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Roulette Forum

ipip

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Alle erstellten Inhalte von ipip

  1. Hallo Waldek, vielen Dank, für deine konstruktive Kritik und die Tipps. Keine Bange, ganz so naiv bin ich nicht, wie es sich evtl. anhört. Ich habe ein Konzept zu spielen und spiele das so lange es erfolgreich ist. Wenn die große lange Pleite anfängt, höre ich rechtzeitig auf (auf jeden Fall möchte ich gut im Plus enden). Glaube mir, ich bin zwar vom Spielprinzip her damit als "Zocker" anzusiedeln aber leichtfertig das große Geld rauspulvern tue ich nicht. Dafür habe ich meine abgeflachte Progression inkl. Abbruchkriterium. Meine im Prinzip sehr geringe Risikobereitschaft siehst du auch darin, dass ich i.d.R. mit einer Stückgröße von 10 Cent spiele. Manchmal auch nur fünf - ganz selten mal mit 20 Cent. Ich breche auch mal eine Progression ab, wenn ich ein mulmiges Gefühl habe. Was soll es, bisher habe ich diesen Teilverlust mit meiner Spielweise immer rasch wieder eingespielt und am Ende war ich wieder bei meinen 15 bis 20 Euro pro Tag. Dafür spiele ich meist ca. 1 Stunde (und klicke mich dabei im Eiltempo durch). Du hast völlig Recht damit, dass ich meine Spielweise nicht als die "Lösung" ansehen darf. Solange der Zufall nicht anfängt, mir das Gegenteil zu beweisen mache ich weiter. Heute in der Mittagspause habe ich kurz gespielt. Nach zehn Minuten waren es fast 30 Stücke. Habe dann aufgehört, der Job rufte. Ok, 30 Stücke mal 10 Cent ist vom Betrag her nicht der Rede wert. Doch es erstaunt mich selbst, wie schnell ich stets meine X Stücke zusammen habe. In verschiedenen Beiträgen lese ich davon, wie Forumsmitglieder versuchen, ein System zu finden, mit dem sie am Ende einer Periode mit ein paar Stücken vorne liegen. Den Kommentaren nach zu urteilen, sind die wohl meist doch nichts. Und ich fange einfach bei rot an, spiele dann meist gerade oder was auch immer. Daher werde ich das dann auch mal mit (etwas) größeren Stücken versuchen. Mal sehen... Gruß Isi
  2. Also, ich werde das Ding jetzt mal so weiterspielen und führe auch ab heute Buch. Sobald sich eine negative Tendenz abzeichnet, beende ich diese Art zu spielen. Ich halte euch auf dem Laufenden. Habe vorhin nochmal ca. eine Stunde gespielt. Die negativen Anmerkungen zu dieser Art zu spielen ließen (und lassen) mir keine Ruhe. Habe beim Plus von 70 Stücken aufgehört. Mein Soll für heute war ja schon heute früh längst erfüllt. Mich würde interessieren, ob auch andere schon mal eine längere Phase über Wochen (oder wenigestens viele Tage) mittels rein zufälligem Setzen quasi immer im Plus waren. Wisst ihr, ich rede nicht von einem Stück im Plus nach Stunden Arbeit und Exceltabellen und Aufschreiben etc. Ich spiele einfach. Das einzige, woran ich mich halte, sind zwei Dinge: 1. Darauf achten, dass ich nicht in die alte Denke gerate, Serien (oder deren Abbrüche) erkennen zu wollen - also zufällig setzen 2. Mich an meine Progression halte und diese knall hart durchziehe Gibt es sonst noch irgend jemanden, der so spielt??? Grüße an alle ipip
  3. Hallo Leute, danke, für eure Tipps und Kritik. Naja, jeder, der einmal eine längere Glückssträhne hatte, kann es bestimmt nachvollziehen, dass man an sein "System" glaubt bzw. partout glauben will (ist psychologisch bedingt). Noch glaube ich daran. Es funktioniert bis jetzt Tag ein Tag aus (ok, mit einer Ausnahme). Nachdem ich heute früh wieder knapp 120 Stücke gewonnen habe - (hatte dabei zur Sicherheit auch einen Abbruch bei der 6. Stufe unternommen), versuche ich natürlich, noch mehr Sicherheiten einzubauen - auch, wenn sich mein Spiel dadurch etwas verlängern sollte. Ich bin mir nach wie vor etwas unsicher, welche der ECs ich sezten und wie meine Progression