn 1. hätten es viele nicht verstanden und 2. ist die Broschüre durch ein Copyright geschützt. Wie kommen Sie also zu solchen Unterstellungen ? Sind Ihnen die Platzpatronen ausgegangen ? Wird jetzt mit Schmutz geworfen ? Mit nicht mehr so sehr freundlichen Grüssen Mingo Wie kommen Sie - zu solchen Unterstellungen ?
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Hallo charly22 Bevor Sie schreiben, sollten Sie mal versuchen, im Zusammenhang zu lesen und vor - allem - zu verstehen. Mingo
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Vielleicht sollten Sie bald mal einen HNO-Arzt aufsuchen. Mit Ihren Ohren scheint etwas nicht in Ordnung zu sein. Mingo
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Hallo Waldek, auch wenn es Ihnen und ihresgleichen, z.B. solchen, die beklagen, dass es Casinos gibt, die auf die Einhaltung einer gewissen Kleiderordnung achten und den Zutritt in „Badelatschen“ verweigern, völlig unverständlich ist, so gibt es doch auch heute noch – trotz Internet - Menschen, die auf halbwegs zivilisierte Umgangsformen Wert legen. Dazu gehört z.B. auch, dass man sich als Neuling in einer solchen Runde kurz vorstellt und auch den ausgeübten Beruf erwähnt. Ja, ich war während meiner Berufstätigkeit in einer gehobenen Position und Vorgesetzter von hochqualifizierten Mitarbeitern - .....und, um auch diesem, sicher wohlgemeinten Rat eines Millionengewinners zu begegnen – ich habe Roulette als Hobby, nicht zum Broterwerb betrieben und durch meine Arbeit mehr als DM 1.000 am Tag verdient. Wir konnten nicht die Spielbanken auf allen Kontinenten besuchen. Aber dafür muß ich heute auch nicht versuchen, anderen mein epochales Werk zu verkaufen, um meine karge Rente aufzubessern. Sehr ärgerlich, oder ? Mir fällt nur auf, dass Sie nichts, aber auch gar nichts zum Thema beitragen. Haben Sie es vielleicht nicht begriffen ? So, wie ja auch einige andere die Möglichkeit einer Permanenz-Verfälschung schlichtweg verleugnen. Für sie ist gerade noch die Ansage / Anzeige einer falschen Zahl denkbar. Aber sie wundern sich, dass ihr wunderbares System im Casino kläglichst versagt und das Traumschloss in sich zusammenfällt. Haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, warum z.B. Thomas Westerburg mit seinen per Großcomputer getesteten Systemen so grandios gescheitert ist ? Mir fällt auf, dass niemand, aber auch wirklich niemand, danach gefragt hat, wer eigentlich Dr. Pertony war, obwohl dieser ein System für Dutzende und Kolonnen entwickelt hat, das mit der Methode A einen Statistischen Ecart von 20.68 erbracht hat. Dies entspricht einer Serie von 428 !!! auf den Einfachen Chancen. Schon mal davon gehört, Waldek ? Oder ist diese Frage arrogant ? Niemand interessiert sich offenbar für seine Ausführungen und Beobachtungen zum Thema Permanenzverfälschungen. Niemand interessiert sich dafür, welchen Auswirkungen diese Permanenzverfälschungen auf die Spielergebnisse haben. Niemand interessiert sich dafür, welchen Formen der Verfälschung man am Spieltisch begegnen kann und welche Vorkehrungen man treffen muss, um die Auswirkungen zu reduzieren. Dafür aber gibt es einige, die vermuten, dass ich mir einen „Verfolgungswahn angerudert „ habe, dass ich mir alles nur einbilde, für einen Herren klingt es „paranoid“, ein ganz Kluger empfiehlt, eine Stück für die Angestellten zu geben, um diese wohlwollend zu stimmen usw. Nur von der Sache haben sie leider keine Ahnung. Aber wozu schreibe ich Ihnen das ? Sie verstehen es ohnehin nicht. Träumen Sie weiter ! Mingo
