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Roulette Forum

Tottermann

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  1. Was haben denn die 8 Jahre (!?) ergeben?
  2. @ Mike: Das kann ich nicht nachvollziehen. Du hast also in 8 Coups ein Kapital von 709 Stücken verloren??? Da Du maximal 5 Stücke je Zahl setzt müsstest Du in den 8 Coups durchschnittlich 18 Zahlen gesetzt haben und wohlgemerkt alle 18 Zahlen mit Höchstsatz! Sorry - das kann ich mir nur schwer vorstellen. Spielst Du auch real oder nur "trocken"? Welche Variante brachte denn die besten Ergebnisse? Ich tüftele noch, spiele real aber immer noch die Ursprungsversion.
  3. @ mike: "...meist 5 Zahlen..." heißt eindeutig nicht "immer". Es sind ja diejenigen Zahlen zu setzen, die zweimal erschienen sind. Da fängt man logischerweise erstmal mit einer an, und steigert sich dann. Es kann durchaus auch mal etwa acht Zahlen geben, die Satzreif sind. Wenn du stets genau 5 Zahlen spielst ist das ein anderes Spiel. Womit ich nicht sagen möchte, dass dieses Spiel nicht ebenfalls testenswert ist.
  4. Ich glaubte bisher Reeperbahn sei ein reines Automatencasino. Gibts da tatsächlich franz. Roulette am Tisch? Gibts da auch Rouletteautomaten mit echter Kugel?
  5. @ Mike: Einer von uns hat glaube ich den anderen nicht richtig verstanden (aber wer wen?). Was meinst Du mit ???
  6. @ lovejoy: Zwei? Wo? Welche? Interconti und wo noch?
  7. Muss man sich im CC eine Software installieren oder geht das auch von der CD? Oder ersetzt die CD lediglich das Runterladen der Software aber Installation ist immer erforderlich?
  8. @ Chi Lu Jung: Ich möchte nun eine Schaltfläche einbauen, deren anklicken bewirkt, dass neu gespielt wird. Ist das mit wenig Aufwand möglich? Wenn ja, bist Du so nett und schreibst hier kopier- und einfügebereit, wie? Nur wenn´s nicht zu viel Aufwand ist. Danke!
  9. Carlos Aussage bezüglich Windows NT und wieder hochfahren usw. kann ich aus Erfahrung bestätigen. Das Problem liegt aber ja darin, das ein Ausfall (Spielunterbrechung) möglicherweise genau dann kommt, wenn man als Systemspieler konstant spielen muss, um sein System zu erfüllen. Wer beispielsweise konstant eine bestimmte Zahl verfolgt und dabei ständig den Einsatz erhöht, und plötzlich nicht mehr setzen kann, weil der Monitor nicht funktioniert, gleichzeitig aber die Coups fortgesetzt werden, den kann es schon heftig treffen, wenn seine Zahl gerade dann kommt. Man wird kaum einen entstandenen Schaden beweisen können. Also gibt´s keinen Schadenersatz. Zitat eines Casinomitarbeiters: "Ihnen hat es jetzt gerade Geld gekostet - anderen hat diese Situation schon Geld erspart." In Hittfeld gibts für solche Unannehmlichkeiten noch nicht mal einen gratis Drink als Entschuldigung.
  10. Lass Dich aber nicht unterkriegen!
  11. wenn ich mich nicht irre kommt eine dreier Serie halb so oft wie die Anzahl der zweier plus Anzahl der einer. Eine vierer wäre halb so oft wie die Summe der Anzahl von dreier,zweier und einer usw. Mit diesem Ansatz testest Du aber etwas was schon tausende vor Dir versucht haben. Ich habe mal darauf gespiel, daß eine Serie immer eine ungerade zahl von Coup hat, also einer, dreier, fünfer usw. Alles ohne Ergebnis - nein - ohne positives Ergebnis.
