
tikki
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Neue Smartphone APP "Roulette Dashboard"
topic antwortete auf tikki's RoulDash in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo RoulDash, App macht sich ja optisch und inhaltlich gut. Vielleicht könntest Du noch eine Möglichkeit zum Beenden der App hinzufügen und nach Eingabe des Coups eine Wahlmögichkeit (in sec) zur Übernahme des Coups, ohne dass dieser extra bestätigt werden muß ? Gruß tikki -
Dutzend/Reihe Ausbleiber
topic antwortete auf tikki's derbone in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Warum machst du deine Auswertungen nicht mit einer Datenbank ?? Gruß tikki -
Verständnisfrage zu PP, Ecart und Scheinspieler
topic antwortete auf tikki's Globalix in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Globalix, das sehe ich ähnlich und habe damit auch gute Erfahrungen gemacht bzgl. Spiel auf EC's. Als Egebnis der Berechnung erhält man eine Sinus - Kurve bei deren richtigen Interpretation (Hoch - und Tiefpunkte) die Möglichkeit zum Wechsel auf die Gegenchance besteht. Macht man es richtig verliert man jeweils im Bereich HP oder TP einige Stücke, während die "langen" Strecken bis zu diesen Punkten Gewinne ermöglichen, Alternativ kann man auch, wie bereits Paroli bemerkt, durch Absenken des Einsatzes in den abwärts gerichteten Phasen - bei gleicher Strategie - Verluste begrenzen. Gruß tikki -
.. na und ?? ist doch super für jeden Paroli - Spieler ! Gruß tikki
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Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf tikki's Ebillmo in: Roulette Strategien
Hallo Ebillmo, Oh ja, der Urknall. Du meinst wohl deine geistige Explosion, die das Rouletteuniversum neu erschafft. Du meinst ich soll deine Fehler aufzeigen ? Ich finde es müßig, hier banale "Weisheiten" zu diskutieren, zumal du ja beratungsresistent bist. Also: Diskussion überflüssig! Das Schlimme an der Sache ist, dass es hier Leute gibt, die offensichtlich auf dieses Machwerk hereinfallen (und dieses sogar noch kaufen wollen). Gruß tikki -
Das Gesetz der Serie (Roulette) von Reimund R.Volck
topic antwortete auf tikki's Ebillmo in: Roulette Strategien
Hallo Ebillmo, ich habe die Ausführungen und Antworten von dir aufmerksam gelesen. Abgesehen davon, dass du dich unglaublich arrogant gibst, sind deine Aussagen zum "Gesetz der Serie" teilweise einfach falsch. Vor der Herausgabe deines Machwerks solltest du es zum Korrekturlesen irgendjemand vorlegen, der der Rechtschreibung mächtig ist und dann würde ich einen Fachmann zuziehen, der sich mit Roulette auskennt, damit wenigstens die gröbsten Fehler berichtigt sind. Ich werde mir jedenfalls die 300 Seiten schenken. Trotzdem einen schönen Gruß tikki -
Kurt von Hallers Phänomen nach ca 90 würfen plein
topic antwortete auf tikki's Trendstern in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Gruß tikki -
Kurt von Hallers Phänomen nach ca 90 würfen plein
topic antwortete auf tikki's Trendstern in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Trendstern, bleiben 2 oder 3 Zahlen oder mehr nach 90 Coups aus, so ist das ledigleich ein "Stau", der sich irgendwann mal auflöst. Bis zum 90. Coups abzuwarten, bis sich dieses Ereignis einstellt erfordert viel Geduld. Wenn man schon eine solche Spielweise bevorzugt, dann würde ich einen anderen "Stau" abwarten, z.B. beim Spiel auf Plein, wenn sich der erwartete 5er (ich meine jetzt nicht die Schulnote) nicht einstellt und über den Durchschnitt 4er erschienen sind. Hier könnte man dann angreifen. Solche - oder ähnliche - Ereignisse kommen häufiger vor und sind m.E. besser zu handeln. Änliche Beispiele kann sich jeder selber basteln, man muss sich ja nicht nur auf das Plein-Spiel beschränken. Gruß tikki -