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Hallo Hermann, eigentlich ist es mir relativ gleichgültig, ob ich in diesem Forum von anderen Mitgliedern mit "Sie" oder "Du" angesprochen werde. Aber da "Du" die Anredeform für vertraute Menschen und nicht für wildfremde Personen ist, bleibe ich bei Sie. Ich besuchte vor meiner Mitgliedschaft über Jahre hinweg in unregelmäßigen Abständen die Paroli-Seiten. Dabei fiel mir immer wieder der oftmals rüde, ja teilweisse unverschämte Ton auf, in dem einige Mitglieder meinen, sich äußern zu müssen. Vielleicht sähe es mit "Sie" anders aus. Zu Ihren Fragen: Wir haben ganz konventionell kapitalisiert. Immer, wenn die Gewinne ausreichten, haben wir einen Teil zur Erhöhung der Stückgröße und einen anderen Teil zur Vergrößerung der Reserve verwendet. Die Ausweitung der Reserve diente dabei ausschließlich psychologischen Zwecken, da wir niemals das gesamte Spielkapital plus Reserve eingesetzt hätten. Außerdem - falls es einmal wider Erwarten ganz schlecht gelaufen wäre und wir unser Spiel abgebrochen hätten, dann wäre ab einem bestimmten Zeitpunkt immer noch ein schöner Gewinn in Form des Reservekapitals verblieben. Unser Spiel wurde bei einem Stand von 5 minus rigoros beendet und am nächsten Tag völlig neu, ohne Berücksichtigung des Verlusttages, begonnen. Wir haben auch nicht, um auch diese Frage zu beantworten, nach einem Gewinn erhöht; es sei denn, dieser Gewinn hätte zur nächsten Kapitalisierungsstufe geführt und gleichzeitig das Partieende bedeutet. Dann wurde selbstverständlich die nächste Partie mit der neuen, höheren Stückgröße durchgehend gesetzt. Übrigens:Wir haben auf allen drei Einfachen Chancen gespielt und auch die hohen Sätze nicht gegen Zero abgesichert. Mit freundlichen Grüßen Mingo
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Hallo Casiyes, ohne jede Verschwörungstheorie: Selbstverständlich kommunizieren die Spielbanken intensiv miteinander. Allerdings ist Ihre Schlußfolgerung falsch. Ich habe nirgends gesagt, daß in allen Spielbanken die wir besucht haben, die gleichen Maßnahmen ergriffen wurden. Und eine Sperre, wie Sie sie ansprechen ? Wir sind wohl nicht die Menschen, die man einfach so vor die Tür setzt. In meiner langjährigen Praxis ist mir kein einziger Fall bekannt geworden, in dem jemand wegen seiner Gewinne gesperrt wurde. Immer hatte das andere Hintergründe, die der Betroffene natürlich nicht gerne anderen mitteilt. Meistens gereicht ihm das nicht gerade zur Ehre. Alles geklärt ? Mit freundlichen Grüßen Mingo
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Hallo Fritzl, es ist tatsächlich schon einige Zeit her, als wir diese Erfahrungen machten. Die Permanenzanzeigen waren in der Anfangszeit unseres Spiels wohl noch in der Erprobung und nocht nicht überall installiert. Aber, wir haben, um Ihre Frage zu beantworten, damals weder in Polen noch in Tschechien sondern in Deutschland gespielt. Dennoch, auch als die Anzeigen später installiert waren, habe ich mich nie darauf verlassen. Nach Ihren eigenen Erfahrungen werden Sie das sicherlich verstehen. Ich fand, als ich mich etwas näher über das Mitglied Sachse informieren wollte, einen Beitrag #27 vom 11.Juni o4 von Tottermann. Vielleicht suchen Sie sich diesen Beitrag mal raus. Viel hat sich an der Situation auch heute noch nicht geändert. Mit freundlichen Grüßen Mingo
