Cashmaker

Oha, klingt echt krass. Sag mal, warst Du da vllt. in nem falschen Casino, also keines von Casino Austria? Da es ja dem Casino Austria so richtig an den Kragen geht, weil immer mehr OC eröffnen und denen somit die Kunden abwerben, könnte vllt. dies ein Grund sein, die Kleiderordnung in Salzburg etwas lockerer zu halten.

Hi Danny, gerne werde ich es Dir erklären. Ok, ich habe mich in diesem Absatz meines Postings vllt. etwas unglücklich ausgedrückt. Ich wollte nur damit sagen (in höflicher Form- Fettgedrucktes) "Was" hamburger040 letzt endlich an Aussagen und Beurteilungen seiner Idee bekommen wird, sobald Er sein System genau erklärt hat. @local "mann dat is ja interessant! ein System auf S/R davon hab ich ja noch nie was gelesen." Ganz Ehrlich....Diese Aussage von Dir klingt für mich wie ne verarsche, in der Du dich lustig über hamburger40 machst. Hätte ja auch etwas freundlicher rüber kommen können als dein Posting. Genauso diese Aussage: "Hi Cashie, wärst du etwas länger dabei würdest Du auch sofort wissen, wie ein Systemverkäuferanfütterungsversuch anfängt." Klingt nach erschiessen bevor der erschossene klare Andeutungen und Aussagen in diese Richtung gemacht hat.

Glaube mir local, ich hatte auch diesen Gedanken als ich sein Posting gelesen habe aber ich kann mich auch noch sehr gut an meine 1. Schritte erinnern, wo ich ein System aufgeschnappt habe, oder entwickelt, und bin auch los in die weite Welt (Forum) damit gegangen. Dort wurde ich dann auch schlauer. Der Unterschied zwischen Dir, deines gleichen Denker und anderen hier im Forum ist, die einen "wie Du" prangern die Newbies schon beim 1. Gehversuch hir an und die anderen warten mal ab. Auch wenn die anderen vllt. schon so einen Verdacht haben aber die denken es sich vorerst mal. Sobald die ersten eindeutigen Aussagen in Richtung Systemverkäufer kommen werden die "FERTIG GEMACHT". Aber erst wenn es 100% sicher ist.

@hamburger040 Auch wenn Du eine, für Dich tolle Idee hast, für die EC, wird es wohl darauf hinauslaufen, dass deine Idee eigentlich nichts Wert ist. Trotzdem lass "DICH" nicht entmutigen und durchforste mal hier im Fourm mal nach EC Threads. Da kannste echt ne Menge lernen. Gruß Cashmaker

pecunia on tolet alias Urinsammelsteuer! Für deine genannte Summe, würd ich folgendes machen: 1. 1-2 Viagra kaufen (sry, 3 Bräute schaff ich nicht mehr ::!: 2. Ne Luxusswuit mieten 3. In ein Aufreiserlokal gehn 4. Dort den Reichen raushängen lassen 5. Ordentlich nen drauf machen 6. Mir 3 willige Bräute suchen 7. Mit denen in ne Stretchlimousine rein um uns auf hochtouren zu bringen 8. Dann ab in die Luxusswuit 9. Und dort dann mit Viagra die Sau rauslassen. Ist sicher das Geld wert aber dein System auf keinen Fall.

Ok, habe verstanden. Ist nur mathematisch beantwortbar, wie dein Posting. Da ich mein System nicht mathematisch Auswerten kann und auch kein Prog. dafür habe um das auserwählte Startsignal für wiederholte Kesselsektoren-Bewegungen grafisch darzustellen, werd ich es halt per Hand in 20 Jahren auswerten .

