
Kugelschubser
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Suche eine bestimmte 2-Kolonnen-Strategie nach Martin Jung
topic antwortete auf Kugelschubser's Kugelschubser in: Einsteiger Forum
Wenke, vielen Dank für deine Mühe! Kugelschubser -
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*nochmalanklopf* Kugelschubser -
Suche eine bestimmte 2-Kolonnen-Strategie nach Martin Jung
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Ich würde gerne auf dein Angebot zurückkommen, Wenke. Grüße, Kugelschubser -
Interessante Abstreichprogressionen (TVS)
topic antwortete auf Kugelschubser's henryk in: Roulette Strategien
Mir gefällt die von henryk in diesem Thread vorgestellte Idee, 1 Stück auf 1 Transversale Simple (TVS = 6 Zahlen) inklusive seiner Abstreichprogression zu spielen, zunächst ganz gut. Interessant auch sein Berechnungsergebniss, dass es von der Trefferwahrscheinlichkeit her unwichtig ist, auf welche TVS und ob konstant oder wechselnd gesetzt wird. Mit seiner Abstreichprogression habe ich aber folgendes Problem, das sich bei meinen bisherigen Trockenübungen mit der Strategie (auf Wiederholung der jeweils zuletzt gefallenen TVS setzen) auch praktisch gezeigt hat: Bei wiederholtem häufigen Ausbleiben in Folge wird ein fast konstanter Einsatz von 4 Stücken gesetzt, dann 5, dann 6 Stücke usw. Die Progression, um den Verlust zurück zu holen, sieht ja in der Praxis etwa folgendermaßen aus (gesetzte Stücke): 1,1,1,1,2,2,2,3,3,4,5,6 (12 x Verlust = -31) 4... (bis Treffer), 3... (bis Treffer) 4... (bis Treffer) 5... (bis Treffer) 6... (bis Treffer) 7... (bis Treffer) usw., bis alle einzelnen Verlusteinträge gestrichen sind und der komplette Angriff im Plus landet und die Abfolge wieder von vorne beginnt. Auch wenn ich den Hinweis von Wenke auf die Möglichkeit zur Einsatzreduzierung durch die Labby-Progression einbeziehe: Es bleibt im Falle einer langen Durststrecke mit nur kleinen Unterbrechungen bei konstanten Einsätzen von mind. 3 (eher 4) Stücken, ohne dass diese relevant erhöht werden, um den wiederum durch sie angehäuften Verlust aufzuholen. Das kommt mir dann aber so vor, als könnte ich - wenn mein Angriff in den ersten 12. Coups nicht erfolgreich war - einfach gleich mit dem 4-fachen Einsatz (also 4 Stücke) solange weiterspielen, bis ich wieder im Plus bin, ohne umständlich abzustreichen und auszurechnen, ob nun 3 oder doch 5 Stücke nötig sind. Ohne eine in dieser Phase wirkungsvollen Verlustprogression sehe ich dann aber keine Möglichkeit mehr, solche wiederholten längeren Durststrecken zu überleben. Und das max. Ausbleiben von TVS liegt ja bei rund 68 Coups - gefolgt von ihrem zunächst einmaligen Eintreffen. Oder habe ich da etwas übersehen? Kugelschubser -
Suche eine bestimmte 2-Kolonnen-Strategie nach Martin Jung
topic antwortete auf Kugelschubser's Kugelschubser in: Einsteiger Forum
Danke Monopolis. @ Wenke: Ich glaube mittlerweile, dass es "Die 24 Zahlen" aus Jung's Buch waren, die ich damals gespielt habe (auf 2 Dutzend). Könntest du so nett sein und mir das Startsignal, die Progression und evtl. Sonderbedingungen nennen? Und noch 2 kurze Fragen: 1. Wenn eine Transversale Simple (TVS) ein Ausbleib-Maximum von 67 hat - trifft das umgekehrt so auch zu für das Ausbleiben einer sofortigen Wiederholung einer beliebigen TVS? Oder muss das gänzlich anders berechnet werden? 2. Welches PC-Rouletteprogramm empfiehlt sich für Trockenübungen? Bisher gefällt mir "Master Roulette V3.8 W/M" sowie das NetEnt-FLASH-Spiel "Roulette pro series" (Zahlen werden vom Server geschickt) ganz gut. Leider ist die aktuelle Version von GameCities "Online Casino Games 2.12" (schönstes Interface) zur Zeit nicht auffindbar... Grüße, Kugelschubser -
