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commander03

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  1. Hallo Tottermann, also getestet habe ich so etwas schon häufiger (mit verschiedenen Durchschnittsbereichen etc.). Zunächst: Entscheidend ist es, einen Bereich zu finden, der sowohl den Trend erkennt (sofern es einen gibt), aber auch nicht zu heftig reagiert. 9 Vorlaufcoups erscheinen mir da als recht guter Wert, ggf. noch mal bis 15 testen. Als klassisches Signal gilt ja der Durchbruch der aktuellen mit der Durchschnittslinie, Satzsignal dann entsprechend. Probleme treten auf, wenn dann starke Intermetenzen auftreten und man im schlimmsten Fall immer aufs falsche Pferd setzt. Analog kannn es aber auch passieren, dass wenn man zu lange wartet es zu einer Trendumkehr kommt und man ein gutes Signal verpasst hat. Folgerung: Ich würde eher darauf spielen, dass sich die aktuelle Saldolinie wieder zu der Durchschnittslinie hinbewegt und bei einem Wegbewegen abwarten. Allerdings gibt es auch dabei die Negativ-Möglichkeit, dass sich zwar beide Linien anpassen, Du aber trotzdem nicht davon profitieren kannst, weil bis dahin zu viele Fehltreffer aufgelaufen sind etc. Vergleiche dazu auch Dan Doc Peppys Spiel. Grüße, commander
  2. Hallo Andi, ich denke mal, dass wir uns grundsätzlich darüber einig sind, dass die 1/4-Chance nicht plötzlich der Segen des Roulettespiels ist - aber immerhin nett von Bad Homburg, dass sie diese anbieten. Dein Spiel kann man natürlich auch an allen anderen Tischen spielen, z.B. mit 150 € auf Passe, je 50 € auf TVS 1-6 und TVS 13-18, und 25 € auf TVP 10-12. Bleiben wie bei dir 0,7,8,9 unbesetzt, dort Verlust von 275 €, ansonsten erhält man immer 300 € im Gewinnfall, d.h. netto 25 € Plus. Man benötigt 11 gewonnene Spiele, um einen Verlust auszugleichen. Gewinnwahrscheinlichkeit = 33/37, Verlustwahrsch. = 4/37, so dass Erwartungswert des Spiels = 33/37*25 € - 4/37*275 € = -7,43 € pro Spiel ! (an sich etwas geringeres Minus wegen Zeroteilung bei Passe, aber änndert die Situation nicht grundlegend). Tja, da ist wahrscheinlich nicht viel zu machen - insb. nicht mit Aufzeichnung von Vorlaufcoups, nur Setzen nachdem der Croupier sich hinterm rechten Ohr gekrault hat, etc... Ausnahmen bestätigen die Regel. So, dass waren jetzt genug negative Nachrichten, positive habe ich leider nicht Trotzdem immer Weiterforschen und viel Glück beim Spiel wünscht commander
  3. jepp, ist schon ein hartes Leben Danke für die Erklärung, potenziert den Zufall ja quasi nochmal. Gruß, commander
  4. Hallo wenke (,und schönen Sonntag erst einmal) ich muss ehrlicherweise zugeben, dass mir nicht ganz klar ist, was du mit Ermittlung nach Satznummern meinst. Hättest du da noch mal' ne Erklärung? Die Zufallszahlen werden nur zur Ermittlung, ob man im nächsten Coup Rot oder Schwarz (oder was auch immer) setzen sollte - z.Bsp. mit einer roten und einer schwarzen Kugel in der Tasche live im Kasino - und dann gleichsam in den so gewonnenen Zufalls- und Gegenzufallssatz unterteilt. Die Permanenz selber wird ja dann erst bespielt. Ich bin gerade am Testen, ob sich die o.g. Erkenntnis (wenn sich beide Verlaufslinien kreuzen, dann bleibt die nach oben stoßende zumeist weiter im Gewinn) irgendwie praktisch spiel- und testbar umsetzen lässt. Problem ist (wie immer) das genaue Einsatzsignal zu treffen. :wavey: Gruß, commander