Es würde mich sehr interessieren, welche durchschnittliche Gewinnerwartung in STK. Zahl Ihr an ein System stellen würdet wenn der Einsatz pro gespielten Coup zw. 4-12 STK. wäre. Egal welche Art von Strategie. Dann auf wleche Länge gespielter Coups so ungefähr und welches Startkapital Ihr dafür einsetzen würdet um die durchschn. Gewinnerwartung zu erreichen. Ein Beispiel vom mir- Startkapital 80 STK., Einsatz pro COUP zw. 4-8 STK. und eine durschn. Gewinnerwartung von +24 STK. pro Spielsitzung ohne Unterbrechung an max. 100 Coups. Entweder ich erreiche die +24 STK. vor den 100 Coups, höre dann auf oder ich höre bei genau 100 Coups auf. Sollte ich eine lange Verlustzone haben, würde ich bei einem -60 STK. Startkapital aufhören. Ich würde gern einen realistischen Durschnittswert wissen um es besser beurteilen zu können ob mein System "ich sags mal so" es Wert ist zu spielen oder nicht. Ich habe in den letzten Tagen sehr viele angegebene STK: Zahlen als mögliche Gewinnerwartung von verschiedenen angeblich berühmten Systemen gelesen. Gerade von von den langjährigen Roulettespielern würd es mich sehr interessieren, denn die haben sicher erfahrungsbezogene Werte für sich, die Sie bestätigt bekommen haben. Ich hoffe, ich konnte mein Interesse hier verständlich rüber bringen!

Jep, genau! Hab heute abends wieder mein System getestet, doch diesmal im FunModus Hat mir in 72 Coups sogar +72 STK. gebracht, da ich sehr spät die Angriffe starten konnte. Hatte paar kurze Angriffe mit 1 Treffer-danach Fehltreffer-sofort Stopp, wieder gewaret und im letzten Bewegungsblock(je 9 Runden) eine 6er Serie als Wiederholung mit 3 Treffern-danach Stopp. Wollte nicht mehr weiter aber leider im FunModus. Egal, ob FUN oder reales Geld, ich bewerte und entscheide strikt nach meinem Regelwerk, wann das Startsignal eindeutig ist und dann zum AGRIFF !

Ja, SORRY GROßMEISTER... OK, ist gescheitert.Habs eben ausprobiert. War ja nur eine Gedanke. Bleib lieber bei meinen Kesselsektoren System! Hab vor kurzem mit Startkapital 40€ und nur 0.50,-€ und 1€ einsetzte gemacht. Nach genau 99Coups bin ich mit 80€ REINGEWINN ausgestiegen. Das reicht mal.......

Ja, ich weiss und Danke für deinen Hinweis darauf!

Mir schwiert eine Favoritenjäger-Stategie im Kopf, die auf eine Rotation (37 Coups glaube ich) ermittelt. Man muss aber beim 1.Eröffnungscoup starten um die 1 Tagesrotation zu erfassen. Ich wüsste keinen besseren Einstieg. Bitte, wenn jemand andere Tipps dafür hat - Her damit! Da 37 Coups sehr niedrig als Permanenz für Favoritenjäger sind, werden auch max. 2 Favoriten für den Pleinagriff in der nächsten Rotation gejagt. Der Angriff erfolgt mit je 1 Stk. und max. 5 Runden. Oder ist es besser innerhalb der jeweiligen Rotation den aufgetauchten Favoriten zu jagen? Sobald ein Treffer erfolgt wird auf diesen Favoriten wieder 1 Stk. gesetzt bis die Treffer ausbleiben um eine mögliche Serie auszunützen. Beim 2. Favoriten wird genauso gespielt. Kann mit Chevale-Favoriten auch kombiniert werden. Ich würde aber da auch auf max. 2 Favoriten als Gesamt, pro Rotation, raten sonst wirds sehr kompliziert. Können dann 1x Plein - 1x Chevale pro Rotation sein. Fürs ermitteln des Startsignals für den Favoriten dachte ich mir folgendes: Die gefallenen Runden bis zur 1.auftauchen der Zahl (Favorit) und die restlichen Runden nach dem 2. auftauchen der gleichen Zahl, die dann als Favorit hervorgeht, zusammen zählen und durch Zwei teilen um den Mittelwert zu bekommen. Sollte der Mittelwert nicht durch2 teilbar sein dann wird der Wert abgerundet. Bsp.. 17/2= 8.5= abgerundent 8 der MITTELWERT. Der Einstieg in der nächsten Rotation erfolgt 2 Runden- VOR DEM MITTELWERT und dauert max. bis 2 Runden- NACH DEM MITTELWERT solange der Treffer in den ersten 4 Runden ausbleiben sollte. Damit werden mögliches VORZEITIGES und VERZÖGERTES ERSCHEINEN abgedeckt. Kann aber auch auf max. 3 Runden - 1 vor Mittelwert - bis 1 nach Mittelwert gespielt werden. 1.So, was hält IHR allgemein von dieser Favoritenjäger-Stategie? 2. Falls jemand meint, das ist echter Schwachsinn- dann Bitte ich diese Person mir sachlich darzulegen, Woran das echt nix bringt. 3. Jeder andere User kann gerne seine Tipps zur Verbesserung hier mitteilen und daran mitgestalten. Was ich genau sucheist- ein knackiges Favoritenjäger-System für Plein/Chevale, welches sich auf Kurz-Permanenzen gut anwenden lässt. Bin gespannt was da raus kommt

