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Roulette Forum

tikki

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Alle erstellten Inhalte von tikki

  1. Zu "brauchbare" Zufallszahlen. Wenn für jeden Coup die RND-Funktion neu initialisiert wird, dann ergeben sich nach 1 Million Coup z.B. bei der Häufigkeitsverteilung solitärer Serien keine signifikanten Unterschiede bezüglich den mathematischen Erwartungswerten und Standardabweichungen der Häufigkeiten in real gefallenen Coups gleicher Anzahl in Land - Casinos. Alle vorgekommenen Häufigkeiten liegen innerhalb der 3σ - Bereiche. Getestet wurden die erzeugten Zufallszahlen in BASIC mit der RND-Fubktion und in C++ mit der Rand- Funktion : time_t t; (srand(static_cast<unsigned int>(time(&t)); rand(); Der relative Ecart ist ebenfalls gering. Nun will ich nicht behaupten, dass damit die ideale Gleichverteilung der simulierten Zahlen erreicht wird, jedoch entsprechend programmierte Computer durchaus für die Erzeugung gleichwahrscheinlicher und unabhängiger Zufallszahlen herangezogen werden können und diese so erzeugten Zahlen für die Überprüfung der Spielsysteme geeignet sind. tikki
  2. So, jetzt ruf ich mal gleich bei AUDI an, ich bin bescheiden. P.S. Will hier jemand sein "System" verkaufen und macht uns "Appetit" mit seinen Ergebnissen ?? tikki
  3. Stell doch bitte die Angriffssignale - bzw. die gesamte Strategie - hier vor. Die Testergebnisse sagen so nichts aus. Ich prüfe dann die Strategie mit meinen Coups (keine pseudo - Zufallszahlen). Ich bin gespannt. Gruß tikki
  4. dkn, doch, es sind - beim Spiel auf EC - genau diese läppischen 1,35 %, die jedes System zum "Tode" verurteilen. Entscheidend ist doch der durchschnittliche Spielverlust pro Coup - ich gehe jetzt von einem Masse egale Spieler auf EC aus. Dabei spielt die Satzhöhe keine Rolle. Bei jedem Coups und Einsatz gibt es drei Möglichkeiten (ist zwar alles ein alter Hut, aber vielleicht gibt es doch hier noch ein paar Newbies, die im siebten Gewinnhimmel schweben) a) Spieler gewinnt, Auszahlung entspricht dem Einsatz (1-fach), b) Spieler verliert, damit ist sein Einsatz weg, c) Es kommt Zero, der Einsatz gelangt ins erste Prison und ist damit noch ungefähr die Hälfte wert. Angenommen Spieler setzt je Coups 10 €. Dann stellen sich die o.g. 3 Möglichkeiten wie folgt dar: a) + 10 € (18/37) b) - 10 € (18/37) c) - 5 € (1/37) Damit der Gewinn je Coups: E(G) = 180/37 - 180/37 - 5/37 = - 0,135. Der EC Spieler verliert also ungefähr 0,14 € je Coup, der Plein-Spieler etwa das Doppelte. Wer ehrlich zu sich selbst ist, wird feststellen, dass sein System genau an diesem Punkt scheitert. Dies bezieht sich auf Dauerspieler, dass dazwischen auch gewonnen wird, wird hier nicht bestritten. Gruß tikki
  5. Immer mit der Bank spielen ! Hier : Tendenz auf Schwarz. tikki
  6. Von 4000 auf 5400 zu 200 je Stück macht nach meiner Rechnung 7 Stück Gewinn. tikki
  7. Es ist sonst nicht meine Art auf Stammtischgeschwätz zu antworten. Nur soviel: Juristisch ist es kein Unterschied, ob jemand seinen Nachbar, den Bäcker oder einen Polizisten als „Rindvieh" beschimpft. In allen Fällen ist es eine gewöhnliche Beleidigung. Trotzdem hält sich das Gerücht hartnäckig, einen Polizisten zu beleidigen werde besonders teuer. Verlass Dich nicht auf die Tabellen, die im Internet kursieren. tikki
  8. Hallo "Mathematiker2011", stell doch Dein System mal vor: Spiel auf EC usw., mit oder ohne Progression, Gewinn vom Umsatz, höchste Kapitalanspannung ? Nachprüfbare Permanenzen und ja - besonders das Ergebnis nach mindestens 1 Million getesteter Coups. Übrigens - zu meiner Zeit hätte man - trotz guter Noten in Mathematik, mit solchen Rechtschreibkenntnissen (mindestens 18 Fehler in obigem Text, macht bei ca. 14 Zeilen ~ 1,3 Fehler je Zeile) kein Abi bestanden. Es ist mir ein Rätsel wie Du Mathe studieren konntest. Trotzdem, vielleicht findet sich jemand, der Dein Machwerk trotz nichtssagenden Angaben erwirbt. tikki
  9. Es gibt keine Beamtenbeleidigung - "nur" Beleidigung (§ 185 StGB). tikki
  10. Also ich bin diesmal eher für ettmo !! tikki
  11. tikki

