
Mr.Mysterious
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Hallo Ropro, gerne werde ich das Spiel erläutern - im weiteren Verlauf auch mit Screenshots und Beispielen. Es ist ein recht einfaches Vorgehen, wenn man sich mein (eigens erstelltes) Buchungsformular anschaut. Auf der linken Seite (A) die laufenden Coups der Permanenz durchnummeriert. Unter P werden die Permanenzzahlen eingeschrieben. Dann habe ich zwei horizontale Spalten T und K. Rechts von T sind die Zahlen aufgelistet wie sie auf dem Tableau vorkommen und rechts von K die Zahlenfolge im Kessel. In der vertikalen Spalte "offene Zahlen" sind die Ecartgrenzen eingezeichnet für die jeweils bis dahin ungetroffenen Zahlengruppen. Wenn nun z.B. nach Coup 17 noch 15 im Kessel oder am Tisch zusammenhängende (!!!) Zahlen nicht getroffen wurden ist der Ecart erreicht und das Spiel beginnt mit dem Abwarten des Signaltreffers. Es werden also z.B. diese 15 Zahlen Plein masse egale gesetzt, aber erst wenn es einen theoretischen Treffer innerhalb dieser Gruppe gegeben hatte. Dann gibt es eine Einsatzstaffel von max. mal die jeweilige Anzahl an Pleins (GEHE ICH SPÄTER DRAUF EIN). Zu sehen in den Buchführungsspalten AP bis AS. Beendet ist das Spiel bei Nettoüberschuss oder Verlust der Staffel. Das ganze geht bis zu 4 offenen Zahlen runter, dann ist Schluss, d.h. 3 offene sind nicht mehr relevant. Ärgerlich also wenn bei 4 bis dahin offenen Zahlen der Treffer bei Coup 65 kommt und man wieder nicht zum Satz kam... edit: Die 17 Staffeln in meiner Tabelle ergeben sich aus dem Umstand, dass in einigen Fällen nicht sofort ein Nettoüberschuss zustand kommt und daher weiter gesetzt werden muss. 17 war also bislang das Maximum an Satzstufen. Dies kann bestimmt variieren, je nachdem wann gewonnen und wieviel Verlust getilgt wird. Gruß mr.m
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Hallo Roulettefreunde, hin und wieder packt es mich und ich teste mal wieder einen Systemvorschlag. Diesmal habe ich etwas interessantes gefunden in Kurt von Hallers "Die Berechnung des Zufalls" auf S. 393, unterer Absatz nach dem * bis S. 396. Der Spielvorschlag endet vor dem Abschnitt " Die sogenannten Phänomene". Ein masse egale Spiel auf zusammenhängende offene Zahlengruppen, sowohl im Kessel als auch auf dem Tableau nach Abwarten eines festgelegten Mindestecarts und eines folgenden Angriffsignals (Treffer dieser Zahlengruppe). Aus evtl. Urheberrechtsgründen verzichte ich hier lieber erstmal auf Auszüge oder gar Bilder aus dem Buch. Meine Frage ist: Hat das mal jemand langfristig getestet? Ich habe mit einer händischen Auswertung angefangen, bisher 1 Monatspermanenz - natürlich nicht aussagekräftig - und bin 50 St. im Plus nach 1 Totalverlust der Staffel von -50 St... Das Problem an der Auswertung dieser Methode ist die Satzarmut, so daß mir meine Signifikanz-Berechnung (nach Clarius) im Augenblick bei 14,93% Überschuß 7306 zu prüfende GESETZTE Coups, demnach 8073 Prüftage bei einem Schnitt von 0,9 gesetzten Coups/Tag in 22 Permanenzjahren anzeigt. Bilder von meiner Statistik habe ich mal eingefügt. Vielleicht hat ja jemand die 22 Jahre schon hinter sich oder anderweitige Vorschläge. Ich finde die Methode dennoch sehr interessant, da die Wahrscheinlichkeit nach diesen Ecarts - sofern sie denn mal auftreten - für einen Treffer sehr hoch sind. Und wann hat man denn als Spieler die Wahrscheinlichkeiten schonmal auf seiner Seite? Mit freundlichem Gruß mr.m
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Hallo Derek! Schön, dass du den interessanten Thread wieder aufleben lässt. Leider kam wohl nix mehr von Webpirat? Finde die Rente auch äusserst interssant und arbeite z.Zt. noch an der Originalversion, kann mir aber wirklich vorstellen, dass da mit der FML + Transport mehr, bzw. sicherere Gewinne drin sein müssten. Hast du das schon umgesetzt? Wäre schön, wenn man sich austauschen könnte, denn gemeinsam sind wir stark! Finde übrigens jammerschade, dass die Threads immer so im Sand verlaufen, ohne dass gemeinsam ein entgültiges Testergebnis veröffentlicht wird...lähmt meiner Meinung nach die gesamte Forschung, weil nochimmer was im Hinterkopf bleibt... MFG Mr.M.