Sry.....

Hi, ich habe mal den Roulettekessel in 3 Kesselsektoren eingeteilt, die zw. 6,7,8 Stk. bespielt werden, je nachdem welcher Kesselsektor bespielt werden muss. Cheval mit vereinzelten Pleins bedecken die Sektoren. Um die KS Bewegung zu erfassen, dachte ich ab der 1. Startrunde/Tischeröffnung schreibe ich die gefallenen Kesselsektoren in einer Tabelle mit 9 Reihen/Runden und 3 Spalten/3Kesselsektoren auf. Das heisst, ein Bewegungsblock von 9 Coups. Dann wieder den nächsten Bewegungsblock. Sobald ich eine sich wiederholende Bewegung, entweder Vorwerts oder Rückwerts, von 3 Runden ergibt, gilt dies als Startzeichen und der 4. gefallene Kesselsektor wird dann bespielt. Wenn ein Treffer fällt, wird der 5. gefallene Kesselsektor ,der Wiederholungsbewegung, angespielt. Wenn kein Treffer, fällt wird dieser 1x Nachgespielt. Sollte der nachgespielte Treffer kommen, spielt man den 5. gefallenen Kesselsektor. Beim Nachspiel wird nur bis zum 5. gefallenen Kesselsektor, der Wiederholungsbewegung, gespielt. Bei 2x Folgetreffern, den gespielten 4. und 5. gefallenen Kesselsektor kann entschieden werden ob man weiter spielt oder diesen Angriff abbricht. Es werden alle Treffer und Fehlspiele aufgezeichnet. Und die Kesselsektorenbewegung auch, solange bis man den Tisch verlässt. Jetzt wäre nur die Frage, ob die Kesselsektorenbewegung was bringen kann und ob der Bewegungsblock von 9 Runden ausreichen könnte? Würde gerne eure Meinung dazu erfahren aber BITTE sachlich und nicht....totaler Schwachsinn usw. Es ist ein Gedanke von mir, den ich in dieses Gesamtkonzept ausgearbeitet habe und hier aufgeschrieben habe! Nachtrag: Ich habe jetzt dieses System in einem Onlinecasino ausprobiert, mit folgendem Ergebnis! 2 Runden als Startsignal, nicht 3 Runden, wo oben angeführt.............................. X= 1 Runde ohne Einsatz += diese Runde gespielt und ein Treffer - = diese Runde gespielt und Kein Treffer, Verlust 1 BewegungsBlock mit 9 Runden X,X,X,X,X,X,X,X,X 2 BewegungsBlock mit 9 Runden X,X(beide als Startsignal vom ersten Block als Wiederholung definiert), +(hier eingestiegen), +, X, - ,+, - , - 3 BewegungsBlock mit 9 Runden +( als Startsignal vom 2. Block als Wiederholung definiert und eingestiegen),+ , X,X(diese beiden Runden wären auch ein Treffer,doch nicht angespielt), +,+(beide X waren wieder ein Startsignal aus dem 2 Block als Wiederholung), - , X, - , 4 BewegungsBlock mit 9 Runden X, X, +,+, - , - , - , X,X Hier habe ich bei den ersten beiden -, -, um 1 Zahl den richtigen Kesselsektor verfehlt. Gesamt-Wiederholungen waren. 1x 3 Runden Vorwärts als Spiegelverkehrt und die 4 Runde normal - 2 Treffer 1x 3 Runden normal Vorwärts - 1 Treffer 1x 4 Runden Vorwärts - 2 Streffer 1x 2 Runden Vorwärts - 2 Treffer 1x 5 Runden Rückwärts - 2 Treffer Vorwärts= eine Wiederholungsbewegung fortlaufend nach vorne - z.Bsp. 11,12,13,14,15, Runde Rückwärts= eine Wiederholungsbewegung negativ - z.Bsp. 26,25,24,23,22, Runde Da ich mich nur mal auf die Kesselsektoren konzentriert habe, wurden keine StK. Zahlen der jeweiligen Treffer erfasst, nur als ein + als Treffer. Ich habe mit 5Euro Jetons gespielt im FunModus, hatte leider 2x Fehlsätze weil ich irrtümlich die Sätze mit falschen Kesselsektorenzahlen gesetzt habe ......Ja,ja...kann ja im Experimentenstadium ja vorkommen...... VOn daher sitmm mein Endergebnis als Gewinn nicht ganz aber ohne den Fehlsätzen, die VERLOREN haben, wäre mir ne Summe um die 200 Euro PLUS übergeblieben. Und das in einem Onlinecasino sogar, was für mich mit diesem System eigentlich nicht in Frage kommt. Ganz einfach, ich vertraue denen 1. nicht und 2. Glaube ich das ein realer Tisch genauer zu erfassen ist. Meine persönliche Meinung!