  5. @ all, ich möchte ja den Zufallssimulator von Excel nochmals verteidigen, bei meinen Prüfungen läuft es immer optimal. Mit den Formeln von Paroli und David C. kann es Probleme mit der Rundung der Zahlen 0 und 36 geben. Diese werden dabei jeweils nur mit der halben Wahrscheinlichkeit bedacht. Grund: Die eigentl. max. Zufallszahl ist 1, so dass 1*36 = 36. Mit =Runden(...;0) werden nun alle Zahlenwerte von 35,50 - 36,00 auf 36 gerundet (und bei zero von 0,00 - 0,49), bei allen anderen Zahlen (z.B. 18) der Bereich von 17,50 - 18,49. Trotzdem Danke für die vielen anderen Tipps, es grüßt commander
  6. Hallo zusammen, wenn man mal mit künstlich erzeugten Permanenzen testen will (etwa weil authentische nicht verfügbar oder zu kompliziert einzupflegen sind) bietet Excel einen sehr guten Zufallssimulator, den man zur Permanenzerstellung nutzen kann. Entscheidend ist, dass Zero ausreichend berücksichtigt ist und auch sonstige statistische Eigenschaften des Zufallsprozesses gelten. Erstellung von Plein-Zahlen: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*36;0)) Diese Formel ergibt eine solche "authentische"-Permanenz, die erste Abfrage überprüft, ob Zero erscheint (in 1/37 aller Fälle) - ist dies nicht der Fall, wird eine Zahl ermittelt, wobei alle dieselbe Wahrscheinlichkeit haben. Spielt man nur TVP, TVS, Duz. o. Kol. kann man sich die Arbeit auch erleichtern und gleich mit komprimierten Werten arbeiten (z.B. 5 für TVS 25-30 oder 3 für 3.Kol 3-6-...-36 etc.). Dann gilt für TVP: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*12;0)) TVS: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*6;0)) Duz., Kol.: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*3;0)) Analog gilt die Formel auch für EC, ich persönlich bevorzuge dabei immer die Darstellung in +1 (Z.B. Rot) und -1 (Schwarz). =wenn(zufallszahl()<1/37;0;wenn(zufallszahl()<0,5;1;-1)) Viel Spaß beim Programmieren wünscht commander
  7. Hallo zusammen, noch ein Vorschlag zur Entschlüsselung von Permanenzen: Halbjahrespermanenz z.b. von p a r o l i.de herunterladen, ggf. entpacken (mit winzip), Datei ist nun im ASCII-Format (.asc) vorhanden. Excel öffnen und im Menü Datei > öffnen die entsprechende Datei auswählen. Es startet eine automatische erkennung, bei der an sich nur Fertig stellen gedrückt werden muss (Einstellungen im Allg.: Getrennte Breite; Trennungszeichen: Tabstopps) Nun steht die ganze Permanenz in einer Spalte, allerdings noch mit Datumsfeldern und Handwechseln. Spalte markieren und unter dem Menüpunkt Format > Zellen > Zahlen die Kategorie Zahl einstellen. Datumsfelder und Handwechsel erscheinen jetzt als große Zahlen (> 36) Nun im Menü Daten > Filter > AutoFilter aktivieren Es erscheint am oberen Spaltenende ein scrollbares Menü, dort benutzerdefiniert wählen und als Filterkriterien ist kleiner oder gleich + 36 wählen. Es erscheint nun die relevante Permanenz, diese wird einfach durch Ziehen mit der Maus kopiert und in ein anderes Blatt eingefügt. Somit hat man dann eine authentische, fortlaufende Permanenz zur Überprüfung seiner Theorien, die man als Basis benutzen kann. Bis bald, commander Zurück zum Fragenkatalog [*****]
