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hallo. tja, in verschiedenen threats hier hab ich schon ansatzweise einiges über differenzspiel gelesen, manche meinen, auf halbe chancen und/oder auf dutzenden wäre das differenzspiel ohnehin das "nonplusultra". wollte dann mit dem suchprogramm nachschlagen, was es dazu schon zu lesen gab, und ich fand, das ist mehr als dürftig. ergo: eine satzweise, die viele positiv beurteilen, wird hier so sträflich vernachlässigt. mag sein, man erwartet jetzt einen system- oder spielvorschlag von mir, allein, damit will ich hier nicht dienen, aus dem grunde, da ich mich mit der materie "differenzspiel" bestenfalls durchschnittlich auskenne, ich denke jedoch, es kann nicht schaden, mal anzuregen, die diskussion mal in diese richtung zu lenken. schau ma mal, was rauskommt, vielleicht persönliche meinungen, erfahrungen, spielvorschläge, ich finde, nen versuch ist es wert. gruß und schönen wochenanfang - singleman.
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anregung an 911: so ne bilanz find ich zwar ne gute idee, nur den zeitraum finde ich ein wenig kurz. wie wäre es in gleicher art und weise ne 3-jahres- oder 5-jahresbilanz zur abstimmung frei zu geben. natürlich zusätzlich und nicht anstatt dieser. ich bin leider ne edv-mäßige null, sonst hätt ich sowas selbst reingestellt. ps. ich konnte für heuer die rubrik "über 1000 euro plus" ankreuzen, hoffe es bleibt so. singleman.
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hi. auch ich bin einerseits der meinung, daß dieses system auf dauer nix bringt, aber nicht, weil " es darf nicht sein, was nicht sein kann", sondern, ich weiß nicht, mir ist die bespielte fläche einfach zu groß. aber, irren ist menschlich, und nicht männlich ggg*, wie so manche frauen behaupten, man sollte die interessierten ruhig in diesem beitrag weiterarbeiten lassen, einerseits durch die anzahl der beiträge und andererseits durch die enorm hohe zahl der besuche dieses beitrages ist ja deutlich dokumentiert, daß es doch nicht so uninteressant ist. sehe es durchaus als positiv an, daß sich dieses thema trotz verbannung in die untere schublade noch weiterentwickelt. schau ma mal, wann und wie das ende der fahnenstange erreicht wird ............... nach dem motto: kritisch, aber nicht abwertend. singleman.
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Carlo. du glaubst nicht dran, daß es funktioniert, und investierst trotzdem zeit und geld? warum? ich selbst halte es auch nicht für den stein der weisen, doch wird es sicher gelingen, über längere strecken damit gewinne zu machen, die frage ist nur, ob der unvermeidliche platzer kommt bevor oder nachdem man die 1200 euros einsatz hereingebracht hat. aber er kommt, das ist sicher! aber ich werde gespannt die weitere entwicklung dieses themas verfolgen, schau ma mal ............. singleman.
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Qualter - die ultimative Progression?
topic antwortete auf singleman's Nachtmensch in: Roulette-Systeme
Hi. auch ich halte von der qualter überhaupt nichts, ganz einfach, weil die einzelnen stufen viel zu breit angelegt sind. mag zwar relativ kapitalschonend sein, doch von der logik her komm ich fast nie mehr raus, wenn ich bereits in ner höheren gruppe bin. oder hast du schon mal 23, 37 oder 55 gewinnsätze - oder gar 83!!! - mehr als verlustsätze gemacht??? und, trotz der niedrigen sätze, die zero ist der tod der qualter. mir fehlen bei dieser methode einfach die positiven perspektiven ........... und wann brauchst du schon nen ecart von 169? nein, mit den 1000 vorgegebenen stücken und einem ecart von, sag ma mal 60, der meiner meinung nach ausreicht, ist sicher was besseres anzufangen. singleman. -
Wann kommt die erste Zahl zweimal???