  12. Hatte inzwischen auch einige Tage, an denen die 200 Stücke nicht reichten. Habe meistens tapfer durchgehalten und bisher stets im Plus beendet. Bin von dem Ansatz nach wie vor sehr überzeugt. Paralell teste ich gerade einen Versuch die Progression zu optimieren um Verluste schneller aufzuholen. Bisher war es ja ein deutlicher Rückschlag, wenn eine gesetzte Zahl 20x verfolgt wurde und ohne Treffer aus dem Spiel ausscheidet. Die Zahl wird dann nicht mehr gesetzt und es gibt keine Auswirkung auf die Progression. Nun teste ich wie folgt (praktisch spiele ich aber nocht das alte): In der Progressionstabelle (5x 1 Stück, 5x 2, 5x 3, 5x 4) wird ein Multiplikationsfaktor eingebaut: Bei Spielbeginn steht dieser auf 1. Mit jeder ausgeschiedenen, also nicht mehr Satzreifen Zahl (Ausscheiden nur durch nicht Treffen in 20 Coup) wird der multiplikationsfaktor um 1 erhöht. Das bedeutet also. sobald ich eine Zahl nach 20maliger Verfolgung nicht mehr zu setzen habe, ändert sich die Progression in 5x2,5x2,5x4,5x5 Stücke. Der Kapitalbedarf steigt zwar deutlich, aber die Rückholkraft steigt noch deutlicher. Mein bisheriges Ergebnis ist aber noch nicht repräsentativ. Dazu überlege ich, die Progression umzudrehen. Der Ansatz lautet ja bekanntlich, eine Favoritenzahl nach zweimaligen Erscheinen 20 mal zu setzen. Mit jedem Treffer schließt man (diese Zahl) mit Gewinn ab. Selbst ohne Progression würde das so sein. Bisher wurde nach je 5 nicht getroffenen Zahlen um ein Stück erhöht. Neue Überlegung: 5x4 Stücke, 5x3 Stücke, 5x2 Stücke und 5x 1 Stück. Nach dem Motto "wenn schon Favoritenspiel dann richtig" gibt es folgenden Vorteil: Gibt es kurzfristig eine Favoritenzahl, die innerhalb weniger Coups immer wieder auftaucht, so war man bisher immer nur mit einem Stück dabei, jetzt trifft man diese Zahl immer wieder mit einer höheren Stückzahl.
  13. Und noch etwas merkwürdiges ist mir aufgefallen. Kürzlich kam gleich zur Tischeröffnung ein Gast und besetzte und bespielte mehrere Plätze gleichzeitig. Er lief wie wild umher und setzte eben an mehreren Screens gleichzeitig. Ich weiß nicht was er spielte aber allein die Tatsache, daß niemand ihn daran hinderte wunderte mich doch. Ist das erlaubt? Das kommt doch dem Bandenspiel sehr nahe. Mit genügend Kapital könnte man doch auf diesem Weg zum Beispiel mit der Martingale deutlich weiter kommen als üblich, oder?
  14. Inzwischen habe ich am Roulette-Automaten mit echter Kugel etwas merkwürdiges beobachtet: Ein Spieler, der mehrere Tage in Folge sehr gut gewonnen hat, hatte mitten im Spiel einen Ausfall des Touch-Screens. Er konnte nicht mehr setzen. Bis das Personal den Fehler behoben hatte war etliche Zeit vergangen. Er schimpfte, er wäre hoch in der Progression gewesen und der Ausfall käme zu denkbar ungünstiger Zeit. Als nach einiger Zeit ein anderer Platz frei war, spielte er dort weiter. Kurz darauf fiel auch dieser Monitor aus. Kann es sein, daß das Spiel des Einzelnen beobachtet wird und der Ausfall gesteuert war? Ich komme mir an diesem Automaten auch immer irgendwie beobachtet vor. Über dem Monitor hängen merkwürdige Lampen. Von der Form und dem Platz her wäre eine Kamera, ausgerichtet auf die Aufzeichnungen des Spielers denkbar. Was meint Ihr?