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Hallo@all! Danke vor allem dem letzten Beitrag, denn der erwähnte Thread war wirklich lesenswert, wenn er auch leider ohne konkrete Aussagen im Sand verlief. Mir scheint, dass niemand wirklich in der Lage war, die Strategie wie dargestellt zu begreifen. Schade. Ich bin es wohl auch nicht Nach meiner Auffassung soll JEDE Zahl bespielt werden und nach einem Umlauf 3 Einsätze auf der Zahl weggelassen weden. Fange ich aber gleichzeitig mit den Grundeinsätzen an, muss ich nach dem 36 Spiel doch ALLE Zahlen 3 mal pausieren!!! Oder hab ich da was nicht kapiert? MFG der verwirrte Mr.M.
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Hallo @ all! Habe weder Unmengen an Kapital noch eine Bande. Kann man also getrost ins spülen Danke für die Beiträge. Mfg Mr.M.
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Hallo an alle! Habe ein interessantes, aber zugegebenermassen auch verwirrendes (Schreibweise) Konzept gefunden, welches ihr euch hier downloaden könnt. Angeblich die mathematische Lösung des Rouletteproblems Ist das hier schonmal diskutiert worden oder wendet das jemand an? Hier die Links: (hoffe man darf das hier posten - ansonsten bitte gleich löschen) www.roh-lätta-infos.de/manu.zip www.roh-lätta-infos.de/manu2.zip www.roh-lätta-infos.de/manu3.zip www.roh-lätta-infos.de/manu4.zip www.roh-lätta-infos.de/manu5.zip www.roh-lätta-infos.de/manu6.zip Bitte um Stellungnahme MFG Mr.M. P.s.: roh-lätta= ihr wisst schon was
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Hallo an alle! @sachse: Ja, danke. Das werde ich dann mal tun, die nächsten Tage. @egon: Nachdem ich nochmals genau nachgedacht habe, bin ich von meinem Projekt abgerückt, Wurfweiten aus Permanenzen berechnen zu wollen, bei denen mir wichtige Parameter fehlen. Selbst wenn mir jemand die Drehkreuzstellung nennt, kann ich nicht sicher sein, ob der Croupier den "vorgesehenen" Hebel oder einen ganz anderen genommen hat und ob sich nicht doch die Wurfreihenfolge wegen eines Fehlwurfs (links/rechts) geändert hat, ob nicht vielleicht doch mit Linkswurf angefangen wurde usw. usw....Das würde nur zu Datenmüll führen und ich verwende die Zeit, die es gebraucht hätte zu programmieren, besser damit in einem Casino meiner Nähe aus ERSTER HAND entsprechende Beobachtungen durchzuführen. Aber programmieren will ich etwas anderes: Nämlich die "Plus-Rente" . Da das Graf w. System das gleiche sein soll nur ohne Progi, würde ich als Grundlage gerne damit anfangen und die Prog. als Option mit anfügen. Weiss halt nur nicht, wie das ohne Progression gehen soll, könnte man wahrscheinlich nur auf einem Chancenteil spielen ohne "Gegensystem". Also mal abwarten, was Sachse zu berichten hat. MFG Mr.M.