Das Problem ist, dass du zwar 24 Zahlen spielst, aber die Auszahlung nur 2:1 erfolgt. Du verlierst also im Gewinnfall 1 Stück. Kommt das DZ, das weiterhin ausbleibt verlierst du 2 Stücke. Um in die Gewinnzone zu kommen, mußt du progressieren. Dann ist dies ähnlich wie bei der Martingale auf EC's, aber verschärft. Die Gewinnwahrscheinlichkeit der Bank ist 25/37, deine aber 24/37. Also, lass das bleiben, auch eine Progression nützt dabei nichts. Gruß tikki
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Iphone Roulette Strategie App
topic antwortete auf tikki's kurtisblow in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
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Iphone Roulette Strategie App
topic antwortete auf tikki's kurtisblow in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo kurtisblow, warum soll jemand für etwas bezahlen, wenn man das umsonst bekommen kann. Google mal unter "kostenlose-casino-apps-roulette-blackjack" ! Außerdem wer läßt sich schon in die Zwangsjacke von Apple stecken ?? Gruß tikki -
Iphone Roulette Strategie App
topic antwortete auf tikki's kurtisblow in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Also strolchiii - (am Ende tatsächlich 3 i ??, das ist grammatikalisch Unsinn und tut dem Auge weh, aber das nur am Rande). Lieber strolchi + 2i, ich werde aus deinen Beiträgen nicht schlau, vielleicht wäre es möglich deine Darstellungen in vernünftige Worte zu fassen, damit auch ein Mensch der nicht deinen kryptischen Gedankengängen folgen kann, diese auch verstehen kann. Schließlich wollen wir doch alle an deinen Erkenntnissen teilhaben ! Gruß tikki -
Iphone Roulette Strategie App
topic antwortete auf tikki's kurtisblow in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Na hoffentlich hat die Liste dann kein Loch. Gruß tikki -
Verlustprogression im Kurzspiel Im vorigen Kapitel habe ich kurz darauf hingewiesen, dass bei einer Verlustprogression kurzfristig Gewinne erzielt werden können. Dabei führt die Aneinanderreihung von Kurzspielen über wenige Coups ebenso zum gleichen Ergebnis, wie ein ohne Unterbrechung durchgeführtes Dauerspiel. Trotzdem ist es interessant zu wissen, wann und wie oft Platzer auftauchen bzw. man spielen kann ohne einen Platzer zu erleiden. Die platzerfreie Strecke, also die Länge der Spielstrecke bei der die Progression erfolgreich ist, hängt von der Stückgröße nach dem Satzverlust ab. Hier gilt: Geringe Satzsteigerung nach Verlust führt zu einer längeren Spielstrecke als eine „aggressive“ Satzsteigerung (wie z.B. bei der Martingale), die sich rasch dem Platzer nähert. Platzer sind Zufallsereignisse (nochmals, alle hier vorgestellten Zahlen sind Durchschnittswerte), die wie bekannt Poisson verteilt sind. Es gilt: p(Vmax) = ((Np)Vmax)/Vmax!)e-Np.. (N = Spielstrecke, p(Vmax) = Wahrscheinlichkeit des Platzers = maximaler Verlust. Uns interessiert jetzt die platzerfreie Strecke, also Vmax = 0 mit einer angenommenen Wahrscheinlichkeit von p = 0,75. Dann wird 0,75 = e-Np N = -ln(0,75)/p ≈ 443. Beginnt man mit der Satzhöhe 1, dann ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 75 % die platzerfreie Strecke 443 Coups lang. Wie hoch ist nun der zu erwartende Gewinn auf dieser Strecke ? (Fortsetzung folgt, Madame ruft). Gruß tikki
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Danke für den Hinweis, du hast das richtig festgestellt. Richtig ist : 2-2-3-4-5-6-... Es freut micht, dass du dich für das Thema interessierst. Gruß tikki
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Verlustprogression in der Langzeitbetrachtung beim Spiel auf Einfache Chancen: Hier möchte ich auf die d'Alembert – Progression – stellvertretend für alle anderen Progressionen im Verlust eingehen. Ich habe diese Progression gewählt, weil sie im Gewinnfall quasi ( hier ist nicht das Scheuermittel gemeint) eine „verminderte“ Paroli – Satzweise beinhaltet, indem sie nicht mit der Grundeinheit wieder beginnt, sondern nach Treffern die Satzhöhe erniedrigt. Es ist unbestritten, dass Verlustprogressionen kurzfristig Gewinne ermöglichen. Man muss jedoch beachten, dass jeder Satz beim Spiel auf EC's der „Zerosteuer“ unterliegen. So wie dies beim Einzelsatz ist, gilt