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Hallo Tottermann, also getestet habe ich so etwas schon häufiger (mit verschiedenen Durchschnittsbereichen etc.). Zunächst: Entscheidend ist es, einen Bereich zu finden, der sowohl den Trend erkennt (sofern es einen gibt), aber auch nicht zu heftig reagiert. 9 Vorlaufcoups erscheinen mir da als recht guter Wert, ggf. noch mal bis 15 testen. Als klassisches Signal gilt ja der Durchbruch der aktuellen mit der Durchschnittslinie, Satzsignal dann entsprechend. Probleme treten auf, wenn dann starke Intermetenzen auftreten und man im schlimmsten Fall immer aufs falsche Pferd setzt. Analog kannn es aber auch passieren, dass wenn man zu lange wartet es zu einer Trendumkehr kommt und man ein gutes Signal verpasst hat. Folgerung: Ich würde eher darauf spielen, dass sich die aktuelle Saldolinie wieder zu der Durchschnittslinie hinbewegt und bei einem Wegbewegen abwarten. Allerdings gibt es auch dabei die Negativ-Möglichkeit, dass sich zwar beide Linien anpassen, Du aber trotzdem nicht davon profitieren kannst, weil bis dahin zu viele Fehltreffer aufgelaufen sind etc. Vergleiche dazu auch Dan Doc Peppys Spiel. Grüße, commander
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1/4 chance in bad homburg
topic antwortete auf commander03's badhomburger in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Andi, ich denke mal, dass wir uns grundsätzlich darüber einig sind, dass die 1/4-Chance nicht plötzlich der Segen des Roulettespiels ist - aber immerhin nett von Bad Homburg, dass sie diese anbieten. Dein Spiel kann man natürlich auch an allen anderen Tischen spielen, z.B. mit 150 € auf Passe, je 50 € auf TVS 1-6 und TVS 13-18, und 25 € auf TVP 10-12. Bleiben wie bei dir 0,7,8,9 unbesetzt, dort Verlust von 275 €, ansonsten erhält man immer 300 € im Gewinnfall, d.h. netto 25 € Plus. Man benötigt 11 gewonnene Spiele, um einen Verlust auszugleichen. Gewinnwahrscheinlichkeit = 33/37, Verlustwahrsch. = 4/37, so dass Erwartungswert des Spiels = 33/37*25 € - 4/37*275 € = -7,43 € pro Spiel ! (an sich etwas geringeres Minus wegen Zeroteilung bei Passe, aber änndert die Situation nicht grundlegend). Tja, da ist wahrscheinlich nicht viel zu machen - insb. nicht mit Aufzeichnung von Vorlaufcoups, nur Setzen nachdem der Croupier sich hinterm rechten Ohr gekrault hat, etc... Ausnahmen bestätigen die Regel. So, dass waren jetzt genug negative Nachrichten, positive habe ich leider nicht Trotzdem immer Weiterforschen und viel Glück beim Spiel wünscht commander -
jepp, ist schon ein hartes Leben Danke für die Erklärung, potenziert den Zufall ja quasi nochmal. Gruß, commander
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Hallo wenke (,und schönen Sonntag erst einmal) ich muss ehrlicherweise zugeben, dass mir nicht ganz klar ist, was du mit Ermittlung nach Satznummern meinst. Hättest du da noch mal' ne Erklärung? Die Zufallszahlen werden nur zur Ermittlung, ob man im nächsten Coup Rot oder Schwarz (oder was auch immer) setzen sollte - z.Bsp. mit einer roten und einer schwarzen Kugel in der Tasche live im Kasino - und dann gleichsam in den so gewonnenen Zufalls- und Gegenzufallssatz unterteilt. Die Permanenz selber wird ja dann erst bespielt. Ich bin gerade am Testen, ob sich die o.g. Erkenntnis (wenn sich beide Verlaufslinien kreuzen, dann bleibt die nach oben stoßende zumeist weiter im Gewinn) irgendwie praktisch spiel- und testbar umsetzen lässt. Problem ist (wie immer) das genaue Einsatzsignal zu treffen. :wavey: Gruß, commander
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Zufallspermanenzen
