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Roulette Forum

lovejoy

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Alle erstellten Inhalte von lovejoy

  1. So ist es. Mir ist vollkommen unklar, was studentenzocker hier meint...
  2. lovejoy

    rechtliches

    Nein, können sie leider nicht, was sehr ärgerlich ist, da Win2day eines der seriösesten OCs ist. Es bleibt nur zu hoffen, daß hier das Spielbankengesetz endlich mal geändert wird. Aber das ist eine äußerst minimale Hoffnung.
  3. Das gehört zwar nicht zum Thema Roulette, aber als Zugereister, der in dieser Stadt jetzt über zehn Jahre lebt, muß ich doch meinen Kommentar abgeben: Hamburg leidet unter maßloser Selbstüberschätzung. Von Weltstadt ist hier nicht viel zu sehen. Egal, wo man hinschaut, ob Clubs, Erotikszene (Bah, was bin ich doch für ein Ferkel...) oder meinetwegen auch Kultur: Überall wird mehr versprochen als tatsächlich eingehalten. Stattdessen überall nur Schnöselgetue, blasierte Arschlöcher an allen Ecken und Enden. Da paßt die Beschreibung Helmuths über den Zustand der Casinos ziemlich gut ins Bild.
  4. Warum denn nicht? Für Leute, die Trash lieben, ist der eine Euro doch eine Investition in eine Menge Spaß. Aber abgesehen davon: Wenn ich mich recht erinnere, ist doch Ewert der Erfinder von RC? Oder liegt hier eine Verwechslung oder anderweitiger Irrtum vor?
  5. Ich selbst war noch nicht im Reeperbahn-Casino, aber lies mal hier: http://www.paroli.de/casino_reeperbahn_praxistest.htm. Klingt doch eher nach Lebendspiel, oder ?
  6. Reeperbahn. Schau mal hier rein: http://www.spielbank-hamburg.de/infos/stan...reeperbahn.html
  7. Ich komme aus Hamburg. Hier gibt es sogar zwei Spielbanken und Lübeck-Travemünde und Scheenefeld sind auch nicht weit. Ich hätte grundsätzlich Interesse an einem Stammtisch. Da ich auch ziemlich häufig nach NRW fahre, wäre Dortmund auch akzeptabel. Man könnte ja den Stammtisch auch mal an verschiedenen Orten stattfinden lassen. Also, ich bin dabei, könnte vielleicht auch mitorganisieren.
  8. Hi Murphy, Hast Du die diesbezügliche Ironie in Jürgens Posting nicht mitbekommen? Sieh bloß zu, daß Du nicht zu jenen Leuten gehörst, die auf solchen Schund wie "50 Jahre plus" oder "Roulette-Weltmeister" reinfallen (zu denen gehörte ich allerdings auch).
  9. Na ja, vielleicht ein Grund, mal in die Disco zu gehen. Allerdings wüßte ich ganz gerne, ob die Discothek dafür überhaupt eine behördliche Genehmigung hat und ob sie auch 80% des Gewinns an die Staatskasse abführen muß. Sehr merkwürdig.
  10. Eine Sache, mit der ich mich beschäftigt habe: Auch der Zufall unterliegt einer bestimmten Form der Ordnung, sonst wäre er kein Zufall. Beispiel: Dieses allseits bekannte System "Rente" aus Jungs kleinem Büchlein. Jeder findet schnell heraus, daß dieses System nicht funktioniert. Warum? Es kann nur funktionieren, wenn nur ausnahmsweise eine TS zwei- oder mehrmals hintereinander fällt. Genau das passiert aber nicht, eine TS fällt regelmäßig zwei oder mehrmals hintereinander. Fällt sie nur in Ausnahmefällen zweimal hintereinander, gibt es keinen Zufall mehr. Also müssen die Zahlen in einer bestimmten Art und Weise fallen, um weiter zufällig zu fallen. Verstanden? Ich will damit zum Ausdruck bringen, daß auch der Zufall Regeln unterworfen ist, damit er noch Zufall sein kann. Der Zufall unterliegt Ordnungsprinzipien. Und erfolgreich spielt derjenige, der die Ordnungsprinzipien des Zufalls erfaßt hat.
  11. Kenne selbst diese System nicht, jedoch gilt es nach meinem Informationsstand als praktisch undurchführbar, entweder weil es unverständlich ist oder einfach nicht umsetzbar.
  12. lovejoy