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Hallo Leute! Kann jemand näheres zur sog. "Graf von Wolffen-Strategie" berichten? Hauptsächlich würde mich die Ähnlichkeit zur "Plus-Rente" interessieren. Habe in der dortigen Diskussion gelesen, dass es sich um das Gleiche handelt, nur das in der Wolffen-Strategie masse-egale gespielt wird. Wie sieht das nun genau aus? Wird da einfach die Prog. auf der Gegenfarbe weggelassen? Ansonsten käme man ja wegen zwei gleicher Einsätze nie zum realen Spiel... Hoffe jemand kann da mal Auskunft geben. MFG Mr.M.
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1.Coup des Tages rechts oder links?
topic antwortete auf Mr.Mysterious's Mr.Mysterious in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo. @egon: D.h. also, dass in Wiesbaden der "Hebel" sozusagen das Fach der letztgefallenen Zahl ist? Wäre das so, ist es für meine Auswertungen zuverlässiger, als ein wirklicher Hebel! Danke für die Tips! Mfg Mr.M. :kerze: -
Drehkreuzstellungen Hamburg
topic antwortete auf Mr.Mysterious's Mr.Mysterious in: Physikalische Lösungsansätze
@egon: Habe den betreffenden Thread gefunden, was mich wundert, das Stellungen aus Wiesbaden dabei sind. Hatten die damals noch Kreuze?? Frohe Weihnacht Mr.M. :kerze: -
Drehkreuzstellungen Hamburg
topic antwortete auf Mr.Mysterious's Mr.Mysterious in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Leute! Tut mir sehr leid, wenn ich durch unbedachte Schreibweise Leute aus dem Süden irgendwie aussen vor gelassen habe. Es ist natürlich JEDER gebeten, der in Hamburg spielt, mir die Daten hier zu posten. Und Danke für die bisherigen Antworten. Allen frohe Weihnachten! :kerze: -
Hallo Leute! Da mein Auswertungsprogramm für Wurfweiten automatisch die Hamburger Permanenzen auswerten soll und zudem alle 9 Hebelstellungen durchläuft, ist es für mich natürlich wichtig, meine Ergebnisse mit der Realität abzugleichen, und da ich in Süddeutschland lebe, sehr schwierig, mir selbst ein Bild zu verschaffen. Deswegen nun meine Bitte an Leute aus dem Norden, die regelmässig in Hamburg spielen: Kann mir jemand die Hebelstellung ( egal welcher Tisch ) mit Datum hier posten??? Macht bestimmt auch nicht viel Mühe: 4 Zahlen, Tisch, Datum...fertig! Das wäre sehr nett und hilfreich für die weitern Auswertungen und Verbesserungen des Programms. Danke schonmal im Voraus ! Allen eine frohe Weihnacht Mr.M. :hoho:
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1.Coup des Tages rechts oder links?
topic antwortete auf Mr.Mysterious's Mr.Mysterious in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Leute! @ alle: Erstmal euch allen herzlichen Dank für die Antworten! speziell@egon: Was du interessantes über den 1. Coup schreibst, ist das in deutschen staatlichen Casinos die Regel und woher weisst du das (eigene Beobachtungen?)? Ich habe das also so verstanden, dass jeder Tag mit Kugelrechtslauf beginnt, ist das korrekt? Mir geht es hier nicht darum, zu erwarten, dass JEDER Croupier sich an solche Dinge hält, sondern, dass es der GROSSTEIL tut. Genauso verhält es sich mit der Wahl des Hebels, wenn die gefallene Zahl IN DIE NÄHE des nächsten zu benutzenden Hebels oder gar UNTER ihn fällt. Kann man hier eine Aussage treffen, was der GROSSTEIL der Croupiers tun wird? Hat jemand entsprechende Beobachtungen gemacht? Was wird denn dann in Wiesbaden (Spielsaal-nicht online!) verwendet, um die Scheibe anzuwerfen? Mit den besten Weihnachtsgrüßen an alle Mr.M. :hoho: -
1.Coup des Tages rechts oder links?