topic antwortete auf commander03's commander03 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@ all, ich möchte ja den Zufallssimulator von Excel nochmals verteidigen, bei meinen Prüfungen läuft es immer optimal. Mit den Formeln von Paroli und David C. kann es Probleme mit der Rundung der Zahlen 0 und 36 geben. Diese werden dabei jeweils nur mit der halben Wahrscheinlichkeit bedacht. Grund: Die eigentl. max. Zufallszahl ist 1, so dass 1*36 = 36. Mit =Runden(...;0) werden nun alle Zahlenwerte von 35,50 - 36,00 auf 36 gerundet (und bei zero von 0,00 - 0,49), bei allen anderen Zahlen (z.B. 18) der Bereich von 17,50 - 18,49. Trotzdem Danke für die vielen anderen Tipps, es grüßt commander -
Zufallspermanenzen
ein Thema hat commander03 erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo zusammen, wenn man mal mit künstlich erzeugten Permanenzen testen will (etwa weil authentische nicht verfügbar oder zu kompliziert einzupflegen sind) bietet Excel einen sehr guten Zufallssimulator, den man zur Permanenzerstellung nutzen kann. Entscheidend ist, dass Zero ausreichend berücksichtigt ist und auch sonstige statistische Eigenschaften des Zufallsprozesses gelten. Erstellung von Plein-Zahlen: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*36;0)) Diese Formel ergibt eine solche "authentische"-Permanenz, die erste Abfrage überprüft, ob Zero erscheint (in 1/37 aller Fälle) - ist dies nicht der Fall, wird eine Zahl ermittelt, wobei alle dieselbe Wahrscheinlichkeit haben. Spielt man nur TVP, TVS, Duz. o. Kol. kann man sich die Arbeit auch erleichtern und gleich mit komprimierten Werten arbeiten (z.B. 5 für TVS 25-30 oder 3 für 3.Kol 3-6-...-36 etc.). Dann gilt für TVP: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*12;0)) TVS: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*6;0)) Duz., Kol.: =wenn(zufallszahl()<1/37;0;aufrunden(zufallszahl()*3;0)) Analog gilt die Formel auch für EC, ich persönlich bevorzuge dabei immer die Darstellung in +1 (Z.B. Rot) und -1 (Schwarz). =wenn(zufallszahl()<1/37;0;wenn(zufallszahl()<0,5;1;-1)) Viel Spaß beim Programmieren wünscht commander -
Excel: Fragen und Probleme
topic antwortete auf commander03's Chi Lu Jung in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo zusammen, noch ein Vorschlag zur Entschlüsselung von Permanenzen: Halbjahrespermanenz z.b. von p a r o l i.de herunterladen, ggf. entpacken (mit winzip), Datei ist nun im ASCII-Format (.asc) vorhanden. Excel öffnen und im Menü Datei > öffnen die entsprechende Datei auswählen. Es startet eine automatische erkennung, bei der an sich nur Fertig stellen gedrückt werden muss (Einstellungen im Allg.: Getrennte Breite; Trennungszeichen: Tabstopps) Nun steht die ganze Permanenz in einer Spalte, allerdings noch mit Datumsfeldern und Handwechseln. Spalte markieren und unter dem Menüpunkt Format > Zellen > Zahlen die Kategorie Zahl einstellen. Datumsfelder und Handwechsel erscheinen jetzt als große Zahlen (> 36) Nun im Menü Daten > Filter > AutoFilter aktivieren Es erscheint am oberen Spaltenende ein scrollbares Menü, dort benutzerdefiniert wählen und als Filterkriterien ist kleiner oder gleich + 36 wählen. Es erscheint nun die relevante Permanenz, diese wird einfach durch Ziehen mit der Maus kopiert und in ein anderes Blatt eingefügt. Somit hat man dann eine authentische, fortlaufende Permanenz zur Überprüfung seiner Theorien, die man als Basis benutzen kann. Bis bald, commander Zurück zum Fragenkatalog [*****] -
Diskussion zu Excel-Seminaren
topic antwortete auf commander03's Feuerstein in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Paroli und alle Interessierten, nur ein ganz kleiner Nachtrag zur Ermittlung gerader/ungerader Zahlen. Ich benutze die Formel =wenn(istgerade(a1);"x";"") und analog =wenn(istungerade(a1);"x";""). Damit erfällt die lästige Leerzellenabfrage. Es kann allerdings sein, dass diese Funktion erst in Excel unter dem Menü Extras > Add-Ins > Analysefunktionen freigeschaltet werden muss. Viele Grüße, commander -
