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balfour

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  1. Hallo an alle! Seit ca. 6 Monaten wird bei Casinos Austria eine neue Pokervariante angeboten, die sich an Texas Hold'em orientiert. Kann man sich auf www.win2day.at anschaun, für alle, dies nicht kennen mal kurz die Spielregeln: Jeder Spieler bekommt nach setzen eines ante 2 verdeckte Karten, ebenso die Bank. Entscheidet sich der Spieler mitzugehen, leistet er einen weiteren Einsatz in Höhe des ante. Dann wird der Flop gegeben. Mit einer guten Hand kann man noch einmal setzten, muß aber nicht. Turn wird gegeben, wieder ist ein Einsatz möglich, aber nicht Pflicht (nur wer vor dem Flop nicht mitgeht, verliert die Hand). River wird gegeben, die Bank deckt auf und wer die Karten des Croupier schlägt bekommt alle Einsätze, außer ante, 1:1 bezahlt. Ante wird nur bei straight oder höher bezahlt. Folgende Überlegung: Das Spiel hat einen primären Bankvorteil von ca. 2,3%, der durch die ante Zahlungsregel erzielt wird, momentan aber fast bei 20% liegt, weil viele Spieler JEDE Hand spielen, auch 23, nach dem Motto: Zahl ich vor dem Flop nicht, ist mein ante gleich weg, so hab ich wenigstens noch eine Chance. Sitzen viele alte Herrschaften dort, denen BJ zu teuer geworden ist. Dazu kommt das keiner auch nur eine wage Ahnung von Wahrscheinlichkeiten hat. So werden bei einem Bauchschuß alle optionalen Felder gespielt usw. Daher hat es sich eingebürgert, daß die Karten, die ja eigentlich verdeckt sein müssten, herumgezeigt werden ("schon wieder so ein Scheißblatt") und das keinen stört, weils ja e nichts ändert. Wenn drei 8ter im Spiel sind wird ja trotzdem gesetzt, einen gibts ja noch.... Die Aufsicht toleriert das! Das bedeutet im Klartext: Von 52 Karten sind bei sieben Boxen erst 14 dann 17, dann 18 bekannt. Nur als Beispiel: Im Flop liegen AAK und ich halte QJ. Ein Gast hat ein A, zwei andere je einen König. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Bank mich derzeit schlägt ist 2/52 (A oder K - je eines noch im Spiel) oder pocket pair (ca. 3%), also setzen! Werd versuchen das mal in ein System zu bringen, da ich denke mit den zusätzlichen Informationen der anderen Karten ist man im Vorteil gegenüber der Bank! Würde mich freuen wenn hier ein Poker/"Wahrscheinlichkeits"profi das mal kurz überdenkt und nachrechnet, ob sich da ein Vorteil ergibt (bei optimalem Setzverhalten, das natürlich auch noch gefunden werden muß) Liebe Grüße aus Wien balfour
  2. Das Gesetz des Ausgleichs existiert natürlich auch beim Roulette. Bei einer unendlichen Anzahl von Würfen ist ein relativer Ausgleich mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu erwarten, die Wahrscheinlichkeit des absoluten Ausgleichs jedoch geht gegen 0. Gilt auch beim Roulette, bringt nur leider nichts! balfour
  3. balfour

    Systemidee

    Guten Morgen! Diese Schirme gibts im Casino Wien. Ob auch in anderen Casinos in Österreich weiß ich nicht, aber ich schätze zumindest in den größeren Häusern wie Baden und Velden schon. Die Monitore selbst sind nicht einsehbar, aber manche Tische sind an Touch Tables angeschlossen an denen man live den Tisch mitbespielen kann. Dort bekommt man die gleiche Information, ich weiß nur nicht ob die Anzahl der betrachteten Coups dort auch variabel ist. Kann mich aber heute mal schlau machen. Zum Kapital: Stimmt, nach meiner Testerfahrung platz die Sache bei 35Stk. bzw. Sätzen schneller, drum progressiere ich dann auf Plein weiter, bis insgesamt 4 Stk auf Plein. Man trifft häufiger, dafür kostets im Ernstfall natürlich mehr (140 Stk. Verlust). 4Stk. deswegen, weil die Zahl der gesetzten Coups und das eingesetzte Kapital da noch in Relation stehen (35 / x gesetzte Stk. = bespielbare Coups mit dieser Stückzahl). Danach gehts immer schneller immer höher rauf und der Platzer wird böse. Ich glaub schon das die Zwischengewinne einiges auffedern. Sicher nicht auf Dauer, anders wärs ja unmöglich, aber wenn und man wirklich die Zahl bespielt, die noch gar nicht gekommen ist (oder schon sehr lange nicht) hat man gute 70 Coups in denen sie auftauchen sollte (bei Zwischengewinnen natürlich noch mehr) Bis später balfour
  4. balfour