aussehen sollte. Die letzen Wochen habe ich wirklich frei Schnauze gesetzt. Und das hat funktioniert. Doch ich bin perfektionist. Und wie soll man bei Setzen-Frei-Schnauze etwas perfektionieren? Also, i.d.R. nehme ich mir zwei EC-Paare vor, wobei ich das meist nicht strikt einhalte und auch mal nach wechsle. Heute hatte ich hauptsächlich Farbe und gerade/ungerade. Wie immer versuchte ich nicht auf die Zahlen und die Historie zu schauen. Wenn nicht der "Win"-Hinweis kommt, gehe ich bis jetzt einfach einen Schritt höher in der Progression und setze einfach auf die andere EC. Evtl. alberne Frage, doch wer weiß, ist z. B. Farbe und gerade/ungerade besser als Halbe und Farbe? Ja, die Anzahl der Zahlen (und damit im Prinzip auch die Wahrscheinlichkeit) ist identisch. Die Verteilung der Zahlen ist aber anders. Gäbe es hier den "optimalen" Weg? Mehr Kopfzerbrechen bereitet mir meine Progression. Bis zur 6. Stufe Verdoppelung und dann nehme ich Verluste in Kauf. Hat bisher funktioniert, doch optimal ist das sicher nicht und bereitet mir daher bei jeder Sitzung Bauchschmerzen und pocht immer im Hinterkopf. Mir ist wichtig, dass meine Progression nicht vor der 10. Stufe platzt. Was soll ich machen? Es funtioniert bis jetzt einfach! Doch mulmig ist es mir trotzdem dabei - auch wenn ich nur mit kleinen Stückgrößen "arbeite". Grüße aus dem (verregneten) Schwobaländle ipip
  4. Hallo nimmsgern, alles korrekt. Doch es geht nicht um Serienbildung! Es geht um das zufällige Setzen einer EC. Ich nehme nochmal mein Kugelbeispiel von oben: Du hast einen Sack mit zwei verschiedenen Kugeln. Du greifst blind hinein und möchtest eine bestimmte Kugel ziehen (du entscheidest aber immer von Neuem, welche!). Die Wahrscheinlichkeit, zehn mal hintereinander die falsche zu ziehen ist sehr gering. Ich bin nicht auf Serie aus, sondern innerhalb von max. 9 Versuchen rein zufällig die richtige Kugel zu ziehen. Darauf basiert mein Spiel und bestätigt dies eindeutig. Es funktioniert. Normalerweise brauche ich 2 oder 3 "Ziehungen". Hin und wieder passiert es, dass ich ein paar Mal hintereinander gleich beim ersten Mal richtig setze. Ganz selten brauche ich 5 oder 6 "Ziehungen". Es ist wichtig, sich davon zu lösen, hellsehen zu wollen (und die Kugel erinnert sich nicht etc. etc.). Es ist und bleibt ein Glücksspiel. Ich werde ab jetzt Buch führen und euch auf dem Laufenden halten. Probier es selber mal aus... Ja, ich spiele seit etwas über einem Monat nur real im OC. ipip
  5. Hier ist die Reede von Nullsummenspiel, Wahrscheinlichkeiten, von Unvorhersagbarkeiten etc. Alles richtig. Da reichen auch meine Grundkenntnisse vom Studium noch aus. Doch bedenkt eins: Habe ich nur eine einzige Chance, dann beträgt sie bei ECs tatsächlich einfach mur 50/50 (Zero lasse ich jetzt mal aus). Aufgrund der Progression aber gönne ich persönlich mir 8 zusätzliche Versuche/Korrekturen. Wie groß ist die Chance nun, zu gewinnen, wenn ich insg. 9 mal probieren kann? Dies muss im Ganzen betrachtet werden! Natürlich gigantisch viel größer. Sachse hat weiter oben geschrieben, dass es im Schnitt alle paar tausend coups vorkommt, dass ich 10 mal hintereinander auf die falsche EC setze. Das ist mir bisher nur ein einziges Mal "gelungen". Aber außer diesem einen Mal bin ich seit über einem Monat damit erfolgreich. Ich beginne bei rot, kommt schwarz, setze ich rein zufällig auf gerade oder ungerade. Gewinne ich, setze ich wieder dort, wo ich gewonnen hatte. Damit nehme ich auch die Serien mit. Bei 20 Euro Gewinn höre ich (i.d.R.) auf. Manchmal mache ich noch ein paar Euro mehr. Mehr ist nicht. Das ist das ganze "System". Versucht es mal selber im Fun-Modus im OC aus. Mich würde sehr interessieren, welche Erfahrungen ihr macht. ipip