Ich hab zwar NULL Ahnung von dem ganzen mathematischen, is mir zu Hoch, aber die Anwendung einer Charttechnik weckte mein Interesse daran. Jetzt wollt ich Fragen ob die Charttechnik für EC R/N Serien sinnvoll ist oder nicht? Wenn ja, welche Auswertungen: Pro Handwechsel, Tag oder Monat währen sinnvoll?

1. Die Gefahr bei Martingale ist, bei mehreren ausbleibenden Treffern, kommst Du 1. schnell ans Tischlimit oder der Einsatz wird dann schon zu gross und sprengt dein Spielkapital. Der bekannte Platzer-Totalverlust. 2. Zu deiner Stategie Hört sich zwar im 1.Moment vllt. gut an aber bei 5 ausbleibenden Treffern hast Du schon 10 Stk. Minus, die dann sehr schwer einzuholen sind. Lies Dir mal die gesamten Beiträge zu EC=Einfache Chancen durch, welche Kombinatione welche Komentare-Erfahrungen dazu gepostet wurden.

ja,ja..der Lauf nimmt seinen Lauf!

Ich habe den vielen Jahren sehr viele Gelegenheits- Hobby- Sucht- und Berufsspieler beobachtet und teilweise sogar kennengelernt. Kartenpoker- und Roulettespieler und ich habe bei den Hobby- und Berusspielern 2 Klassen beobachten können. Die einen sind 100% starre Spieler die strikt Ihr System dizipliniert runterspielen, wenn Ihre Startsignale kommen. Da gabs aber auch die anderen, die zwar auch ein starres Basic System hatten aber manchmal extrem aus dem Spiel ausgebrochen sind und plötzlich auf Hardcore sehr direkt und aggressiv spielten, jedoch nur eine sehr kurze Fase und dann mit ner kurzen Unterbrechung wieder Ihr starres System oder sogar gleich nach dem Abbruch des Hardcores nach Hause. Das waren Spieler, die Ihr starres System hatten aber auch Intuitiv, mit Bauchgefühl, einem ausgeprägten 6.Sinn hatten und dieses auch einsetzten. Genau, dies konnte ich sogar bei meinen vereinzelten Spielen ausprobieren und hatte verdammt viel Glück und hohe Gewinne, aus meiner Sicht. Ich weiss echt nicht, wie oft ich bei Roulettetischen stundenlang Stand und an manchen Abenden sogar bis zu 10-12 vereinzelt Pleintreffern im Gedanken hatte, nur Aufgrund meines Bauchgefühles usw. Bei den Kartenpokerspielern ist es noch verstärkter vorgekommen, die den sogenannten Lauf für SICH SELBST kannten und den immer direkt und aggressiv anspielten. Fakt war, das die starren Basic Spieler zwar öfters mit nem guten Gewinn abgeschlossen haben aber nie diese hohen Gewinnsummen in nur 3-6 Spielen in Serie obwohl beide mit z.Bsp. 50er Euro Jetons Spielten oder 500er Jetons. Ich bin durch meinen damaligen besten Freund, der später mit ca.21j. Berufsspieler beim Kartenpoker und zwischen durch mal aber selten Roulette, mit 17j. mit Kartenpoker in Berührung gekommen. Wir spielten bei Ihm daheim im Freundeskreis Draw Poker mit 1-5 Schillinge und in Hinterzimmern und Cafes spielte Er damm ums echte grosse Geld. Mit 18j. war ich dann mit Ihm auch mit Roulette in Berührung gekommen und das ging so