Hallo Freunde des Chaos, ich möchte mich auch mal mit einer kleinen Beobachtung (?) zum zugegebener Maßen sehr interessanten Thema Chaos gegen Chaos zu Wort melden. Folgende Vorgehensweise (anbei stets die jeweiligen Excel Formeln, welche sich ja neuerdings zunehmender Beliebtheit erfreuen): Eine reale Permanenz (Hamburg, 1.Hj. 99) wurde nach Manque/Passe und Zero aufgeschlüsselt In Spalte B lautet die Formel [=wenn(a1=0;0;wenn(a1<18,5;1;-1))], wobei in Spalte A die Originalpermanenz steht. Alle Manque Zahlen erhalten +1, alle Passe -1 und 0=0. Diese Permanenz wird nun mit einer Zufallspermanenz "bespielt", d.h. man ermittelt vorher zufällig, ob Manque oder Passe gesetzt werden soll. In Spalte C daher [=wenn(zufallszahl()<0,5;1;-1)]. In Spalte D wird nun ermittelt, ob man gewonnen oder verloren hat, der Einsatz war dabei m.e. 1 Stück, bei Zero werden -0,5 verloren. [=wenn(b1=0;-0,5;b1*c1)]. b1*c1 bewirkt, dass Übereinstimmungen (d.h. 1*1 oder -1*-1) als Gewinn, Nicht-Übereinstimmungen als Verlust ausgegeben werden. In Spalte E wird der fortlaufende Saldo ermittelt, d.h. alter Stand plus neues Ergebnis.... Nun die Beobachtung: Parallel wurde konsequent auf die Gegenchance der Zufallspermanenz gesetzt und analog das Ergebnis und der Saldo ermittelt. Klar ist, dass langfristig beide Verläufe wegen der Zero-Verluste ins Minus laufen. Interessanterweise kann man aber in der großen Vielzahl der Fälle feststellen, dass wenn sich beide Saldenverläufe schneiden, sich dieser Trend i.A. längerfristig fortsetzt. Wird der aufsteigende Saldo nun nach vernünftigen Money-Management Prinzipien bespielt sollten die wenigen Fehlschläge (Salden kreuzen sich, aber sofortige Trendumkehr) nicht zu stark ins Gewicht fallen. Es würde mich mal interessieren, was ihr dazu meint bzw. ob ihr mit Hilfe ähnlicher Programmierungen auch ähnliche Erfahrungen macht. Alsdann, commander
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Hallo zusammen, ich hatte beim Testen mittlerweile eine "Katastrophenpermanenz" erwischt, bei der es zielgerichtet ins Minus ging. Lag hptsl. daran, dass der Ausgleich zu lange dauerte und mehrmals schwannkte (d.h. nach Fast-Rückkehr wieder etwas ins Minus ging usw.). Ich bin z.Zt. aber am Testen, ob man die Spielstrecke nicht verkleinern könnte, indem man bspw. keinen Ecart aus 100 sondern nur aus 10 o. 20 Coups betrachtet. Das hätte den Vorteil, dass auch die Stückgrößen weniger stark ansteigen müssten - auch wenn die o.g. nur Beispiele wg. der Genauigkeit waren. Werde demnächst berichten, Bis dahin, commander
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Hallo zusammen bei der Beschäftigung mit DanDocPeppys Spiel kam mir folgende Idee: Ich bildete den Ecart eines beliebigen EC-Paares über 100 Coups (darauffolgend jeweils um 1 versetzt, d.h. der älteste Wert fliegt raus und der neueste kommt rein). Die zero wurde dabei als 0 gewertet. Weiterhin berechnete ich mit Hilfe der Binomialverteilung, wie viele Treffer in 100 Coups (ohne zero, d.h. mit Trefferwahrscheinlichkeit 0,5 pro EC) zu erwarten sind. Aus diesem Wert bestimmte ich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ecart von jeweils kleiner 10, 16, 20, 26 oder mehr auftritt. Kommt bspw. innerhalb von 100 Coups 54x Rot und 43x Schwarz (und 3x Zero), so wäre dies ein Ecart von 11. Hier die gerundeten Wahrscheinlichkeiten: Ecart kleiner o. gleich 10: 70 % Ecart kleiner/gleich 16, aber größer 10: 20 % Ecart kleiner/gleich 20, aber größer 16: 6 % Ecart