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Hallo beno45, ich mache mir wirklich wegen Sachse "keine Sorge". Aber Ihre Beiträge lese ich immer wieder gern. Machen Sie sich wegen Ihrer Schreibweise bitte auch keine Sorge. Mein polnisch wäre mit Sicherheit erheblich schlechter. Aber zu Ihrer Frage nach meinem System. Natürlich werde ich mein System, das ich wegen der geschilderten Um- stände seit Jahren nicht mehr spiele, nicht hier im Forum veröffentlichen. Darüber hinaus ist das System auch nicht im Vorbeigehen zu erlernen. Tut mir leid. Mit freundlichem Gruß Mingo
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Hallo Fritzl, bei Ihrem Disput mit Sachse haben Sie etwas vergessen. Nur der Liebe Gott weiß alles. Aber Sachse weiß alles besser ! Außerdem ist es natürlich völlig unsinnig zu behaupten, es gäbe keine entsprechende Vorschrift. Wenn nur dem Zufall Genüge getan werden muß, dann heißt das selbstverständlich, daß das Spiel korrekt ablaufen muß und nicht unterschiedlichste Maßnahmen den Zufall aushebeln dürfen. Sonst wird das Roulettespiel zum Geschicklichkeitsspiel auf seiten der Spielbank. Damit sind wir dann wieder bei dem von mir angerissenen Thema der Permanenzverfälschungen. Aber auch Sachse - ich bezweifle inzwischen, dass er überhaupt spielt - würde durch Maßnahmen zur Permanenzverfälschung erheblich geschädigt. Er benötigt keine zusammenhängende Permanenz, aber der Kugelwurf muß korrekt erfolgen, da sonst der Fall der Kugel nicht einzuschätzen ist. Wenn sich der Teller zu schnell dreht oder die Kugel besonders heftig eingeworfen wird, wenn ein geschickter Croupier es versteht, der Kugel eine Eigenrotation mit auf den Weg zu geben, dann wird die Kugel oft durch mehrere Fächer tanzen, ehe sie dann in ein Fach fällt. Diesen Kugellauf - das wird nicht einmal Sachse behaupten wollen - kann niemand mehr vorhersagen. Mit freundlichem Gruß Mingo
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Hallo, Sachse mir war klar, nach allem was ich von Ihnen im Forum gelesen habe, dass Sie es natürlich besser wissen. Gruß Mingo
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Hallo, liebe Forummitglieder, ich bin neu in Eurer Mitte. Daher möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin 69 Jahre, verheiratet, keine Kinder, Vertriebsdirektor i.R. und seit über 40 Jahren mit dem Thema Roulette befasst....und vielleicht einer der wenigen, die tatsächlich über fast vier Jahre bei täglichem Roulettespiel (ausser Samstag/Sonntag/Feiertage) mit einem eigenen System auf den Einfachen Chancen gewonnen hat. Wir, meine Frau hat gesetzt - ich habe gebucht, haben unser Spiel mit 20 Stücken á DM 100 und gleicher Reserve begonnen und hatten uns nach drei Monaten auf eine Stückgrösse von DM 1.500 hochkapitalisiert und dabei gleichzeitig unseren Reservestock auf 40 Einheiten erweitert. Mit dieser Stückgrösse haben wir bis zur Beendigung unserer Casinobesuche gespielt. Das Spiel lief ohne jede Progression. Warum ich das alles schreibe ? Nicht um anzugeben, sondern um andere vor Schaden zu bewahren und um auf ein Problem aufmerksam zu machen, dem m.E. viel zu wenig Beachtung geschenkt wird, obwohl es für unsere Versuche, das Roulette zu besiegen, ausschlaggebend ist. Das Problem heißt: Permanenzverfälschungen Daneben gibt es eine weitere Schwierigkeit, mit der man sich als Gewinnender schon bald konfrontiert sieht. Ich sagte gerade:" ...bis zur Beendigung unserer Casinobesuche..." Warum aber beendet man seine Casinobesuche, wenn doch ziemlich erfolgreich ist ? ??? Hatten wir genug verdient ??? Hatten wir alles wieder verloren ??? Nein, nichts von alledem. Schon viele Wochen vorher konnten wir beobachten, dass