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Roulette Forum

Buk

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Alle erstellten Inhalte von Buk

  1. @ mike, hmm, um diese "einfache" vba-routine dreht es sich ja... läßt sich das teil nicht abspeichern oder warum geht das nicht? wäre im übrigen eine gute möglichkeit wenkes vba-rubrik wiederzubeleben. du sagst, das ging sehr leicht zu programmieren. dann müßte sich mit dem teil jede nur denkbare figur mit einem bestimmten satzschema über vba überprüfen lassen. vor vba habe ich noch den größten respekt, obwohl literatur und motivation vorhanden sind. btw: wie sagst du vba/excel, dass es um 1 den satz erhöhen soll, wenn den erste angriff verloren hat? ich beiße mir an diesem blöden problem die zähne aus viele grüße buk
  2. @ mike, nur für den fall, dass für dich für dieses figurenspiel erledigt ist: macht es dir etwas aus, das programm in die excel-rubrik einzustellen? ich denke, es ist für viele spieler wichtig, sehen zu können, dass sämtliche figurenspiele klassischer art nur den zero-nachteil zeitigen. excel macht uns schlau ! gruß buk
  3. hallo matthias, zunächst riesenkompliment für die schw... arbeit, die du dir da aufgehalst hast !!! ein großes dankesschön auch an oz3a für seine unterstützung in sachen diagramme ! matthias, welches programm meinst du ? machst es dir was aus, einen link anzufügen oder gar das programm in den excel-teil des forums einzufügen? gruß buk
  4. @ falco, klingt so, als ob systeme hintereinandergeschaltet werden sollen... wieviele sollen es denn sein? klingt ziemlich nach shotguns game: spiele tausend systeme in zufälliger reihenfolge... was machst du, wenn das system im minus beginnt oder habe ich da etwas falsch verstanden? gruß buk edit: habs verstanden... klingt verwickelt...
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  6. ein bild sagt mehr als tausend worte... thx oz3a man kann gut die stagnationsphase erkennen; die ruhe vor dem sturm sozusagen... diesen glockenmäßigen verlauf kriege ich mit rc auch ständig hin - also nicht wundern, matthias. mensch, hättest das mal so durchgespielt und nicht getestet... gruß buk
  7. theoretisch klar... ... dass es auf das zusammenfassen auf einen wurf hinausläuft - klarschiss gesehen aber spinne ich? ich teste eine strategie, sie gewinnt, um schließlich zu verlieren. dann: das gleiche spiel noch einmal, neue querschreibung, neues spiel sozusagen, gleicher effekt! nur eine spielart des zufalls, die, wenn ich sie fortführen würde, mir die andere hälfte zeigte... ?
  8. @ tkc, das mit der zeit habe ich ja verstanden. auch dies mit den abbruch/wiedereinstiegskriterien leuchtet allmählich ein. ich beschreibe hier ein phänomen, was mir fortlaufend unterkommt: wenn ich gewinne, bleibe ich drauf, da brauche ich keinen taschenrechner für. kommt der rückschlag (meistens nach einer seeehr langen gewinnserie an partien), zeigt sich die umkehr. das passiert dauernd. immer dieses hoch, dann wieder runter. umgekehrt kenne ich es nicht. dem zufall zeit geben... was ist, wenn ich dem zufall nur zu anfang zeit gebe? wenn ich in der ersten hälfte bin, also der positiven, dann lasse ich das spiel laufen. bin ich vom fleck weg in der zweiten hälfte, hat mich der zufall sofort gekontert und das spiel wird SOFORT abgebrochen. ich erlebe bei meinen test eben diesen anfangseffekt. spiel funzt, es wird gewonnen bis zu einer schwelle und dann gehts runter - und zwar nachfolgend! also: strategie auf strategie kriegt zu anfang die kurve, wirft gewinne ab und bricht schließlich logischerweise zusammen. hoch und runter. bin ich denn der einzige, der so etwas erlebt...? gruß buk
  9. hmm... ganz so einfach stellt es sich für mich nicht dar. ich versuche mal genauer zu umschreiben: ich starte in excel ein spiel in querschreibe-technik - hier rc auf dutzend. 18x in folge kann ich die partien mit gewinn abschließen, vom start weg! dann kommt der erste größere verlust, der ein wenig vom gewinn abknappst und schließlich rutschen die nächsten partien in den keller. so weit, so gut oder was auch immer. nun starte ich dieses gleiche spiel noch einmal von vorne! ich lege das erste spiel beiseite und konstruiere künstliche permanenzen in querschreibe-technik. wieder das ähnliche resultat: 10x in folge wird gewonnen, dann erste verlorene partie, und schließlich abrutschen in intervallen bis ganz runter auf den boden. nun eine neue idee: ein anderes spiel wird konstruiert. hier 2er-figuren mit der satzweise 1/2 nach ähnlichen maßgaben wie von kismet beschrieben. ihr ahnt es bereits... in den ersten 6 partien kann locker ein gewinn aufgebaut werden, dann wiederum der effekt, dass keine gewinn nachkommen und der umkehrpunkt wahrscheinlich ist. fortsetzung folgt... gruß buk
  10. hallo albatros, "Nicht die Mathematik (nichts geht!) muß man widerlegen, sondern dieses Phänomen in den Griff bekommen." eben! der user shotgun war seinerzeit auf dieser fährte: spiele ein system nur einmal! teste es nicht, spiele sofort! wenn du gewinnst, spiele bis die welle zurückkommt - und wechsel das system! er hatte eine sammlung von über tausend systemen... aber vielleicht nehmen wir schon zu beginn des spiels die falsche haltung ein. statt zu sagen "zufall, ich besiege dich, ich weiß wie du funktionierst!" sollte man dem zufall etwas hinwerfen, was er erst einmal träge befühlen muß, um sein können anzubringen... und dann können wir auch von pascal lernen: die gegenwart entscheidet das spiel - nicht die vergangenheit ! gruß buk
  11. hello folks, steht auf meinem kalenderblatt vom februar: "die gegenwart ist die einzige zeit, die uns wirklich gehört" blaise pascal ich werde in letzter zeit ein sich ständig wiederholendes phänomen gewahr, dass sich wie folgt beschreiben läßt: mein denke sich ein "interessantes" spiel (system? - pfui, ba!) und teste es mittels vervielfältigungen eine weile - trocken, also, per hand oder pc über excel. bei mir passiert folgendes: ich stelle IMMER einen anfangsgewinn fest, der sich ABER mit der zeit verflüchtigt, sprich, es wird verloren. also, immer so: anfangsgewinne, stagnation, verlust, totalverlust. die stagnationsphase kann auch mal ausbleiben, logisch was ist das bloß??? bekommt man vom zufall zu beginn kredit, muß der zufall erst anlauf nehmen bis er das erdachte spiel zerschlägt ? fragen über fragen... gruß buk
  12. gibt doch google... baden baden permanenzen gruß buk
  13. @ casiyes es gibt doch nicht nur einen loser im casino... gruß buk
  14. @ falco, na, alles fit im schritt? "wissen ist nichts. wissen ist die übereinkunft des geistigen stillstandes." etwas dümmeres hab ich selten gelesen !!! ... ich bin hier niemanden rechenschaft schuldig. aber damit du beruhigt bist: dem mann wurde bereits geholfen... gruß buk
  15. Buk