dies natürlich auch für das Dauerspiel. Fällt die Zero nicht, dann führt diese Progression zu einem Erfolg. Trotzdem wird beim Dauerspiel folgendes eintreten: a) die Zerosteuer wird fällig b) es treten hohe Minusecarts auf – durch Ungleichverteilung der gesetzten Chancen. Zu a) Ich gehe davon aus, dass die Zero fällt und der Spieler die Progression mit der vorhergehenden Satzhöhe S wiederholt – der gesperrte Satz bleibt unberücksichtigt. Es sei S1 die Höhe des Grundeinsatzes, S/2 die Gewinnrate in der Equilibre – Situation, wenn keine Zero fällt, S1/74 der Erwartungswert der Zeroverluste. Damit gilt für den Gewinn pro Coup: E{g} ≈ S/2 – S1/74 Oberhalb der mittleren Satzhöhe Sm wird E{g} negativ, (ab E{g} = 0). Dann ist Sm ≈ 37S. Zu b) Bei höheren Minusecarts als <= 38 -S1/S beginnt die Verlustzone. Während des Spiels muss zur Überschreitung vom Sm die Gegenchance höchstens 38mal häufiger als die gesetzte Chance aufgetreten sein. Der Ecart ist demnach E <= 38. Dieser Ecart entspricht der Standardabweichung: σ = sqrt (Np(1-p)) = 19 für zwei Chancenteile mit p = 0,5 über N = σ2/p(1-p) = 1444 Coups. (etwa alle 1444 Coups wird die Satzstufe 37 erreicht. Dies ist ein Mittelwert. Natürlich kann diese Satzstufe auch beim ersten Angriff erreicht werden oder auch danach). Wir bewegen uns eben hier in der Theorie. Nimmt man isoliert irgendeine der 37 Satzstufen „X“ dann entsteht aufgrund der Zerosteuer der Wert der Verlusterwartung S(X)N(X)/74. „N“ ist die Größe der Spielstrecke. Dieser Sachverhalt gilt für alle Satzstufen X. Noch etwas zur Satzstufe von 37. Diese wurde exemplarisch gewählt, könnte natürlich auch anders gesetzt werden. Die Formeln ändern sich dann entsprechend. Interessant wäre jetzt festzustellen, bei welcher Spielstrecke die Wahrscheinlichkeit eines Maximalverlustes besteht. Dazu später mehr. Gruß tikki
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Hi Charlie, meine Darstellung bezieht sich auf eine Reihe hergeleiteter Formeln aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung , den Einzelwahrscheinlichkeiten und deren Summe und der Poisson-Verteilung, Eine Formeldarstellung der einzelnen Schritte würde wohl übers Ziel hinaussschießen, ich will ja hier keine Mathe Veranstaltung geben, sondern lediglich - ergebnisorientiert - die einzelnen Progressionsarten - Verlust - oder Gewinn - gegenüberstellen. Ich hoffe das findet dein Verständnis Gruß tikki
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Gewinn – und Verlustprogression im Vergleich: Während Masse Egale – Spieler Ausdauer und je nach gespieltes System lange auf ein Satzsignal warten müssen, ist bei den Progressionsspielern mehr „Action“ angesagt. Hat sich ein Spieler zum Spiel mit einer Progression entschlossen, dann steht er vor der Frage, welche Progression er anwenden will. (In dieser Betrachtung lasse ich Überlagerungen und Differenzspiele mal aus). Dann stehen im Prinzip zwei Progressionsarten zur Auswahl, zum Einen eine Satzsteigerung im Gewinn, zum Anderen eine Satzsteigerung im Verlust. (Alte Systemiers mögen mir den Ausflug in banales Wissen nachsehen). Also, wenn schon progressieren, dann mit der „besten“ Variante. Unsere Staffelung bei der Gewinnprogression soll wie folgt aussehen: 2-2-2-4-5-6-... Grundeinsatz ist also 2, erst nach dem zweiten Treffer wird die Satzhöhe jeweils um ein Stück bis zum Satzverlust erhöht. Danach beginnt das Spiel wieder mit dem Grundatz. Gewinnt die Staffel, dann ergeben sich Saldogewinne mit geometrisch steigend und abhängig von der Zahl der Treffer: s(s-1)/2. Hier ist „s“ die Länge der Seriencoups oder der Sequenz. Der Erwatungswert der Gewinnrate ist: E{g} = (p2+ /p2- - 2p2- /p+ )/(p L- + p+ L /p- +p2- L- /p+ ) (p- ist die Wahrscheinlichkeit eines Satzverlustes je Coup). (L+ istdie mittlere Anzahl von Coups je Satzgewinn) p2 rührt daher, da es sich um eine UND - Verknüpfung handelt und die Wahrscheinlichkeit für das kombinierte Ereignis p*p = p+2 ist , auf deutsch : es wurde 2mal hintereinander gewonnen. Das Ergebnis (Teilschritte lasse ich hier aus) ergibt: E{g} = - 0,04661 Damit wird bei der Progression im Gewinn im Durchschnitt 4,66% der Steigerungsstufe 1 und 2,33% des Grundeinsatzes – hier 2 – verloren. Der entsprechende Tei für die Verlustprogression folgt, wenn ich Zeit dafür habe. Gruß tikki