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topic antwortete auf Kugelschubser's Kugelschubser in: Einsteiger Forum
Ergänzende Frage: Gibt es entscheidende Unterschiede zwischen dem 2:3-Spielen (also jeweils 2 gleichzeitig) auf Dutzende und dem auf Kolonnen? Wird irgendwo in diesem Forum darauf eingegangen? Kugelschubser -
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topic antwortete auf Kugelschubser's Kugelschubser in: Einsteiger Forum
Danke Wenke. Hat das erwähnte "Die 24 Zahlen"-System etwas mit Dutzenden oder Kolonnen zu tun? Ehrlich gesagt, ich bin mir nicht mal sicher, ob es wirklich das Buch war und ob es vielleicht doch ein 2-Dutzend-Spiel gewesen ist... (peinlich, ich weiß). Es war auf jeden Fall ein kleines Büchlein (Roulette-Ratgeber), das ich mir 1983 zugelegt hatte. Im Internet meine ich es am Cover wiedererkannt zu haben, und aus den 168 aufgelisteten Büchern bei amazon.de scheint es mir das einzige zu sein, das in Frage käme. Die spezifische Strategie wurde etwa in der Mitte des Büchleins beschrieben. Diese einfache 2:3-Strategie, die ich auf Kolonnen gespielt habe, ermöglichte mir damals, innerhalb von 5 Sitzungen mein Spielkapital mit einer bequemen und sicheren Spielweise und kleinen Einsätzen zu verdreifachen, wonach ich auf andere Strategien umgestiegen bin. Nach einer langen Spielpause sind mir leider die konkreten Bedingungen der 2:3-Strategie entfallen, aber ich möchte meiner Begleiterin dieses Spielsystem empfehlen. Wird hier im Forum irgendwo eine empfehlenswerte Dutzend/Kolonnen-Strategie vorgestellt? (Ich bin mit der Forumssuche noch nicht ans Ziel gelangt.) Mit Dank im Voraus, Kugelschubser -
Suche eine bestimmte 2-Kolonnen-Strategie nach Martin Jung
topic antwortete auf Kugelschubser's Kugelschubser in: Einsteiger Forum
Sorry, ich habe mich im obigen Beitrag verschrieben (im Nachrichtentitel und -text): Es muss "Kolonnen" statt "Dutzende" heißen! (Habe die letzten Tage soviel zu Dutzend/Kolonne gelesen, dass ich schon ganz malle bin... Vielleicht könnte ein Moderator das im obigen Beitrag entsprechend ändern [schon geschehen] - oder diese beiden Beiträge komplett löschen?) Danke, Kugelschubser -
Suche eine bestimmte 2-Kolonnen-Strategie nach Martin Jung
ein Thema hat Kugelschubser erstellt in: Einsteiger Forum
Hallo zusammen, ich suche eine bestimmte 2-Kolonnen-Strategie aus dem Buch von Martin Jung "Roulette richtig gespielt. Systemspiele, die Vermögen brachten" (Falken-Verlag). Vor langer Zeit habe ich diese Strategie ganz bequem und erfolgreich gespielt - ich kann mich leider überhaupt nicht mehr daran erinnern, was das Satzsignal und wann welche Progression zu spielen war. Hat jemand das Buch und könnte mir anhand von einigen Stichworten ein Feedback geben? Mit Dank im Voraus, Kugelschubser -