    Oc oder Real

    Betrachten wir doch mal die Vor- und Nachteile der OCs: VORTEILE: - kein Eintrittsgeld - keine Troncabgabe - keine Kleiderordnung - deutlich schnellere Coupabfolge - beim BJ keine Tischnachbarn, die einem durch dilettantische Spielweise (teilen bei 20, ziehen bei 17 etc.) das eigene Spiel kaputtmachen (gilt zumindest für privat eingerichtete Tische) - keine Bars oder leichten Mädchen, bei denen man eventuell gewonnenes Geld wieder verjubelt - keine Anfahrtswege und damit einhergehend keine Anfahrtskosten - Öffnungszeiten rund um die Uhr - für überzeugte Staatsfeinde auch nicht zu verachten: Das Finanzministerium, der übelste Raubritter aller Zeiten, sieht vom eventuell verlorenen Geld NICHTS. NACHTEILE: - Spiele auf physikalischer oder psychologischer Basis sind völlig unmöglich (wenn allerdings die Lebendtische zunehmend durch Automaten ersetzt werden, ist ww-Spiel bald ebenso tot wie Kesselfehlerspiel) - da nahezu alle OCs ihren Sitz in weit entlegenen Steueroasen haben, gibt es keine Kontrollmöglichkeit (sieht man von Rouletteforen ab). - Umgekehrt ist damit auch die Manipulationsmöglichkeit sehr hoch. Dieser Nachteil wäre wettgemacht worden durch die Einrichtung des Hamburger OC, aber da Politiker lästig wie eine Fliege und dumm wie Brot sind (womit ich natürlich das Brot nicht beleidigen will!!), haben sie auch dies wie so vieles kaputtgemacht. - OCs haben keine Tradition und Atmosphäre, also keine Bars, keine tiefdekolletierten Frauen, keine Hellmuths etc. Irgendwas vergessen? Also wenn man Vor- und Nachteile miteinander vergleicht, denke ich mal, daß OCs letztendlich besser dastehen. Trotzdem werden Realcasinos weiter bestehen und ich werde sie auch besuchen, da die Vorteile durchaus nicht zu verachten sind. Und außerdem: Wenn man in einer Großstadt auf der Durchreise ist, kann man sich wie auch imnmer entstandene Wartezeit durch Casinobesuche ziemlich gut vertreiben.
  13. Dies ist nicht gemunkelt, sondern war auch schon Nachricht in den Tageszeitungen. Hintergrund sind die hohen Personalkosten und damit einhergehend die zum Teil herben Umsatzverluste, welche einige Casinos zu diesem Schritt veranlassen. Das Casino Westerwald hatte dies ursprünglich auch erwogen, aber wohl wieder zurückgenommen.
  14. Das scheint mir hier die entscheidende Frage zu sein. Denn was ja reim Roulette solches Kopfzerbrechen bereitet, sind die zum Teil abartigen Ecarts. Black Jack ist da ja noch schlimmer, wo manchmal 15 mal hintereinander die Bank gewinnt. Mein bescheidener Eindruck aber scheint der zu sein, daß bei BAC offenbar nicht solche wahnwitzigen Serien auftauchen, was ein Spiel um einiges erleichtern würde. Oder gibt es da andere Erfahrungen?
  15. Kein Widerspruch, doch denke ich, daß solche Leute ziemlich leicht zu erkennen und dementsprechend zu behandeln sind.
  16. Sehe ich genauso. Bisher fehlt mir noch der überzeugende Nachweis, daß solche Manipulationen tatsächlich stattfinden. Und warum auch? Letztlich bleibt immer noch der mathematische Vorteil der Bank. Und man sollte nicht vergessen, daß sich schlechte Nachrichten im Internet sehr schnell verbreiten. Sobald ein OC sich als unseriös erweist, macht das doch in den Foren in Windeseile die Runde.
