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Roulette Forum

mor

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  1. Das Problem ist, salopp gesprochen, wenn du es darauf anlegst wird irgenwann mal 100x hintereinander rot kommen und du wirst (statistisch gesehen) bei diesem einen mal alles verlieren was du in den vorherigen sitzungen (wo du z.b. bei 89x rot noch die kurve bekommen hast) gewonnen hast. mit programmierbaren systemen ist da nichts zu machen, sonst hätten schon längst findige programmierer etwas gebastelt, dass "automatisch" im onlinecasino spielt und die ganzen anbieter wären pleite.
  2. ab wann wäre/ist es denn "dein Lauf"? ich fände es sehr riskant (und glaube auch nichts für meine Nerven), immer eine weitere Runde alles aufs Spiel zu setzen. Aber ich verstehe schon den Gedankengang. Anfangs habe ich mich auch immer mal geärgert, wenn ich ausgestiegen bin und danach noch X Mal "meine Zahlen" kamen. Aber da denke ich mir immer: Die Zahlen sind (unter anderem) auch dadurch gekommen weil ich ausgestiegen bin. Nichts hätte garantiert dass die Zahlen auch beim weiterspielen so gekommen wären.
  3. So schnell gibt die Politik aber denke ich nicht auf. Der EuGH sagte ja auch, dass es generell nichts gegen das Monopol gebe, nur der Grund (Spielerschutz) eben nicht passe. Mal schauen was die sich wieder einfallen lassen
  4. die besten "besten Spieler" sind die, die man nicht gleich (er)kennt. Sie kommen immer mal wieder, nehmen soviel mit wie sie brauchen und gehen wieder. Natürlich hat auch der beste Spieler nicht nur Siegertage
  5. Rechtzeitig ist finde ich immer dann wenn das vorher (vorm betreten des Spielfeldes) gesteckte Ziel erreicht wurde. Wenn ich ohne Ziel (z.B: X Euro, X% Gewinn) antrete geht es (meist) weiter bis das Kapital wieder mal weg ist. Wie Jens53 sagte, wenn's Geld weg ist nichts nachlegen da schlägt dann oft die psyische Falle vor mit etwas "Glück und Unvernunft" mal schnell alles zurück zu holen.
  6. Es ist gerade wenn du im Onlinecasino spielst pures Glück, und es ist egal "wie" du weiterspielst, früher oder später ist der Gewinn und auch dein eingezahltes Startkapital weg. Ich an deiner Stelle würde jetzt auf "Auszahlen" klicken und von den gewonnenen €285 was schönes machen (Konsumerelektronik, Kurzurlaub, Partner ausführen,...) und dich dann mal durch die Vielzahl der Beiträge hier durchlesen. So sparst du viel "Lehrgeld" und kannst vom Durchlesen anderer geplatzter Systeme und Versuche profitieren und dir dann überlegen ob und warum du Roulette weiterspielen oder -betreiben willst. Wenn es um den Funfaktor geht kannst du natürlich genauso weitermachen und rechnest die Verluste einfach als "Vergnügunskosten" wie den Eintritt in einen Freizeitpark, Kino, etc. Wenn du Roulette betreiben (und ich schreibe bewusst nicht "spielen") willst um Geld zu verdienen brauchst du einen ganz anderen Ansatz (und meiner bescheidenen Meinung nach ein Landcasino, keine Onlineplattform) Diesen Thread und meinen Beitrag dort lege ich dir auch ans Herz: http://www.roulette-forum.de/Goldene-Regel...ein-t11012.html Viel Spaß hier
  7. Im Sinne der Permanenz stimme ich dir da zu. Ich beziehe mich mit "Sitzung" auf Tag/Abend eines Casinobesuchs. Dieser dauert zum Glück nicht lebenslänglich, da man ja auch ein wenig Gelegenheit braucht, das ganze gewonnne Geld (z.B für ein Wasserschloss) auszugeben Das ist auch klar, sonst hätte sich das schon lange herumgesprochen - Es ist ein Rezept um weniger (subjektiv) zu verlieren, aber kein Gewinnersystem, dass irgendwelche mathematischen Quoten verspricht. Ich stimme voll zu, dass man nur zur Unterhaltung spielen sollte, so lang die Gewinnerwartung nicht positiv ist. Wenn sie es aber ist, ist man doch frei zu entscheiden wie viel man "verdienen" will. Mir liegt es z.B. nicht täglich von mittags um drei bis nachts um vier vor dem Kessel zu hängen und kann also durchaus damit leben weniger "Umsatz pro Tag" zu machen. So ist es. Gewinner verkaufen nicht (die haben es auch nicht nötig). Wer verkauft verkauft für gewöhnlich "Geschwurbel" Vielleicht gibt es der ein oder andere Gewinner an engste Freunde oder Familie weiter aber auch das ist eher selten. Daher ist hier jeder Anfänger auf sich gestellt und ich glaube auch, dass man hier im Forum nie "das Gewinnersystem" lesen wird. Man kann hier aber auf jeden Fall viel lernen "wie man es nicht macht".