  8. Hallo Paroli und alle Interessierten, nur ein ganz kleiner Nachtrag zur Ermittlung gerader/ungerader Zahlen. Ich benutze die Formel =wenn(istgerade(a1);"x";"") und analog =wenn(istungerade(a1);"x";""). Damit erfällt die lästige Leerzellenabfrage. Es kann allerdings sein, dass diese Funktion erst in Excel unter dem Menü Extras > Add-Ins > Analysefunktionen freigeschaltet werden muss. Viele Grüße, commander
  9. Hallo Freunde des Chaos, ich möchte mich auch mal mit einer kleinen Beobachtung (?) zum zugegebener Maßen sehr interessanten Thema Chaos gegen Chaos zu Wort melden. Folgende Vorgehensweise (anbei stets die jeweiligen Excel Formeln, welche sich ja neuerdings zunehmender Beliebtheit erfreuen): Eine reale Permanenz (Hamburg, 1.Hj. 99) wurde nach Manque/Passe und Zero aufgeschlüsselt In Spalte B lautet die Formel [=wenn(a1=0;0;wenn(a1<18,5;1;-1))], wobei in Spalte A die Originalpermanenz steht. Alle Manque Zahlen erhalten +1, alle Passe -1 und 0=0. Diese Permanenz wird nun mit einer Zufallspermanenz "bespielt", d.h. man ermittelt vorher zufällig, ob Manque oder Passe gesetzt werden soll. In Spalte C daher [=wenn(zufallszahl()<0,5;1;-1)]. In Spalte D wird nun ermittelt, ob man gewonnen oder verloren hat, der Einsatz war dabei m.e. 1 Stück, bei Zero werden -0,5 verloren. [=wenn(b1=0;-0,5;b1*c1)]. b1*c1 bewirkt, dass Übereinstimmungen (d.h. 1*1 oder -1*-1) als Gewinn, Nicht-Übereinstimmungen als Verlust ausgegeben werden. In Spalte E wird der fortlaufende Saldo ermittelt, d.h. alter Stand plus neues Ergebnis.... Nun die Beobachtung: Parallel wurde konsequent auf die Gegenchance der Zufallspermanenz gesetzt und analog das Ergebnis und der Saldo ermittelt. Klar ist, dass langfristig beide Verläufe wegen der Zero-Verluste ins Minus laufen. Interessanterweise kann man aber in der großen Vielzahl der Fälle feststellen, dass wenn sich beide Saldenverläufe schneiden, sich dieser Trend i.A. längerfristig fortsetzt. Wird der aufsteigende Saldo nun nach vernünftigen Money-Management Prinzipien bespielt sollten die wenigen Fehlschläge (Salden kreuzen sich, aber sofortige Trendumkehr) nicht zu stark ins Gewicht fallen. Es würde mich mal interessieren, was ihr dazu meint bzw. ob ihr mit Hilfe ähnlicher Programmierungen auch ähnliche Erfahrungen macht. Alsdann, commander
  10. Hallo zusammen, ich hatte beim Testen mittlerweile eine "Katastrophenpermanenz" erwischt, bei der es zielgerichtet ins Minus ging. Lag hptsl. daran, dass der Ausgleich zu lange dauerte und mehrmals schwannkte (d.h. nach Fast-Rückkehr wieder etwas ins Minus ging usw.). Ich bin z.Zt. aber am Testen, ob man die Spielstrecke nicht verkleinern könnte, indem man bspw. keinen Ecart aus 100 sondern nur aus 10 o. 20 Coups betrachtet. Das hätte den Vorteil, dass auch die Stückgrößen weniger stark ansteigen müssten - auch wenn die o.g. nur Beispiele wg. der Genauigkeit waren. Werde demnächst berichten, Bis dahin, commander
