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Roulette Forum

Arnd

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Alle erstellten Inhalte von Arnd

  1. Hallo Kismet, du beantwortest eine Menge! Würdest du auch ein Muster (Bild)-Beispiel zeigen,nach denen du angreifst? Denn,es gibt sehr viele Muster (Bilder)! Oder gibt es für dich ein signifikantes Muster,was sich leicht ausnützen ließe? L.G.Arnd
  2. Hallo Kismet, hallo MrJake, vor euch ziehe ich mein Hut! Von euch können wir eine Menge lernen! Eure Beiträge einfach Klasse! Ich lese sie mit Begeisterung! Nur weiter so! L.G.Arnd
  3. Hallo (wir) "Sucher", wir suchen ein System,das funktioniert,um mit diesem Geld unsere Träume zu erfüllen. Es gibt hier wohl einige,die es geschafft haben,dir Träume zu erfüllen. Wenn der Traum sich erfüllt,stellen wir nach 3 Wochen fest,es war eine riesige Traum-"Seifenblase"!? Suchen wir das Leben über den Umweg einer Systemlösung,um finanziell unabhängig zu sein? Und stellen anschließend fest,das ist ja nicht das Leben? Was suchen wir? Das System kann es also NICHT sein! Die Trauminsel anscheinend auch nicht! Die Zufriedenheit?...Damit geben wir uns doch auch nicht zufrieden! Den Spaß an der Knobbelei? Des Rätselauflösung? Ablenkung? Vor was? Was bleibt übrig?.... L.G.Arnd
  4. Hallo Kismet, wie würdest du nach deiner Spielweise diese Tabelle optisch jetzt ausnutzen? L.G.Arnd
  5. Hallo Vossi, auf deiner schönen Insel hast du doch eigentlich alles! Daher brauchst du kein System mehr. Wir schon,...um zu dir kommen zu können! L.G. Arnd
  6. @Alpenschreck, alle(!) Versuche mit einem sechsseitigen Würfel scheiterten,die auf sechs normale EC aufbauten!Auch eine noch so differenzierte Permanenzvervielfältigung (z.B. auf Intermittenz oder Serie) brachte keine positiven Resultate. @MagicAlex, ein 10-er Würfel hat eben 10 Seiten,die Zahl von 0 bis 9 . Gruß Arnd
  7. Hallo MagicAlex, deine Spielidee erinnert mich an mein früheres Matrix-Progressions-Spiel. Dort wird mit einem 10-er Würfel (kein 6-er Würfel,denn dann funktioniert es nicht!) auch auf Minus 10 gespielt,aber eben nur fiktiv!Es werden auch 3 TVS kombiniert genommen. Nun wird gewartet,bis 2 "Plusse" erscheinen und dann wird effiktiv gesetzt bis man 2 Stücke tatsächlich "in der Tasche" hat. Ich bin überzeugt,wenn du weiter "vorsichtig" an deiner Strategie arbeitest,wird sich dein Erfolg einstellen! Gruß Arnd
  8. Hallo Fritz, super,ehrlicher Beitrag von dir! Statistisch soll angeblich von 20 Spielern,19 als Verlierer das Casino verlassen. Nach deinen Angaben könnte ich doch die beiden Gegenspieler Bank/Spieler in der Relation umkehren,indem ich mich als "Scheinspieler Bank" ausgebe mit angenommenen 1000 Stücke gegen den Spieler (in Wirklichkeit die Bank) mit nur 10 Stücken! Dann bin ich doch in der besseren Position,zudem kann ich zusätzlich entscheiden wann ich anfange und höre auf,wenn der Spieler (also die Bank) 10 Stücke nicht mehr hat! Wäre das nicht richtig zu Ende gedacht!? L.G. Arnd
  9. Hallo Nobbi56, wieviel Spiele hast du ungefähr mit deiner Spielart durchgeführt? Und wie hoch war dein höchster Minussaldo? L.G. Arnd
  10. Nochmals hallo D.C., wäre schön,wenn du die Triade nach der Prgressions-Idee von DDP auch mathematisch als Tabellen-Form angeben könntest! Ich bin ein Fetischist von Statistik-Tabellen,die der "Wahrheit" ein großes Stück näher bringen. Hoffentlich! Und dies erspart uns viele euphorische Diskussionen! Denn Tabellen sagen mehr als Worte! L.G. Arnd