  8. Volle Zustimmung, das hätten auch meine Worte sein können. Ein starres System (dass ich in eine mathematische Formel oder ein logisches "Wenn..., dann...., sonst...." pressen kann) unterliegt immer den Spielregeln und ist damit langfristig zu (bestenfalls) -2,7% veranlagt. Die wahre Erkenntnis ist m.E. wirklich, nach Hause zu gehen, wenn man im Plus ist. Hierzu setzt man sich ein klares Ziel (in Stücken oder Euro oder auch % vom mitgebrachten Kapital), und wenn das erreicht wurde ist der Tag/Abend im Casino eben fertig. Man muss nicht immer bleiben bis es wegen der "Ladenschlusszeit" Partie terminée heißt. Und genau in dieser Willensstärke - es zu schaffen zu gehen - liegt das Geheimnis des Gewinnens. Denn nur die Bank muss bis zum Schluss weiterspielen, ich als Spieler muss dass (zum Glück) nicht. Natürlich gibt es immer auch Tage an denen man kein einziges Mal auch nur ins Plus kommt. Da gilt es dann rechtzeitig die Reißleine zu ziehen und nicht zu erzwingen versuchen sein Tagesziel zu retten. Lieber mit einem kleinen und verträglichen Verlust gehen um am nächsten Tag wieder mit Kapital antreten zu können, als dann das gesamte mitgenommene Kapital in "unvernünftigen" Progressionen oder Zockereien da zu lassen und dann wieder im Auto nach Münzen fürs Parkhaus suchen zu müssen Zufrieden sein kann man also immer dann, wenn man einen weiteren Tag im Casino bestanden hat, sich im Griff hatte (und dann auch noch sein monetäres Tagesziel erreicht hat).
  9. Wiederholung kenne ich keine. Aber auf youtube kommen unter dem titel der sendung 4 videos mit je ca. 10 minuten länge die einen zusammenschnitt(?) zeigen.
  10. mor

    3sat

    Hat das zufällig jemand aufgenommen / kann das online stellen?
  11. Spannender Thread, da geb ich doch auch mal meine "goldenen Regeln" zum Besten und kommentiere die des Threadstarters. 1.) Keine Panik / keine Müdigkeit Panik oder Unruhe macht es nur noch schlimmer. Wenn ich merke, dass dass ich beginne unruhig zu werden, meinem Geld hinterherzulaufen gehe ich direkt für den gesamten Tag nach Hause. Denn in diesem Gefühlszustand ist nichts mehr zu holen, man vergisst alle selbst gesetzten Regeln, steigert die Einsätze und geht erst wenn der Geldbeutel leer oder die Kreditkarten am Limit sind. Gleiches gilt bei einsetzener Müdigkeit oder Unkonzentration. Ein Croupier macht alle 60 Minuten eine Pause, warum soll ich als Spieler "durcharbeiten". 2.) Festes Tagesziel Das Spiel ist um wenn X Stücke gewonnen oder Y Stücke verloren wurden (oder die Spielbank schließt). Morgen ist auch noch ein Tag. Ausnahme s. Regel 3. 3.) Dynamisches Limit im Gewinnfall Es gibt immer mal wieder Tage da kann man sich kaum wehren und fast egal was man spielt, der Jetonstapel wächst und wächst. Trügerisch ist, dass meist im Laufe dieses Spieltages dieser Trend aprupt abreißt, und bis man das realisiert hat (und es nicht nur für einen kurzen Durchhänger hält) ist der tolle Gewinn wieder weg und man ist schon wieder am kämpfen. Daher: Bin ich durch glückliche Umstände (weit) über mein Tagesziel hinausgeschossen wird erstmal an der Kasse das mitgebrachte Geld und der Zielgewinn wieder in Scheine zurück getauscht. Vom Rest verspiele ich maximal 50%, dann ist Feierabend. 4.) Nach dem letzten Spiel direkt zum Ausgang ("ohne sich umzurehen") Ist das Ziel erreicht (egal ob Gewinn oder Verlust) geht's umgehend nach Hause. Zu groß ist sonst die Gefahr noch beim zuschauen "die super Chance" aus der Permanenz zu lesen und dann doch wieder einzusteigen. 5.) Im Regelfall nicht in Begleitung ins Casino Wenn ich "zum Geldverdienen" ins Casino gehe mache ich das allein. Eine Gruppe von Freunden, die neueste Bekanntschaft, Partnerin, etc. lenken davon ab, sich konzentriert dem Spiel zu widmen. (Ein Croupier bringt ja auch nicht seine Familie mit ) Etwas anderes ist es, wenn ich bewusst mit Freunden oder Parter/-in einfach einen schönen abend dort verbringen möchte. Dann geht's an dem Abend aber auch nicht um's gewinnen sondern um das Erlebnis. Gewinne/Verluste solcher Abende zählen nicht in die Gesamtwertung. 6.) Buchführung Ähnlich wie der Threadstarter ist eine Buchführung hilfreich. Diese erledige ich aber - um die grauen Zellen fit zu halten - größtenteils im Kopf. Notiert wird nur ein Monatssaldo und am Jahresende wird abgerechnet. 