kleiner/gleich 26, aber größer 20: 3 % Ecart größer 26: 1 % Es wird immer auf einen Ausgleich bzw. auf eine Verringerung des Ecarts gespielt, ist also der Ecart für Rot +11 wird auf Schwarz gesetzt, wenn 100 Coups zuvor Rot fiel (andernfalls kann sich der Ecart nicht verringern). Fiel 100 Coups zuvor Schwarz oder Zero, wird nicht gesetzt. Folgende Stücke werden gesetzt (sie ergeben sich als Reziproke der Wahrscheinlichkeiten): Ist der Ecart bis max. 10: 10 Stück bis max. 16: 35 Stück bis max. 20: 115 Stück bis max. 26: 230 Stück größer 26: 700 Stück Nach mehreren Excel-Testläufen mit realen und zufälligen Permanenzen konnte ich feststellen, dass man nach jedem Minus (etwa weil ein 700 Stück-Coup verloren ging) wieder ins Plus kommt, weil letztendlich kein so großer Ecart bestehen bleibt - d.h. die Gewinncoups kommen definitiv. Was haltet ihr davon? Bei Interesse stelle ich auch gern meine Excel-Formeln zum automatisierten Testen hier rein, dass sich jeder zu Hause selbst ein Bild machen kann. Danke fürs Interesse, commander
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physikalische roulette-lösung
topic antwortete auf commander03's roul. in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo zusammen , ich war die letzten anderthalb Wochen im Urlaub, deshalb ist mir dieses sicherlich spannende Thema etwas entgangen. Als einer der Vertreter der mathematischen Fraktion möchte ich dennoch gerne ein paar Anregungenn beitragen. Roul sprach z.B. mal an, ob man derartige physikalische Systeme auch automatisiert testen könne - dies geht natürlich nicht, da ja gerade die individuelle Situation jeweils ganz entscheidend ist. Kein Computer könnte dies testen. Ich denke auch, dass die vielen positivenn Berichte, welche zur Zeit hier zu lesen sind (noch) damit zusammenhängen, dass erst wenige Teststrecken real gespielt wurden. Langzeitversuche (mit echtem Geld und in realer Casino/Online-Atmosphäre) sind daher unbedingt notwendig. Aber trotzdem bietet das physikalische System meiner Meinung nach einen gewaltigen Vorteil: Es fördert die Disziplin Dazu trägt bei, dass man sich im Vorhinein die zu bespielende (persönliche) Zahl bzw. Zahlengruppe überlegen soll und somit nicht von Vergangennheitstendenzen am Tisch beeinflusst wird. Weiterhin ist das Spiel klar determiniert und begrenzt starke Verluste nach unten. Wenn man an einem Tag kein gutes Gefühl, etwa bei dem Armtest, hat und viermal in Folge verliert, sollte man - wie im Thread mehrfach beschrieben- absolut aufhören. Außerdem wird beim Spiel auch nicht blind jeder Coup gesetzt, sondern eine gefühlvolle Vorauswahl getroffen. All dies trägt sicherlich zum Erfolg bei. Ob man nun letztlich an derartige Mechanismen der Präkognition glaubt, bleibt jedem selbst überlassen. Insbesondere wenn man unseren Körper nicht als Einheit sondern als ein Zusammenspiel vieler verschiedener Ebenen betrachtet, von denen das Bewusstsein lediglich eine Ebene ist (leider die einzige, die "WIR" direkt wahrnehmen), lässt das diese Möglichkeiten zu. Hat man zusätzlich noch das Selbstvertrauen, um nach etwaigen Signalen reales Geld zu setzen und kann sich darüber hinaus so konzentrieren, dass man nicht glaubt zu fühlen, was man fühlen will (beides habe ich leider nicht, deswegen ist es keine Spielmöglichkeit für mich) mag diese Spielweise möglicherweise erfolgreich sein. Viel Glück und gute Gefühle wünscht dabei commander -