  11. Hallo D.C., wie immer sind deine übersichtlichen mathematischen Auswertungen klar und deutlich überzeugend!!! Danke! Einfach Klasse! L.G. Arnd
  12. Hallo Cai Piranha, vor ca. einem Jahr hatte ich mal ein System gekauft,bei dem tatsächlich nach Zufall gespielt wurde.Es nannte sich Matrix-Progression-Spiel.Mit einem 10-er Augen-Würfel wurden 3 TVS bestimmt.Es gibt genau 20 3-er TVS-Kombinationen!Es wird mit dem Würfel in der Tasche so lange abgewartet,bis man 10 Plus- oder Minus-Punkte hatte.Nach einem Doppel-Treffer wurde dann real dagegen gespielt,bis man 2 Plus hatte.Nach 1000-senden Versuchen hatte man mehr Plus,als es mathematisch möglich war!Die Platzer blieben also zurück! Nun werden viele hier sagen,das ist mathematisch nicht möglich!Wie soll man es hier mathematisch programmieren?Das geht ja garnicht!Dies funktioniert nur real!Glück und Unglück ist dein eigener Schmied! L.G. Arnd
  13. Hallo Henri, ich muß nach deinen fachidiotischen Ausdrücken lächeln.(Positiv gemeint!)Du verstehst deinen Beruf.Und du willst deine elektrischen-oder nachrichtenähnlichen Kurven auf die Roulette-Permanenzen übertragen.Es gäbe keine plötzlich "abreißende" Wellenbewegung.Außer bei Unfällen.Das hieße tatsächlich,man könnte auf die Fortsetzung der Tendenz spielen,zumindestens einige Zeit!? Du postet: In der Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) sind diese Zusammenhänge mathematisch in Form von trigonometrischen Funktionen seit der Elektrotechnik bekannt und verwertet. Dieser physikalische Zusammenhang ist beim Roulette nicht anders, da sich die einzelnen Kugelwürfe und Ihre abruppten Abbrüche der gleichen Physik folgen. Damit kann man in gewisser Weise schon den Folgeverlauf solcher Ausbildungen erkennen und auch verwerten. Das wird auch bei Tendenzspielen weitgehend ausgenutzt. wie nutzt du es aus,um die 1,35% Minus zu eleminieren? Beobachtest du die letzten 10,15 oder 20 Coups,welche von denen überdurchschnittlich im Vorteil liegen,um diese dann zu setzen?So und nicht anders mußt du es doch meinen!? Was sind dann deine praktischen Erfahrungen? L.G. Arnd
  14. Hallo Roulette-Tüffler und - Freunde, ich kopiere von Hr. L. die neusten Anregungen,die ich sehr schätze! Ein praktischer Spieler mit sehr viel Erfahrung! (Man) (Wir) ich kann daraus nur lernen! Gibt es den Wink des Schicksals? Alle Zusammenhänge zu erklären die sich beim Roulette (und ich betone immer beim praktischen Roulette) abspielen ist nicht möglich. Die meisten Theorien versagen in der Praxis, und alles, was ohne reale praktische Prüfungen behauptet wird, ist ohne Relevanz, denn in den Spielbanken kommt es immer wieder ganz anders als das vermeindliche Spielerwissen es wahr haben mag. Einer der Gründe dafür ist die persönliche Permanenz. Eine Möglichkeit mittels diesem Phänomen kleinste aber echte Gewinne zu erzielen finden Sie in meiner Methode Die L.'s Roulettesystem welche ich selber seit vielen Jahren spiele. Und dieses ist mich das einzig Relevante, denn nur die Ergebnisse welche sich im Geldbeutel wiederspiegeln erhalten eine Aussagekraft. Und es ist mit diesem System auch nur deshalb möglich weil ich das Konzept nicht auf Partien etc. aufgebaut habe sondern auf das wobei es beim Roulette ankommt: auf den Spieltag! Es sind mehrere ineinandergreifende Bausteine die insgesamt die kleinen Dauergewinne ermöglichen. Jeder Tag wird für sich individuell betrachtet. Das ist die einzige Chance beim Roulette. Aber auch darüber hinaus und unabhängig von