  6. Hallo Sachse, ja, die Wahrscheinlichkeit ist da! Wenn es im Schnitt über 3.000 coups dauert, bis eine Progression von mir platzt, dann sollte ich mit etwas größeren Stücken spielen. Denn um so länger das Spiel dauert, um so größer die Chance, doch noch zu verlieren. Naja, so meine naive Rechnung. Wenn ich statt mit 10 Cent mit 1 Euro spiele, dann habe ich meine gewünschten 20 Euro innerhalb von wenigen Minuten drin und kann aufhören. Wenn ich da dann aber an die Progression denke... Ich denke, ich steigere erst einmal auf 25 Cent. Zum "Glück" ist Fakt, dass ich bislang seit über einem Monat täglich gewinne. Ein Nachtrag noch: Ich nehme Serien mit. Wenn ich gesetzt habe und ich gewinne, setze ich dort wieder. ipip
  7. Hallo, möchte mich kurz vorstellen: Bin 36, männlich, wohne im Großraum von Stuttgart, bin in leitender IT-Stellung. Habe vor ca. 3 Monaten angefangen Roulette zu spielen und bin natürlich - wie die meisten - nach erstem Anfängerglück dann auf die Schn... gefallen. Nach Versuchen mit diversen "Systemen" und einem positiven Spiel-Ereignis viel mir ein Satz meines Profs. (hatte Wahrscheinlichkeitsrechnung im BWL-Studium) ein. Möchte man möglichst repräsentative/objektive Werte (war in einem bestimmten Kontext), muss man wirklich rein zufällig auswählen. Wir hatten typische Beispiele mit Kugeln im Sack und mehrmaligem Ziehen etc. Mein Gedanke war der: Wie groß ist die Chance, dass ich w i r k l i c h r e i n z u f ä l l i g (das ist wichtig!) ECs setze und z. B. 10x hintereinander falsch setze? Um das Kugelbeispiel meines damaligen Profs. aufzugreifen: Wie oft passiert es, dass ich immer wieder von Neuem in einen Sack mit einer roten und einer schwarzen Kugel greife und dabei zig Mal die falsche erwische? Was mich betrifft: bisher ein Mal. Angefangen hat es nach einem Minus von etwa 40 Euro. Aus Frust (typisch Anfängerfehler) fing ich an, sinnlos zu setzen und einfach zu verdoppeln (ihr nennt das Martingale). Tja, nach einer halben Stunde hatte ich alles wieder drin. Dann ging ich in den Fun-Modus und probierte das wieder. Ich konnte es kaum glauben. 14 mal hintereinander 50 Euro erspielt. Natürlich hatte ich meine Zweifel bezüglich Fun-Modus. Aber seit etwa 5 Wochen spiele ich jeden Tag im OC im Schnellmodus und setze rein zufällig abwechselnd auf Farbe oder gerade/ungerade. Ich setze nur 10-Cent-Stücke. Nach etwa einer halben bis max. einer Stunde habe ich 15-20 EUR plus. Dann höre ich auf. Nur wenige Male war es zäher. Natürlich könnte man das auch mit größeren Stücken spielen. Doch fällt es mir leichter mal 8 Euro zu setzen als 80 Euro! Heute Vormittag habe ich wieder knapp 21 EUR gewonnen. Die Progression habe ich mittlerweile etwas flacher gemacht. Bis zur 6. Stufe Verdoppelung. Danach akzeptiere ich je Stufe leichte Verluste. In den höheren Stufen belege ich auch Zero entsprechend. Ab 10 Euro plus erlaube ich mir maximal 2/3 des Pluses als Einsatz. Wenn es nichts ist, breche ich die Progression ab und fange weider bei 10 Cent an und bin noch immer im Plus. Ich bin eher einer, der lieber oft klicken muss aber dafür weniger Risiko eingeht. Evtl. werde ich bald auf 20 Cent erhöhen. Ich versuche nicht, wie viele, mit meiner Spielart (ein System ist es ja nicht) die Mathematik auszuhebeln, sondern die Wahrscheinlichkeit, die die Bank für sich nutzt, ebenfalls für mich zu nutzen. Denn jedes frische Ziehen einer Kugel bedeutet auch für mich eine neue fünfzig/fünzig-Chance. Was meinen die Profis? Kann diese Art zu spielen hier noch jemand nachvollziehen? Ich habe hier neulich einen etwas älteren Bericht gelesen, in dem jemand schreibt, dass er früher, als er noch unbedarft und ohne System gespielt hatte, öfters gewonnen hatte oder ein anderes Forenmitglied nach vielen Jahren der Systemsuche aufgibt. ipip
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