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Roulette Forum

chipleader

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Alle erstellten Inhalte von chipleader

  1. chipleader

    Scherz des jahres!

    @ man kann auch schreiben .. Hat sehr schnell gelernt 1. Pokern 2. sich zu vermarkten 3. .... und tschüss
  2. @ ja die Doppelmoral Am konz.Spielbanken Automat, kann man gleichzeitig ca. 5 Automaten je std. mit 1.000 de Euros bespielen ( 9Linien max Einsatz ), dann gleichzeit Jackpot in 5stelligen Bereich und so weiter .... Finanzbeamte und Angestellte der Spielbank stehen daneben und reiben sich die Hände. Umsatz und Besucherzahlen stimmen Meine Meinung : Wer das Bedüfniss hat sein Geld an Automaten zu verspielen .. sollte sich das auch selbst aussuchen können wo er spielt und wie er spielt. Kaffee = gratis ( Daddelhalle ) oder 4,80 € doppelter Expresso ( Spielbank )
  3. Hi efes Schade das man immer die gleiche rosarote Brille auf der Nase trägt. Werbung : siehe Spielbank Hamburg Copie : http://www.isa-casinos.de/articles/16135.html Hamburg, 30. April 2007. Pünktlich zur Sommersaison legt eine der Hamburger Hafenfähren im neuen Outfit der Spielbank Hamburg und ihrer Casinos Esplanade sowie Reeperbahn ab: Das 250 Personen fassende Schiff präsentiert sich dazu komplett in der Leitfarbe „Rot“ der Spielbank. Besonderer Clou: Einer der Tische auf dem Freiluft-Deck der Fähre ist wie ein Roulette-Kessel grafisch gestaltet. Otto Wulferding, Geschäftsführer der Spielbank Hamburg, sowie Jens Wrage, Vorstand Seetouristik und Fährdienst AG, gingen als erste Passagiere an Bord des neuen Casino-Dampfers.
  4. He Wer soll hier lesen oder gar schreiben ? Jahresberichte der Spielbanken ( Gewinne + Besucherzahlen ) Ob Spielbanken oder Daddelautom. alle zahlen STEUERN , MIETE , Sozialabgaben , Strom , Gas , GEHÄLTER , ....... etc. Wer was anderes behauptet kennt die REALITÄT nicht. Glücksspiel ist ein Wirtschaftzweig, um die Bedürfnisse der Süchtigen Bürger zu befriedigen. Sucht ist auch Konsum , Alkohol , Tabak , Arzeimittel , etc. selbst an der Börse werden über 150.000 Finanzinstrumente angeboten. Wichtig ! ist doch der kick , ob beim Coupier oder Spieler und beim Finanzamt. Alle planen ihre Gewinne, Gehälter, Einnahmen und für Berni keine Angst, dieses Forum wird nicht untergehen, es finden sich immer wieder neue User. In Dt. werden jedes Jahr Bill. vererbt. ein Stichwort : Wettmonopol STAAT Beschäftigt alleine ca. 200 Richter mit entsprechenden Monatsgehälter aus Steuermitteln. die an Fiskalischen Interessen des Staates, ihre Urteile fällen. zum Glück sind wir alle mündige Bürger, in einer Demogratie
  5. chipleader

    poker WG

    was ist da nicht zu verstehen ?? jeder muss 166€ pro Tag Gewinnen !! bei 5.000 pro person durch 30 Tage kommt das gleicher Ergebniss raus. Drittens bezweifle ich, das diese Renditen über ein Jahr mit diesen limits durchgehalten werden können.
  6. chipleader

