
Tottermann
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Favoritenermittlung im direkten Spiel
topic antwortete auf Tottermann's Tottermann in: Einsteiger Forum
Das Beispiel des vorherigen Beitrages ist die Permanenz von Tisch 1, HH, 01.12.2002, ab Eröffnung des Tisches. Habe zusätzlich bisher von Hand noch 01.06., 01.07., 01.08.,01.09.,01.10. und 01.11.2002 getestet. Ergebnis bei identischer Spielweise: 01.06.: 4 Coup zu setzen Saldo +49 (Höchstsaldo +50) max Einsatz 12 Stücke, Kapitalbedarf: 12 Stücke 01.07.: 3 Coup zu setzen, Saldo +20 (+28) mE: 14 Stk. KB: 14 Stücke 01.08.: 2 Coup zu setzen, Sldo +22 (+23) mE: 12 Stk. KB 12 Stücke 01.09.: 6 Coup zu setzen, Sldo -5 (+11), mE: 12 Stk. KB: 24 Stücke 01.10.: 9 Coup zu setzen, Sldo -5 (+4), mE 11 Stücke, KB: 44 Stücke 01.11.: 6 Coup zu setzen, Sldo -9 (+7), mE 14 Stücke, KB:28 Stücke 01.12.: 4 Coup zu setzen, Sldo +13 (+22) mE: 13 Stücke, KB 13 Stücke Gesamtsaldo nach 7 Angriffen = 34 Satz: 85 Stücke Plus wohlgemerkt im Gleichsatz mit einem Kapital von 44 Stücken. Aus den Daten läßt sich ableiten, dass man nach dem ersten Gesamtplus abbrechen sollte. Dann hätte man noch deutlich weniger Coup zu setzen, weniger Umsatz aber deutlich mehr Überschuß - in diesem Fall wären es statt 85 Stücken sogar 111 Stücke plus!!! Also bei erstem Gesamtplus innerhalb des Angriffes abbrechen. David, kannst Du das programmieren? -
Favoritenermittlung im direkten Spiel
topic antwortete auf Tottermann's Tottermann in: Einsteiger Forum
Habe inzwischen ein wenig weiter gebastelt und getestet. Bin zu dem Schluss gekommen, daß man erst die dritte Rotation spielen darf, sonst muss man zu viele Stücke setzen. Also: Zum Beginn sind logischerweise noch alle 37 Zahlen im Spiel. Eine Rotation dieser 37 Zahlen dauert 37 Coup. Alle erschienenen Zahlen dieser 37er Rotation werden notiert. Die Anzahl der in der 37er Rotation erschienenen Zahlen (die notierten Zahlen) ergibt die länge der nächsten Rotation. Erscheinen also in der 37er Rotation zum Beispiel 26 Zahlen, so dauert die nun folgende Rotation 26 Coup. Es werden die erschienenen Zahlen dieser zweiten Rotation notiert. Es wird nun geprüft welche Zahlen sowohl in der ersten als auch in der zweiten R otation erschienen sind. Die Anzahl dieser Zahlen bestimmt die Länge der nächsten Rotation. Diese dritte Rotation wird gespielt. Es werden jene Zahlen gesetzt, welche sowohl in der ersten als auch in der zweiten Rotation erschienen sind. Es wird solange gesetzt, bis ein Plussaldo entstanden ist (oder die Rotation beendet ist falls bis dahin kein Plus entstanden ist). Am Ende der dritten Rotation wird geprüft ob noch eine weitere Rotation zu spielen ist oder ob die Zahlen "ausgegangen" sind. Es wird geprüft welche Zahlen in allen vorherigen Rotationen erschienen sind. Deren Anzahl wiederum ergibt die