meinem System kann es jedem Spieler, auch dem der nur gelegentlich spielt, nicht schaden, die Hinweise, welche das Schicksal einem gibt zu nutzen. Wer diese mißachtet der verliert garantiert mehr und zudem noch völlig unnötig. Sie können die Existenz und insbesondere die Auswirkung von Glück und Pech nicht immer nur mit Roulettegesetzen und Wahrscheinlichkeitsmathematik eingrenzen. Für einen Theoretiker mag dieses befriedigend sein. Ein praktischer Spieler möchte aber den Nutzen sichtbar für seinen Geldbeutel daraus ziehen. Wer die Existenz der persönlichen Permanenz leugnet oder unbedingt falsch verstehen möchte der wird spätestens im realen Spiel merken daß sich die Dinge anders verhalten als in der grauen Theorie. Nur wer wirklich mit echtem Geld in einem Casino spielt kann bestimmte Vorgänge zu seinem Vorteil ausnutzen. Gerade beim Roulette hat sich die Weisheit "Papier ist geduldig" mehr als bewahrheitet. Aus diesem Grund weise ich immer wieder darauf hin daß der Spieler immer seine Erkenntnisse in der Praxis testen und optimieren sollte. Auch ich bin ein praktischer Spieler, denn mit einer anderen Einstellung könnte ich diese Tätigkeit ansonsten sicherlich nicht über nunmehr solch einen langen Zeitraum ausführen. Vieles von dem, was ich hier jetzt beschreibe, ist Ihnen zumindest unterbewußt bekannt. Sie haben es schon selber erlebt oder bei anderen gesehen. Das Problem war immer nur, daß Sie sich nicht damit arrangieren konnten um den Wink Ihres Schicksals zu erkennen. Es hat auch nichts mit Aberglauben zu schaffen. Solche Dinge sind existent und können für den Spieler eine große Bedeutung haben. Nicht alles ist ein Wink, viele Sachen aber haben eine eindeutige Wirkung. Wieder wird der Theoretiker "leer" ausgehen denn solche Dinge kann man nicht mittels künstlicher Zufallszahlen testen. Das ist auch das Problem der konventionellen Naturwissenschaftler und "Trockenspieler". Empirisch gesichert und langfristig betrachtet sind diese Vorgänge aber nicht zu widerlegen, haben sich vielmehr als starke Basis des Spiels herauskristallisiert. Anzeichen für Pech: Das Grausame beim Roulette ist daß das Pech stärker ist wie das Glück. Die meisten Spieler machen die Erfahrung, daß je länger Sie im Casino spielen umso mehr verlieren sie und zwar weit über den Bankvorteil hinaus. Wenn Sie 10 Tage lang intuitiv spielen würden von Anfang bis zum Ende so würde es nur einen einzigen Tag geben an dem Sie gewinnen werden. Bei einem könnten Sie kaum Gewinne oder Verluste verbuchen, die restlichen 8 Tage aber würden immer mit einem Verlust oft des gesamten Spielkapitals enden! Von der theoretischen Erwartungshaltung müßten Sie zumindest 3-4 Tage erfolgreich abschließen können. Doch die Praxis bringt wie immer ein anderes und erschreckendes Resultat für viele Spieler. Aus diesem Grund ist es immer wichtiger, Verluste zu vermeiden und dem Pech nicht "in die Arme" zu laufen. Sie sollten beim Roulette vom Grundsatz her immer mit der Einstellung spielen: "Ich will nicht verlieren" anstatt "Ich will gewinnen". Beides ist im Resultat identisch, aber dennoch ein Zeichen für Ihre wirklich ernsthaft mentalen Möglichkeiten mit dem Spiel realistisch umzugehen. * Sie spielen an einem Tisch eine feste Kombination mit der Sie insgesamt 5-10 Zahlen abdecken. Vier Mal hintereinander, sofort und ohne einen Treffer zu erzielen verlieren Sie. Sie warten den nächsten Wurf ab ohne zu setzen. Es kommt eine Ihrer Zahlen auf die Sie vorher erfolglos gesetzt