  11. Hallo zusammen bei der Beschäftigung mit DanDocPeppys Spiel kam mir folgende Idee: Ich bildete den Ecart eines beliebigen EC-Paares über 100 Coups (darauffolgend jeweils um 1 versetzt, d.h. der älteste Wert fliegt raus und der neueste kommt rein). Die zero wurde dabei als 0 gewertet. Weiterhin berechnete ich mit Hilfe der Binomialverteilung, wie viele Treffer in 100 Coups (ohne zero, d.h. mit Trefferwahrscheinlichkeit 0,5 pro EC) zu erwarten sind. Aus diesem Wert bestimmte ich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ecart von jeweils kleiner 10, 16, 20, 26 oder mehr auftritt. Kommt bspw. innerhalb von 100 Coups 54x Rot und 43x Schwarz (und 3x Zero), so wäre dies ein Ecart von 11. Hier die gerundeten Wahrscheinlichkeiten: Ecart kleiner o. gleich 10: 70 % Ecart kleiner/gleich 16, aber größer 10: 20 % Ecart kleiner/gleich 20, aber größer 16: 6 % Ecart kleiner/gleich 26, aber größer 20: 3 % Ecart größer 26: 1 % Es wird immer auf einen Ausgleich bzw. auf eine Verringerung des Ecarts gespielt, ist also der Ecart für Rot +11 wird auf Schwarz gesetzt, wenn 100 Coups zuvor Rot fiel (andernfalls kann sich der Ecart nicht verringern). Fiel 100 Coups zuvor Schwarz oder Zero, wird nicht gesetzt. Folgende Stücke werden gesetzt (sie ergeben sich als Reziproke der Wahrscheinlichkeiten): Ist der Ecart bis max. 10: 10 Stück bis max. 16: 35 Stück bis max. 20: 115 Stück bis max. 26: 230 Stück größer 26: 700 Stück Nach mehreren Excel-Testläufen mit realen und zufälligen Permanenzen konnte ich feststellen, dass man nach jedem Minus (etwa weil ein 700 Stück-Coup verloren ging) wieder ins Plus kommt, weil letztendlich kein so großer Ecart bestehen bleibt - d.h. die Gewinncoups kommen definitiv. Was haltet ihr davon? Bei Interesse stelle ich auch gern meine Excel-Formeln zum automatisierten Testen hier rein, dass sich jeder zu Hause selbst ein Bild machen kann. Danke fürs Interesse, commander
  12. Hallo zusammen , ich war die letzten anderthalb Wochen im Urlaub, deshalb ist mir dieses sicherlich spannende Thema etwas entgangen. Als einer der Vertreter der mathematischen Fraktion möchte ich dennoch gerne ein paar Anregungenn beitragen. Roul sprach z.B. mal an, ob man derartige physikalische Systeme auch automatisiert testen könne - dies geht natürlich nicht, da ja gerade die individuelle Situation jeweils ganz entscheidend ist. Kein Computer könnte dies testen. Ich denke auch, dass die vielen positivenn Berichte, welche zur Zeit hier zu lesen sind (noch) damit zusammenhängen, dass erst wenige Teststrecken real gespielt wurden. Langzeitversuche (mit echtem Geld und in realer Casino/Online-Atmosphäre) sind daher unbedingt notwendig. Aber trotzdem bietet das physikalische System meiner Meinung nach einen gewaltigen Vorteil: Es fördert die Disziplin Dazu trägt bei, dass man sich im Vorhinein die zu bespielende (persönliche) Zahl bzw. Zahlengruppe überlegen soll und somit nicht von Vergangennheitstendenzen am Tisch beeinflusst wird. Weiterhin ist das Spiel klar determiniert und begrenzt starke Verluste nach unten. Wenn man an einem Tag kein gutes Gefühl, etwa bei dem Armtest, hat und viermal in Folge verliert, sollte man - wie im Thread mehrfach beschrieben- absolut aufhören. Außerdem wird beim Spiel auch nicht blind jeder Coup gesetzt, sondern eine gefühlvolle Vorauswahl getroffen. All dies trägt sicherlich zum Erfolg bei. Ob man nun letztlich an derartige Mechanismen der Präkognition glaubt, bleibt jedem selbst überlassen. Insbesondere wenn man unseren Körper nicht als Einheit sondern als ein Zusammenspiel vieler verschiedener Ebenen betrachtet, von denen das