Länge der nächsten Rotation. Und zu setzen sind folglich auch genau diese Zahlen. Gesetzt wird immer im Gleichsatz. <pre> R Cp Perm Satz Ernte Saldo Gesamt 1 1 36 1 2 8 1 3 9 1 4 3 1 5 10 1 6 12 1 7 30 1 8 36 1 9 2 1 10 2 1 11 35 1 12 35 1 13 29 1 14 13 1 15 30 1 16 9 1 17 31 1 18 6 1 19 16 1 20 12 1 21 28 1 22 10 1 23 24 1 24 24 1 25 7 1 26 12 1 27 24 1 28 19 1 29 30 1 30 16 1 31 0 1 32 25 1 33 25 1 34 18 1 35 18 1 36 3 1 37 16 2 38 34 2 39 14 2 40 10 2 41 19 2 42 14 2 43 12 2 44 18 2 45 5 2 46 13 2 47 17 2 48 34 2 49 8 2 50 10 2 51 36 2 52 3 2 53 16 2 54 0 2 55 35 2 56 30 2 57 6 2 58 26 3 59 3 13 35 22 22 3 60 34 3 61 31 3 62 8 3 63 2 3 64 1 3 65 33 3 66 23 3 67 28 3 68 28 3 69 11 3 70 27 3 71 10 4 72 16 3 0 -3 19 4 73 5 3 0 -3 16 4 74 22 3 0 -3 13 </pre> -
Ich frage mich wie das funktioniert haben soll. Es ist ja wohl erst recht spät aufgefallen. Aber wenn da jemand steht und ständig sein Handy in Richtung Kessel hoch hält muss sich doch mal jemand fragen was das soll oder auf Handyverbot hinweisen. Auch muss doch der Laserstrahl der den Kessel abtastet sichtbar gewesen sein, oder? Ob sich da nicht jemand eine Ente ausgedacht hat?
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Gar nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass man sehr oft erst mal ins Plus kommt. Ändert aber nichts daran, daß man das erstmal schaffen muss. Man sollte sich vorher ein sinnvolles Verlustlimit, welches zu seinem Spiel passt setzen. Sinn macht es wohl erst dann, wenn man konsequent bei Erreichen des Verlustlimits nach Hause geht.
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Du meinst doch sicher 3 Stück auf 19-36 (Passe) und 1 Stück auf 13-18 (TVS), oder?
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Jedem seine Meinung. Ohne Zweifel. Vor Jahren schon klang es für mich einleuchtend, dass viele der Meinung waren, die Reihenfolge der Zahlen im Tableau (0 bis 36) entspricht nicht der Reihenfolge der Kesselzahlen (0, 32,...) und nur letztere würde zählen. Auch Aussagen wie Wurfweiten wären aussagekräftiger, usw. haben mich beeindruckt. Ich habe über recht lange Permanenzstrecken Vergleiche gezogen. Das Ergebnis war: Es ist völlig egal ob die Kesselzahlen, Wurfweiten oder andere diesbezügliche Zahlen verwendet werden. Es gibt alle Erscheinungen genauso auch im Bereich der Zufallszahlen. Auch "Kugelwege" (ich nenne das mal so) sind nur Zufälle. Damit meine ich Erscheinungen wie nach 7,4 erscheint Zero (oder Zerospiel-Bereich) oder nach zweimal 5/2/2 erscheint das Zerospiel oder nach 31 kommt 13 usw. Auch Wurfweiten wie 6x in Folge Wurfweite 14 ergeben sich genauso wenn die Zahlen am PC ermittelt werden. Ich respektiere alle, die bei Ihrer Meinung bleiben. Aber meine Meinung ist, es ist egal, wie ermittelt wird. Keine Version ist besser oder schlechter als die andere...