    querschreibe-technik

    @ alpenschreck wer sagt denn, dass ich etwas habe... gar etwas haben müßte?!? ich habe gefragt wg eines spezifischen problems bei der heimbuchung in der handhabung derselben, aber nur albatros hat sich bereit erklärt SEINE querschreibe-technik darzulegen. es geht mir um die TECHNIK, nicht um die verkündung meiner dauergewinn-methode darin sind andere besser - nicht wahr, lieber alpenschreck... ? weitere konstruktive vorschläge werden gerne von mir angenommen. gruß buk
  16. @ carlo, hmmm... also, wenn der mensch mit den großen augen einfach nur sehen können muß und sonst nix, sozusagen stressfrei (warum eigentlich...?) den kanal freischalten, dann braucht es doch wenig phantasie wie dieses zu bewerkstelligen sei. blues brother hat das hübsch angedeutet: einer "sieht", der ander setzt und läßt den "seher" in ruhe - stückgröße und ergebnis unbekannt! falls dieses nicht ausreicht wg negativer schwingungen oder ähnlichen töt, einfach noch einen mittelsmann/frau dazwischenschalten (muß zu bizarren situationen führen - egal). nun nehme man noch die gv hinzu und fertig ist der brei. gruß buk
  17. Buk

    querschreibe-technik

    @ albatros, was ich mich frage, ob es einen unterschied macht, die "gebrauchten", also "verspielten" coups quer zu schreiben, oder sie ganz einfach - nach der gespielten partie ! - außen vor zu lassen und stattdessen eine andere unbespielte, völlig fremde permanenz für das querschreiben der stränge zu benutzen. ich habe es in meinem progrämmchen bisher so gehalten wie von dir beschrieben. die alten, also verspielten würfe quergeschrieben, um die stränge aufzufüllen. aber vielleicht ist das nicht puristisch genug... was ich mich frage: warum den zufall in meine stränge hineinzwingen wollen? der macht doch eh, was er will. ich muß doch nur innerhalb meiner spielstrecke - also coupweise - überdurchschnittlich treffen. wie ich das mache, ist doch fast schon egal ... na ja, fast. wenn ich coupweise über den durchschnitt treffen möchte, reicht mir ein spiel mit masse egale sätzen. da mag sich der eine oder andere an den kopf kratzen, aber das muß ja jeder für sich selbst herauskriegen. wo ist denn der mann mit der methode? gruß buk
  18. @ falco, ... es kommt noch besser: glauben ist göttlichen ursprungs! du willst doch nicht etwa bestreiten, dass es einen 6. sinn (intuition) gibt...? gruß buk
  19. Buk