viele jahre dahin, bis mein bester Freund dem Alkohol wegen einer gescheiterten Liebe verfallen ist und ich die Freundschaft aufgeben musste. Mein letzter Kontakt war vor 3j. und Er geht seinem erlernten Beruf nach aber Er war da nicht mehr der selbe wie vor dem Absturz. Das einzig positive zum Schluss war, das Er einen normalen sicheren Job hatte. Aber auch Herr Sachse hat ja erwähnt, das Er den angeblichen Lauf aufgegeben hat, weil es den laut seiner Ansichten nicht gibt. Es nur ein Frage der Einstellung und Ansicht. DIe einen sagen, den gibt es nicht und die anderen sagen den gibt es. Manche sagen statt Lauf auch nur Glückssträhne. Wie auch immer, für beide Klassen von Menschen gilt eines geinsam. Disziplin, Geduld, Selbstkontrolle, Money Management und beide haben ein Basic-System.

Beim Kartenpokern wird der Lauf oft erst in der 2.-3. Runde erkannt und auch da wird direkt und aggressiv gesetzt. Das heisst auch, das der Kartenspieler auch mit schlechtere Karten den Agriff startet und (bis zur letzten Runde dann entweder gute Karten kauft, das Spiel gewinnt oder die anderen nicht bessere Karten haben und Er das Spiel gewinnt) solange den Agriff spielt, bis Er eine Spielrunde verliert. Dann wird der Lauf als beendet angesehn und der normale Spielverlauf mit normalen Einsätzen geht wieder weiter. Unterschied bei einem Suchtspieler und Berufsspieler laut meinen Beobachtungen und Erfahrungen waren: Der Suchtspieler spielt aus Euphorie und großem Gewinn wegen dem eingetroffenen und erkannten Lauf trotz mehrer Verlustrunden weiterhin mit hohen/höheren Einsätzen, oft bis zu Totalverlust. Der Berufsspieler spielt nach der 1. Verlustrunde dann nur einen geringen Betrag, oder macht ne längere Zeit Pause, gönnt sich einen Kaffe usw. oder hört sogar nach der 1. Verlustrunde auf und geht zufrieden mit einem hohen Gewinn aus dem Lauf heim.

1. Ob der Spielautomat sympatisch war und die Bekannte oft gewonnen hat, war Ihre Entscheidung und Ansichtssache auf die Sie sich gestütz, drauf reagiert hat oder drauf verlassen hat, nicht auf meine. 2. Ich bin kein Spielsüchtiger denn ich verdiene mein Geld mit einem normalen Job und ich habe auch nie Roulette oder Kartenpokern als ein muss gesehen. Natürlich war die Neugier bei den ersten paar Besuchen und spielen da, aber aus meinen Erfahrungen als stiller Beobachter bei Roulette-und Kartenpokerspielern über lange Jahre kannte ich sehr wohl die Gefahren und Folgen eines Spielsüchtigen und deren Antriebe zu spielen. Ich habe meine gesamten Spiele aus einem Just for Fun gespielt oder um mir die Zeit als Beobachter tot zu schlagen aber mit dem Kapital meines besten Freundes, der ein Berufsspieler in Kartenpokern war oder mit dem Kapital der begleitenden Person. In beiden Fällen habe ich niemals darum gebeten sonder damit ich nicht deren Spiele abbreche weil ich heimfahren möchte.