topic antwortete auf singleman's topix in: Roulette System-Auswertungen
henri: was ich zu denen sage, die jahrelang die spielbanken besuchen? manche sind einfach süchtig, manche betreiben es als hobby, die brauchen einfach diesen kick. jeder mensch hat hobbies, und alle hobbies kosten geld, mag sein, sie spielen so, daß sie nicht viel verlieren, aber, nur, weil du sie seit jahren in der spielbank siehst, als "berufsspieler" zu bezeichnen, ist doch weit hergeholt, mein ich mal. sind sicher auch einige dabei, die a la long pari oder mit leichten plus oder minus aussteigen,doch selbst die mit leichten plus kannst du nicht als berufsspieler bezeichnen, du mußt ja schließlich rechnen, ein berufsspieler muß sich wohl auch selbst pflichtversichern, braucht in der regel auch benzingeld um in die spielbank zu kommen, und leben sollte er auch noch von irgendwas, also unter 2.000 euro im monat kann man sich sicher nicht als berufsspieler bezeichnen, und da, da möchte ich wetten, da lichten sich die reihen schon wieder. oder wie denkst du darüber? ach ja, clabaut, seit wann besprichts oder diskutierst du themen? deine beiträge haben in der regel eher beleidigenden, sprich KONTRAPRODUKTIVEN charakter. singleman. -
Wann kommt die erste Zahl zweimal???
topic antwortete auf singleman's topix in: Roulette System-Auswertungen
zum beitrag von henry vom 27.2.04: 5 % der casinobesucher berufsspieler? nie im leben, nicht mal 0,5 %!!! bin schon seit über 10 jahren regelmäßiger casinobesucher, kenne keinen einzigen!!! berufsspieler, wohl einige, die sich mit schöner regelmäßigkeit schon über viele jahre hinweg ein zubrot verdienen, also "nebenberufsspieler", falls es diesen ausdruck gibt, doch auch diese zahl schwankt zwischen 3 bis 6, maximal 7 personen, mich selbst eingeschlossen. und ich bin immerhin in 3 casinos präsent, eines davon ist - oder war zumindest bei der neueröffnung vor einigen jahren - das größte in europa. gruß singleman. also vergiss diesen prozentsatz ganz schnell mal wieder. -
ja, sachse, aber deine rhetorik ist auch eine andere, kann mich nicht entsinnen, daß du, trotz deiner auch schon recht vielen beiträge, jemanden beleidigt hast. oder???
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zu clabaut: super, was du da machst, wirklich, selbst noch ganz grün hinter den ohren - dezember 2003 !!! - aber nichts besseres zu tun als user zu beleidigen, shotgun, tottermann, chi lu jung und mich, echt super, gratuliere. bist du vom vielen kesselgucken schon ganz wirr im kopf oder willst du hier nur deine aggressionen abbauen? wenn letzteres zutrifft rate ich dir, such deine befriedigung im sport oder muß tottermann zustimmen, ein solcher ton, zu dem ich jetzt auch mal greifen mußte, soll bei mir nicht mehr vorkommen, daß ich mich auf clabauts niveau herunterbegebe, ein solcher ton tut diesem forum sicher nicht gut. trotzdem schönen abend noch. singleman
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hallo sachse. deine argumente in diesem beitrag von dir treffen auf mich nicht zu, da ich nicht oft eine spielbank besuche, nur ca. 4 - 5 x im monat. außerdem beschäftige ich mich sehr selten mit permanenzen und dergleichen, um etwas "zu überprüfen", wie du es meintest, wozu auch. wenn mir ne idee kommt, brauch ich dazu meistens keine tabellen, zahlenfolgen oder ähnliches. ich wundere mich oft, wenn in diesem forum jemand eine idee hat, und ein, zwei andere springen gleich auf, testen elendslange permanenzen und programmieren das ganze in excel oder so, dabei muß man nur logisch überlegen, warum sollte ich mit diesem oder jenen die zero wirklich besiegen, und ich komme dann binnen minuten zum schluß, daß jede testerei hierzu vergebliche liebesmüh ist. auch tottermanns vorschlag am anfang ist wohl für nix, doch finde ich, daß eine prozentuelle steigerung mal was neues ist, eventuell