Jump to content
Roulette Forum

dem6g6rg6n

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    36
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von dem6g6rg6n

  1. @ tottermann ja, mein einziger grund warum ich dieses thema hier nochmal gepostet hab ist, dass ich vieleicht einen kleinen programierauftrag abgeben könnte. der gehört aber nicht hier in die "roulette-stragegien" rein. fragen bleiben: warum wird auf den ausbleiber gesetzt? wie sehen die ergebnisse aus wenn auf den favoriten gesetzt wird? im falle einer progression - wie geht man die sache am besten an? @ sachse da wirst du sicherlich recht haben dass bei unendlich großen zahlen sich der saldo an die -2,7 annähert. blos die frage ist? werd ich überhaupt so alt dass ich 10.000.000 Spiele setzen kann? ich denk mal eher nicht. betont sei hierbei noch, dass für den negativ-test keine permanenzen sondern der zufallsgenerator herangezogen wurde. demogorgon p.s.: du als experte kannst mir da helfen: welches buch von basieux ist für einen ballistik-leihen eher für den einstieg geeignet: die zähmung des zufalls oder die zähmung der schwankungen?
  2. Obwohl ich seit einiger Zeit erfolgreich bei meinem Spiel bin, habe ich jedoch das Problem, dass mein Kapitalbedarf sehr hoch ist und ich so auf sehr kleine Stückgrößen zurückgreifen muss. Auf der Suche nach einem lukrativen UND kaptialschonendem System bin ich auf eine auf einem Thread in einem "ausgestorbenen" Forum gestoßen. Es handelt sich hierbei um ein System eines amerikanischen Spielers, der lt eigenen Worten dieses System bereits seit 8 Jahren erfolgreich anwendet: Hört sich eigentlich nicht sehr spektakulär an. Jedoch wurden Computertests hierzu gemacht, die meine Aufmerksamkeit weckten: "Nachtmensch" meint hierzu: Nach einem weiteren Test mit einer Million Coups mit Randomzahlen rutscht der Saldo zwar in die Verlustzone, jedoch nicht -2,7% sondern "nur" -2,1% : Zufallsgenerator: Coups insgesamt: 1000000, davon gesetzt 97270 gespielte Partien: 80633 Umsatz: 123538 St. Gewinn: - 2593 St. (-2,1 %) Wir reden hier wohlgemerkt über masse egale, d.h. mit einer ganz leichten Überlagerung (z.B +1 Stück nach 10 Verlusten bis Saldo+) könnte doch hier wirklich auch mathematisch was zu holen sein!? Ausserdem werden wohl wenige Speiler eine Million Coups spielen.... demogorgon
  3. Natürlich bleit das Verhältniss immer gleich. Wäre dem nicht so würde man die Mathematik auf den Kopf stellen. Meine Überlegung durch den roulierenden Marsch zielt darauf hinaus, ausgeglichenere +/- Phasen zu generieren! Aber natürlich ist der Marsch nicht wesentlich, das wichtigste ist die Progression und der Kaptalbedarf. Ich habe von Anfang an nichts anderes behauptet: Momentan sieht meine Progression wie folgt aus: 1 - 2.5 - 6 - 12.5 - 25 - 50 - 100 (Kaptialbedarf 400 Stück) (Eine 7-Stufige Progression bei dieser TW entspricht einer 11-stufigen Progi auf EC!) Da ich bei einem Platzer noch 600 Stück übrig habe, kann ich noch 3x im Gleichsatz weiterspielen, bis alles weg ist. Du hast gesagt du hast Schotgun's Version durchgespielt, wenn du Lust hast könntest du mal testen wie oft obige Progression platzt. Bis jetzt läuft alles noch sehr gut, alles noch im grünen Bereich und das Startkapital ist schon fast verdreifacht. Freu mich schon auf den ersten Platzer...
  4. Hallo RCEC! Erst mal vielen Dank für deinen link! Unter "Analyze Casino Hamburg Spins" wird beim der Permanenzaufschlüsselung auch der Saldo zweier Systeme angezeigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die "Kelly Progresion" sehr beachtliche Ergenisse erzielt. Beim Testen einiger Tage (ca.300 Coups) erzielt die "Kelly Progression" einen ungefähren Überschuss um die 50 Stücke oder mehr. Da ich vorher noch nie was von dieser Progressionsart gehört hatte, machte ich mich auf die Suche und versuchte etwas darüber herauszufinden. Leider ohne Erfolg ... Kennt jemand hier die Kelly Progression und kann sie kurz erläutern? Danke demogorgon
  5. Habe meine durchschnittliche Rendite durch Veränderung des Marsches in den letzten Tagen noch erheblich verbessern können: Roulierender Satz, also erst gegen das erste Dutzend, (Satz auf 2 +3) dann gegen das zweite Dutzend (Satz 1+3), schließlich gegen das Dritte (Satz 1+2) Es gibt also nur lange Verlustserien wenn sie wiefolgt aussehen: 1-2-3 1-2-3 ... Jetzt mal die Frage an euch, kann das nur subjektiver Eindruck sein oder reduziert man hierdurch tatsichlich extreme +/- Schwankungen? Bitte um Meinungen!