Hi Chi, ich habe nur Erfahrungen mit dem System der Firma "Web Dollar". Dabei kann man jederzeit Geld per Kredit-(Visa)Karte ein- und auszahlen. Dies geht theoretisch mehrmals (unbegrenzt) im Monat. Bei hohen Ein- oder Auszahlungen wird ein Sicherheitscode benötigt. Die Abbuchungen erfolgen im Allgemeinen zwischen 3-5 Werktagen, d.h. das Geld wird innerhalb dieses Zeitraums von Deinem Kreditkartenkonto abgebucht oder eben zurück überwiesen. Die "Nettorechnung" erfolgt dann (bei mir) einmal im Monat, wenn meine Kreditkartenrechnung ausgeglichen wird. Sollten dabei Überschüsse auf meinem Kreditkartenkonto auftreten, bucht Visa diese nicht direkt auf mein Girokonto zurück, sondern behält sie auf dem Kreditkartenkonto. Aber das ist ja auch nicht schlecht - dann kann man eben hemmungslos mit der Kreditkarte shoppen gehen, oder weiß ich was machen. Hoffe, dass hilft Dir weiter. Gruß, commander
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Transversales Simples
topic antwortete auf commander03's joefaser in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Joe, keine Angst - zuuuu anstrengend geht gar nicht Also: Einfache Formel > Chance auf eine TVS = 6/37 Chance auf 2x dieselbe TVS hintereinander = 6/37 * 6/37 = 0,0263 (oder 1x in 38 Coups) Chance auf 3x dieselbe TVS = 6/37 * 6/37 * 6/37 = 0,004264 (oder 1x in 235 Coups). usw... Alle Wahrscheinlichkeiten gelten im Vorhinein, d.h. wenn etwa schon 2x die TVS 1-6 hintereinander erschienen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein drittes Mal erscheint immer noch 6/37 - und das (wenn sie vorher bereits 2x erschienen ist) 5x hintereinander erscheint, immer noch 0,004264. Insofern ist es an sich auch nicht entscheidend, wie oft die Zahlen 0-3 nach 2, 3 oder x mal derselben TVS erscheinen - ist bereits die Voraussetzunng eingetreten, erscheinen in genau 4/37 der Fälle (d.h. zu 10,8 %) im Anschluß die Zahlen 0-3 (oder 14-17 oder ...). Ich hoffe, die reine Mathematik entmutigt Dich nicht - und wenn man nicht zu oft spielt, hat man evt. nie den Fall, dass überhaupt eine TVS 4x hintereinander und danach noch die Zahlen 0-3 erscheinen. Das kann jede Wahrscheinlichkeitsrechnung nämlich nicht vorhersagen. Also: Good luck, commander -
Transversales Simples
topic antwortete auf commander03's joefaser in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Joe, das ist an sich nicht relevant. Die Aussage lautet nur, dass eine TVS im Schnitt nur 1mal in 1446 Coups 4x hintereinander erscheint, nicht aber welche das ist. Es können also mal nur die erste oder nur die dritte oder irgendwelche Kombinationen sein. Das kann man aber mit der Wahrscheinlichkeit nicht genauer ausrechnen, außer dass es in ca. 1/6 der Fälle auch die 1-6 TVS sein sollte. Man kann aber nicht schlußfolgern, dass dies dann nur noch alle 1735 Coups der Fall ist (by the way: wie kommst Du auf diese Zahl?) Vielleicht kann man aber noch anders ann das Problem ran gehen - dann bräuchte ich aber mehr Infos. Gruss, commander -
Transversales Simples
topic antwortete auf commander03's joefaser in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Joe, ok, ohne zero waren es real 15mal in 15.300 Coups. Ist zwar immer noch etwas mehr als erwartet, aber das ist Roulette - Erwartungswerte sind halt nur Erwartungen, keine Gewissheiten. Nimm mal als Daumenpeilung, dass es innerhalb von 10.000 Coups 5 - 9 mal vorkommt (kann aber auch gleich innerhalb der nächsten 50 Coups einmal sein ) Kannst ja mal schreiben, was für eine Idee dahintersteckt. Wäre nett. Bis dann commander -
Transversales Simples
topic antwortete auf commander03's joefaser in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Joe, also mathematisch: 4mal dieselbe TVS hintereinander = (6/37)^4 = 0,00069509 oder 1mal in 1446 Fällen. Ich vermute mal, dass zero für dich dann auch ein negatives Ergebnis wäre, dann 4mal dieselbe TVS oder zero = (7/37)^4 = 0,001281107 oder 1mal in 780 Fällen. Authentischer Permanenztest, 1.Halbjahr 1999,Hamburg, Tisch 1 (ca. 15.300 Coups): 23 mal dieselbe TVS vier mal hintereinander (oder zero), also etwas häufiger als erwartet (19,6 mal, wegen 15.300/780) Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Viel Spaß beim experimentieren wünscht commander -