    Systemidee

    Hallo an alle, und danke für die nette Begrüßung! Das mit den Restanten ist natürlich richtig, das wars was ich gemeint hab... wobei das ganze auch mit Favoriten funktioniert (oder eben nicht funktioniert ::!:: ) Stimmt, 30 Coups sind wenig aussagekräftig, war auch mehr als Beispiel gedacht. @rolysw: Die Idee mit dem Abstreichen find ich sehr gut, nur dauerts lang... vielleicht könnte man schon ins Spiel einsteigen, bevor nur noch eine Zahl übrig ist. Man kommt ja auch nicht immer gerade rechtzeitig, wenn ein neuer Tisch eröffnet wird. Werd mir das bis morgen überlegen... Und selbst wenn die Zahl nach 50 Coups immer noch nicht kommt, hat man die Chance auf Zwischentreffer. 600 Coups ohne das eine bestimmte Zahl erscheint hab ich persönlich noch nie erlebt. Die Chefpositionen bei uns im Casino haben kleine Bildschirme, die ihnen die letzten 500-1000 Würfe aufschlüsseln, also Schwarz/Rot/Zero Verteilung, absolute Häufigkeit jeder Zahl und die Relation zu den anderen usw. Der Fall ist mir noch nicht untergekommen, aber sein kanns natürlich schon... Bis bald balfour
  5. balfour

    Systemidee

    Morgen! Vorweg gleich eine Entschuldigung, wenn so was ähnliches hier eh schon besprochen wurde, aber ich hab die Archive nicht vollständig durchgewälzt. Würd mich nur interessieren, was ihr darüber denkt, bzw. wie man es verbessern kann: Zuerst wird die Permanenz auf einen Favoriten abgesucht. Nehmen wir z.B. an die 5 ist in den letzten 30 Coups noch nicht gefallen. Man beginnt das Spiel mit 1 Stk. auf Manque. Bei Gewinn immer weiter auf Manque, erst wenn man verliert 1 Stk. auf das erste Dutzend. Bei Gewinn wieder bei Manque anfangen, bei Verlust 1 Stk. auf eine Simple, in der die 5 enthalten ist (ersten Sechs; 4-9); Das ganze 3 mal (ab dann wäre ja kein Gewinnstk. mehr drin). Bei Gewinn (das spar ich mir in den nächsten Zeilen, ist immer gleich) wieder bei Manque beginnen, bei 3 maligem Verlust 1 Stk. auf ein Careè mit der 5 (am betsen eines, das die Zahlen aus der gewählten Simple abdeckt, also bei den ersten Sechs 1-5); wieder 3 mal; bei Verlust 1 Stk. auf die Transversale 4-6, 3 mal (bei der Stufe bin ich mir nicht sicher, ob es nicht besser wäre sie zu streichen und gleich mit Cheval weiter zu machen, da die 6 nicht im Careè mit dabei war). Bei Verlust 1 Stk. auf Cheval (2-5 oder 4-5) das ganze diesmal 6 mal. Wenn wieder kein Treffer kommt setzt man 18 mal 1Stk. Plein auf die 5. Das wären dann insgesamt schon 65 Coups ohne Erscheinung. Wenn noch immer kein Gewinn kommt beginnt die Progression: 18 mal 2 Stk. auf die 5 (immer gerade so oft, wie sich noch ein Gewinnstk. ausgeht), dann 3 Stk. usw. Wenn die 5 kommt, wird der Angriff abgebrochen und ein neuer Favorit gesucht. Das System funktioniert mit allen Zahlen, es müssen dann eben die dazu passenden Chancen gespielt werden (z.B. bei der 21 Passe und mittleres Dutzend) So das wars mal mit der Erklärung, jetzt meine Gedanken dazu: Positiv finde ich den Aspekt, daß man immer mehr ins Tableau hinein geht, dadurch mit Glück bei einem frühen Treffer auch mehr als nur 1 Stk. gewinnt (Cheval wird schon beim 3. Satz getroffen). Auch die Gewinnwahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, so daß ein Platzer verkraftbar ist. Wo ich noch auf der Suche bin ist ein gutes Limit für die Progression, momentan habe ich es für mich auf 4Stk. angesetzt, da man später immer schneller immer höher hinauf muß um den verlust zu kompensieren. Auch bei der Transversale bin ich nch am überlegen... So das wars, natürlich keine sichere Sache, aber man darf ja drüber nachdenken Wenn jemand Vorschläge hat... Liebe Grüße balfour
  6. Hallo, hab schon ein paar mal hier vorbei geschaut und gedacht ich stell mal was ins Forum dazu: Casino Wien (gilt in ganz Österreich) - 6 Decks - Mischmaschinen (Wer Minimum 500€ spielt, bekommt auch Handschlitten:-) - unbeschränkt Teilen möglich (auch bei zwei verschiedenen Bildern) - Jede Starthand kann verdoppelt werden - Verdoppeln auch nach Teilen - Insurance: Erst am Ende vom Coup (also nachdem man - eventuell - gekauft hat, was ich viel besser finde; zwischen 0,5 und 2 fachen Einsatz möglich) - Dealer steht bei soft 17 - 9 Tische, (Min. 10€ Max. 600€ Standard... oder höher) - Auf geteilte Asse nur eine weitere Karte Freundliche Grüße aus Wien b.
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