haben. Dieses ist ein eindeutiges Zeichen von Pech für das Spiel an diesem Tisch. Das bedeutet aber noch nicht, daß Sie insgesamt Pech haben! Wechseln Sie den Tisch, und spielen Sie Ihre Zahlen lieber an einem anderen. Ohne eine Pause gemacht zu haben sind Sie zu einem anderen Tisch gewechselt. Dort spielen Sie jetzt erneut Ihre Zahlen. Verlieren Sie an diesem zweiten Tisch mit den gleichen Zahlen ebenfalls sofort und zwar drei Mal hintereinander so warten Sie wieder den nächsten Wurf ab ohne zu setzen. Kommt eine Ihrer Zahlen so wird es bedenklich. Es könnte sein daß Sie insgesamt Pech haben und dadurch den Spieltag lieber beenden sollten. Die Gewißheit darüber ist sehr wichtig. Sie machen nun eine Pause und spielen mindestens 15 Minuten nicht. Dieses hat zum einen den Zweck, Sie mental wieder etwas zu beruhigen (immerhin haben Sie 7 Mal erfolglos gesetzt und sind mit dem Erscheinen Ihrer Zahlen direkt nach Ihren Stopps "bestraft" worden), zum anderen verhält es sich mit dem Pech wenn es insgesamt vorhanden ist so, daß es den kompletten Spieltag anhält und nicht nur zeitlich begrenzt. Darum ist jedes Weiterspiel an einem Pechtag immer mit im Durchschnitt weiteren Verlusten behaftet. Da fast alle Spieler sich nicht mit einem Verlusttag abfinden können sind die Pechtage die größte Falle in die Sie als Spieler laufen können. Nach Ihrer Pause suchen Sie sich neue Zahlen oder eine neue Kombination aus, nehmen Sie nicht die vorher gesetzen. Die Anzahl sollte aber identisch sein mit der, die Sie zuerst verwendet haben. Nun gehen Sie wieder zu dem Tisch wo Sie zuerst gespielt und vier Mal hintereinader verloren haben und setzen dort diese neuen Zahlen. Es gibt jetzt nur drei Möglichkeiten: Entweder Sie gewinnen an diesem Tisch mit diesen neuen Zahlen die vorherigen Verluste zurück (Wenn Sie aber dann noch weiter spielen wird es wieder auf die Dauer gesehen öfter bergab gehen.), Sie verlieren sofort ohne einen Treffer zu erzielen zwei Mal hintereinander (das ist dann der endgültige Wink des Schicksals für Pech) oder Sie erzielen einen Treffer in den ersten beiden Einsätzen und spielen so lange weiter bis Sie drei Mal hintereinader verlieren (Es sei denn die erste Möglichkeit tritt ein.). In allen drei Fällen ist der Spieltag unbedingt zu beenden. Jedes Weiterspiel ist auf die lange Sicht betrachtet mit mehr Verlusten behaftet. * Ihnen werden Jetons gestohlen oder Sie haben bei einem Streitsatz nicht Ihren Gewinn bekommen! In einem solchen Fall beende ich persönlich sofort mein Spiel völlig unabhängig davon wie es vorher verlaufen ist. Dieses ist ein eindeutiger Indikator für Pech, und ich als praktischer Spieler kann Ihnen dieses Verhalten nur dringend anraten. Wenn man diesen Wink mißachtet so wird der Spieltag nach diesem Ereignis in der eindeutigen Mehrzahl der Fälle schlecht für Sie verlaufen. Sie müssen sich zusammen reißen und sofort das Spiel für diesen Tag beenden. * Ihr Spiel (wie auch immer es aufgebaut ist) geht sehr schleppend voran und nimmt dann vollkommen unerwartet eine ganz steile Wendung ins Negative. Ihre Chancen stehen dann sehr schlecht bei einem Weiterspiel. Wenn Sie z. B. ca. 30 Einsätze lang immer um den (auch finanziellen) Nullpunkt spielen und es dann plötzlich "wie abgerissen" ist, dann hat sich der Trend zu Ihrem Pech aus der vorherigen Ruhephase entwickelt der natürgemäß jetzt sehr stark sich durchsetzen kann. Beenden Sie Ihr Spiel rechtzeitig und nicht erst dann wenn Ihr Kapital restlos verloren ist. Diese