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Favoritenermittlung im direkten Spiel
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Coup-Nr. Perm. Einsatz Ernte Saldo Gesamt 1 1 2 8 3 23 4 28 5 35 6 22 7 13 8 33 9 24 10 30 11 2 12 34 13 13 14 11 15 18 16 0 17 2 18 31 19 32 20 2 21 10 22 25 23 32 24 3 25 6 26 4 27 24 28 33 29 23 30 20 31 18 32 23 33 29 34 31 35 3 36 15 37 5 38 21 26 0 -26 -26 39 32 26 35 9 -17 40 15 26 35 9 -8 41 30 26 35 9 1 42 21 26 0 -26 -25 43 0 26 35 9 -16 44 13 26 35 9 -7 45 14 26 0 -26 -33 46 29 26 35 9 -24 47 7 26 0 -26 -50 48 14 26 0 -26 -76 49 7 26 0 -26 -102 50 20 26 35 9 -93 51 32 26 35 9 -84 52 30 26 35 9 -75 53 30 26 35 9 -66 54 22 26 35 9 -57 55 24 26 35 9 -48 56 1 26 35 9 -39 57 9 26 0 -26 -65 58 16 26 0 -26 -91 59 17 26 0 -26 -117 60 19 26 0 -26 -143 61 6 26 35 9 -134 62 33 26 35 9 -125 63 19 26 0 -26 -151 64 20 12 35 23 -128 65 3 12 0 -12 -140 66 34 12 0 -12 -152 67 33 12 35 23 -129 68 26 12 0 -12 -141 69 29 12 35 23 -118 70 28 12 0 -12 -130 71 19 12 0 -12 -142 72 26 12 0 -12 -154 73 3 12 0 -12 -166 74 1 12 35 23 -143 75 28 12 0 -12 -155 76 17 4 0 -4 -159 77 29 4 35 31 -128 78 23 4 0 -4 -132 79 31 4 0 -4 -136 80 23 1 0 -1 -137 So, ich habe mich mal an der Tabelle probiert. Die erste Rotation endet nach Coup Nr. 37. In ihr sind 26 Zahlen erschienen. Nun werden 26x diese 26 Zahlen gesetzt. Ende nach Coup Nr. 63. In dieser 26er Rotation sind 12 Zahlen erschienen (die auch schon in der 37er Rotation erschienen sind) welche 12 x gesetzt werden bis incl. Coup-Nr. 75. In dieser 12er Rotation sind 4 Zahlen erschienen (welche sowohl in der 37er Rotation als auch in der 26er Rotation erschienen sind), welche 4x gesetzt werden bis incl. Coup-Nr. 79. In der 4er Rotation ist eine Zahl erschienen, welche auch schon in allen vorhergehenden Rotationen erschienen ist. Jetzt habe ich mir gerade selber die Abweichung erklärt. Meine ursprüngliche Erwartung wäre richtig, wenn ich jeweils auf alle erschienenen Zahlen der jeweiligen vorhergehenden Rotation gesetzt hätte. - Ich habe aber ja nur auf eine Auswahl daraus gesetzt... Aber vielleicht läßt sich auf dem Wege was machen... -
Favoritenermittlung im direkten Spiel
topic antwortete auf Tottermann's Tottermann in: Einsteiger Forum
Habe jetzt doch mal einen Angriff getestet, im Gleichsatz. Es waren 43 Coup zu setzen, 26x 26 Zahlen, 12x12 Zahlen, 4x4 Zahlen und 1x1 Zahl. Ergebnis im Gleichsatz: -138 Stücke. Auffällig war, die Abweichung der Rotationsergebnisse von meinen Erwartungen gemäß 2/3 Gesetz. Erwartung: 25 - 16 - 11 - 7 - 5 - 3 - 2 - 1 Erschienen: 26 - 12 - 4 - 1 Habe ich bei meiner Erwartung einen Denkfehler oder ist das eine extreme Abweichung? Noch eine positive Auffälligkeit: Hätte ich jede Rotation wie beschrieben gebucht, aber nur bis jeweils einem neuen Saldo-Höchststand gespielt, so hätte ich folgendes Ergebnis: 7 Coup zu setzen, 4x26 Zahlen (Verlust gefolgt von drei Treffern), 1x12 Zahlen, 2x4 Zahlen und 1x1 Zahl (wird verloren). Ergebnis im Gleichsatz: + 51 Stücke (Umsatz nur 124 Stücke!!!) Grobe Theorie: In jeder Rotation kommt man einmal ins Plus, muss dann aufhören und in der nächsten Rotation Spiel fortsetzen. Immer bedenken: Rotation wird immer kürzer. Vorteil des Spiels: Absolut klar geregeltes Ende. Weil irgendwann die Satzmöglichkeit weg ist. Es gilt festzustellen, welche Couplänge maximal bei dieser Spielvariante möglich ist und dann eine passende Progri zu finden. -
Hatte gerade eine fixe Idee aber noch keine Zeit für Test´s. Vielleicht hat das schon mal jemand gemacht und kann berichten: 37 Coup Vorlauf. Satz auf alle erschienenen Zahlen (dürften etwa 24 sein). Satzdauer: 1 Rotation ACHTUNG: Rotation im Bezug auf die zu setzenden Zahlen, also Satzdauer entspricht genau der Anzahl der zu setzenden Zahlen (etwa 24). Nach Ablauf der Rotation Satz nur noch auf die in der gerade angesprochenen Rotation erschienenen Zahlen. Dauer wieder eine Rotation also vermutlich jetzt etwa 16 Zahlen über ebensoviele Coups verfolgen. usw. Die Anzahl der zu setzenden Zahlen sowie die Dauer der Verfolgungscoups reduziert sich also ständig. Das ganze noch mit einer Progri versehen... Man spielt zumindest keine Restanten (aber auch nicht unbedingt den Topfavoriten, der könnte nämlich in der ersten Rotation ausgeschieden sein und dann zum Favoriten aufgestiegen sein. Da die meisten entweder auf Favoriten oder auf Restanten spielen, wäre das hier doch mal ein anderer Ansatz, oder?