  6. @ clabaut freut mich von dir zu hören. hab deine diskussion im thread mit berufspieler gelesen und muss sagen deine ansichten sind genau meine wellenlänge. ich kann dieses ewige "man kann sowieso nicht gewinnen blah blah - 1,35%" nicht mehr hören. ABSOLUTER SCHWACHSINN. es gibt unzählige möglichkeiten das praktische spiel dauerhaft mit gewinn zu verlassen. und die einfachsten progressionen bieten die beste voraussetztung dafür, sie gewinnbringend zu modifizieren. sei es nun die gestreckte martingale, die super d´alembert, die fibonnaci, überall ist was zu holen, gesetz dem fall man man tüftelt einige zeit herum, kennt sich mit den gesetzen des zufalls aus und - am wichtigsten - investiert genug kapital. wenn man nicht genug kapital mitbringt kann man lieber gleich ganz daheim bleiben, da ist das geld sicherer. eine freundin, erzählt mir sie hat zufällig eine reportage im fernsehen gehen, wo sich ein typ über die anderen casino-gäste lustig gemacht hat, weil die andauernd verlieren. er hat immer gewonnen. warum? weil er millionär war. saldo meines aktiven spieles von dienstag bis heute im lasseters: >400 stück (kapital 1000) mfg demogorgon B:
  7. @ shotgun sorry hab dich glatt übesehen. deine Anregung finde ich auch sehr interesannt, dass sollte man sich auch genauer anschauen...
  8. @ Ka-Ching deine Anregung mit der Fibonnaci finde ich sehr interessant, werde ich gleich mal durchtesten... @ oz3a & herry ich weiß dass es 100% niemals geben kann, auch gibt es kein System, dass niemals platzt. Jedoch bin ich die TW bei einer 12er Serie so nahe an 100%, dass ich ab hier nicht weiter progressiere sondern im Gleichsatz weiterspiele. Dafür eben auch das hohe Kapital... @ singleman meine Premisse ist es zwei Dutzende zu spielen, allein schon wegen der 66%-Zero TW. Welchen Marsch ich dabei verwende ist ja prinzipiell egal. Also auch welches Dutzend ich nicht setze. Meiner Meinung nach ist jeder Marsch gleich gut bzw. schlecht. Habe auch schon eine Zeit lang gegen das letzte Duzend gespielt, jedoch zieht es mir bei allen Serien die Schuhe aus. Ich gehe halt davon aus, dass bestimmte Serien (hier des 2. Dutzend) i.d.R nicht über eine bestimmte Länge hinausgehen, Serien länger als 6 werden sehr unwahrscheinlich (ich behaupte natürlich nicht dass es sie nicht gibt!) Ich wähle auf jeden Fall die 2 Dutzend-Spielweise, da ich ja eine d`Alembert Abwandlung spiele, durch die TW Überlegenheit gegenüber EC gelingt es deshalb so gut wie immer zur Satzstufe 1 zurückzukehren...
  9. Erst mal Hallo ins Forum! Ich verfolge die Geschehnisse hier schon seit über einem Jahr passiv und möchte hiermit zuerst einmal ein Lob besonders an Paroli ausprechen. Es gibt keinen zweiten Ort im Internet wo man sich so konstruktiv mit der Materie auseinandersetzten kann. Insbesondere bin ich ein großer Fan von RCEC. Eigentlich bin ich auf den Einfachen Chancen zu Hause, vor allem bin Anhänger der Chance 2000 und der gestreckten Martingale. Auch die Fibonnacci-Folge hat es mir angetan. Seit einigen Monaten bin ich jedoch durch Zufall auf die Dutzenden gestoßen, und zwar mit Satz auf 2 Dutzende gleichzeitig, was mir eine deutliche Überlegenheit in Bezug zu den ECs liefert. Vor allem gelingt es mir bei jedem Coup fast 1/2 Stück Überschuss zu erzielen, was sich auf den EC aufgrund des Abweichens von der Nulllinie als schwieriger herausstellt. Ich spiele jetzt schon seit Erfolgreich mit einer Progression, die man als Mischung von d'Alembert und der Martingale beizeichen könnte: SATZ: Gesetzt wird immer auf das erste und dritte Dutzend, egal was kommt! PROGRESSION: (jeweils auf das erste und dritte Dutzend) 1 - 3 - 7 - 15 - 30 - 60 (Trefferwahrscheinlichkeit bei Sufe 6: 99,812%) - im Verlustfall eine Stufe rauf, bei Gewinn eine Stufe runter. - wird die letzte Stufe auch verloren, wird mit Gleichsatz von 60 Stück gespielt bis Saldo+ (die Trefferwahrscheinlichkeit nach dem 11. Verlust ist 100,00%) KAPITALBEDARF: ca. 1000 Stück dies ist meine aktuelle Spielweise, jedoch versuche ich die Sache laufend zu verbessern, in Bezug auf Rendite als auch auf Kapitalbedarf. Erst mal bitte ich jetzt um Meinungen und Anregungen, des weiteren hätte ich einen Programmierauftrag falls jemand Lust hat: 1 - 3 - 7 - 15 -31 - 62 - 125 - 261 - 522 - 1044 (Verlust eine Stufe rauf, Gewinn eine Stufe runter) TW 99,997% 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32 - 64 - 128 - 256 - 512 - 1024 (TW: 99,999%) Ausserdem Versuche ich seit heute die Fibonnaci-Folge auf die 2 Dutzenden anzuwenden: 1 - 1 - 2 - 3 - 5 - 8 - 13 - 21 - 34 - 55 - 89 (hierbei aber erst nach 2 Treffern eine Stufe runter) Interesannt hierbei der geringe Kapitalbedarf, um eine TW von 100% zu erhalten, allerdings hab ich mich noch nicht mit der Rendite beschäftigt, bleibt hier überhaupt noch was übrig? MfG demogorgon
  10. dem6g6rg6n

    TV-Tipp

    ja
×
×
  • Neu erstellen...