Tage sind nicht sehr fruchtbar für die Hoffnung Verluste wieder einzuspielen. * Sie spielen nach einem Schema wobei Sie verschiedene Chancen beim gleichen Wurf mit einer unterschiedlichen Höhe belegen (z. B. drei Transversalen - eine mit einem Stück, die andere mit 2 Stücken sowie die letzte mit 3 Stücken). Wenn bei den ersten drei Treffern (nicht Einsätze!) Sie mindestens zwei Mal nur den kleinsten Erfolg hatten (die mit nur einem Stück gesetze Transversale) und höchstens ein Mal die "normale" Transversale (mit 2 Stück) getroffen wurde, dann ist das nicht "Ihr Tag" für Satzvariationen auf der gleichen Chancenart. Wenn Sie also an diesem Tag zwei oder mehrere Einsätze der gleichen Chancenart gleichzeitig bei einem Wurf tätigen (z. B. Schwarz und Impair) so sollten die Einsätze an diesem Spieltag immer die gleiche Höhe haben, denn das Pech (immer nur die kleinsten Einsätze bei einem Gewinn zu erzielen) wird Sie bis zum Ende des ganzen Tages eher verfolgen als Sie verlassen. Anzeichen für Glück: So etwas kann immer trügerisch sein. Darum ist es wichtiger, die Anzeichen für Pech zu beachten und einen Wink des Schicksals ernst zu nehmen. Doch will ich zwei Beispiele nennen welche Ihnen etwas Sicherheit geben können in der begründeten Hoffnung daß der Spieltag zumindest weiterhin normal verlaufen wird. * Zero ist für alle Spieler eine Katastrophe. Ein zusätzliches Spiel auf diese Zahl um seine Einsätze "abzusichern" ist nur ein eigenes System im System, bringt auf die Dauer gesehen nur weitere Verluste durch den hohen Bankvorteil und das Trinkgeld. Aus diesem Grund ist das Erscheinen der Zero wenn man eigene Sätze plaziert hat immer negativ. Wenn Sie an einem Tisch nicht mehr rechtzeitig haben setzen können oder gerade einen verlassen haben weil Sie dort einige Einsätze getätigt haben, recht erfolgreich und nun eine Pause einrichten möchten und es fällt exakt in dieser Konstellation die Zero so dürfen Sie berechtigt die Hoffnung haben, daß zumindest an diesem Tag Sie nicht von einer Zero Welle, die Ihnen Ihr Kapital aufzehrt, überrolt werden, denn diese Art von Spieltagen kennen Sie sicherlich auch. Egal an welchem Tisch Sie auch setzen. Die Bankzahl verfolgt Sie unerbittlich und trifft Sie stets und oft auch sehr ungünstig in Ihren Einsätzen. Ist es aber so wie in diesem Beispiel daß Zero genau dann erscheint wenn Sie nicht mehr spielen bzw. nicht mehr haben rechtzeitig setzen können dann werden Sie zumindest mit der Zero nicht so viel Pech haben an diesem Tag. Geschieht dieses sogar ein zweites Mal so können Sie mit einer wirklich sehr großen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen daß Sie im wahrsten Sinne des Wortes Glück mit Zero haben werden. * Sie erinnern sich bitte noch einmal an den letzten Punkt der Anzeichen für das Pech. Dort ging es um die unterschiedlichen Satzhöhen parallel gesetzt beim gleichen Wurf. Es ist zumindest für eine kurze Zeit so daß wenn in vier Treffern mindestens zwei Mal die am höchsten bewerteten Einsätze gewinnen aber kein einziges Mal der kleinste Erfolg hat, Sie an diesem Tag Glück haben werden mit Satzvariationen dieser Art. Aber im Gegensatz zum Pech dürfen Sie nicht darauf hoffen daß Ihr Glück den ganzen Spieltag anhält. Doch für etwa 8-12 Treffer wird das Glück anhalten, nicht das Glück für mehr Treffer sondern für die Chancen, daß wenn Sie treffen, Sie dann mit den hoch, zumindest mit den normal bewerteten Einsätzen gewinnen werden. L.G. Arnd