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@ spigero: Das kann ich mir nicht vorstellen. Das würde ja bedeuten etwa jeder 4,6te Coup schließt eine dreier-Figur ab. Gekürzt würde das bedeuten in 10 Coup gibt es 2 dreier (sind schon 6 Coup). Bleiben noch 4 Coup zu verteilen also 4 einer oder zwei zweier oder ein zweier und 4 einer.
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Es sind wieder zwei Tage ins Land gezogen seit dem letzten Beitrag. Hat sich etwas neues ergeben? Wie sind die Ergebnisse? Inzwischen der Platzer eingetreten? Ich habe kürzlich das Angebot bekommen, dass mir mein System programmiert wird. Erzielt es positive Ergebnisse ist das Programmieren kostenlos. Erzielt es negative Ergebnisse so kostet es 300 Euro. Eigentlich ein faires Angebot. Ich möchte hier fairerweise keine Namen nennen. Aber wenn Dich das Angebot interessiert, kannst Du ja hier einen diesbezüglichen Beitrag schreiben. Der Anbieter meldet sich dann bestimmt bei Dir. Ich kann leider auch nicht programmieren...
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wird nach jedem verlorenen Coup die nächste Stufe gespielt oder bleibt eine Stufe über mehrere Coups? Oder anders gefragt sind 40 Progressionsstufen mit 40 überstehbaren Coup gleichzusetzen? Oder kann man länger durchhalten? In 40 Coup auf einen dreier zu hoffen halte ich für sehr riskant. Interessant dagegen ist der Paroli-Faktor und die Tatsache, daß man mit einem einzigen Treffer im Plus ist. Bei 608 Stücken Kapitalbedarf möglicherweise nur 1 Stück Gewinn zu bekommen ist allerdings wieder recht mau. Denn der Platzer kommt bestimmt und dann muss mann etwa 60 Angriffe mit durchschnittlich 10 Stücken Gewinn einfahren...
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Triade doch erfolgreich?
topic antwortete auf Tottermann's DanDocPeppy in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@ DDP: Ich bin selber oft recht optimistisch bei meinen Systemen. Aber hier fällt doch sofort eines auf, lieber DDP: Der Saldo von + 387 ist binnen 9 Tagen entstanden. Wenn am 10. Tag wieder das Ergebnis des zweiten Verlusttages kommt (-552) bist Du bei - 165. In den 9 Tagen hast Du ein durchschnittliches Tagesplus von 43 Stücken gemacht. Du brauchst also fast 4 Tage um wieder auf null zu kommen. Da Du aber von 9 Tagen 3 verloren hast, wird unter diesen 4 Tagen auch wieder mindestes einer Verlust bringen. Diesen Verlust must Du wiederum erstmal tilgen. Eine fürchterliche Schraube ohne Ende. Von Dir habe ich schon bessere Ansätze gesehen... -
Wie hoch ist eigentlich der Bankvorteil???
topic antwortete auf Tottermann's Alibombasi in: Einsteiger Forum
Überwiegend war in den Antworten wohl eher der Zero-Vorteil als der Bankvorteil gemeint. Ein weiterer Vorteil der Bank ist - abgesehen vom Tronc - die Auszahlungsquote. Es gibt bekanntlich 37 Zahlen (0 bis 36). Die Auszahlungsquote beträgt aber nur Einsatz + (35*Einsatz) = 36 Stücke. Würde man also alle 37 verfügbaren Pleinzahlen setzen so setzt man 37 Stücke, trifft garantiert, bekommt aber nur 36 Stücke zurück. -
klingt gut. Hast Du längerfristige Ergebnisse - zum Beispiel per Rechner über ein paar Jahre oder so?