anwendbar ab einer gewissen stufe der d'alembert-verlustprogression, ab dem zeitpunkt oder vielleicht sogar kurz davor, wo die zerorentabilität der 18 mitschnitte pro kesselumlauf aufhört bzw. sich gegen null richtet. und die 25 % sind natürlich auch selbstmörderisch, keine frage, die muß man nach unten korrigieren. aber nur weil ich jetzt diese idee habe stürme ich nicht nach hause und teste sie durch, nein, ich warte auf einen schönen tag, bewaffne mich dann mit taschenrechner, kugelschreiber und papier (und einer kräftigen jause im rucksack), such mir ne schöne alm in der umgebung aus und marschiere rauf. und oben dann lass ich mir das ganze dann in aller ruhe durch den kopf gehen, im hintergrund hört man nur das beruhigte rauschen des windes in den baumwipfeln, und vielleicht das muhen einiger kühe, die nach einiger zeit einen wanderer beobachten können, der ein paar soeben beschriebene blatt papier in die flamme eines feuerzeuges hält und damit eine weitere, vielversprechende idee ad acta legt. ich steigere mich in nix rein, ich vernachlässige niemanden, nein, soweit darf es nie gehen, ich versuche lediglich, meine derzeitige rentabilität zu verbessern und meinen kleinen zuverdienst a la long zum hauptbroterwerb zu machen. und ich glaube nicht, daß du mit deinem beitrag zeit vergeudet hast, nein, er wird ja außer von mir von noch vielen anderen gelesen, vielleicht solchen, die ganz am anfang stehen, nein, er ist ganz sicher nicht umsonst. also, sachse, melde dich ruhig weiter zu wort, wenn dich irgendwo der schuh drückt, und wenn du mit deinem obigen beitrag auch nur eine ehe oder beziehung zu retten vermagst, war er schon nicht úmsonst. singleman.,
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hi tottermann. lass dich nicht unterkriegen, lass dir nicht deine illusionen nehmen, auch ich glaub fest daran, daß es eine mathematische lösung gibt, freilich wird sie nicht so ertragreich sein wie das kesselguckerspiel des sachsen mit sehr hohen sätzen, doch sie müßte einen dauerhaften überschuss hereinbringen, der spieler muß nur alle vorteile, die er in der hand hat, viel besser ausnützen, um die "zero" zu biegen. kopf hoch, forsche weiter, auch ich (ebenfalls verlustprogression) bin in diese richtung unterwegs, manchmal glaub ich, der lösung schon auf der spur zu sein, dann scheint sie mir wieder weit weg, doch selbst wenn ich es nicht schaffen sollte, so kann ich doch sagen, es ist ein schönes hobby und eine schöne herausforderung, die in den letzten jahren einen schönen überschuss erwirtschaftet hat, sei es jetzt durch mathematische überlegenheit oder durch geschicktes kapitalmanagement, man wird in der zukunft sehen. und es hält den geist fit, denk ich mal. und ich finde deine grundidee von einem fixen steigerungsprozentsatz eigentlich gar nicht so dumm, nur das mit dem runden wird dir nix bringen. aber ich werd mich bei gelegenheit mal in diese richtung beschäftigen .............. singleman.
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zu shotgun: habe mit meiner jetztigen progi noch nit so viel erfahrung - spiel sie erst seit oktober 03, aber die ersten 22 besuche haben mich alle ins plus geführt. waren zwar ein paar längere tage dabei, zum teil über 400 coups, aber es iss sich jedesmal ausgegangen,und wenn es nur 5 euro plus waren. hatte vorher eine leicht aggressivere methode, ca. 3 jahre lang, hat zwar summasummarum ein plus gebracht, doch die regelmäßig aufgetretenen platzer haben mich zu - hoffentlich - verbesserungen veranlasst, die zukunft wird es weisen ..... nein, shotgun, ich hab wahrscheinlich nicht den stein der weisen gefunden, die erste millionenfeier kannste auch verschieben, es waren grad mal an die 3000 euro in den letzten 4 monaten - aber insgesamt, nicht pro monat ggg*, doch ich bin zufrieden, DIE GIER IST SICHER EIN SCHLECHTER PARTNER! singleman.