  17. Mal generell zum Thema: Schiller schrieb einst: "Die Mehrheit ist der Unsinn." Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage ist bis heute nicht widerlegt worden. Ich hatte mal einen interessanten Beitrag eines Croupiers gelesen, der sich immer darüber gewundert hatte, daß, wenn fünfmal rot hintereinander gekommen war, alle auf Schwarz gesetzt hatten. Es kam dann doch wieder rot. Das Ganze ging so lange, bis rot fünfzehnmal hintereinander kam. Dann endlich hatten alle auf Rot gesetzt. Zu dumm nur, daß genau dann schwarz kam... Hinzu kommt: Die Masse der Spieler sind keine Systemspieler, sondern Gelegenheitsspieler und Anfänger, bestenfalls Zufallsgewinner, aber keine Leute, die dauerhaft gewinnen. Soll man ernsthaft mit diesen Leuten setzen? Schauen wir uns doch die Börse an, die eine Menge Parallelen zu Roulette aufweist: Die Gewinner sind immer nur diejenigen, die antizyklisch handeln, also die kaufen, wenn alle verkaufen und verkaufen, wenn alle kaufen. Bis heute hat sich nichts daran geändert. Die Verlierer, das Anlagevieh - wie ein Beobachter boshaft sagte - handeln immer nur im Herdentrieb, machen immer nur das, was ihnen entweder von vermeintlichen "Experten" oder von mafiösen Drahtziehern vorgegauKelt wird. Also: Nie mit der Masse gehen und nie gegen die tatsächlichen Geweinner handeln.
  18. Also, irgendwelche mathematischen Berechnungen machen auch meines Erachtens keinen Sinn. Allein scnhon, weil sich der Zufall für Mathematik nicht interessiert. Die mathematische Sichtweise ist zu einseitig. Was Bac betrifft: Es ist schon richtig, daß man es wie die EC im Roulette betrachten kann, nur ohne Zero-Nachteil. Aber trotzdem habe ich mich damit nicht weiter befaßt. Ich habe bei Probespielen seltsamerweise festgestellt, daß ich bei BAC häufiger ins Minus gerate. Keine Ahnung warum, vielleicht auch nur ein Vorurteil.
  19. Hierzu eine Frage: Meines Wissens ist ja Clarius mit der Erfinder des WW-Systems. Ich habe zwar sein Buch, es aber wegen seines hohen Schwierigkeitsgrades nicht weiter studiert. Gibt es hier Leute, die sein Werk durchgearbeitet und damit Erfahrungen haben? Lohnt sich das vertiefte Studium oder gibt es andere Möglichkeiten, WW oder Kesselgucker zu lernen?
  20. Dies ist selbstverständlich - ebenso wie Kesselgucken und Wurfweitenspiel - nur im Realcasino möglich.
  21. Und gerade passend zum Thema:
  22. Wahrscheinlich beides. Kannst Du im OC den Mitspielern in die Augen sehen? Eben. Deine zweite Vermutung dürfte aber zutreffend sein. Denn welcher gute Spieler - und wir alle haben hier doch zumindest das Bestreben danach, gut zu werden - geht ins Casino, ohne vorher genügend trainiert, analysiert oder beobachtet zu haben? Sei es, daß er Kesselgucken versucht oder was anderes.
  23. Meinst Du, ich laß mir so leicht in die Karten schauen?
  24. Sollte er eine Verlustprogression spielen, sollte das kein Problem sein, da wir ja das Gegenteil setzen. Und außerdem: Man kann ja an Gesichtsausdruck, Körperhaltung etc. erkennen, in welcher psychischer Verfassung er sich gerade befindet. Das sollte Asugangspunkt unseres Setzens, bzw. Nichtsetzens sein.
  25. Wieso macht Ihr Euch über die Idee lustig? Spiel hat auch mit Psychologie zu tun. Pechvögel/ Loser haben die Eigenschaft, daß sie das Glück entweder krampfhaft herbeizuzwingen versuchen oder daß sie innerlich aufgegeben haben, bevor sie eine Sache beginnen. Solche Leute sind leicht an ihrer Ausstrahlung zu erkennen. Und ihr Pech wird sie auch zwangsläufig verfolgen, weil sie es selbst herbeirufen. Die Idee also, sich einen Loser rauszusuchen und dann das Gegenteil seiner Sätze zu spielen, ist durchaus sinnvoll. Ein guter Beobachter wird die Möglichkeiten schnell erkennen.
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