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Wer beherrscht Wahrscheinlichkeitsrechnung?
topic antwortete auf Tottermann's Pleinspieler in: Roulette Strategien
leuchtet ein... -
@ Kobold: Dein spiel gleicht meinem doch sehr. Deshalb interessiert es mich natürlich besonders. Warum soll man 12 Coups warten statt durchspielen? Du sagst doch selber, es sei egal wann man einsteigt. Verstehe ich das richtig, Du beendest bzw. ermittelst nach 12 Coup immer neu? Da wäre ja ein Unterschied zu meinem Spiel... Mich interessieren Deine Ergebnisse!
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Wer beherrscht Wahrscheinlichkeitsrechnung?
topic antwortete auf Tottermann's Pleinspieler in: Roulette Strategien
warum sind denn die Beiträge von Pleinspieler weg bzw. durch ersetzt worden? -
Wer beherrscht Wahrscheinlichkeitsrechnung?
topic antwortete auf Tottermann's Pleinspieler in: Roulette Strategien
Wenn die Berechnung stimmt fällt mir eigentlich nur eins dazu ein: Ab dem 24. Coup bis zu einem Plussaldo, max aber bis zum 74. Coup alle bisher erschienenen Zahlen setzen. Leichte Progression. Fertig. Reich werden. Glücklich sterben. -
Übrigens: Wer es nachbuchen möchte: Für meinen Test habe ich die Permanenz Hamburg, Tisch 1, 01.06.2002, von Eröffnung an, genutzt. Permanenz gibts auf der Website der Spielbank Hamburg.
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Wann kommt die erste Zahl zweimal???
topic antwortete auf Tottermann's topix in: Roulette System-Auswertungen
@ Kobold: Strichliste für die Satzreife: Zahlen von 0 bis 36 untereinander schreiben. Hinter jede Zahl nach ihrem Erscheinen einen senkrechten Strich machen (römische Zahlen) der fünfte Strich ist quer durch die ersten vier Striche zu ziehen. Der Strich wird immer nach dem Kugelfall hinter der entsprechenden Zahl gemacht. Strichliste für die Progression: zu setzende Zahl notieren. In der gleichen Zeile, rechts neben der Zahl eine Strichliste wie oben beschrieben führen. Bei bis zu 5 Strichen hinter der Zahl bedeutet das, daß Du ein Stück zu Setzen hast, bei 6 bis 10 Strichen mustt Du zwei Stücke setzen usw. bis zum 20 Strich (5 Stücke) danach (21. Strich) wird nicht mehr gesetzt. Der Strich wird immer nach dem Kugelfall gemacht. Somit kannst Du vor dem Satz die Satzhöhe ablesen. War das deutlich genug? :wavey: -
Wer beherrscht Wahrscheinlichkeitsrechnung?
topic antwortete auf Tottermann's Pleinspieler in: Roulette Strategien
Ich verdeutlich mir gerade Deinen Ansatz: Nach dem 2/3-Gesetz kommen in 37 Coup etwa 12,334 Zahlen nicht. Nun müssten in den nächsten 37 Coup diese 12,334 Zahlen genau unter den jetzt zu erwartenden 24,666 Zahlen sein, damit keine Zahl mehr offen ist, oder? Demnach müsste die Wahrscheinlichkeit ja genau bei 50 % liegen. Ich bin mir allerdings sehr unsicher. -
Die ersten Vorschläge mache ich gleich selber: Da es aufgrund der Auszahlungsquote langfristig zu Verlust kommt, ununterbrochen die KS zu setzen, könnte man pausieren bis fiktiv zwei Verluste in Folge eingetreten sind. Man müsste überlegen, ob man die Progression dann nur auf die tatsächlichen Sätze bezieht oder real den fiktiv ermittelten Einsatz setzt. Es sind oftmals die "Doppeltreffer" die einen weit nach vorn bringen, also die Treffer in denen man Dutzend und KS zugleich trifft. Es ist zu überlegen, ob man die Zahlen, welche sowohl in der KS als auch im zu bespielenden Dutzen vorkommen nicht noch höher setzt.