    querschreibe-technik

    hallo @ all, ich bastele mir gerade in excel ein spiel zurecht, das mittels querschreibe-technik funktioniert. ich habe nun eine frage an die experten, die sich mit dem querschreiben auskennen: werden die "gefallenen", also verbrauchten coups (nach der partie beim heimbuchen) mit in die querschreibung genommen oder außen vor gelassen ??? im prinzip müßte es egal sein, ob man die gebrauchten würfe weglegt oder auch noch in die querschreibung einbindet... wie seht ihr das? gruß buk
  20. eine frage an alle ungläubligen rationalisten oder solche, die sich dafür halten (kesselgucker inklusive): wie kommt es, dass ein weib (menschlichen ursprungs), so gut wie immer weiß, wie es ihrem neugeborenen geht... ? es gibt unglaubliche berichte, wonach beispielsweise eine frau "visualisiert" hat, dass ihr kind in todesgefahr schwebte und sie es aber "geistesgegenwärtig" retten konnte, weil sie sofort gehandelt hat, bevor das kind in den brunnen - oder was auch immer - gefallen ist.
  21. weiß mal gar nicht, ob es hier hin passt und vielleicht ist es auch zu banal... ich sage immer "der erste einfall ist (immer) der beste" - jedenfalls trifft diese aussage auf meine freundin zu. die gute hat ein absolut untrügliches gespür für das, was richtig, im sinne von naheliegend, untrüglich, ist. aber dann kommen die zweifel auf und der einfall wird bearbeitet bis nix mehr übrig bleibt... gruß buk
  22. @ revanchist, thx noch einmal, ich habs nun auf die reihe gekriegt war doch gar nicht so schwer, nur manchmal klemmt es, dann muß der schraubenzieher ran oder der ... vielleicht kann ich mich demnächst revanchieren... so long buk
  23. hallo revanchist, hmmm... wie soll ichs sagen... habs probiert - ging nur zur hälfte. aber ich bin der sache auf der spur und melde mich, wenns noch fragen gibt. trotzdem, vielen dank erst einmal gruß buk
  24. hallo rouletteanalyter, hallo revanchist ... ich ahne bereits fürchterliches. mein kopier-sortier-prob riecht verdammt nach VBA . aber vielleicht gehts auch ohne. mal sehen. zunächst: die abfolge in spalte a ist eine beliebige permanenz. in spalte b1 und c1 stehen die ersten beiden coups aus der spalte a nebeneinander. dann in b2 und c2 die coups 3 und 4 aus spalte a und so fort. ich möchte ganz einfach nur die permanenz aus spalte a auf zwei weitere spalten so umverteilen, dass ich hübsche kleine zweier-päckchen ::!:: beackern kann... ein weiteres problem (bitte verschieben in wenkes thread, falls es nur mit vba zu lösen ist): ich möchte eine permanenz so umverteilen, dass in den arbeitsblättern meiner mappe die coups nachfolgend (!) auf immer ein und dieselben zellen verteilt werden. beispiel: blatt1 steht die permanenz in spalte a. in blatt2 soll nun der erste coup zb in spalte a zelle 16 hinkommen, der zweite coups landet dann in spalte e zelle 16. in blatt3 kommt der 3. coups wiederum in spalte a zelle 16 und der 4. coups dann in spalte e zelle 16 und so fort. sinn des ganzen: ich will eine querschreibung über mehrere arbeitsblätter realisieren. transponieren in einem blatt ist ja nicht das problem, aber die nümmerchen so umzuverteilen, dass jede an die richtige stelle kommt, bezogen auf das jeweilige arbeitsblatt, kriege ich so nicht hin. gruß buk
  25. ein klitzekleines problem für euch - ein brocken für mich... hallo zusammen ich möchte aus einer spalte a die abfolge in den zellen 1,2,3,4,5,6,7,8 in einer spalte b und c so darstellen, dass in b 1,3,5,7 geschrieben steht und in spalte c 2,4,6,8... wie geht das? excel soll das von alleine hinkriegen, ohne dass ich mit kopieren und einfügen rumfummeln soll. gruß buk
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