  15. Hallo "friedhof101", 15 % kommt nicht heraus,aber eine kleine beachtliche,bescheidene Summe sind es schon!Ich bin insgesamt bis jetzt zufrieden mit dem Ergebniss! L.G. Arnd
  16. Hallo Zander, Und es geht doch , Davon bin ich auch felsenfest überzeugt! Genauso vom Zerreißen guter Ideen,leider! L.G. Arnd
  17. Auf die genaue Satzweise wüßte ich zu gern! Darauf warten bestimmt schon seit Jahren auch andere Mitglieder! Oder gehört Plus jetzt auch zu "diejenigen",die bei Erfolg alles für sich behalten? Wäre es vielleicht verständlich!? L.G. Arnd
  18. Hallo Sachse, ist es aus deiner Sicht auch ein starres Spiel,wenn ich nach jedem Handwechsel die Croupiers beobachte,ob sie einigermaßen in gleiche Kessel-Sektoren spielen und ich diese Zahlenanordnung setze? Genausogut könnte ich den Kessel in 6 Sektoren einteilen,und bespielt wird der Sektor,der zum erstenmal 3x erscheint!? Dies wäre doch nicht mehr 100-%-ig mathematisch von -2,7%!Das Ergebnis müßte doch besser aussehen,oder? Es ist doch bestimmt ein Unterschied,ob ich den TVS-Favoriten oder den 6-er Kesselsektoren-Favoriten bespiele?! Wenn ich die Hand vom Croupier mit einbeziehe,dann dürfte es was mit den Naturgesetzen zu tun haben,wovon du gerne schreibst?Kann man es so stehen lassen? L.G. Arnd
  19. Hallo Maze, du kannst im realen Casino an mehreren Boxen gleichzeitig spielen.Nur,die Plätze werden meistens belegt.Selten ist eine oder 2 Box(en) frei! L.G. Arnd
  20. Hallo Carlo, D.C., Paroli, nun,das was klar ausgedrückt! Meine Unsicherheit bleibt,denn mir wurde angedroht,20000,- Euro zu zahlen,wenn ich die Idee von einem System-"Erfinder" hier reinstellen würde! Gleichzeitig darf ich dann nicht seinen Namen nennen? (!) Trotzdem wird dieser mich hier erkennen,denn mein Nickname ist "echt". Wie soll ich es dann Programmtechnisch überprüfen lassen?Oder einfach eure Meinung dazu erfahren? Ganz so einfach ist es wohl nicht,was? L.G. Arnd
  21. Hallo Paroli, nach deinem Posting verstehe ich, ich darf mit meinen eigenen Worten ein System hier vorstellen und beschreiben,ohne dass ich Schwierigkeiten mit dem "Roulette-System-Ersteller" bekomme? Also nicht kopieren,sondern mit meinen Worten schreiben oder erzählen!? Die Antwort hätte ich gerne genau gewußt! Vielen Dank im vorraus! L.G. Arnd
  22. Hallo Tran, du schreibst: würde ich Dir raten, mein System zu spielen: Gewinn pro Tag = 1 Stück; Kapitalbedarf max. 10 Stck.; pro Angriff 3 Stück Kapitalbedarf In dieser kurzen Erklärnug steckt meinesterachtens ein kleinwenig "Wahrheit" drin. 1. Spiele sehr kurz 2.schont die Nerven 3.Man spielt daher gelassener 4.Es kommt (hoffentlich) keine Gier auf (sehr wichtig!) 5.Es muß daher dizipliniert gespielt werden 6.Dadurch wird man gleichmütiger und (hoffentlich ) reifer 7.Bei Verlust raus (-3 ?) ,man ist eh dann "schlechter drauf" 8.nächtesmal automatisch wieder ruhiger Das hat doch auch was mit P.P. zu tun! Du brauchst ja nicht deine Idee hier reinstellen! Es reicht,nur ein kleinwenig die richtige Richtung zu zeigen! Den Anfang hast du schon gemacht! L.G. Arnd
  23. Hallo Sachse, ich bin so offen und naiv zu behaupten,dass es eine (sogar mehrere) mathematische Strategie mit positiver Gewinnerwartung gibt! L.G. Arnd
  24. Hallo Frango, du kannst nicht EC,TVS und Dztd nebeneinander stellen! So habe ich es nicht geschrieben.Du mußt sie natürlich im Verhältnis zueinander spielen lassen.Getrennt siehst du einen von den 3 Chancen,die "läuft"! L.G. Arnd P.S.:Ich staune,wie vielseitig die PP betrachtet werden kann!