  15. Beim Surfen bin ich auf diese Formel gestoßen. Sie dürfte einen Roulette-Satz simulieren. Wo und wie kann ich die Formel eingeben? In Excel, in DOS oder wo und wie? Sub spielen() Columns("C:C").ClearContents For i = 2 To 50001 Cells(i, 1) = Int(Rnd * 37) + 1 Cells(i, 2) = Int(Rnd * 37) + 1 If Cells(i, 1) = Cells(i, 2) Then Cells(i, 3) = "Ok" win = win + (Cells(1, 2) * 35) End If Next i einsatz = i * Cells(1, 2) MsgBox "Gewinnsumme " & win & " Spieleinsatz " & einsatz End Sub
  16. @ Blue Dolphin: Ich wusste nicht, dass Du schon losgelegt hast. Bitte beachte unbedingt, dass sich die Regeln ein wenig geändert haben. Siehe hierzu die aktualisierten Regeln im entsprechenden Beitrag. Ich spreche bei den Regeln Intuitiv zu handhabenden Punkt. Sowas kannst Du sicher nicht programmieren, also für Dich bzw. Dein Programm die eigentlich int. Regeln als starre Reggeln: Ende des Gesamtangriffes bei einem Zwischensaldo von +50 Stücken. Dann wird wieder so begonnen als wäre es das erste Spiel. Gruß Tottermann
  17. @ nodronn: Es gibt für jede Wurfrichtung nur einen Abwurfort. Es klappt eine Abwurf (eher Abschuss-) - Vorrichtung aus dem Holzrahmen heraus. Aus dieser wird die Kugel ausgeschossen. Die Vorrichtung klappt sofrt wieder ein so, dass die Kugel nach einem Umlauf nicht durch die Vorrichtung behindert wird, sondern darüber rollen kann. Die Kugel wird somit also nicht bei der zuletzt erschienenen Zahl abgeworfen sondern immer an gleicher Stelle. Da sich das Zahlenfeld dreht, steht also immer eine andere Zahl an der Abwurfstelle. Der Teller dreht aber ja langsam genug, um mit etwas Übung sehen zu können (geschickter Sitzplatz gegenüber den Einwurfvorrichtungen vorausgesetzt) bei welcher Zahl oder zumindest in welchem Kesselsektor die Kugel eingeworfen wurde. Somit kann ich die Wurfweite zählen. TOLL nach so vielen getippten Worten wird mir gerade klar, daß ich vorher ja nicht weiß, welcher Sektor gerade an der Abwurfvorrichtung vorbei kommt... Setzen kann man ja nur bis der Teller anläuft... Egal - Beitrag ist geschrieben - wird auch eingestellt. Vielleicht bringt es irgendjemandem irgendwas...
  18. Habe von einem Casino-Mitarbeiter erfahren, dass angeblich der Luftdruck und Drehgeschwindigkeiten immer gleich sein sollen. Es sollen in gleicher Reihenfolge drei unterschiedliche Kugeln im Spiel sein. Also beim 4. Coup die gleiche Kugel wie beim 1. Wenn man Wurfweiten mit der selben Kugel in die selbe Drehrichtung vergleichen möchte würde das doch heißen, der 7. Wurf "gehört" zum 1. Wurf, oder? Wenn die Drehrichtung und der Luftdruck (Einwurfgeschwindigkeit) gleich bleiben, müsste sich doch eine WW-Analyse lohnen, oder?
  19. Das hört sich irgendwie so nach Wogenrotz-System an: "...weisen Sie uns eine authentische Permanenz nach, mit der verloren wurde..." Aber: Wer soll das buchen...?
  20. @ neuling: Mit der neuen Version hast Du nur wenige Zahlen zu setzen. Wenn Du im Onlinecasino spielst (hohe Drehgeschwindigkeit) brauchst Du ja Deine Salden nicht ausrechnen. Deinen Gesamtgewinn kannst Du ja ablesen. Also brauchst Du nur die Strichliste führen. Am besten das machst Du in einer Tabelle aus der Du gleich die Satzhöhe je Zahl ablesen kannst. Wenn Du am realen Tisch im Casina spielst, solltest Du genügend Zeit haben. Wenn auch hier ein hohes Drehtempo herrschen sollte, musst Du zuerst setzen und dann die Salden ausrechnen. Bei der Satzermittlung kommt ja bei jeder Zahl nur ein Strich dazu, heisst also im Regelfall deutlich weniger als 10 Striche machen und schon kann man setzen, danach kannst Du in Ruhe buchen bis die Kugel fällt. Ich würde markierte Jetons wählen - zur besseren Übersicht und zur Sicherheit. Bei einem Streitsatz kann es Dich unnötige Zeit kosten...