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Progression un die Zero: Wer hat noch nicht die Zero verflucht. Sie ist in der Tat der „Goldbagger“ der Bank. Bei den EC's ist bekanntlich die Verlustrate 1/74 = 1,35 %. Die Spielbanken wollen ja an uns etwas verdienen, deshalb wird die Auszahlungshöhe im Gewinnfall auf 36 und nicht auf 37 Zahlen bezogen, also Auszahlungsquote = (36/c-1)*Satzhöhe (c = gespielte Chance). Mit jeder Zero tragen wir also unser Scherflein für die Bank bzw. den Staat bei. Für das Progressionsspiel – hier die Martingale – muß, um das Progressionsspiel durchzuführen gewartet werden, bis der gesperrte Satz verfällt oder aus der Sperrung gelangt. Als Folge erhalten wir dann eine etwas verminderte Verlustrate von 1,33 %, dies deshalb, weil ja der gesperrte Satz nur die Hälfte bzw. ggf. ein Viertel wert ist, wodurch sich die mittlere Satzhöhe vermindert. Gruß tikki
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Neulich war ich mit dem Casino – Bus auf der Rückfahrt nach Hause. Vor mir saßen zwei Männer, die – so sagten sie – mit Gewinn die Bank verließen. Beide hatten mit Progression gespielt, der eine mit einer Progression im Gewinn, der andere im Verlust. Ich habe mir überlegt, welche der beiden Progressionen „besser“ ist und habe zum Vergleich auch das Spiel mit Masse Egale gegenübergestellt. Auf die einzelnen Progressionsarten möchte ich hier nicht eingehen. Meine Überlegung war, wie verhalten sich Progressionen im Langzeitspiel und wie schneiden sie im Vergleich mit Masse Egale ab. (Dass alle einen negativen Erwartungswert haben, lassen wir mal beiseide, wir wollen doch den Spass am Spiel nicht verderben), Vergleich Masse Egale mit Progression: Es sei der Einsatz beim Masse Egale = der kleinsten Stufe (X) der Progression, dann gilt: Der mathematische Erwartungswert E(X) des Progressionspiels ist größer als der des Masse egale – Spiels. Warum ? Die „Zerosteuer“ bezieht sich auf eine mittlere Satzhöhe und die ist beim Progreesionsspiel höher als X. Vergleicht man jetzt die beiden Progressionsarten - Gewinnprogression mit Verlustprogression - , dann, das wissen wir auch aus Erfahrung, fällt innerhalb einer bestimmten Spielstrecke bei der Verlustprogression eher ein Gewinn an als z.B. beim Paroli-Spiel. Interessant wird die Frage zur Länge der Spielstrecke, die bei der Verlustprogression ohne Platzer zurückgelegt werden kann. Dazu – und ein bischen Mathematik – später mehr. Gruß tikki
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Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen
topic antwortete auf tikki's lafayette in: Roulette System-Auswertungen
Ja, Rosettentieftaucher ! Gruß tikki -
Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen
topic antwortete auf tikki's lafayette in: Roulette System-Auswertungen
Dazu sagt man bei uns "Radlfahrer" , wenn sogar noch deftiger: etwas das mit dem ersten Buchstaben des Alphabets anfängt. Wo bleibt die weibliche Emanzipation ?? Gruß tikki -
Dutzende mit vierstufiger Progression nachsetzen
topic antwortete auf tikki's lafayette in: Roulette System-Auswertungen
Dein System funktioniert bei einem Roulette mit Zero nicht, probiers doch mal bei "betvoyager", hier kannst du ohne Zero - Nachteil spielen. Gruß tikki -
"System"/"Strategie" auf TVP(Transversale Plein) Ausbl
topic antwortete auf tikki's Dreamcatcher82 in: Roulette-Systeme
4-4Zack meint: .. liegste knapp über Hartz 4 Auch Kleinvieh macht Mist .. wenn es sich mit großen Stücken spielen läßt im echten Casino kann man drüber nachdenken. Mit "großen" Stücken ist man bei einer 46-stufigen Progression schnell am Tischlimit.! Gruß tikki