ein Thema hat Mr.Mysterious erstellt in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo. Ich arbeite gerade an einer Auswertungssoftware für Wurfweiten, die ich in VB programmiere. Da ich nach Rechts-bzw. Linkslauf der Kugel auswerte stellt sich mir nun folgende Frage. Wie wird von den Croupiers eigentlich der 1. Coup gehandhabt (Kugel liegt im "Datum")? Ist es dem Croupier überlassen, wie herum er einwirft (also ob die Spielreihenfolge mit rechts oder links beginnt) oder gibt es da Regeln/Gewohnheiten usw? Desweiteren würde mich interessieren, welcher Hebel (üblicherweise ja der, der auf die gefallene Zahl gegen die augenblickliche Drehrichtung der Scheibe folgt) beim 1. Coup genommen wird, da ja keine Zahl vorausging. Wichtig wäre auch zu wissen, wie ein Grossteil der Croupiers damit umgeht, wenn die gefallene Zahl genau am Hebel oder wenige Fächer davon entfernt liegt. Wird in diesem Fall eher dazu tendiert den Hebel zu nehmen oder dann schon den 2. Hebel der darauf folgt. Wäre schön, wenn jemand hierzu Auskunft geben könnte. MFG Mr.M. -
Permanenzen Hamburg authentisch?
topic antwortete auf Mr.Mysterious's Mr.Mysterious in: Roulette-Systeme
Hallo Leute! Danke für die aufschlussreichen Antworten. Hab ich gar nicht gewusst, dass mit den Jahrs..... Mit freundlichen Roulettegrüssen Mr.Mysterious -
Hallo Leute! Ich frage mich seit längerem, warum eigentlich die Spielbank Hamburg (neben Bad Homburg glaube ich die einzige in BRD) die Tagespermanenzen zum Download ins Internet stellt. Das verursacht Arbeit und Kosten und im Gegensatz zu anderen Spielbanken, die das ganze in Buchform verkaufen kommt hier kein Geld rein. Im ungünstigsten Fall können Leute aufgrund von Permanenztests eine Strategie entwickeln und der Bank schaden (ich weiss, so einfach ist das nicht....). Dort steht "Haben Sie Lust auf ein Spiel mit Kalkül und Verstand?". Das ist sicher nicht im Sinne der Bank. Deshalb frage ich mich, ob die Zahlen wirklich authentisch sind und würde gerne mal Stichproben machen. Da ich aber in Süddeutschland wohne, ist das nur mit hohem Aufwand möglich. Deswegen suche ich Leute aus der Nähe von Hamburg oder gar Stammgäste, die dort die Zahlen ab und an mitschreiben und hier posten. Es wäre schön, wenn sich da mal jemand fände. Ich weiss, dass viele von euch die Hamburger Permanenzen als Grundlage für Tests nutzen und es wäre doch Schade, wenn diese Tests schon an der Grundlage scheitern würden. "Niemand sägt sich den Ast ab, auf dem er sitzt!" Oder hat das schonmal jemand verglichen??? Müssen ja nicht alle Zahlen falsch sein.... Mit freundlichen Roulettegrüssen Mr.M.