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Als kleine Ablenkung von meinem eigentlichen Spiel habe ich mir eine Chevall - Dutzend - Kombination überlegt. Für´s erste habe ich genau 100 Coups getestet (ich weiß - viel zu wenig...). Das Ergebnis und einige Auffälligkeiten lassen uns vielleicht gemeinsam an der Sache tüfteln. Der Marsch scheint interessant zu sein, die im ersten Test probierte Progression scheint sehr stark verbesserungswürdig zu sein. Möglicherweise ist eine sehr viel steilere Progr. erforderlich - Vielleicht sogar die Martingale. Ein paar Ergebnisse vorweg: Gespielte Coup: 100 ( + 2 Coup Vorlauf) Treffercoup: 59 Verlustcoup: 41 Anzahl der Gewinnserien (aufeinander folgende Treffer): 9x einer, 7x wurde zweimal hintereinander gewonnen, 4x dreier, 0x vierer, 3x fünfer, 0x6, 0x7, 0x8, 1x9 Treffer in Folge und nun als Auffälligkeit der Vergleich zu den Verlusten in Folge: 10x1, 9x2, 3x3, 1x4. keine höhere Serie !!! Kapitalbedarf theoretisch (höchstes Zwischenminus + nächster Einsatz): 918 Stk. Kapitalbedarf praktisch (tiefster Endsaldo + nächster Einsatz): 732 Stk. Überschuss nach 100 Coups: +348 Stücke (6 % vom Umsatz) Umsatz in 100 Coup: 5772 Stücke niedrigster Einsatz: 12 Stücke höchster Einsatz: 228 Stücke Nun zum Marsch: Ansatz war der Wunsch, mehr Zahlen als eine einfache Chance aber weniger Zahlen als zwei Dutzende zu bespielen. Es sollen keine Plein zum Ensatz kommen wegen Troncabzug. Es soll ein problemloses setzen auf max. zwei Felder des Tableau erfolgen. Es sollen zusammenhängende (nebeneinander liegende) Zahlen bespielt werden - sowohl im Kessel als auch auf dem Tableau. So kam ich darauf, die "Kleine Serie" mit einem Dutzend zu kombinieren. Bekanntlich besteht die "Kleine Serie" aus 12 im Kessel nebeneinander liegenden Zahlen, welche als Chevall mit insgesamt 6 Stücken gespielt werden können. Für den Satz reicht die Ansage oder die Benutzung des entsprechenden Satzfeldes. Man wartet zunächst das erscheinen der "Kleinen Serie" (KS) ab. Nun erfolgt der Satz auf KS mit 6 Stücke. Ebenfalls wird mit 6 Stücken auf das gefallenen Dutzend der KS-Zahl gesetzt. Es wird jeder Coup mitgespielt. Es wird immer die KS gesetzt. Es wird immer das Dutzend der zuletzt gefallenen KS-Zahl gesetzt. Progression: Einsatz multiplizieren mit: 1,1,2,2,3,3,4,4,5,5,..., Es wird solange progressiert (auch nach einem Treffer) bis der Gesamtsaldo einen neuen Höchststand erreicht hat. Bei meinen 100 Beispielcoups musste ich einmal bis ...18,18,19 gehen. Ansonsten nur bis Stufe 5. Nach dieser Regel habe ich das oben genannte Ergebnis erzielt. Nun meine bitte an das Forum, um Verbesserungsvorschläge. Vor allem um eine bessere Progression. Wer kann ausrechnen, wie viele Verluste in Folge möglich sind?
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Mein Spiel in den letzten Beiträgen des themas "wann kommt die erste Zahl zweimal" hat einen sehr ähnlichen Ansatz. Schau mal rein! Gruß Tottermann