Danke, Easyflip & Suchender. Das Copyright der Methode würde ich mir nicht anmaßen - es ist deins (im Strategienamen verewigt) bzw. des Forums. Deinen Einwand gegen das "durchschnittliche Gewinnziel" verstehe ich - aber hast du nicht jedesmal vor, eine Spielsitzung zu gewinnen? Ich denke, zu einer Spielstrategie gehört auch die Konkretisierung der Gewinnerwartung. Außerdem wird gleich klar, welche Gewinndimension diese simple Methode hat: nicht 1% oder 10%, sondern die Vermehrfachung des Kapitaleinsatzes. Bei Erfolg können die Anwender später beruhigt angeben, ein einziges Mal in einen Chip investiert zu haben und seitdem nur noch mit dem Geld der Bank zu spielen. Was so ein kleiner Chip doch alles leisten kann... Deine gespielten Figuren kennen wir leider (noch) nicht so genau, außerdem gehört die konkrete Beschreibung des Angriffs auf eine einfache Chance nicht unbedingt zu dieser Methode bzw. kann den Anwendern zur Optimierung freigestellt bleiben. Damit bleibt die Methode als "Idee zum generellen Spielverhalten" auch auf andere Strategien übertragbar. Leider kann ich als Newbie meinen eigenen Beitrag noch nicht korrigieren (z.B. mehrfach "&" statt des Prozentzeichens "%" benutzt). Mögliche Erhöhung des Stoppsignals auf 2 aufeinanderfolgende Verluste? Kannst du einschätzen, wie sich eine solche Bedingung bei deinen bisherigen Spielsitzungen ausgewirkt hätte? Es würde zumindest beim sofortigen Verlust des Startchips dem Glück (Berechnung + Intuition + Spekulation + Zufall) ein weiteres Türchen öffnen, außerdem die Möglichkeit zur Fortsetzung einer Glückssträhne beinhalten. Es ist ja schon etwas viel vom Glück verlangt, nur 100%-tig zu wirken. Mir ist natürlich klar, dass Verlustsitzungen dann grundsätzlich mit -2 zu Buche schlagen sowie ein zusätzliches Stück bei jeder Gewinnsitzung verloren geht. Es wäre aber zu bedenken, ob das nicht aufgehoben wird durch die bewirkte Reduzierung von Verlustsitzungen (statistisch um genau 24,33%) sowie die mögliche Verlängerung der Glückssträhnen um mind. 1 Stück (wiederum mit 24,33%)... MfG Kugelschubser
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Hallo Easyflip, nach dem Durchlesen der fast 1.000 Beiträge dieses Threads möchte ich gerne den Versuch machen, deine bewundernswerte Spielmethode für neue Leser dieses Forums allgemeinverständlich zusammenzufassen... Liebe Grüße, Kugelschubser "Easyflip's 1-Chip-Roulettestrategie" Niemals mehr als 1 Chip setzen oder verlieren! 1. Durchschnittliches Gewinnziel je Spielsitzung: 1 Chip (Verdopplung des Einsatzkapitals, 100% Gewinn). 2. Maximaler Einsatz je Spielsitzung: 1 Chip. 3. Maximaler Einsatz je Spiel: 1 Chip. 4. Maximaler Verlust je Spielsitzung: 1 Chip. 5. Setzweise: wiederholt 1 Chip auf 1 einfache Chance (EC = Rot/Schwarz, Pair/Impair, Manque/Passe). Auszahlung: 2 : 1 Wahrscheinlichkeit: 1 : 2,06 = 0,49 = 48,65& Gesamtumsatz: -2,78%, mit "En Prison"-Regel: -2,08% 6. Satzsignal: frei bestimmbar. 7. Sitzungsende: jedes Verlustspiel (sofortiger Spielabbruch, außer bei Zero-Sperrung oder Zwischenstand +/-0). 8. Spielvoraussetzungen: Selbstdisziplin sowie Vertrauen auf Intuition und Glück. Zusammenfassung: Bei der "1-Chip-Roulettestrategie" wird je Spielsitzung ein einziger Startchip solange auf einzelne Chancen gesetzt, bis er verloren geht - außer bei Zero-Sperrung oder Zwischenstand +/-0. Ziel ist der vorherige Gewinn von durchschnittlich 1 Chip je Spielsitzung. Diese Roulette-Spielweise erfordert die absolute Selbstdisziplin, beim 1. Verlust des Startchips die Spielsitzung zu verlassen, wodurch der größtmögliche Verlust auf höchstens 1 Chip