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Hallo RCEC, DANKE für Deine Varianten-Idee ! “Kommt es innerhalb von 4 Würfen DERSELBEN Wurfrichtung zu 3 Wiederholungen des selben Sektors, werden die jeweils gegenüberliegenden Sektoren mit Sektorenmittelzahl x-4-4 und y-4-4 bespielt.“ Hab ich das richtig verstanden, dass der Angriff jeweils auf der Gegenseite( also Restantenseite) erfolgt ? Begründung ? Ich habe die Gegenseite nur als zeitweise auftretendes Phänomen mit z-1-1 bis z-4-4 zusätzlich zum eigentlichen Angriff auf dem Favoriten-Sektor im Visier. Gruß Plein
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Suche „jenes höhere Wesen“, das Glück bringt ! Wer sucht mit ? Das mit Abstand wichtigste Element zum Spielerfolg ist, einen „guten Tag“ zu erwischen, an dem man halt Glück hat. In dieser Erfahrung dürfte Einigkeit bestehen. Erst danach kommt das zweitwichtigste Element: Money-Management. Behauptung/Idee/Vermutung: Die persönliche Permanenz wird fremdbestimmt/beeinflusst/überlagert durch die kollektive Permanenz. Die kollektive Permanenz wird beeinflusst durch zig Faktoren z.B. „jenem höheren Wesen“ , Vollmond, Wetter, Stimmung, Weltgedächtnis, Biorhythmus etc. Beweis: wäre ggf. erbringbar, wenn in diesem Forum von Paroli eine Statistik organisiert würde, in die jeder aktuell seine „gut/schlecht gelaufen – Tage/Spielorte/Tische“ eintragen kann. So könnte man ggf. die Statistik zum Voraussehen „guter Tage“ verwenden. ----------------------------------------------------------------------------------------- Antwort von Moran [da ging was schief] (Erstellt am 05.März 2002, 00:48 Uhr) Hey Plein, einfach Glück haben reicht zwar aus, doch zunächst muss man vorher die Bedingungen für das Eintreten solcher wonnevollen Glücksfälle schaffen. Dabei muss man zuerst bei seiner eigenen Person anfangen, sodann mit den anderen zusammen einen Weg finden realistische Ziele zu erreichen. Im Spiel ists eben wie im Leben, aber man hört schon dieses traumtänzerische aus manchen Kommentaren zum Thema. Ich weiß, dass der Zufall jedem reichlich Raum zu nutzbringender Initiative lässt. Nun, wieder gewonnen oder verloren, Hazard bleibt ungreifbar. Du musst dich also fügen, wenn du es auch herausforderst Jenes höhere Wesen mag es geben.
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Hallo Damen und Herren Forscher und Programmierer, ich vermisse Eure Stellungnahme und Ideen zu meinen Anregungen!? Gruß plein
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Hallo Martin, Faber - Strategie muß vor 50 jahren (wenig Computer!) Klasse gewesen sein. aber mit der zeit hat er sich selbst "getötet", d.h. seine strategie - die "RESTANTEN" hat er gleichziehen lassen. Es gibt seit Jahren keine Favoriten mehr!!!!!
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Hallo . an alle - D R I N G E N D Kennt jemand eine (möglichst mehrere) kostenlose Permanenzquelle/n mit Angabe der HANDWECHSEL für Norddeutscland ??? Die einzige , die ich kenne, hat nur Tisch1 in Hamburg - aber sehr komfortable Statistiken - benutze ich bereits als Wettervorhersage zum "Erkämpfen von Kröten". Gruß plein
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Hollo mathias, Danke für Deine Anregung! Könntest Du Deine „Winkeltendenz des Wurfes“ näher erläutern ? Gruß plein
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Hi zusammen, Hallo Kelly, Du hast im Parallel-Thema „Zielwerfen des Croupiers“ ausführlich über die Möglichkeiten berichtet, die offensichtlich vorhandenen Fähigkeiten eines „guten“ Croupiers über dessen „Signatur“ mit Hilfe von aufwendigen und im hektischen Spielbetrieb auch lästigen Beobachtungs- und Aufzeichnungsaufwand für gute Gewinne zu nutzen. Ich bin an solchen Details sehr interresiert und finde Deine Beiträge sehr hilfreich. Bisher habe ich mich um solche Details nie gekümmert – sondern nur die Tendenz – sobald sie erschien – ausgenutzt ( meist mit z-2-2 und das „Direkt gegenüber-Phänomen“ mit (z+18)-1-1 abgedeckt). Nachteil: oft etwas (zu ) später Einstieg. Um längere Wartezeiten zu überbrücken, spiele ich zusätzlich EC-M/P kombiniert mit TP/TS und Zero-Absicherung nach TENDENZ. Aber um meine „Gewinnerzielungabsicht“ nicht in Stress ausarten zu lassen, finde ich diese Strategie in erster Näherung ganz passable ! Hat jemand auch Erfahrungen mit dieser Spielweise? Nun zum 2. Teil von „Plein auf Sektoren“ : Anregung zur Forschung. Jede Langzeitauswertung wäre hier fehl am Platze – in diesem Punkt muß man den Mathematikern vorbehaltlos recht geben – ABER: Das Gesetz der großen Zahlen(Wahrscheinlichkeitstheorie) gilt nicht für die kleinen (s.a.Chaostheorie und Thema hier: „Mit CHAOS zum Gewinn/ wer weiß mehr?