  25. Hallo Shogun, Zum Fiktivspiel: Laut Ewert ist der Zufall blind für den Jetonwert, warum soll er beim Wert 0 plötzlich sehend werden? Da stimme ich dir oder Hr.Ewert voll zu. Bei deinem vorgeschlagenen Satz auf Passe, Dutzend und TvS wird ein erscheinen der Zero teurer als das belegen beider Farben, aber das ist ja nicht das Kriterium. Nach durchschnittlich 37 Coups habe ich nur einen Verlust von 5.-Euro! (wenn ich jeweils 2.-Euro auf E.C.,TVS und Dtzd. setze) 1. ich habe eine reine P.P. billig erworben und kann schon evt. mein Spiel durch höheren Einsatz beginnen. 2. gleichzeitig erkenne ich,welche Chancenart für mich „läuft“. Der nächste Punkt ist die "eigene Hand". Vielleicht hast du gelesen, daß Chi an einem Programm arbeitet, daß automatisch in OC's nach einem System setzt. Was dann? Ich sage dem PC, setze entsprechend System X und gehe 'ne Runde mit den Hunden durch den Busch, danach schaue ich, ob ich gewonnen oder verloren habe. Wessen PP sehe ich dann, meine oder die des PC???? Du stellst gute und schwere Fragen. Mein gesunder Menschenverstand sagt einfach ja,es ist meine P.P.,denn ich muß ja auch mit der PC-„Maus“ setzen,also mein Befehl über eine Art Computer geben. Besonders interessant ist aber dein letzter Punkt, da ich damit gerade Erfahrungen sammel. Ich spiele ein zufällig ausgewähltes System und beobachte die Permanenz gleichzeitig auf Angriffsmöglichkeiten für andere Systeme, die 1.) andere Chancen, 2.) einmal mit Verlust-, einmal mit Gewinnprogri laufen. Unterbreche ich nun ein Spiel mitten in einem Angriff weil ein anderes gerade optimale Möglichkeiten bietet und setze das erste Spiel dann fort, als habe es diese Unterbrechung gar nicht gegeben, dann ergibt das deiner Theorie nach also eine zweite PP, bezogen auf das System. Also ist eine PP auch Systembezogen? Habe ich dann, wenn ich nach und nach hundert Systeme abwechselnd spiele, auch hundert PP's? Kann ich die Ergebnisse des laufenden Spiels überhaubt für die Untersuchung anderer Systeme verwenden, obwohl ich diese Chancen NICHT belegt habe? Deiner Meinung nach anscheinend nicht. Dann aber ist auch das Abwarten einer Spannung unsinnig, es sei denn, ich habe auch jeden Coup bis dahin mit wenigstens einem Stück gespielt. Mein Gott,ich muß es dreimal durchlesen,bis ich deine Frage verstehe. Ich hatte mit anderen Worten geschrieben,die PP ist für jede Chancen-ART eine PP für sich.Wenn du z.B. dein EC-Spiel mitten im Angriff unterbrichst (egal,ob Gewinn-oder Verlust-Progri.) und später fortführst,ist es eine zusammenhängende PP!Die PP bleibt ein lebenlang bestehen.P heißt persönlich,du bleibst ein lebenlang du (Person).Demnach ist die PP nicht Systembezogen.Also auch keine 100 PP`s. Du hast eine EC-PP,eine Dutzd-PP u.s.f. Wenn hier ein Fremder lesen würde,der würde uns für verrückt erklären! Besonders dein Satz gefällt mir,dass wir durch das Tüffteln und ausprobieren unseren Geist fit ( und jung ) halten! L.G. Arnd
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