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zu shotgun: ein viertel jahr im minus rumgekrebst? trotz flacher verlustprogression? nee, mehr als 2 spieltage hab ich noch nie gebraucht, um rauszukommen. außer natürlich meine 2 - in schlechten jahren 3 platzer pro jahr. und die gehören weg, frei nach meinem motto, ich muß nicht viel gewinnen, es reicht schon, wenn ich NICHT VERLIERE! wenn es sein muß reduziere ich meine gewinnerwartung um die hälfte, wenn es sein muß verdopple ich mein kapital - wichtig ist nur, daß das spiel nicht mehr platzt. aber es ist wohl ansichtssache, in welche richtung man es versucht! nachdem es wahrscheinlich mehr als eine wahrheit gibt ..... singleman.
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zu shotgun: wie ich qualität definiere? die progi muß lang und flach genug sein um durststrecken zu überstehen, jedoch trotzdem den zeronachteil zumindest egalisieren. doch die allein nutzt dann auch noch nix, da muß auch noch die qualität des spielers dazukommen, ausdauer, konsequenz, erfahrung usw., eh schon alles bekannt. und beides zusammen, verbunden mit einer entsprechenden kapitalisierung, müßte dann eigentlich reichen, um dauerhaft erfolgreich zu sein. denn so ne gabe, verbunden mit jahrelanger übung, wie, ich glaub, der sachse beschrieben hat, daß man durchs kesselgucken und/oder die wurfweiten zum erfolg kommt, so ne gabe ist leider nicht jedem zugeflossen, auch mir nicht. drum bin ich progressierer - und - wie es scheint - bei weitem nicht der einzige hier ggg* und ich glaube, der erfolg wird mir in nicht allzuferner zukunft recht geben, schau ma mal ........ singleman
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morning clabaut. gratuliere. in deinem beitrag vom 30. jänner 2004 steckt meiner meinung nach der satz des jahres, wenn nicht sogar der wichtigste satz vom ganzen forum: ALLEIN DIE QUALITÄT DER PROGI ENTSCHEIDET ÜBER DEN GEWINN !!! wer stimmt mir zu, wer ist gegenteiliger meinung ??? singleman.
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mahlzeit beim frühstück, berufsspieler! feine beschreibung der verschiedenen casinocharaktere, kann ich nur voll und ganz bestätigen. trotzdem nochmals zu meinem letzten beitrag: du schriebest, du hast "POYER" mit jemenden verwechselt, ok, aber ist dir trotzdem irgendwas von diesem gewissen Robert Poyer aus der Umgebung von Wien bekannt - oder vielleicht irgendeinem anderen member dieses forums? wünsche allen erfolgreiches weekend - singleman.
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zum startbeitrag: man kann zu deinen progressionen stehen, wie man will, manchen gefallen sie, mir persönlich sind sie viel zu steil angelegt. was jedoch völliger unsinn ist ist deine spielweise immer auf das 1. und 3. dutzend, würdest du gegen das 1. oder auch gegen das 3. dutzend spielen, würde ich es verstehen, da du dir dabei durch die möglichkeit des et-satzes bei zero viele stücke sparen kannst. hab ich auch anfangs viel gespielt, 2 dutzend flach verlustprogressiv, vor vielen, vielen jahren ...... diese stücke, die du dabei zurückkriegst, kannst du dann als zwischengewinne verbuchen, soviel zu deiner frage nach der rendite. mit welcher begründung glaubst du eigentlich, gerade gegen das 2. dutzend spielen zu müssen, glaubst du, im privatleben zu wenig "steuern" zu zahlen ......... nicht bös gemeint - singleman.