Bewusstsein lediglich eine Ebene ist (leider die einzige, die "WIR" direkt wahrnehmen), lässt das diese Möglichkeiten zu. Hat man zusätzlich noch das Selbstvertrauen, um nach etwaigen Signalen reales Geld zu setzen und kann sich darüber hinaus so konzentrieren, dass man nicht glaubt zu fühlen, was man fühlen will (beides habe ich leider nicht, deswegen ist es keine Spielmöglichkeit für mich) mag diese Spielweise möglicherweise erfolgreich sein. Viel Glück und gute Gefühle wünscht dabei commander
  13. Hi Chi, ich habe nur Erfahrungen mit dem System der Firma "Web Dollar". Dabei kann man jederzeit Geld per Kredit-(Visa)Karte ein- und auszahlen. Dies geht theoretisch mehrmals (unbegrenzt) im Monat. Bei hohen Ein- oder Auszahlungen wird ein Sicherheitscode benötigt. Die Abbuchungen erfolgen im Allgemeinen zwischen 3-5 Werktagen, d.h. das Geld wird innerhalb dieses Zeitraums von Deinem Kreditkartenkonto abgebucht oder eben zurück überwiesen. Die "Nettorechnung" erfolgt dann (bei mir) einmal im Monat, wenn meine Kreditkartenrechnung ausgeglichen wird. Sollten dabei Überschüsse auf meinem Kreditkartenkonto auftreten, bucht Visa diese nicht direkt auf mein Girokonto zurück, sondern behält sie auf dem Kreditkartenkonto. Aber das ist ja auch nicht schlecht - dann kann man eben hemmungslos mit der Kreditkarte shoppen gehen, oder weiß ich was machen. Hoffe, dass hilft Dir weiter. Gruß, commander
  14. Hi Joe, keine Angst - zuuuu anstrengend geht gar nicht Also: Einfache Formel > Chance auf eine TVS = 6/37 Chance auf 2x dieselbe TVS hintereinander = 6/37 * 6/37 = 0,0263 (oder 1x in 38 Coups) Chance auf 3x dieselbe TVS = 6/37 * 6/37 * 6/37 = 0,004264 (oder 1x in 235 Coups). usw... Alle Wahrscheinlichkeiten gelten im Vorhinein, d.h. wenn etwa schon 2x die TVS 1-6 hintereinander erschienen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein drittes Mal erscheint immer noch 6/37 - und das (wenn sie vorher bereits 2x erschienen ist) 5x hintereinander erscheint, immer noch 0,004264. Insofern ist es an sich auch nicht entscheidend, wie oft die Zahlen 0-3 nach 2, 3 oder x mal derselben TVS erscheinen - ist bereits die Voraussetzunng eingetreten, erscheinen in genau 4/37 der Fälle (d.h. zu 10,8 %) im Anschluß die Zahlen 0-3 (oder 14-17 oder ...). Ich hoffe, die reine Mathematik entmutigt Dich nicht - und wenn man nicht zu oft spielt, hat man evt. nie den Fall, dass überhaupt eine TVS 4x hintereinander und danach noch die Zahlen 0-3 erscheinen. Das kann jede Wahrscheinlichkeitsrechnung nämlich nicht vorhersagen. Also: Good luck, commander
  15. Hallo Joe, das ist an sich nicht relevant. Die Aussage lautet nur, dass eine TVS im Schnitt nur 1mal in 1446 Coups 4x hintereinander erscheint, nicht aber welche das ist. Es können also mal nur die erste oder nur die dritte oder irgendwelche Kombinationen sein. Das kann man aber mit der Wahrscheinlichkeit nicht genauer ausrechnen, außer dass es in ca. 1/6 der Fälle auch die 1-6 TVS sein sollte. Man kann aber nicht schlußfolgern, dass dies dann nur noch alle 1735 Coups der Fall ist (by the way: wie kommst Du auf diese Zahl?) Vielleicht kann man aber noch anders ann das Problem ran gehen - dann bräuchte ich aber mehr Infos. Gruss, commander
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