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Hallo. @Wenke Habe noch einen Bug in dem Programm gefunden, der auftritt, sobald der Angriff ( aus welchen Gründen auch immer ) länger als 300 Coups dauert. Ab diesem Zeitpunkt wird nur noch Mist berechnet. Da ich mit langen Staffeln (200 Coups und mehr testen will, trifft mich das persönlich!) Bei kleinen Staffeln dürfte das wohl nicht auftreten. Auf jeden Fall ist bei 300 Coups auch die Coupnummer zu Ende und der Angriff erscheint nicht ( als Nummer ). MFG
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bist du da ganz sicher, dass du den Teiler angeben wolltest? Ein Teiler bis max 10 oder so finde ich ja noch OK, aber 200. Wenn du Staffellänge meinst, dann habe ich hier die besten Ergebnisse bislang mit 108 Staffellänge erzielt. Hallo. Nein, kein Teiler von 200, sondern die Staffellänge. MFG
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Hallo. @wenke: Siehe obiges Zitat: staffel 2: Neuer Einsatz= 8, bei dir wäre er 7, weil nur durch 2 geteilt wird. Wie gesagt, das geht gut, solange ein Rest bleibt und dann aufgerundet wird, aber bei Zahlen, die ohne Rest durch 2 teilbar sind, stimmt es eben nicht mit Dutzendfreund überein. Ansonsten arbeitet die neue Version gut, bis auf die Einstellung von extrem langen Staffeln: Probier mal folgendes: (mit deiner Permanenz) Staffel: 200 Teiler: 2 Angriffe 50 und dann sieh dir ab Coup 119 die Spalte Zerokosten an! Ab 300 Coups Staffel gibt es generelle Probleme, wenn der Angriff über die Staffellänge hinausgeht...probier es aus und du wirst sehen... MFG
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Hallo. Werde mir die Versin 3 jetzt gleich herunterladen und dann nochmal schauen.... MFG
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@wenke: Hatte ich das falsch verstanden? MFG
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Hallo. @wenke: Habe mich heute mal mit der neuen Version beschäftigt und glaube noch einige Bugs gefunden zu haben. 1. Es scheint einen logischen Fehler in Spalte Kapital und somit auch Kapitalmax zu geben: siehe Coup 8 und folgende K nimmt ab, obwohl es nur gleichbleiben oder steigen kann! Dadurch kommt auch ein Fehler bei Kmax zustande (zu niedrig). Beispiele: Coup 8: K müßte weiterhin 9 sein, da die 3 Stücke aus Coup7 ja wieder gesetzt werden. Coup 9+10: K=12, Kmax=12 Coup11: K=15 usw. 2. Ungewöhnliches bei Coup5 (deine Permanenz); es erscheint Zero und Kapital = 0. 3. Einsatz für Zero jeweils nicht in Kmax eingerechnet, beeinflußt auch Spalte Kapital! Verwirrend: Erscheint Zero ist Spalte Einsatz gleich 0. Das führt glaub ich dazu, dass der Kapitalbedarf nicht stimmt, da ja für den Coup bei dem Zero erscheint auch Stücke erstmal gesetzt werden müssen. 4. immer noch der Teiler! Idee von Dutzendfreund war, dass 2 Plusse zum Plussaldo führen, was mit Teiler 2 (und auch keinem anderen) bei allen Einsätzen nicht zu machen ist. M.E. verlängern sich hierdurch einige Angriffe unnötig. Beispiel: Angriff 42 Folgendes tritt nur bei langer Staffellänge und vielen Coups auf: Meine Idee, ich wollte masse egale, bzw. mit sehr geringer Überlagerung spielen: Staffel: 250 Teiler2 Coups 1359 ergibt bei ca 700 Coups: Laufzeitfehler 13 "Typen unverträglich" 2. Ab ca. dem 16 Angriff gehen in Spalte J (zerokosten) trotz Einsatz 1 die Werte plötzlich in astronomische Höhen! Von-32 über-64 auf-96usw. Das wars erstmal (reicht ja auch!) MFG
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Wann ist ein System "erfolgreich"?,
topic antwortete auf Mr.Mysterious's winkel in: Roulette System-Auswertungen
Hallo. @winkel Wieviel Gewinn in wieviel Coups sind es denn nun wirklich?....Vielleicht war es ja ein Schreibfehler... MFG -
Hallo. @digitus: Mit welcher Programmiersprache hast du das Programm denn geschrieben? MFG Mr.M.
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Wann ist ein System "erfolgreich"?,
topic antwortete auf Mr.Mysterious's winkel in: Roulette System-Auswertungen
Hallo. Ich fürchte er sagt dazu gar nichts mehr, denn so weit ich gehört habe ist er tot Könnte mir aber vorstellen, dass die Progression keine Rolle spielt, da diese Werte ja in die Umsatzrendite mit einfliessen. Vielleicht könnte ein Mathematiker weiterhelfen, der eine- mit Sicherheit noch kompliziertere- Formel entwickelt. Bis dahin würde ich hergehen und mir für beide Möglichkeiten (einmal m=18, zum anderen m=9) bei deiner gegebenen Umsatzrendite die Formel ausrechnen und den höheren Wert an Prüfcoups durchgehen....wenn die Rendite stabil bleibt-ok, wenn nicht, erneut rechnen und weiterprüfen. MFG Mr.M.