“)! Anregung: Synthese statt Analyse Anstelle des aufwendigen Beobachtungsaufwandes bei der Analyse der "Dealers signature" könnte man doch eine für einen bestimmten Zeitpunkt/Spielbank/Tisch geeignete "Dealers signature" durch Syntheseprogramme aus den kurzzeitigen Permanenzen jeweils bis zum Handwechsel „errechnen“. Dieses tue ich bisher ja schon intuitiv, um ein günstiges Marschsignal zu erhalten. So fällt selbst beim groben Ansehen der Permanenzen der letzten 3 Tage Spielbank HH Tisch 1 auf, das es sowohl tendenziell bevorzugte Sektoren als auch relativ viele z-2-2/z-5-5/z-9-9 – Treffer (bzgl.Satzsignal:vorletzter Coupe=vorvorletzter Coupe) in jeweils ca. 3 Spielabschnitten bis zum Handwechsel gab. (siehe auch die sehr gut aufbereiteten Permanenzen in www.roulettewissen.com/phantasie.htm Solch eine Auswertung jeweils kurzer Spielabschnitte bis zum Handwechsel brächte ggf. den Beweis das es signifikante Abweichungen im obigen Sinne (vorletzter Coupe) gibt und wie oft der beste Croupier welche Bestleistung hervorbringt. Anschliessend wäre nur noch sein Name//Aussehen/Alter/usw. zu ermitteln. So wäre es ggf. möglich, eine „Wetter-Vorhersage“ für bestimmte Spielbanken/Tische/Croupiers über das Internet zu organisieren. Diese Wettervorhersage wäre übrigens auch sehr nützlich beim Tendenzspiel auf alle anderen Chancen, um wenigsten die Großwetterlage z.B. für Schwarz, Passe, Pair zu kennen – diese bekommt man leicht mit Hilfe der Charttechnik heraus.
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Hallo Kelly, ausführliche Antwort auf Deinen hilfreichen Beitrag siehe in "Plein auf Sektoren" Gruß plein
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Hi Carlo, Ich danke Dir vielmals für Deine ausführliche Antwort. Ich hätte schwören können, einen solchen Typen wie Du sie erlebt hast, in HH gefunden zu haben. Meist mit 1-1 bis 2-2 treffsicher (vor ca.6 Wochen sogar 25, z, 25, 25, 25 - ich war jeweils mit 25-2-2 dabei ohne „la miese“). Leider wirft er nur selten und hat noch seltener seinen „guten Tag“. Manchmal hilft auch das Anspornen mit erhöhtem Tronc. Ich war mir sehr unsicher ob’s nicht doch reiner Zufall ist – Du hast mein Gefühl, dass es ggf. mehr ist, bestätigt – DANKE. Wo bist Du zuhause? Vielleicht kannst Du mir Deine „Spezialisten“ ja mal zeigen- meine e-mail-adresse ist hier hinterlegt. Gruß plein
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Hi Real Player, “Der Beweis von gleichmäßigen Wurfweiten wurde schon erbracht und im praktischen Spiel getestet (erfolgreich!). „ Könntest Du Quellen nennen ? Gruss plein
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Hi Carlo, Hast Du praktische Erkenntnisse/Erfahrungen, „dass unter "idealen" Bedingungen, also nicht in der Hektik der Kasinoatmosphäre, sogar ein Laie nach etwas Übung die grosse und die kleine Serie, auf Bestellung, treffen kann“? Ich schreibe diese „Fähigkeit“ hauptsächlich den Croupiers mit sehr langer Berufsausübung und bestimmten gewissen Eigenschaften wie „Erdverbundenheit, gutes Sitzfleisch etc.“ zu, weil sie nach zigtausend Würfen diese sozusagen blind routinemässig „gleichförmig“ ausführen. Gruss plein ps Was ist „Dealer´s Signatur“ ?
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Hallo chip master, „Nach den Regeln sollte er von der zuletzt getroffenen Zahl abwerfen, macht es aber meist nicht. - Das wäre ja gut, wenn es meist zuträfe, denn Abwurf von der zuletzt gefallenen Zahl würde ja völliges Umdenken und jeweils neu rechnen bedeuten, wenn man davon ausgeht, dass der routinierte Croupier in etwa bei jedem Wurf die gleiche Wegstrecke wirft ?