% Verteilung auf TP Sim
topic antwortete auf commander03's shogi in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi RCEC, wobei ich denke, dass so ein Wiederholungsspiel doch recht riskant ist. B: Man setzt im 1. Coup eine TVS, im 2.Coup zwei TVS und im 3.Coup drei TVS (immer vorausgesetzt, dass bis dahin noch keine Wiederholung erfolgt ist) Trifft man im 3.Coup mit Wahrscheinlichkeit = 18/37 (also quasi EC) kommt man bei +/- 0 raus, trifft man nicht, dann -6 Stücke. Insofern kann das ganz schön teuer werden. Im übrigen bin ich mir nicht sicher, ob man die Einzelwahrscheinlichkeiten einfach so zu einer kumulierten Gesamtwahrscheinlichkeit addieren kann - ich meine, dass man da anders rechnen sollte. Muss ich aber erst nochmal nachschauen. Bis bald, commander -
% Verteilung auf TP Sim
topic antwortete auf commander03's shogi in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Shogi, ich nehme mal an, Du meinst die 6er Transversalen TVS (und nicht die 3er TVP). also: Vorlaufcoup: 1 TVS erscheint (z.B. 7-12) Wiederholung im 1. Coup: 6/37= 16,2% Wiederholung im 2. Coup: (31/37)*6/37=13,6% Wdh. im 3.Coup: (31/37)^2*6/37=11,4% 4.Coup: 9,5% 5.Coup: 8,0% 6.Coup: 6,7% kein Treffer innnerhalb von 6 Coups: (31/37)^6=34,6% Ich hoffe, dass hilft Dir weiter. Grüße, commander -
Hallo Atomic, es wird teilweise versucht, aus den erschienenen Zahlen Prognosen für die Zukunft abzugeben. Dazu helfen Permanenzen. Grundidee sind ein paar einfach anmutende aber in der Praxis nicht so leicht durchzusetzende Roulettegesetze. Mal zwei Bsp.: Da die EC (Rot/Schwarz etc.) jeweils genauso oft im Kessel verteilt sind, kann man annehmen, dass sie sich in der Häufigkeit ihres Auftretens irgendwann angleichen. Tritt in 20 Coups etwa 4x Rot, 15x Schwarz (und 1x Zero) auf, so besitzt Schwarz einen absoluten Ecart von 11 (=15-4), einen relativen Ecart von +50% (in 20 Coups sollte erwartungsgemäß ca. 10x Schwarz auftreten > 15/10 = 1,5, dh. 50% mehr als erwartet) und einen statistischen Ecart von 2,52 (= absoluter Ecart geteilt durch die Wurzel aus der Summe der Erscheinungen, also 11/Wurzel aus 19 >> ein statistischer Ecart von größer 3 ist im Allgemeinen sehr hoch). Nun kann je nach persönlicher Strategie darauf spekuliert werden, dass demnächst mehr rote Zahlen kommen, damit sich der Ecart ausgleicht. Problem ist nur, dass sich die Wahrscheinnlichkeit einer roten Zahl keineswegs erhöht hat, sie bleibt immer 18/37 (und wenn der absolute Ecart vorher 100 beträgt, egal)! Im übrigen erfolgt der relative Ausgleich auch, wenn in den nächsten 20 Coups z.B. 12 x Schwarz und 8x Rot erscheinen > relativer Ecart von Schwarz dann nur noch +35%, obwohl Schwarz wieder die Nase vorn hatte. Besser sind daher Gesetze, die bereits im Vorhinein gelten, z.B. das 2/3-Gesetz. Dieses besagt, dass in den nächsten 37 Coups in etwa 24 aller Plein-Zahlen ein- oder mehrmals und ca. 13 Zahlen gar nicht erscheinen. Dies gilt auch für TVP oder TVS. Aber auch das ist KEINE Garantie !!! Dann kann man noch versuchen, auf Favoriten oder Ausbleiber bestimmter Zahlen oder Transversalen etc. zu spielen, die man vorher aus der Permanenz ermittelt hat. So, das waren ein paar Anregungen - vielleicht hilft es Dir ja, darauf ein System aufzubauen. Dann kann man Permanenzen ganz gut zum Testen des Systems nutzen. Gruß, commander PS: Dein "Icon" ist eigentlich vom Mitglied Deadworker genutzt. Da es zur Erkennung dient ist Individualität gefragt.