    Suche Programm

    Ich habe das Tool unter Ubuntu und OpenOffice ausprobiert - funktioniert problemlos. Ein Lob für @Faustan ( und OpenOffice -wer braucht denn noch Ex...). Gruß tikki
  12. Hallo @suchender und @faustan, sorry, ich bin jetzt erst auf das Tool gestoßen. Läuft sogar unter Ubuntu und OpenOffice problemlos. !! Gruß tikki
  13. Wenn man den Verdienst der Croupiers anschaut meine ich, dass es einfach selbstverständilich ist ( unabhängig vom Plein - Gewinn), wenn man mehrmals in Folge auf Cheval gewinnt, dass man ein Stück den Angestellten gibt. Bei Plein verstehe ich nicht warum Du meinst dass ein Spieler , der mit kleinen Einsätzen spielt, das ganze Stück als Tronc geben soll, während der High-Roller , der ja i.d. Regel etwas besser betucht ist, nur einen Bruchteil abgeben soll. Gruß tikki
  14. Hallo Spielkamerad, also Rollkragenpulli ist auch in GAP erlaubt - oder ist das etwa keine gelockerte Anzugsordnung ? "wo im winter viele touristen sind" - - das will ich doch hoffen, und auch im SOMMER sind viele Touristen in GAP, darunter auch spielfreudige Preußen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß (übrigends alle sehr mit korrektem Outfit !!). Was heißt denn bei Dir "die staatlichen" ? Läßt das etwa vermuten dass Du Dein Pulver auch in "nichtstaatlichen " Einrichtungen verzockst ? Gruß tikki
  15. Hallo Roulettler, was hast Du benutzt um Geld einzuzahlen ? Wenn Du über moneybooker einzahlst, kannst Du problemlos darüber auch Dein Geld auszahlen lassen. Gruß tiiki
  16. Also in bayerische Casinos kommt so jemand nicht rein (Proleten gibts trotzdem ab und zu). Gruß tikki P.S. In GAP ist jetzt schwer was los, auch im Casino - Skistiefel und Skianzug sind trotzdem nicht zugelassen.
  17. Für mich gehört zum Flair im Casino auch die entsprechende Bekleidung. Wenn ich Turnhosen sehen will, dann gehe ich zum Handball oder Fußball. Ich setze mich nicht mal im Schlafanzug vor den PC und spiele im OC. Dieser Beitrag wurde im smarten Hausanzug geschrieben (ohne Krawatte). Gruß tikki
  18. ... und hält Dich gesund. Die Mehrheit der Südfranzosen haben ein höheres Durchschnittsalter als die Bewohner im Norden. Kommt vom regelmäßigen Konsum von Rotwein. Da gibts z.B. sehr gute im Languedoc - Roussillon - Gebiet. Wohl bekomm's tikki
  19. Leute seid doch nicht so geizig. Wenn Euch der Croupier treuherzig anschaut und mit dem Rateau noch ein bischen nachhilft (leichtes Klopfen auf den Tisch - nicht auf den Kopf des Systemiers - ), dann gebt ihm halt was, wenn Ihr auf TVP gewinnt. Spätestens beim nächsten Streitsatz habt Ihr den Croupier auf Eurer Seite, dann hat sich das Tronc-Stück allemal rentiert. Gruß tikki
  20. tikki

    Lilou Taktik

    Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich meine natürlich nicht, daß ich meinen eigenen "Würfelapparat" haben möchte (Ich bringe ja im Landcasino auch nicht meinen eigenen Kessel mit und drehe dann vielleicht auch noch selbst. Nochmal: das OC liefert mir die Zahlen, die ich zuhause mit meinem eigenen Generator weiter verarbeite. Irgendwann laufen beide dann - zumindest kurzfristig deckungsgleich - so daß aus dem entstehenden Muster sich dann eine Satzmöglichkeit ergibt. Natürlich könnte ich auch mit den generierten Zahlen des OC ein System per Hand spielen, aber ich will dies eben auf der Grundlage des eigenen Generators tun. Gruß tikki
  21. tikki

    Lilou Taktik

    Du hast Recht. Im Prinzip verhält sich das Derivat wie Figuren bei Vervielfältigungen. Wenn man Tonnen von Papier - auch im Casino - damit verschwendet hast, kommt man m.E. darauf, daß Spiele auf EC die schwersten Spiele sind- im Gegensatz zu TVP oder Plein, die "leichter" zu händeln und auch ertragreicher sind (sofern man gewinnt). Ich weiß, das gehört nicht in diesen Thread, aber trotzdem: Eine andere Möglichkeit (gilt nur für OC's): Vielleicht hat jemand zu dieser Idee schon konkrete Erfahrungen gemacht. ? Man übernimmt die Spielstrecken im OC zeitgleich auf einen ebenfalls physikalischen Zufallsgenerator, solange bis eine einigermaßen genaue Musterdeckung erfolgt und verfolgt dann dies bis zum Abbruch. Gruß tikki
  22. Ich fühl mich nicht beklaut, im Gegenteil, es freut mich wenn Du in meinem Beitrag einen Gedankenanstoß findest. Gruß tikki
  23. @an die Markow - Interessierten: Hier was, um das Thema zu vertiefen: Eberhard Lehmann: "Fallstudien mit dem Computer; Markow-Ketten und weitere Beispiele aus der linearen Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung", B. G. Teubner, Stuttgart 1986 Viel Vergnügen beim Lesen tikki
  24. Eigentlich ja, aber sonst liest das ja keiner, tikki
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