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Diskussion zur Goldstein-Progression
topic antwortete auf singleman's Shotgun in: Roulette Strategien
totterman, du brauchst nicht täglich oder mehrmals wöchentlich ins casino gehen, um die routine zu entwickeln, die hohen sätze durchzustehen. viel wichtiger ist meiner meinung nach die dauer, wie lange du schon spielst, die dauer in jahren gemessen, ich hab auch nur durchschnittlich 5 spieltage im monat, doch bedingt durch die erfahrung von mehr als 10 jahren habe ich kein problem damit, eine bestimmte progressionslinie durchzuhalten, ich mußt sie dazu vorher nicht einmal "trocken" trainieren. Der Vorsatz allein reicht. und vielleicht solltest du auch deine einstellung zum roulette überprüfen, dann könntest du vielleicht die kurve kratzen und vom "Spieler" zum "Arbeiter" werden, denn jemand, der roulette nicht als spiel sondern als arbeit betrachtet, hat auch keine probleme, eine progi durchzuspielen. ist jedenfalls meine meinung. singleman. -
Diskussion zur Goldstein-Progression
topic antwortete auf singleman's Shotgun in: Roulette Strategien
an Berufsspieler: du erwähntest ein paar beiträge weiter oben, poyer hätte gute ansätze, meinst du damit den robert poyer aus der umgebung von wien? ist er eigentlich wirklich auch ein spieler oder verklickert er nur systemschriften? ich hab zwar noch nichts von ihn gekauft,obwohl ich von ihm schon ca. 10 x gratisaussendungen bzw. angebote per post bekommen hab, ich hab überhaupt noch nichts von niemanden gekauft, doch hörte ich von anderen spielern, seine schriften seien das papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. was meinst du dazu? gruß singleman. -
Diskussion zur Goldstein-Progression
topic antwortete auf singleman's Shotgun in: Roulette Strategien
na, dann mahlzeit. und zwar im doppelten sinn, denn mit ballistik hab i nix am hut und kesselfehler in der heutigen zeit ausnützen, nein, da ist glaub ich nix mehr zu machen. aber, schau ma mal, es ist noch nicht aller tage abend. singleman. -
Diskussion zur Goldstein-Progression
topic antwortete auf singleman's Shotgun in: Roulette Strategien
hi sachse. es gibt, deiner meinung nach, eigentlich nur zwei ansätze? wie würdest du diese grob - oder vielleicht sogar detailliert - beschreiben/erläutern/anreißen? gruß singleman. -
Ja, BERUFSSPIELER, stimmt schon, nur finde ich, treten diese gesetzmäßigkeiten bei den einfachen chancen zwar nicht unbedingt - krass ausgedrückt - erst in der unendlichkeit auf, aber doch auf einen so langen zeitraum bezogen, daß meiner meinung nach ein bespielen derselben nach diesen kriterien nicht sinnvoll ist. ich muß jedoch zugeben, mich bis jetzt damit nicht sonderlich beschäftigt zu haben, vielleicht in zukunft mehr - schau ma mal ..... singleman
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Das Wunschziel "mehr Treffer als Nichttreffer" wirst du auf Dauer sicherlich nicht realisieren können. Du mußt einfach versuchen, mit der Tatsache, unter Miteinbeziehung der zero, mehr minusspiele als plusspiele zu haben, zu leben und trotzdem mit einem gewinn aufzuhören, und zusätzlich deine spielweise so anzulegen, daß du möglichst lange "durststrecken" überwindest. das ist die gradwanderung ................
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an Berufsspieler: Du stimmst die Höhe der einsätze auf den erwartungswert bzw. die wahrscheinlichkeit des treffens einer chance ab? dadurch, daß die kugel kein gedächtnis hat, ist, meines erachtens, der erwartungswert für das treffen einer chance immer gleich, 50 % abzüglich zero, oder? bin jedoch korrekturen gegenüber aufgeschlossen. singleman.
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ich kenne die gestreckte martingale, und ich verdamme sie ja auch nicht ganz, nur in dieser art, wie sie von clabaut dargestellt wurde, gefällt sie mir nicht. wie stellst du dir das ein wenig konkreter vor, steil und flach unter einen hut zu bringen? das wird dann irgendso ein mittelding, d.h. die steile prog. verwässerst du und die flache verschärfst du??? wie sieht deiner meinung nach eine kombination beider techniken aus? singleman.