Das glaube ich Dir aufs Wort, weil dieser sogenannte Lauf eine Ansichtssache und Glaubensfrage ist. Du glaubst nicht daran, weil Du es so widerlegen/erklären/beweisen kannst, für Dich. Ich glaube daran aber kanns net für Dich widerlegen/erklären/beweisen.

@relieves Warum greifst Du solche Aussagen an, ohne den Gegebeweis antreten zu können? Ich habe auch solche Erfahrungen miterleben und beobachten können, sogar aus meinem Bekanntenkreis. Da gabs ne Bekannte, die war zwar im Leben für viele Dinge unfähig(egal was genau) aber im Casino hatte Sie auf den einarmigen Banditen verdammt oft Glück. Sie hat sich auch immer auf sympatisch erscheinende Automaten gestürtzt, die manchmal sehr verscheiden zu den vorher gespielten waren und hatte öftermal sogar grosse Gewinne erzielt. Wenn Du meinst, Du kannst solche Aussagen nicht glauben, ist es ok aber als "Schlicht und Einfach absoluter Blödsinn, oder Hiermit schießt Du doch wohl den Bock ab" gehts Du etwas zuweit, ohne Gegenbeweis.

Es kommt doch nur drauf an, was man vonm System erwartet. Welche Flexibilität oder/und welche Gewinnchancen+Gewinnhöhen man erzielen kann. Dabei ist die Verlustgrenze, die man sich setzt ja auch individuell und Abhängig von der gesetzten möglichen Gewinnhöhe bei einem Treffer.

Zitat von Rosa Ich bin ganz Deiner Meinung. Wobei ich sehrwohl an Tarot glaube, aber auch hier sagt der Weise, daß man mit den Karten nur die Fragen beantworten kann, die man selber weis. Pendeln oder jede andere Möglichkeit das Unterbewußtsein an die Oberfläche zu hohlen ist nur dort ein Hilfsmittel, wo eigentlich die Antwort bekannt ist. Aber im Fall Roulette ist mir die Antwort nicht bekannt, das heißt für mich, daß kein Hilfsmittel dieser Art mehr Information bringt, sondern nur die trockene Vernunft und Mathematik. Mir ist klar, daß es sehr wohl Spieler gibt, die sich auf dem übernatürlichen Weg weiterhelfen, aber wer sagt denn, daß sie nicht auch ohne gewonnen hätten...... wie schon jemand mal vor uns hier gesagt hat: "Was zu beweisen wäre!" Sogar beim Roulette steht die Anwort fest, bei jedem bevorstehenden Spiel, das man dann spielt, steht der Ausgang ob man Gewinnt oder Verliert fest. Obwohl alles, die Zukunft gesamt einer Person, schon fest hat man trotzdem die Möglichkeit einzugreifen um es zu ändern. Jetzt als grob dargestellt, ohne ins Detail zu gehn. Von daher akzeptiere ich die Möglichkeiten und Existens von gewissen Techniken (allgemein formuliert) um zum Unterbewusstsein eine Art Verbindung herzustellen, die einem den Einfluss auf sein Leben ermöglicht. Diese Verbindung zum Unterbewusstsein aufzubauen hängt davon ab, wie offen ein Mensch für solche Techniken ist. Das heisst, wenn ich etwas glauben kann, welches ich mit Formeln, Zahlen, Mathematik, Schwarz auf Weiss usw. nicht belegen kann aber trotzdem damit positiven Einfluss auf mein bevorstehendes Leben nehmen kann. Ich hab mal wo gelesen, so ungefähr! Pass auf Was Du denkst, denn jeder angenommene Gedanke, hat das Bedürfnis , als ein Ereignis in dein Leben zu treten. ( So ungefähr vom Inhalt). Genau, da liegt schon der Knackpunkt, der eine glaubt es und akzeptiert es, der andere nicht. Auch im Roulettespiel kann ich persönlich diese Behauptung bestätigen, mit meinen Erfolgen aber es nicht beweisen. Aber ich glaube daran . Es ist halt ein heikles Thema mit 2 Ansichten!