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Hallo liebe Mitsuchende nach der Weisheit letztem Schluss, Vorschlag zur Güte: bitte ins „Steuer – Forum“ wechseln oder bitte neue Rubrik öffnen und wieder zum Thema kommen: Ich spiele z.Zt.. Plein auf Sektoren – und bilde mir ein, die einzigen „antizufälligen“ Faktoren wie nicht ideale Kessel, Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie das/den „Croupier-Profil/Gemütszustand“ etc. auf meiner Seite zu haben – was zu beweisen wäre. Behauptung: Da im besten Fall der Croupier sorgfältig bei jedem zweiten Coupe die gleiche Drehrichtung des Kessels wählt und das Drehkreuz „richtig“ bedient, kommt bei jedem 2. Coupe der gleiche Sektor (gesetzt wird die im vorletzten Coupe gefallene Zahl + 1, 2, 3, 4 oder 5 Nachbarn) signifikant häufiger. Ich würde mich sehr viel wohler fühlen, wenn meine bisherige zwar sehr dynamische aber im Schnitt doch positive „Strähne“ nicht nur vom Zufall abhängen täte. Das RC-Training beschränkt sich lediglich auf 5er Sektoren(2 Nachbarn) mit 0 und 26 als Doppelzero und macht Jagd auf die Favoriten. Ich bin für jeden ernst gemeinten Beitrag dankbar. Mit freundlichen Grüßen plein
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Hallo King Pi, Ich spiele z.Zt.. Plein auf Sektoren – und bilde mir ein, die einzigen „antizufälligen“ Faktoren wie nicht ideale Kessel, Temperatur, Luftfeuchtigkeit sowie „Croupier-Profil/Gemütszustand“ etc. auf meiner Seite zu haben – q.e.d. – was zu beweisen wäre. Behauptung: Da im best case der Croupier sorgfältig bei jedem zweiten Coupe die gleiche Drehrichtung des Kessels wählt und das Drehkreuz „richtig“ bedient, kommt bei jedem 2. Coupe der gleiche Sektor (gesetzt wird die im vorletzten Coupe gefallene Zahl + 1, 2, 3, 4 oder 5 Nachbarn) signifikant häufiger. Voraussetzung für eine PC-Auswertung wären zuverlässige Permanenzen – wat allerdings dat grösste Problem ist. Ich würde mich sehr viel wohler fühlen, wenn meine bisherige zwar sehr dynamische aber im Schnitt doch positive „Strähne“ nicht nur vom Zufall abhängen täte. Mit freundlichen Grüßen plein
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Hi zero, ElRolfo hat mir die Antwort vorweggenommen! Die Steuerfreiheit der MonteCarloGewinne (Verluste sollte man allerdings schon absetzen können) ist ein unheimlich tolles Vergnügen. Ich hasse zudem ESt.-Erklärungen. Gruss plein
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Hallo Reisswolf, „auf dem Gebiet der Statistik- und Wahrscheinlichkeitsrechung einige interessante Phänomene entdeckt.“ ... falls dem wirklich so ist (p= 10 hoch –27) solltest Du den Professor ggf. um Sonderdrucke aller seiner wissensch. Veröffentlichungen bitten bzw. in der UNI/Bibliothek „graben“. Kein Entdecker würde sich den fälligen Ruhm/wissensch.Anerkennung entgehen lassen. Ansonsten wären neue Aspekte bzgl. Roulette eher aus den Fachgebieten „Spieltheorie, Chaosforschung, Erkenntnistheorie, Geldgierverhaltensforschung sowie der nichtlinearen Optimierung und Neuronalen Netzen“ zu erwarten. Sag bescheid, falls Du dennoch fündig wirst. Weiterhin GutKessel wünscht Dir plein
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Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf plein's billedivoire in: Einfache Chancen
Hallo billedivoire – ich grüsse Dich ! Deine Bemerkung mit den neuronalen Netzen hat mich aufhorchen lassen. Ich wollte mich schon lange mal um diese Modellierung kümmern – habs zeitlich nie geschafft! Hast Du so ein universelles Neuronales Netz, das einfach zu handhaben ist? Vielleicht solltest Du für dieses Thema ein neues Brett aufmachen? Weiterhin GutKessel wünscht Dir plein -