das Verhalten des Personals, insbesondere der Casinoleitung immer feindseliger wurde. Wir wechselten so oft es ging das Casino, liessen die Sätze von anderen, uns als vertrauenswürdig bekannten Gästen tätigen, wir liessen unsere Gewinne von eben diesen Gästen eintauschen, tauschten an manchen Tagen unsere Gewinne nicht zurück (obwohl das eigentlich verboten ist), um dem Casino die Übersicht zu erschweren, wir hielten uns unnötig lange im Casino auf, um nicht schon nach 10 Minuten (was oft möglich gewesen wäre) unseren Gewinn an der Kasse einzutauschen, wir warteten bis der Kassierer gewechselt hatte usw.,usw. Dennoch wurde unser Spiel immer mehr erschwert. Da ich für meine Buchungen einen Tisch am Rande des Spielsaals benutzte, wurde das Wandlicht so stark abgedunkelt, dass man kaum noch die Buchungen durchführen konnte, die Klimaanlage wurde auf Maximum gestellt, bis sich auch andere Gäste über die Kälte beschwerten, die Auszahlungen an uns erfolgten grundsätzlich als letzte, die Ansage der gefallenen Zahl (die Anzeige gab es noch nicht) erfolgte so leise, dass ich erst in den Kessel sehen musste, ehe ich weiter buchen konnte (das war oft auch gut - dazu später mehr), unser Einsatz wurde zurückgewiesen, weil angeblich schon abgesagt war, während andere Spieler aber munter weiter setzen durften usw. Neben diesen Unannehmlichkeiten aber konnten wir eine Reihe von Permanenzverfälschungen beobachten. Bisher war es nur unangenehm.Aber jetzt wird es richtig gefährlich. Es ist nicht mal der einzelne davon betroffene Satz. Da wir alle für die Ermittlung von Sätzen die vorher gefallenen Zahlen berücksichtigen (müssen), sind natürlich alle nachfolgenden Satzermittlungen falsch. Spätestens jetzt beginnt sich die Spirale in die andere Richtung zu drehen. Erklärend spricht man jetzt von dem Rücklauf, der ja zu erwarten war. Dem ist aber absolut nicht so. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum - wie "Local" am 7.8.07 in seinem Beitrag # 145.845 fragt -, alle endlos auf dem Papier getesteten Systeme beim realen Spiel urplötzlich platzen. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, eine Permanenz zu verfälschen. Die auffälligsten sind: 1. Die übermäßige Scheibendrehung 2. Die rotierende Kugel 3. Der verdeckte Fehlcoup 4. Die Ansage der falschen Zahl (plump, aber wirkungsvoll) Das Entscheidende ist, daß in unregelmäßigen Intervallen auf verschiedenste Weise Fehler in die Permanenz hineingebracht werden, die jede Berechnung über kurz oder lang scheitern lassen muss. In einer Systembroschüre von Dr.W.F.Pertony mit dem Titel:" Die rhythmographische Berechnung des Zufalls auf den einfachen und doppelten Chancen" habe ich erstmals von einem Rouletteforscher Beobachtungen und Ausführungen zu diesem Thema in zwei umfangreicheren Kapiteln gefunden. Ich bin absolut davon überzeugt, dass Dr.Pertony richtig liegt. Es ist Unsinn anzunehmen, dass jeden von uns immer dann der Rücklauf trifft, wenn er nach seinen umfangreichen Untersuchungen in die Praxis geht. Das mag in dem einen oder anderen Fall bei nicht besonders fundierten Märschen zutreffen, da sich die normale Plus-/Minus-Permanenz wie jede andere Permanenz verhält. Aber immer ? Immer wieder ? Bei allen ? Das Thema sollte es wert sein, von den Forummitgliedern diskutiert zu werden. Mit den besten Grüßen Mingo PS: Es ist einigermaßen schwierig, die Seiten aus der Systemschrift zu kopieren. Vielleicht liegt diese ja Paroli vor. Außerdem ist wohl der Speicher für Anhänge mit 300 KB zu knapp bemessen.