7.) Eigenes Konto für das Spiel Geld was für das Spiel bestimmt ist kommt auf dieses Konto. Das ist dann für den Zeitraum X ein festes Budget. So fällt das Rechnen noch einfacher und man verzockt nicht das Geld, was eigentlich den Monat über den Kühlschrank und den Tank füllen soll. 8.) Spiele nicht online und nicht am Automaten Diese Regel basiert auf meinem Misstrauen der Technik oder unseriösen Betreibern gegenüber. 9.) Verleihe kein Geld an andere Spieler und leihe dir selbst nichts zum spielen. Gerade wenn man häufiger im Casino unterwegs ist und die "Stamm-Manschaft" an Gästen so kennt kommt irgenwann die Frage, "Hast du mal schnell EUR XXX, bekommst die auch wenn ich gewinne oder spätenstens wenn wir uns wieder sehen wieder". Diese Fehler habe ich früher schon gemacht, und fast alle haben natürlich nicht gewonnen und einige kamen irgendwann nicht mehr wieder. Geld was ich auf dem Tisch setze kann verlieren, Geld dass ich anderen zum Spielen leihe hat schon so gut wie verloren. Auch sage ich mir: Ich leihe mir nichts von anderen Spielern. Wenn ich kein eigenes Geld zum (ver)spielen habe, bin ich im Casino falsch. 10.) Kein Alkohol beim Spiel Alkohol enthemmt und man macht unvernünftige Dinge. Spielen ist schon nüchtern schwer genug. Ausnahme: Bei Spieleabenden von Regel 5. 11.) Sprich nicht über deine Gewinne und Verluste Wer ständig über Verluste redet lässt irgendwann unter den Mitspielern oder auch beim Personal den Gedanken aufkommen, dass man sich das doch "nicht leisten könne", "suchtgefährdet" sei, etc. Solche Gespräche kann man sich ersparen (wenn man wirklich dauernd verliert ist das schon anstrengend genug). Über große Gewinne wird auch nicht geredet, man bekommt sonst schnell viele Freunde, Neider, oder auch das Personal wird aufmerksam. Verallgemeinert kann man diese Regel auch nennen: Nicht auffallen. 12.) Spielfreie Tage. Man muss nicht jeden Tag oder in fester Regelmäßigkeit ins Casino. Man verpasst nicht "die super Chance" und abgesehen davon vermisst einen auch keiner der anderen Gäste, vom Personal, etc. wenn man nach Regel 11 nicht auffällt. So, das war so mein Regelwerk in aller Kürze. Vielleicht findet der eine oder andere ja etwas für sich passendes darin.
  12. Was du beschreibst führt in der Praxis erst dann zu Problemen, wenn ihr durch eure gemeinsame Setzweise z.B. versucht das Tischmaximum zu umgehen, oder "krumme Dinger" zu machen. Das nennt sich dann "Bandenspiel" und ihr werdet mehr oder weniger freundlich gebeten das zu lassen bzw. so gar zu gehen. Wenn es nur darauf hinausläuft, dass du z.b. nur die manque zahlen aussetzt und dein partner die passe zahlen, weil die arme sonst zu kurz sind, wird das keinen gross stören
  13. Den Tisch gibt es inzwischen (seit glaube Oktober/November 2008) nicht mehr und wurde durch einen normalen AmRoul Tisch ersetzt. Laut Aussage einer der Saalchefs aber nicht wegen dem Gewinn, sondern weil es nicht angenommen wurde / AR besser läuft. Man konnte an diesem Tisch Kesselnachbarn à Cheval spielen, mehr Millionäre als an den andern Tischen wurden da aber auch nicht geboren. Allgemein ist der Gedanke ein anderes Tableau zu generieren zwar spannend, wird aber mathematisch nichts bringen. Im übrigen frage ich mich, wie das praktisch aussehen sollte, Kesselnachbarn als Carrè oder TVS zu setzen. Ist letztlich ja nur eine Abwandlung der Einsatzhöhe (ob ich nun X-1-1 als Plein mit 3 Stücken oder eine TVS dieser 3 Zahlen mit einem Stück spiele ist dann wieder dass gleiche, da dieses 1 Stück der TVS nichts anderes ist als X-1-1 mit einem "Drittelstück".
  14. Du kannst bei Plein Max 1000 auf jede Pleinzahl maximal 1000 setzen. Parallel auch noch 2000 auf jeden Cheval, 3000 pro transversale Plein, 4000 pro Carrè, 6000 pro transversale Simple, usw. also alle Limits ausreizen. Setz du aber 35 oder mehr Zahlen gleichzeitig wird das ein teures Verlustgeschäft. Das Limit kann man auch mal nach kurzer Rücksprache mit dem Saalchef übertreten.
  15. Danke dir vielmals für den Link, einerseits ist es gut zu wissen, dass ich nicht als erster die Idee hatte, also die Sache nicht ganz abwegig ist. Dinge wie Fluktuation im Personal und ähnliches hatte ich allerdings nicht wirklich bedacht.
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