    poker WG

    Hi und jeder am Tag ca. 166 € gewinnen muss bei diesen Limits ( 0.5/1NL bis zu 2/4NL ) 180K / 360 = 500
  7. Hallo Sista85 Wenn das alles so einfach wäre mit den Betrügen( Math.), würden die Spielbanken kein BJ mehr anbieten .... und da du bestimmt auf der anderen Seite sitzt ist dir bestimmt jeder Gewinner, als Trickser ( Genie - Math.) am BJ-tisch aufgefallen. Alleine die Basisstrategie bringt der Spielbank nur noch ein Gewinnvorteil von 0,64%. ( von 100€ Umsatz also 0,64€ ) Beim Roulette 2,70 %. Leider kennen viele Spieler nicht die Regeln ! sonst würden mehr Gewinner die Spielbanken verlassen und nicht wie Schafe abgeschlachtet werden.... Früher dürfte man am BJ-tisch mitschreiben ... also Wette gewonnen würde ich sagen PS. Man kann auch sagen, die Spielbanken betrügen! Die bunten Flyer zum Glücksspiel liegen überall aus, aber keine Basisstrategie-Tabellen. Warum ????
  8. Hi Wir programmieren alles Service und Wartung ist dann monatlich extra Wird doch hoffentlich auch bei deinen guten Wett-Tips ( eigenes Kapital ) rausspringen Wir nehmen leider nur Vorkasse, erreichbar sind wir 24/7 unter nickname.de und gute Wett-Tips haben wir ständig am Lager
  9. Hi das erste können alle de.vu Domains WERBUNG schalten und eine unter aller S... Website ( Stand ca. 1993 ) eine richtige Domain bei 1&1 od. anderen Anbietern ist für ca. 25€ im monat erhältlich. Aber ein Webauftritt ist wahrscheinlich auch ein Spiegelbild der waren Realität
  10. Hi Christian ein zweites mal wird nicht kommen dazu ist die IT incl. aller Überwachungssysteme zu ausgeklügelt um ein KG ein zweites mal den Casinos ( Weltweit )vorzuführen. Anfang der 80er bis mitte 90er ging fast noch alles, incl. Daeler. Und aus LV ( Nevada ) kommt die Spitzentechnologie.( siehe ORF1 jeden Mo. )
  11. Hi Berni habe dich schon verstanden Organisation ist aber das A u.O einer Veranstaltung ! Roulette u. BJ und Automaten können die SP doch auch super Org. nix für ungut ...... viel Erfolg weiterhin bei
  12. Hi Christian eigendlich nicht aber mit der IT, wird das Geschicklichkeitsspiel immer aussichtsloser. Die Casinos lassen sich auf Dauer, NICHT ihr Kapital uneinbringlich wegnehmen. Deine Zeit war noch die alte
  13. IT kontrolliert das Glück New York – Im Film reitet der kühne Draufgänger in die Stadt, setzt sich an den Pokertisch und gewinnt bis alle Mitspieler pleite sind. Nach einer kurzen Schießerei stellt sich heraus, dass er den Arm und den Stiefel voller Assse hatte. So war es vielleicht auch damals im Wilden Westen; und möglicherweise geht das immer noch in manchen alten Spielsalons. Doch in den großen US-Casinos lässt die Technik den SpielTricksern immer weniger Chancen. Angefangen hat es vor zwanzig Jahren mit der Installation von Video-Kameras über den Spieltischen, die nicht so leicht abzulenken sind wie die Mitspieler. Doch deren Problem war, das niemand permanent alle Monitore beobachten kann und manche „Taschenspielertricks“ sind so schnell, dass man sie nur mit einem sehr genauen Hinschauen entdecken kann. Doch inzwischen verlassen sich die Casinobesitzer nicht mehr nur auf TV-Kameras und Monitore, sondern integrieren raffinierte Sensoren, die in Verbindung mit einer ausgeklügelten Informations- und Telekommunikationstechnologie den Schwindlern kaum noch eine Chance lassen. Das hypermoderne Wynn Casino- & Resort-Hotel in Las Vegas verwendet nur noch Spielkarten, die über einen winzigen Barcode verfügen. Kleinstscanner am Tisch, an der Decke und in den Hängelampen erfassen die Karten. Bevor der Tisch zum Spiel freigegeben wird, werden alle Karten beim Computer angemeldet und fortan achtet die an den Tisch angeschlossene Software, dass kein illegales Ass präsentiert wird, und auch keine unpassende Karte einfach im Schuh verschwindet. Auch an den Roulette-Tischen ist modernste IT eingezogen. So sind die Jetons vom Wynn alle mit einem RFID-Chip ausgestattet, damit werden die Nummern der jeweils an einen Spieler ausgegeben Jetons dieser Person und seiner Casino-Karte zugeordnet. Unter jedem Spieltisch sind RFID-Leser, die jede Chipbewegung und Position genauestens registrieren. Folglich gibt