pro Sitzung begrenzt wird. Erläuterung: Zu Beginn einer Spielsitzung wird einmalig 1 Chip (Jeton) gekauft, mit dem Ziel, diesen in der Sitzung wiederholt zu verdoppeln. Der Chip wird im Verlauf der Spielsitzung ganz nach eigenem Ermessen auf 1 der sechs einfachen Chancen (Rot/Schwarz, Pair/Impair, Manque/Passe) gesetzt. Im Falle eines Gewinns (Verdopplung) wird erneut nach eigenem Ermessen und Gefühl 1 Chip auf eine einfache Chance gesetzt. Wenn es bei Null (Zero) eine Chip-Sperrung und -Halbierung gibt, wird auf die Rückgewinnung des ganzen Chips gespielt. Insgesamt wird solange gespielt, bis der 1. Verlust eintritt. Wurde bis dahin nur 1-mal gewonnen und besteht folglich ein Zwischenstand von +/-0, kann weiter gespielt werden. Wurde mindestens 2-mal gewonnen, besteht am Spielende ein absoluter Gewinn von mindestens 100% des eingesetzten Kapitals. Wurden bis zum Spielabbruch beispielsweise 5-mal 1 Chip gewonnen, bewirkt der Verlust des letztgesetzten Chips einen verbleibenden Reingewinn von 4 Chips (400%, Verfünffachung des eingesetzten Spielkapitals). Es wird grundsätzlich nur auf einfache Chancen (EC) gespielt, da diese statistisch die höchstmögliche Gewinnchance eines Chips bieten (Trefferwahrscheinlichkeit: 1 mal in 2,06 Würfen = 48,65&). Wann und welche einfache Chance mit 1 Chip gespielt wird, bleibt vollständig der eigenen Intuition, Spekulation, Systematik und Vorliebe überlassen. Sollte am Spieltisch die "En Prison"-Regel gelten (Sperrung und Werthalbierung beim Eintreffen der Null), erhöht sich die Gewinnmöglichkeit minimal um etwa 0,35 Prozent, weil anschließend der gesperrte halbe Chip weitergespielt wird, bis er wieder vollständig (1 Chip) und frei oder verloren ist. Zum Gewinn von 1 Chip auf einer einfachen Chance müssen die fehlenden 51,35& Wahrscheinlichkeit durch eigene Serienberechnung, Intuition, Glück sowie dem Zufall ausgeglichen werden. Voraussetzung ist demgemäß das Selbstvertrauen in die eigene Befähigung und das eigene Zahlengefühl sowie dem Vertrauen in die Wohlgesonnenheit des persönlichen Glücks. Gespielt werden sollte diese Methode nur an den eigenen "guten Tagen" - trotzdem sind natürlich 1-Chip-Verlustsitzungen häufiger zu erwarten als x-Chip-Gewinnsitzungen. Kapitaleinsatz: Der Geldwert des Startchips bleibt den eigenen Kapitalverhältnissen überlassen. Er sollte aber mehrere Sitzungen lang gleich bleiben, damit Gewinnsitzungen die häufigeren 1-Chip-Verlustsitzungen ausgleichen können. Ein realistisches Gewinnziel könnte beispielsweise der Einsatz von 1 Startchip zu 100 € sein, um mit jeweils 20 Spielsitzungen monatlich 200 - 2000 € absoluten Gewinn zu erzielen. Empfehlung: Das sicherste Vorgehen bei der "1-Chip-Roulettestrategie" ist der (wiederholte) Versuch, mit 1 jeweiligen Minimaleinsatz (z.B. 2 €) den nächsthöheren Chipwert (z.B. 5 €) als absoluten Gewinn einzufahren. Dieser wird dann in den folgenden Spielsitzungen wiederum als Startchip eingesetzt usw., bis der Startchip schließlich mit dem bisherigen Gewinn auf den Geldwert erhöht werden kann, der dem eigenen Sitzungsgewinnziel entspricht (z.B. 100 €). Sollte eine länger anhaltende Serie von Verlustsitzungen den bis dahin erzielten Gesamtgewinn vernichten, wird die Spielweise wieder mit dem 1 Minimaleinsatz angegangen. (Quelle: "Paroli's Roulette Forum": http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=6954)