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Roulette Forum

Roger

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  1. Hallo Blacky, danke für Deine Tips. Ich muss aber sagen, dass ich bisher noch nie mit 100-er Jetons gespielt habe, und ich habe es auch nicht vor. Da sieht man, dass es zwischen Theorie und Praxis schon einen Unterschied gibt! Das ist nicht nur eine Frage des Mutes, sondern es spielen ja, wie du ja weißt, viele Aspekte eine gewichtige Rolle. Ja, wo sind die Sponsoren? Schickt mir doch eine Mail, dann kann ich euch meine Kontonummer und ein Vertrag senden -- ihr bekommt 70 %. (das war natürlich ein joke.) Aber ein Team von einigen Mitgliedern aus diesem Forum, im Stile von Westerburg und sein Team, könnten einiges auf die Beine stellen; also Sponsoren auf was wartet ihr noch? Gruß, Roger
  2. BlackJack's Vorschlag ist vernünftig, aber irgendwie fehlt da was.... Boldplay scheint eine gute Strategie zu sein. Kombiniert mit Tendenzspiel von Paroli, könnte man zum Beispiel 3-4-5 solcher Sätze in 20 minuten tätigen; aber das können wahrscheinlich nur Leute spielen, die starke Sponsoren haben, oder Spielgemeinschaften. Wie von anderen hier im Forum angedeutet, haben auch hohe Sätze ihre pp. Das könnte man umgehen, indem man verschiedene hohe Sätze tätigt; also einmal 340, dann 355, dann 970, dann 570 EUR (für die Schwergewichte dementsprechend in tausender). Wie soll dann der Zufall das je ausgleichen können? Gruß, Roger
  3. @ realgewinn mit 10 Euro Stück in solch kurzer Zeit solch ein Gewinn zu machen (11000 Euro) ist sehr unwahrscheinlich! Deshalb die skepsis zu deinen Ausführungen. Vielleicht solltest du die Zahlen und das Programm nochmal überprüfen - ein kleiner fehler und schon hat man das falsche Ergebnis! Redlichkeit hat aber noch keinem geschadet! Gruß, Roger
  4. Hallo, mich würden Ideen oder Erfahrungen von Euch interessieren, wie man im Verlustfalle zäh (nich zu schnell) spielen muss, um chancenreich Richtung null-Linie zu spielen, beispielsweise von Saldo -100 Euro (mit 10 oder 20-er Stücken). Gruß, Roger
  5. @ Taco, was ich nicht verstehe ist, warum sollte man längere Serien spielen und nicht die Gegen-Chance spielen, da die Summe der Interminenzen viel höher als die der längeren Serien ist. @ Paroli, danke für die ausgezeichnete Beschreibung der Wahrscheinlichkeiten; dennoch bleibt für mich die Wahrscheinlichkeit bei Roulette (und im allgemeinen) in ein Dunkel gehüllt. Wann setzt man den Anfangspunkt für eine Untersuchung einer Serie und wann den Endpunkt? Rein theoretisch könnte ich durch die Untersuchung auf eine sehr sehr lange Zufallsreihe geraten, die nicht der normalen Permanenz und Wahrscheinlichkeit entspricht, und wir würden das gar nicht merken! Es könnte sein, dass in jener Permanenz-Periode gar kein Ausgleich in diesem Leben stattfindet, und auch nicht in den nächsten Millionen Jahren! somit könnte jemand in dieser Periode durch schlechtes Spiel sehr viel gewinnen, während man durch gutes spiel viel verlieren kann! Gruß, Roger
  6. Die geringe Wahrscheinlichkeit für eine 3-Serie oder einer 4-Serie einer bestimmten Zahl ist also nur vorhanden für eine längere Auswertungszeit. Im Augenblick der einzelnen Drehung ist sie aber 1/37. Kann man dann sagen, dass beide Wahrscheinlickeiten zum selben Zeitpunkt vorhanden sind? Ein Paradox.... Vielleicht kann man dann mit unterschiedlichen Satztechniken (wie in anderen Beiträgen hier im Forum, zwar chaotisch aber gut erläutert - habe einiges hier gelernt!), trotz drohender Ausgleich-PP, einiges vollbringen, indem man die verschiedenen Wahrscheinlichkeiten nutzt. Ist eigentlich nicht das, der Ecart-Faktor, bei längeren Serien auf EC? Ich war mal Zeuge in einer Spielbank, bei einer längeren Schwarzserie von etwa 13-14. Tag vorher hatte ich gelesen, dass der gute Spieler, eine serie bis zu ende spielen soll. Zu meiner Überraschung hat dann ein Spieler eine sehr hohe Summe auf Rot gesetzt und gewonnen! Ich habe dann überrascht geguckt, worauf er lachend sagte: es war mal an der Zeit! War das nun Zufall oder der Ecart-Faktor? Grüße, Roger
  7. Hallo, was denkt Ihr über die folgende Wahrscheinlichkeitsproblematik? Die Wahrscheinlichkeit, dass eine beliebige Zahl kommt ist 1/37. Ist nun die Wahrscheinlichkeit, dass beim nächsten wurf die gleiche Zahl nochmals erscheint, eigentlich wieder 1 zu 37 oder ist sie 1/37 * 1/37 also 1 zu 1369? Falls auch beim dritten mal in folge die gleiche Zahl erscheint, war die Wahrscheinlichkeit dafür 1 zu 37 oder 1/37 * 1/37 * 1/37, 1 zu 50653? Ich konnte bisher noch keine Erkärung dafür finden, da es wohl von der Betrachtungsweise abhängt. Rein theoretisch hat der Kessel kein Gedächnis, und deshalb ist die Wahrscheinlichkeit für eine Zahl bei jedem neuen Wurf immer 1/37, aber in der Praxis wurden längere Serien der gleichen Zahl in Folge kaum gesehen. Das gleiche gilt vermutlich für längere Serien bei den einfachen Chancen..... B: Roger
  8. hallo bargo, eine denkbare Strategie wäre es mit dem jeweiligen System zu spielen (könnten verschiede sein) und dann einen "Sprung" zu wagen , mit einem sehr hohen Einsatz (bis zum 80-fachen des normalen einsatzes), z.B auf EC oder 2 dutzend. Hat man Erfolg damit, kann man dann weiterhin mit dem System spielen und man ist monatelang oder jahrelang im plus. Gruß, Roger
  9. Das Problem mit der Disziplin und dem Glück is folgendes; falls man Glücksserien hat und was gewinnt, wird man sofort von 3-4 roten Ladies zärtlich kraulend abgelenkt und dann kommen ein Dutzend kräftige Schwarze und jagen dir die Jetons wieder ab . Das war natürlich bildhaft gesprochen.... Mit roten Ladies meinte ich das Paar 18/21 und 27/30 und wohlgemerkt nicht 9/12,... wenn ihr versteht was ich meine , und die schwarzen Zahlen, na ja ihr wißt schon 4, 8, 13, 20, 26, 35.... Dann kann uns nur noch die Rote mit den schwarzen Streifen retten! Roger
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