es keine Chance mehr eventuelle Spielverluste durch nachgemachte Jetons aus dem Schuh auszugleichen. Das Wynn ist jetzt zwei Jahre in Betrieb und berichtet von anfänglichen Problemen mit der Lesegeschwindigkeit, wenn die Jetons weit über den Tisch geworfen wurden. Doch auch das sei inzwischen alles bestens gelöst. „Uns geht kein Jeton mehr verloren“, freut sich deren CIO Karen Bozich. Das ganze ist nicht billig. Die RFID-Jetons kosten pro Stück rund 1,50 Dollar mehr und auch die Spieltischtechnologie ist aufwändig, doch das scheint kein Hindernis zu sein. „Die Mehrkosten rechnen sich schon nach ganz kurzer Zeit“ weiß Bozich zu berichten. Der dritte Hightech-Revolution bei den Casinos betrifft die guten alten Slot-Maschinen – früher auch „einarmige Banditen“ genannt. Doch die Zeiten, an denen man eine mechanische Kurbel betätigen musste, damit sich die Scheiben in Bewegung setzen, sind schon längst vorbei. Heute sind es Highend-Video-Computersysteme, für die man keine Münzen mehr benötigt sondern eine „Spieler-ID-Karte“. Die Systeme sind untereinander vernetzt, so dass auch spielerindividuelle Preise und Aktionen eingeblendet werden können. Von einem zentralen Management aus können die Konsolen wahlweise virtuell gruppiert werden, um beispielsweise den Jackpot zu erhöhen oder vereinzelte Spieler zu integrieren. Das neueste auf diesem Gebiet sind Multisysteme, die mehrere Slot-Geräte in einem darstellen und bei denen der Spieler selbst entscheidet, welches er gerade auf dem oberen Großdisplay beobachten will. An diesen Systemen lässt sich auch das TV- oder Video-Programm einblenden oder die Getränke- und Speisekarte abrufen, auf der man per Touchscreen direkt bestellen kann. Ein weiterer IT-intensiver Anwendungsbereich ist Kundenmanagement (CRM). Die großen Ketten, wie MGM-Mirage und Harrahs registrieren die Daten ihrer Kunden über alle Häuser hinweg. Wer als guter Spieler registriert ist, wird an jeder Slot-Maschine im gesamten Land mit Namen begrüßt und erhält sofort die Spiele eingeblendet, die er am liebsten spielt. Während die meisten CRM-Investitionen bei den großen Ketten stattfinden, versuchen die kleineren mit geschickten Nischenlösungen mitzuhalten. Eines der am meisten fortgeschritten unabhängigen US-Hotel-Casinos ist das Mohegan Sun in Uncasville, im US-Staat Connecticut, nördlich von New York. Dessen IT-Lösung wurde bereits von einigen US-Fachzeitschriften mit Innovationspreisen ausgezeichnet. Das Mohegan Sun setzt vor allem auf ein mit allen Einrichtungen und Anlagen integriertes CRM-System. Wer sich beispielsweise seinen Spielgewinn nicht in baren Dollars auszahlen lässt, sondern stattdessen Gutscheinpunkte ansammelt, bekommt darüber mehr Dollarpunkte gutgeschrieben, als er Bargeld bekommen hätte. Mit diesen Gutschein-Dollars kann man sofort in allen Einrichtungen des Casinos, des Hotels, des Spas, bei den über 30 Hotel-Einzelhändlern und sogar an der nahe gelegen Tankstelle virtuell „bezahlen“. „Das alles können wir natürlich nur mit einem Realtime-CRM-System lösen, über das alle Einrichtungen integriert sind“, sagt deren CIO Dan Garrow. Das Haus setzt dazu eine Standard-Casino-Software von Bally sowie eine POS-Lösung von Micros ein. Hardwaremäßig ist das Haus mit IBM-i-Servern ausgestattet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist für Garrow die hohe Verfügbarkeit der Systeme. „Früher ging es bei unserer IT doch nur um Backoffice-Lösungen, aber heute hängt die gesamte Unternehmens-Dienstleistung daran“, erläutert er das veränderte IT-Anforderungsprofil. Seine Vorkehrungen dazu gehen sogar so weit, dass es duplizierte Datenzentren gibt, die fast 200 Meter voneinander entfernt in getrennten Gebäuden untergebracht sind. Jedes Zentrum hat eigene Umspanner und wird von getrennten Hochspannungskabeln gespeist. Nur das Notstromaggregat ist einzeln – dafür aber ist es in einem dritten getrennten Gebäude untergebracht. „Wir versuchen alles so detailliert wie möglich vorauszuplanen – nichts darf dem Zufall überlassen bleiben“, sagt er über die Business-Strategie seines Glücksspiel-Palastes. (Harald Weiss/pk) Quelle: Computerzeitung.de
  14. chipleader