Hallo vanakov ! Ich liebe humorvolle Leute wie Erich Kästner! Für Leser, die Deine Fragen dennoch für ernst gemeint halten, hier der Versuch von Antworten: Zu Frage 1. Wie schwer müssen die Croupiers denn mindestens sein? mindestens drei Zentner ! Zu Frage 2. Können es auch weibliche Croupierinnen sein? ja – auch Olga oder Mächthild könnten es sein – sie haben u.U. etwas von Mutter ERDE (im übrigen kennst Du eine männliche Croupierin? ) Zu Frage 3. Was bedeutet der Begriff "erdverbunden"? der Begriff „erdverbunden“ bedeutet, dass der Croupier „mit beiden Beinen auf der Erde steht“/sitzt und mit mindestens einem Bein bis zum Erdmittelpunkt „geerdet“ ist. Zu Frage 4. Wie erkennt man, ob ein Croupier wirklich "gut drauf" ist und nicht schauspielert...? man erkennt es daran, ob der Croupier mit den hübschen Mädels flirtet und dadurch zu Höchstleistungen angespornt wird. Bemerkung zu Deiner Behauptung: Für umfangreiche Auswertungen gibt es keine fehlerfreien Permanenzstrecken mit namentlichen Angaben, Gemütszuständen, Tätigkeitsdauer und Körpermassen des Croupiers. Vielleicht gibt es ja Denk-Ansätze mithilfe von grossen Computern zu jeder Permanenzstrecke den zugehörigen Croupier zu „errechnen“. Mal Spass beiseite ich bin über RC-EC ergänzt durch Charttechnik , über RC-TS/TP, über das Hexeneinmaleins, über RC-P und RC-K5 schlieslich seit ca. 3 Jahren beim dynamischen „Croupier-Plein-Sektor – Spiel“ mit bisher gutem Erfolg gelandet und betrachte es für mich persönlich als optimal (Parameter=Spassfaktor gut, BuchungsAufwand minimal, Rendite ausreichend) . Allerdings verlasse ich die Spielbank grundsätzlich immer mindestens mit der Hälfte des mitgebrachten Kapitals. Tschüss und danke für Deinen Beitrag, vanakov plein PS Mein Lebensunterhalt kommt aber leider immer noch von der Börse und nicht von der Spielbank!
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Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf plein's billedivoire in: Einfache Chancen
Hallo ! Ich bin seit 1982 bis heute aktiver Aktienmarkt-Trader und habe mich in den 90-igern 3Jahre lang mit dem Thema: ?Analogien zwischen Börse/Aktienmärkte und Roulette? beschäftig ( u.a. auch mit dem genialen RC, RI, RX, RD, RS, RL) und habe seit ca. 10 Jahren praktische Roulett-Erfahrungen. Leider fehlt mir momentan die Zeit über meine Erfahrungen ausführlich zu berichten, bin aber bereit, auf konkrete Fragen aus dem Forum einzugehen. Dank an PAROLI für dieses großartig gemanagte Bord und alle Hochachtung für PLUS für seine mühevollen Ausarbeitungen. Hoffentlich behält er die Begeisterung bis zum Schluss. Kurzes Erfahrungs-Resüme` für Börse und für Roulette: 1. WARTEN auf eine "gute" PHASE (Hausse,Baisse,persönl.gut drauf, guter Tag/Tisch/Permanenz) 2. The trend is your friend (besser:der TRENDKANAL)! Ohne STOPLOSS zu spielen (Geldmanagement) ist wie Autofahren ohne Bremse. 3. Die einfachsten Methoden/Verfahren/Systeme sind die wirkungsvollsten z.B. bei der Charttechnik nur (LINEAL u.) BLEISTIFT zum Zeichnen der Trendkanäle dann ggf. noch Candelstickcharts, Bollingerbänder u. MACD. Gleitende Durchschnitte geben viel zu spät Signale!!! Best of the best sind CHART-FORMATIONEN wie "Schulter- Kopf- Schulter, Dreiecke, Diamanten, Widerstände u. Unterstützungen". 4. Die Anwendung der Charttechnik ist auch sehr hilfreich bei dem persönl. Bilanzverlauf (z.B. Abbruchkriterium etc.) 5. Training von kaltblütigem emotionslosem Handeln. 6. OHNE FLEISS KEIN PREIS. Was nicht analog ist: In heissen Börsenphasen laufen/fallen alle 1 Million Titel gleichzeitig = Geht Butter geht auch Käse. Im Kessel hat's immerhin nur 37 "Aktientitel" - paradiesisch ! Weiterhin GutKessel wünscht allen plein PS Bitte auch meinen ggf. zu kurz geratenen Beitrag "PLEIN auf SEKTOREN" beachten. -
Behauptung: Langjährig tätige, möglichst schwergewichtige, erdverbundene Croupiers treffen (ohne es selbst zu wissen) signifikant bei jedem 2. Coup den gleichen SEKTOR. Voraussetzungen: 1. sorgfältige Drehkreuzhandhabung 2. "gut drauf" sein/gute Phase haben BEWEIS: Wäre durch umfangreiche Auswertungen von Permanenzstatistiken zu erbringen. Anmerkung: Falls jemand Statistiken mit Croupier-Zuordnung besitzt, bitte melden.