  21. @ henri und all: DAS ist der Sinn eines Forums, gemeinsam zum Erfolg zu kommen. Henri, Du hast es nicht ganz richtig verstanden, denn ich hatte bisher nach dreimaligem Erscheinen auf den Vierer gesetzt. Jede Zahl wird einzeln für sich gesetzt und progressiert. Ich habe mir Dein Spiel angesehen und habe meins danach wie folgt optimiert: Ohne Vorlauf wird Strichliste für alle Zahlen geführt. Die Zahl, welche zuerst zweimal erschienen ist, wird ab sofort gesetzt. Gleichzeitig wird die Strichliste für diese Zahl gelöscht (und neu begonnen). Für alle anderen Zahlen bleibt die Strichliste unverändert (wird fortgesetzt). Es wird also auf alle Zahlen, die zweimal erschienen sind (egal wie lange es gedauert hat) gesetzt. Jede zu setzende Zahl wird einzeln progressiert: 5x 1 Stk., 5x 2 Stk., 5x 3 Stk., 5x 4 Stk. - also insgesamt wird die zusetzende Zahl über eine Dauer von 20 Coup verfolgt. Erscheint die gesetzte Zahl innerhalb der Verfolgungsstrecke so erzielt man mit jedem Treffer auf diese Zahl bezogen einen Gewinn. Die Verfolgung einer einzelnen Zahl endet entweder mit dem Treffer (dann wird gleich wieder der erste Strich in der Strichliste vermerkt) oder wenn mit den 20 Angriffscoup nicht getroffen wurde. Ich habe mir die Mühe gemacht mal die Zahl weiter zu verfolgen. Bis in die 10 Progressionsstufe hinein kann man mit jedem Treffer (auf die Zahl bezogen) einen Überschuß erzielen. Aber die Gesamtsatzhöhe würde natürlich in große Bereiche gehen... Also Ende der Verfolgung nach 20 Coup. Noch was wichtiges: Ich habe festgestellt, dass bei den meisten Spielen es gleich zu Beginn erstmal richtig in den Keller geht mit dem Kapital (bis etwa - 100 Stücke. Also wird bis zum ersten Treffer nur fiktiv gebucht. Von diesem Moment an sind meist etwa 5 Zahlen gleichzeitig zu setzen. Wichtig ist, dass man nach dem ersten (fiktiven) Treffer mit dem Einsatz (Progression) startet, den der (fiktive) Spielstand vorschreibt. Also bitte nicht meinen, nach dem Fiktivtreffer mit überall ein Stück beginnen zu müssen... Die einzige Intuition, die ich derzeit noch einfliessen lasse ist der Zeitpunkt für das Spielende. Im Regelfall höre ich bei etwa hundert Stücken Gewinn auf. Aber eben bei etwa hundert, nicht bei genau hundert. Kapitalbedarf habe ich mir 200 Stücke auf die Fahnen geschrieben. Wenn die aufgebraucht sind, muss neu begonnen werden. Hatte ich aber noch nie...
  22. Alpenschreck hat absolut Recht!!! Wenn Du jeden zweiten Coup rausstreichst hast Du eine völlig neue Permanenz. Genau Deine 26er Serie ist dann natürlich geteilt auf eine 13er aber es ist durchaus möglich, daß an anderer Stelle der Permanenz eine 26er Serie entstanden ist (müsste vor der Teilung eine Intermittenz gewesen sein). Trotzdem ist Dein Gedankengang nicht schlecht - ich vermute nur das Ergebnis nützt wenig...
  23. Korrektur: Längste Strecke ohne Treffer waren 8 Coup, im 9. wurde wieder getroffen.
  24. @ henri: Danke für Deine Analyse. Nach weiteren Test´s bleibe ich aber zunächst bei meiner Version. Du hast allerdings Recht, was den Start betrifft. Den ersten Treffer hatte ich erst im 65. Coup (42. gesetzter Coup). Aber von da an ist man ja ständig im Spiel und durch das löschen der Strichliste nach Treffer beginnt die Liste neu, d.h. unter Umständen kommt die selbe Zahl nach dem Treffer auf dem Vierer nochmal zur Satzreife, dann nämlich im Spiel auf den Sechser dieser Zahl... Evtl. folge ich Deinem Rat soweit, daß ich bis zum ersten Treffer fiktiv Spiele. Denn bis zum ersten Treffer war wirklich die längste trefferfreie Zeit. Danach gab es nur einmal eine trefferfreie Strecke von 19 Coup. Durchschnittlich wird schon alle 3,8 Coup getroffen (gezählt ab dem 2. Treffer). Durchschnitt auf alle gesetzten Coup wäre immerhin noch jeder 5,5te Coup ein Treffer. Gruß Tottermann
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