    Pleite durch Poker?

    hi http://www.poker-cheat.org/Online-Poker-Cheat.php .
  15. hi berni Und hier erkennt der Profi, was die Organisatoren ( Spielbanken ) gelernt haben ... Chips zählen zum Feierabend und die Boxen mit den Schlüsselwärtern ( FA Beamten ) leeren und zählen. Hauptsache die Quartalszahlen stimmen mfg frohe Ostern allen
  16. hi alpina zu 1. Der Sachse war lange Zeit selber " Roulette-Veranstalter " bis er durch eine auffällige Lebensweise, den Behörden ein dorn im auge war zb. Rennwagen mit Wartburgmotor Marke Melkus. den Rest deiner vielen fragen, stehen hier im forum verstreut in allen Thread`s
  17. hi berni Da kommen nicht mal die Grund-Kosten für Licht etc. raus bei SplittLimit 5/10 und 3€ Rake von 25 € bis 100 € und ca. 15Spiele die Std. man sollte also vorher die Spielregeln jedes Casinos erfragen, ob sich überhaupt die Anfahrt lohnt. mfg
  18. HI kleiner Nachtrag : Link http://www.mt-online.de/mt/lokales/wirtsch...ca9&cnt=1456545 Auszug : Beim Spiel an den 154 Automaten wurde ein Ergebnis von 19,34 Millionen Euro erzielt. Zufrieden hätten auch die Besucher sein können, verwies der Leiter des Automatencasinos, Joachim Pollok, auf insgesamt 67,79 Millionen Euro, die die "Slot Machines" ausschütteten. "Das sind im Durchschnitt 477 Euro Gewinnsumme pro Besuch." Höhepunkte seien die drei Spitzengewinne des Jahres von 10 000, 22 000 und 25 000 Euro, sowie von drei Neuwagen, im Gesamtwert von 80 000 Euro gewesen. Conrad Schulze und Joachim Pollok kündigten an, dass das Trendspiel Poker ein Schwerpunkt des laufenden Jahres im Klassischen Spiel sein werde. Ende auch hier wird alles schön gerechnet waren ja auch Systemspieler mit Strategie 67,79 + 19,34 = 100% naja hat doch jeder im durchschnitt 477 Euro gewonnen
  19. Hi Threaderöffner und erstes Posting Roulette Strategien Das ist nachweißbar ! der Eintritt zahlende und auf Dauer verlierende Spielbankbesucher( Strategiespieler ) , wenigstens die Spielregeln kennt. ansonsten sollte man mit Trinkgeld nicht geizen und auf alle Fälle die Spielautomaten meiden wie die Pest .... und nicht den Personalausweiß / Kreditkarte / EC Karte vergessen sowie die Systemklatte ( aufzeichnungsblätter etc. MFG
  20. Hi Biete Acht Stk. 1 $ Chips aus LV Bellagio,Excalibur,Monte Carlo,Boardwalk,Paris,Treasure Island,MGM,Golden Nugget mfg PM bei
  21. hi Atum geh mal ins richtige Casino, da gewinnt auch fast jeder .... :heart:
  22. Hi vodoo So richtig Zocken kann man wirklich nur beim Pokerspiel ohne Einsatz. Da sind andere klassische Glücksspiele dagegen richtig langweilig . Wie bezahlt ihr eigendlich die Kartengeber ? mfg
  23. Hi Nachtfalke Danke für deine ausführlichen Antworten. mfg
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