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@ grille 1 Ja, das war mir schon aufgefallen - aber wie RCEC schon zu Recht meinte: Hedging ist halt etwas teurer. Ausserdem war es ja nur ein Vorschlag von ihm. 609 Stücke sind für mich durchaus noch akzeptabel - wenn ich eine sehr sichere Strategie kennen würde, die zwar bei relativ großem Umsatz nur kleinere (aber eben ?sichere?) Gewinne bringt, bin ich gern bereit, auch etwas mehr zu setzen. Bin aber noch am Ausprobieren und vielleicht kommen ja noch ein paar andere Ideen? Gruß, commander
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Wer ist hier nun wirklich erfolgreich ?
topic antwortete auf commander03's bargo in: Roulette Strategien
@ singleman RESPEKT ein sehr guter artikel, auch wenn du nichts konkretes zu deinem system sagst - aber das muss ja auch nicht sein. beim roulette macht ja auch das tüfteln an sich spaß - auch wenn viele ideen sicherlich murks sind oder schon 1000fach von anderen gedacht wurden. roulette quasi als intelektuelle herausforderung - wenn es nebenbei noch gut läuft, umso besser. wenn die (unausweichlichen) verluste kommen, dann kann man ja nochmal sein system überdenken - aber wenn man der meinung ist, es gibt nichts besseres, dann muss man die tiefen eben durchstehen. notfalls kann man ja dem realen spiel den rücken kehren in diesem sinne, commander -
ok rcec, das klingt zunächst ja alles nicht schlecht. leider kann ich mit dem begriff der sigmaprogression nichts anfangen - wäre es zuviel verlangt, diese zu erläutern ?! Vielen Dank, commander
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Hi RCEC, das sieht ja mal wieder beeindruckend aus! Ungefähr so hatte ich mir das vorgestellt mit dem hedgen - allerdings scheute ich mich immer davor auf "beide" chancen im differenzsatz zu setzen. Sind denn neben der Fibonnaci noch andere Progressionsfolgen bekannt, die flach verlaufen? Ich hatte mal überlegt, so zu progressieren, dass man mit einem treffer immer 3 Nichttreffer +1 tilgt - dies sähe dann bspw. so aus: satz/ergebniss: 1/-;1/-;1/-;4/-;6/-;11/-;21/+;4/-;6/+;2/+ > saldo nach 3 treffern in 10 coups +1 Gruß, commander
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Hallo zusammen, was ist denn von der idee zu halten, sich gegen platzer in einem system abzusichern, indem man bestimmte variationen auf gegenchancen oder überlagerungen etc. setzt? mal ein (wenngleich nicht so tolles) bsp.: martingale auf pair und manque zugleich 2* (1-2-4-8-16-32) wenn sich beide chancen innerhalb der 6 versuche erfüllen, alles ok. trifft nur eine chance, so wird der verlust der anderen aufgeteilt und dementsprechend gesetzt. (streckt die martingale noch etwas, ist aber hier nicht so wichtig) wenn beide aber an ihre grenzen stoßen beträgt der aufgelaufenen verlust bereits 126 stücke > deswegen im nächsten versuch jeweils 64 stücke auf beide chancen und zusätzlich 10*7 stücke auf die verbliebenen ungeraden, passe und zero mögliche ergebnisse: kommen pair + manque: verlust = -68 stücke kommt pair oder manque: verlust = -196 stücke kommt nichts von beiden wäre verlust ohne hedging = -254 stücke, mit hedging = -2 stücke (da eine plein zahl á 7*36 = 252 stücke getroffen hat) folge: ein verlust tritt zwar häufiger aber dafür zu geringeren kosten auf. was meint ihr dazu? grüße, commander